«Spritspar.at» die Spritspar- Initiative in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "«Spritspar.at» die Spritspar- Initiative in Österreich"

Transkript

1 «Spritspar.at» die Spritspar- Initiative in Österreich Franz Handler und Manfred Nadlinger Tänikoner Agrartechnik-Tage 2011 Tänikon, 16. Juni 2011 Kontakt: lfz FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG BLT - BIOMASS LOGISTICS TECHNOLOGY Rottenhauser Str. 1 Tel.: +43/7416/ A 3250 Wieselburg Fax: +43/7416/ franz.handler@josephinum.at 1

2 Inhalt Einleitung Erarbeitung von Schulungsunterlagen und Informationsmaterial Ausbildung von Spritspartrainern Spritspartrainings für Schüler und Landwirte Spritsparwettbewerb 2

3 klima:aktiv Initiative des Lebensministeriums Bundesministerium für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft klima:aktiv Themen Energiesparen Mobilität Bauen & Sanieren Erneuerbare energieeffiziente betriebe betriebeverwaltung ecofacility biogas energieeffiziente geräte topprodukte spritsparen schule freizeit-tourismus kommunal regional bauträger wohnmodern klima:aktiv haus bundescontracting klima:aktiv leben solarwärme qmheizwerke energieholz holzwärme wärmepumpe Partnerkoord. Bildungskoordination e5-gemeinden klima:aktiv vor ort 3

4 klima:aktiv mobil Initiative für aktiven Klimaschutz im Verkehrsbereich (Koordinator ist die Österreichische Energieagentur) Beratungsprogramme im Mobilitätsmanagement (mm) mm betriebe spritsparen mm schulen mm freizeit&tourismus mm verwaltungen mm städte, gemeinden, reg. mm bauträger, investoren Förderprogramme Umweltförderung im Inland für Betriebe klima:aktiv mobil Förderprogramm Bewusstseinsbildungskampagnen Schwerpunkt Spritsparen Schwerpunkt Radfahren Partnerschaften Zertifizierungen, Wettbewerbe 4

5 Spritsparen mit Traktoren Inhalt des Projektes Erarbeitung von Schulungsunterlagen und Informationsmaterial Ausbildung von Spritspartrainern Spritspartrainings für Schüler und Landwirte Spritsparwettbewerb 5

6 Erarbeitung von Schulungsunterlagen Trainerhandbuch (inkl. CD) mit dazugehörender PowerPoint-Präsentation 6

7 Aufbau des Trainerhandbuches Handbuch enthält Folien inkl. kurzer Erläuterung 7

8 Inhalt des Trainerhandbuches Gliederung 1. Einleitung 2. Erfassung des Ist-Zustandes 3. Traktoreinsatz optimieren 4. Einfluss der Betriebsstruktur 5. Spezielle Maßnahmen bei der Bodenbearbeitung 6. Spezielle Maßnahmen bei der Futterernte 7. Wahl der Transportfahrzeuge 8. Faktor Mensch Folie 2 Spritspar-Initiative 8

9 Inhalt des Trainerhandbuches Energieverbrauch verschiedener Kulturen Energieverbrauch [kwh/ha] Mineraldünger Saatgut/Pflanzenschutz Maschinen/Gebäude Treibstoff Quelle: Mack und Kränzlein 2006 und Mack, Zimmermann und Kränzlein Liter Diesel = 9,8 kwh Ca. 1 / 3 des Gesamtenergiebedarfs im Ackerbau entfällt auf Kraftstoff. Folie 9 Spritspar-Initiative 9

10 Inhalt des Trainerhandbuches Energiefluss beim Traktor (vgl. KUTZBACH 1989) η ges = η e x η g x η L η e : Motorwirkungsgrad (0,2 0,3) η g : Getriebewirkungsgrad (0,8 0,85) η L: Laufwerkwirkungsgrad (0,65 bei 10% Schlupf) Abgase -7,5l /ha 34% Kühlung -8,5l /ha 6% 30% Getriebe -1,5l /ha aufgenommene Energie Abgegebene Energie 25l / ha 25l / ha 5l / ha 20% Laufwerk -2,5l /ha Bei Zugarbeit am Feld wird nur ca. 20 % der eingesetzten Energie des Kraftstoffes in effektive Zugleistung umgesetzt. 10% Folie 16 Spritspar-Initiative 10

11 Inhalt Kraftstoffverbrauch des Trainerhandbuches verschiedener landwirtschaftlicher Arbeiten (HOLZ 2006) Getreidetransport Mähdrescher Raps Mähdrescher Getreide Pflanzenschutz Mineraldüngung Universaldrillmaschine Kreiselegge + Drillmaschine Mulchen Kreiselegge Fräsen Pflügen Tiefenlockerung Scheibenegge Stoppelbearbeitung Grubber Der Kraftstoffverbrauch schwankt bei den verschiedensten Arbeiten um + 50 %. (Erhebung in Schleswig Holstein bei 540 Betrieben) Folie 17 Spritspar-Initiative 11 Kraftstoffverbrauch [l/ha]

12 Inhalt Erfassung des Trainerhandbuches des Ist-Zustandes Beispiel eines Aufzeichnungsformulars: Datum Uhrzeit Zeit Schlag / Arbeitsgang / verwendetes Gerät / Einsatzbedingungen / Fläche Dieselverbrauch von bis [h] Arbeitstiefe, Arbeitshöhe [ha] [l] [l/h] [l/ha] Auwiese / Mähen / Front- Heckkombination / 1. Schnitt / 6 cm Aufzeichnungen über den Verbrauch stellen die Basis für Einsparungen dar! Folie 21 Spritspar-Initiative 12

13 Inhalt des Trainerhandbuches Drehmomentanstieg Aquivalentes Drehmoment [Nm] [Nm] Kraftstoffverbrauch [l/h] Max. Drehmoment Motordrehzahl [1/min] min. spez. Verbrauch Motordrehzahl [1/min] Kraftstoffverbrauch [l/h] Folie 29 Spritspar-Initiative Nennleistung bei Nenndrehzahl Motorleistung [kw] Motorleistung [kw]. Spez. Kraftstoffverbrauch [g/kwh] Motorkennlinien - Volllastkurven l/h= g/kwh*kw 840g/l Prospektangaben beziehen sich meist auf min. spezifischen Verbrauch! Begrenzte Aussagekraft!

14 Inhalt Motorauswahl des Trainerhandbuches Spezifischer Kraftstoffverbrauch In Prospekten wird meist minimaler spezifischer Kraftstoffverbrauch angegeben. Minimaler spezifischer Verbrauch: g/kwh nach ECE R24 Achtung: Verschiedene Messmethoden, die unterschiedliche Ergebnisse liefern! DIN SAE J ISO TR ECE R120-97/68/EG /25/EG /13/EG 80/1269 EWG - ECE R24 - OECD Code 2 Folie 30 Spritspar-Initiative 14

15 Inhalt Motorenauswahl des Trainerhandbuches Spezifischer Kraftstoffverbrauch Messung nach OECD Code 2 Messung an der Zapfwelle Messungen auch im Teillastbereich Ergebnisse praxisnäher Mittelwerte von 6 Messpunkten: 260 und 410 g/kwh. Kurzberichte verfügbar unter: Folie 31 Spritspar-Initiative 15

16 Inhalt des Trainerhandbuches Kraftstoffverbrauch (l/h) eines 100 kw Traktors im Teillastbereich bei unterschiedlichen Drehzahlen im Vergleich zum Fahren mit Vollgas [UPPENKAMP 2006] Angeforderte Leistung (kw) Drehzahl (U/min) Vollgas 20 6,2 6,1 6,4 7,0 8,0 9,5 10, ,2 11,0 11,2 11,8 12,8 14,2 15, ,4 16,0 16,1 16,7 17,6 19,0 19, ,1 21,1 21,6 22,5 23,8 24, ,5 27,4 28,6 Im Drehzahlbereich von ca bis 1700 U/min ist der Treibstoffverbrauch am geringsten. Ein guter Fahrer versucht in diesem Bereich zu fahren. Folie 34 Spritspar-Initiative 16

17 Inhalt Reifendruck des Trainerhandbuches - Traktor Möglichst geringer Reifendruck am Acker Wenig Bodendruck, geringere Spurtiefe. Zugkraft steigt bzw. Schlupf sinkt bei konstanter Zugkraft. Geringere Spurtiefe des Traktors am Acker Geringere Arbeitstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes erforderlich. Beispiel FH Soest [VOLK 2006] - Grubbern Reifendruck Schlupf 1,6 bar 18 % 1,0 bar 10 % - 9 % Dieselverbrauch - Pflügen Reifendruck Schlupf 1,6 bar 25 % 1,0 bar 15 % - 12 % Dieselverbrauch Möglichst geringer Reifendruck am Feld. Folie 43 Spritspar-Initiative 17

18 Inhalt Reifendruck des Trainerhandbuches Anhänger Möglichst geringer Reifendruck am Acker Geringerer Bodendruck Zugkraftbedarf sinkt Beispiel FH Soest Quelle: Volk 2004 Güllefass (VOLK 2004) Reifendruck Zugleistung 4,0 bar 135 kw 1,0 bar 110 kw - 19 % Spurtiefe bei Spurtiefe bei Die Senkung des Reifendrucks am Acker vermindert den Zugleistungsbedarf und die Spurtiefe Folie 44 Spritspar-Initiative 18

19 Inhalt Reifendruck des Trainerhandbuches - Straßenfahrt Möglichst hoher Reifendruck auf der Straße Höhere Tragkraft der Reifen Geringerer Rollwiderstand Geringerer Dieselverbrauch Bsp.: Reifendruck auf maximal zulässigen Wert erhöhen Dieselersparnis von 15 % gegenüber minimalen erforderlichen Wert (lt. Reifentabelle) (UPPENKAMP 2006) Hoher Reifendruck auf der Straße geringer Rollwiderstand und Kraftstoffverbrauch Folie 45 Spritspar-Initiative 19

20 Inhalt des Trainerhandbuches Dieselverbrauch bei unterschiedlicher Bodenbearbeitung (BRUNOTTE UND KORTE 2003) Kraftstoffverbrauch [l/ha] % Direktsaat (Meißelschar) Strohstriegel Bestellung (Kreiselgrubber + Sämaschine) Pflug tiefe Stoppelbearbeitung (4-balkiger Grubber) flache Stoppelbearbeitung (Kurzscheibenegge) - 59 % -89 % 0 Konventionell mit Pflug Mulchsaat mit Lockerung Mulchsaat ohne Lockerung Direktsaat Bodenbearbeitungssystem Mulch- und Direktsaat reduziert den Dieselverbrauch. Wenn möglich pfluglose Bearbeitung! Folie 66 Spritspar-Initiative 20

21 Inhalt Auswirkung des Trainerhandbuches von Bodenverdichtungen beim Pflügen [MOITZI 2006] Boden unverdichtet Boden verdichtet Fahrgeschwindigkeit [km/h] 6,8 6,4 Schlupf [%] 3,6 5,4 Kraftstoffverbrauch [l/h] 15,3 16,7 Kraftstoffverbrauch [l/ha] 13,2 15, % Anmerkung: 4-Scharwendepflug 1,70 m Arbeitsbreite, 20 cm Arbeitstiefe, Herbstackerung nach Körnermais, Bodenart: sandiger Lehm bei 14 % Feuchte Das Vermeiden von Bodenverdichtungen ist die Voraussetzung für einen gesunden Boden. Bodenverdichtungen erhöhen den Leistungs- und Treibstoffbedarf. Folie 68 Spritspar-Initiative 21

22 Inhalt des Trainerhandbuches Bodenbearbeitung Verbesserung der Bodenstruktur Bodenleben fördern biologische Bodenlockerung Zugkraft- und Kraftstoffbedarf sinken Beispiel: Mehrjährige organische Düngung verringert Zugkraftbedarf beim Pflügen um bis zu 38 % (MCLAUGHLIN ET AL. 2002) Optimaler Bearbeitungszeitpunkt minimiert Verdichtungsrisiko Bearbeitungsintensität Anzahl der Überfahrten Zugkraftbedarf Mehr Bodenleben und eine bessere Bodenstruktur verringern den Treibstoffverbrauch. Optimalen Bearbeitungszeitpunkt wählen. Folie 69 Spritspar-Initiative 22

23 Inhalt Optimale des Bearbeitungstiefe Trainerhandbuches bei der Bodenbearbeitung Pro cm Arbeitstiefe werden rund 150 t Boden pro ha bewegt + 1 cm Arbeitstiefe beim Pflügen ca. + 0,5-1,4 l Diesel (KALK und HÜLSBERGEN 1999) 22 Treibstoffverbrauch [l/ha] balkiger Grubber, 3 m Bearbeitungstiefe Grubber [cm] Quelle: Mumme 2007 Nicht tiefer arbeiten, als es der Boden und die Kultur erfordern. Folie 9 Spritspar-Initiative 23

24 Inhalt Wartung des der Trainerhandbuches Geräte Referenz 100 % (20,2 l/ha) Dieselverbrauch eines Vierscharpfluges (WEIß 2003) Flacheisen auf einen Streichblechstreifen aufgeschweißt 116 % Gebrauchte Spitze auf Scharspitze aufgeschweißt 134 % Verschleißteile nicht unsachgemäß reparieren, sondern auswechseln. Aufgeschweißte Teile erhöhen den Treibstoffverbrauch. Folie 9 Spritspar-Initiative 24

25 Inhalt des Trainerhandbuches Futterernte Zerkleinerungsintensität Kraftstoffverbrauch [l/t FM] 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Einfluss der Häcksellänge auf den Kraftstoffverbrauch bei der Silomaisernte (Häcksler 445 kw) (MÖLDER 2005) -13 % Theoretische Häcksellänge 10 mm 13 mm 6,0 7,5 9,0 Arbeitsbreite [m] Zunehmende Häcksellänge verringert den Treibstoffverbrauch. Schnittlängen bei Erntegeräten dem tatsächlichen Bedarf anpassen. Folie 81 Spritspar-Initiative 25

26 Inhalt des Trainerhandbuches Sind die Messer scharf? Leistungsbedarf [kw] Leistungsbedarf eines Trommelmähwerkes (3 m Arbeitsbreite) (SAUTER UND DÜRR 2005) Messer scharf Messer stumpf 3 kw ~ 20 % Massenstrom Frischmasse [dt/h] Stumpfe Messer erhöhen den Leistungsbedarf. Folie 82 Spritspar-Initiative 26

27 Inhalt Futterernte des Trainerhandbuches Arbeitsbreite Zugleistungsbedarf [kw] Zugleistungsbedarf von Ladewagen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (SCHMIDLIN 2006) Ladewagen 1 (48 m³) Ladewagen 2 (50 m³) Ladewagen 3 (35 m³) Ladewagen 4 (40 m³) Fahrgeschwindigkeit [km/h] Zugleistungsbedarf steigt mit der Fahrgeschwindigkeit. Zur Steigerung der Ernteleistung die Schwadstärke und nicht die Fahrgeschwindigkeit erhöhen. Folie 9 Spritspar-Initiative 27

28 Inhalt Vergleich des Trainerhandbuches Traktor LKW beim Gülletransport Rahmenbedingungen: - Asphaltierte Straßen - Gelände eben bis hügelig Traktoren ( kw) mit Tankanhänger (18 m³) Dieselverbrauch * [l/100 km] [l/100 km.t ** ] ,6 3,5 LKW (315 kw) mit 21 m³ ,4 1,7 *) Mittelwert aus Hinfahrt voll und Rückfahrt leer **) Treibstoffverbrauch pro 100 km und t Nutzlast Quelle: Eigene Erhebungen Große Verbrauchsunterschiede bei unterschiedlichen Traktoren und Fahrern. Der LKW benötigt weniger Treibstoff als der Traktor mit Anhänger» erfordert allerdings eine Trennung von Feldarbeit und Transport. Folie 9 Spritspar-Initiative 28

29 Ausbildung von zertifizierten Spritspartrainern Eintägiges Seminar für LehrerInnen in Landwirtschaftsschulen und LandwirtschaftsberaterInnen oder zweitägiges Seminar für FahrlehrerInnen Inhalt Inhalt des Trainerhandbuches Praktisches Fahren Aufbau eines Trainingstages Bisherige Teilnehmer 47 Lehrer in Landwirtschaftsschulen 2 Landwirtschaftsberater 14 Fahrlehrer Zertifizierung: Österreichische Energieagentur 29

30 Spritspartrainings Zielgruppen: - SchülerInnen - LandwirteInnen und FahrerInnen von Lohnunternehmen Dauer: Eintägig Anzahl der Teilnehmer: 8-12 Kooperation mit Traktorhersteller Stellt Traktoren mit Messeinrichtung zur Verfügung Technisch versierter Mitarbeiter des Herstellers steht den ganzen Tag für Gespräche zur Verfügung (Überbrückung von Wartezeiten) Hat die Möglichkeit sein Produkt zu präsentieren 30

31 Beispiel eines Trainingstages für Landwirte 08:00 Begrüßung und Einleitung 08:15 Vorstellung der im Training verwendeten Traktoren 09:00 Gruppe 1: Vorträge - Ansatzpunkte für das Spritsparen - Traktor in Straßenverkehr Gruppe 2: Praktisches Training 12:00 Mittagspause 13:00 Gruppe 2: Vorträge - Ansatzpunkte für das Spritsparen - Traktor in Straßenverkehr Gruppe 1: Praktisches Training 16:00 Evaluierung des Tages 17:00 Ende 31

32 Praktisches Training Transportarbeit Trainer fährt am Beifahrersitz mit 4-6 km Fahrstrecke 1. Fahrt: Fahrer fährt seinen individuellen Stil 2. Fahrt: Trainer gibt Hinweise Zeit und Treibstoffverbrauch werden gemessen 32

33 Praktisches Training Frontladerarbeit z. B.: Container werden umgestellt 1. Fahrt: Fahrer fährt seinen individuellen Stil 2. Fahrt: Trainer gibt Hinweise Zeit und Treibstoffverbrauch werden gemessen 33

34 Praktisches Training Überbrückung von Wartezeiten Gespräche über Traktoren Besichtigung Motorenprüfstand 34

35 Praktisches Training Demonstrationen z. B. Auswirkung des Reifendruckes 35

36 Evaluierung des Trainingstages Arbeiten mit dem Frontlader (John Deere 6330) 36

37 Evaluierung des Trainingstages Arbeiten mit dem Frontlader (John Deere 6330) 37

38 Evaluierung des Trainingstages Transportfahrt 5,5 km, 15 m Höhendifferenz, John Deere

39 Evaluierung des Trainingstages Transportfahrt 5,5 km, 15 m Höhendifferenz, John Deere

40 Evaluierung des Trainingstages Transportfahrt 5,5 km, 15 m Höhendifferenz, John Deere

41 Evaluierung des Trainingstages Transportfahrt 4,5 km, 25 m Höhendifferenz, Fendt 831 mit Tieflader 41

42 Evaluierung des Trainingstages Transportfahrt 4,5 km, 25 m Höhendifferenz, Fendt 831 mit Tieflader 42

43 Spritsparwettbewerb Kooperation mit Raiffeisen Ware Austria Fortschrittlicher Landwirt Fachschule Schlierbach TeilnehmerInnen: SchülerInnen des 3. Jahrganges landwirtschaftlicher Schulen 2 SchülerInnen pro Schule Vorbereitung im Unterricht Wettbewerb umfasst: Arbeiten mit dem Frontlader Transportfahrt Test des theoretischen Wissens 43

44 Europäisches Projekt Efficient 20 Ziel: Beitrag zur Reduktion des Energieeinsatzes in der EU-Landwirtschaft bis 2020 um 20 % Partner aus Frankreich, Spanien, United Kingdom, Belgien, Deutschland, Italien, Slovenien, Polen und Österreich Mehr Informationen unter: 44

45 Ich stehe für Ihre Fragen gerne zur Verfügung! 45

PRAXISTIPPS ZUM TREIBSTOFF GRÜNLANDBETRIEBEN SPAREN IN ACKERBAU- UND. Fachtagung Energie Energiekosten am Betrieb senken - Zukunft der Biomassenutzung

PRAXISTIPPS ZUM TREIBSTOFF GRÜNLANDBETRIEBEN SPAREN IN ACKERBAU- UND. Fachtagung Energie Energiekosten am Betrieb senken - Zukunft der Biomassenutzung F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h PRAXISTIPPS ZUM TREIBSTOFF SPAREN IN ACKERBAU- UND GRÜNLANDBETRIEBEN Fachtagung Energie Energiekosten

Mehr

Spritsparen mit Traktoren

Spritsparen mit Traktoren Spritsparen mit Traktoren Trainerhandbuch Traktoren Eine gemeinsame Initiative des Lebensministeriums und der FJ-BLT Wieselburg Version 1.0 (20.03.09) INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 5 1.1 Einflussfaktoren

Mehr

TRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH

TRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH Forschen und Prüfen für die Landwirtschaft Josephinum Research TRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH Vergleichbarkeit von technischen Angaben bei Traktoren Ewald Luger BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum

Mehr

Sprit und Geld sparen mit dem Traktor

Sprit und Geld sparen mit dem Traktor Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Sprit und Geld sparen mit dem Traktor 26. Januar 2017 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Warum EcoDrive? Bewusstes

Mehr

Variabler Reifenfülldruck an Traktoren: Kosten und Nutzen? Traktoren haben große Räder, denn die Gewichts- und Zugkraftabstützung im nachgiebigen

Variabler Reifenfülldruck an Traktoren: Kosten und Nutzen? Traktoren haben große Räder, denn die Gewichts- und Zugkraftabstützung im nachgiebigen Variabler Reifenfülldruck an Traktoren: Kosten und Nutzen? Traktoren haben große Räder, denn die Gewichts- und Zugkraftabstützung im nachgiebigen Boden ist ein Engpass. Es gilt: Tiefe Spuren und Schlupf

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten in der Praxis ( pro t

Mehr

Möglichkeiten zur Kraftstoffeinsparung

Möglichkeiten zur Kraftstoffeinsparung Ländlicher Raum 1 Gerhard Moitzi Möglichkeiten zur Kraftstoffeinsparung Richtiger Einsatz von Maschinen und Geräten im Ackerbau Mit der Motorisierung in der europäischen Landwirtschaft (im Zeitalter der

Mehr

Leistungsfähig und kostengünstig pflügen eine (mögliche) Antwort auf neue Herausforderungen im Ackerbau

Leistungsfähig und kostengünstig pflügen eine (mögliche) Antwort auf neue Herausforderungen im Ackerbau Leistungsfähig und kostengünstig pflügen eine (mögliche) Antwort auf neue Herausforderungen im Ackerbau Seite: 1 Gliederung 1. Der Pflug im modernen Ackerbau 2. Einflussgrößen auf die Wirtschaftlichkeit

Mehr

UNTERSCHIEDLICHE LEISTUNGSANGABEN BEIM TRAKTOR

UNTERSCHIEDLICHE LEISTUNGSANGABEN BEIM TRAKTOR F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r L a n d w i r t s c h a f t u n d U m w e l t J o s e p h i n u m R e s e a r c h UNTERSCHIEDLICHE LEISTUNGSANGABEN BEIM TRAKTOR Vergleichbarkeit von technischen

Mehr

NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA

NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA Reinhard Jellinek, Österreichische Energieagentur 12.10.2017 1 VERANTWORTLICHKEITEN SEIT 2017 Mag. Robin Krutak Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Picture. Fendt 312 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf

Picture. Fendt 312 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf Datenblatt DLGPowerMix Fendt 312 Vario S4 Auftraggeber AGCO Fendt GmbH JohannGeorgFendt Str. 4 87616 Marktoberdorf Deutschland www.fendt.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Picture. John Deere 7310R e23 Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. John Deere 7310R e23 Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 731R e23 Datenblatt DLGPowerMix Auftraggeber John Deere GmbH & Co. KG John Deere Werk Mannheim John DeereStraße 9 68163 Mannheim Germany www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik

Mehr

Picture. John Deere 5125R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. John Deere 5125R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 5125R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber Deere & Co. Product Engineering Center PO Box 8 574 / Waterloo,Iowa www.deere.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Picture. Fendt 828 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf

Picture. Fendt 828 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf Datenblatt DLGPowerMix Fendt 828 Vario S4 Auftraggeber AGCO Fendt GmbH JohannGeorgFendt Str. 4 87616 Marktoberdorf Deutschland www.fendt.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

TRANSPORTTECHNIK ZWISCHEN BODENSCHUTZ UND ÖKONOMIE

TRANSPORTTECHNIK ZWISCHEN BODENSCHUTZ UND ÖKONOMIE Fakultät Maschinenwesen Institut für Verarbeitungsmaschinen, Landmaschinen und Verarbeitungstechnik TRANSPORTTECHNIK ZWISCHEN BODENSCHUTZ UND ÖKONOMIE Hartmut Döll, Dr. agr. habil., Ing. Fakultät Maschinenwesen

Mehr

Picture. Steyr 4145 Profi CVT Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Industrial Österreich GmbH Steyrer Straße St.

Picture. Steyr 4145 Profi CVT Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Industrial Österreich GmbH Steyrer Straße St. Steyr 4145 Profi CVT Datenblatt DLGPowerMix Auftraggeber CNH Industrial Österreich GmbH Steyrer Straße 32 43 St. Valentin Austria www.steyrtraktoren.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Picture. Fendt 939 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf

Picture. Fendt 939 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf Datenblatt DLGPowerMix Fendt 939 Vario S4 Auftraggeber AGCO Fendt GmbH JohannGeorgFendt Str. 4 87616 Marktoberdorf Deutschland www.fendt.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Picture. Fendt 939 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf

Picture. Fendt 939 Vario S4. Datenblatt DLG-PowerMix. aktualisieren. Auftraggeber AGCO Fendt GmbH Johann-Georg-Fendt Str Marktoberdorf Datenblatt DLGPowerMix Fendt 939 Vario S4 Auftraggeber AGCO Fendt GmbH JohannGeorgFendt Str. 4 87616 Marktoberdorf Deutschland www.fendt.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

- Sparpotentiale im Ackerbau nutzen -

- Sparpotentiale im Ackerbau nutzen - Pflanzenbautag am 16.06. in Leipzig Roland Hörner, DLG e.v. Sparpotentiale im Ackerbau: Betriebsorganisation Traktorauswahl und -einsatz Optimierter Geräteeinsatz am Beispiel der Messungen für Amazone

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen

Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen Betriebswirtschaftliche Aspekte von Mulch- und Direktsaat als Bodenschutzmaßnahmen Reduktion der Bodenbearbeitungsintensität welche Auswirkungen auf das Betriebsergebnis sind zu erwarten? Maschinenkosten

Mehr

Picture STEYR 6140 PROFI SPS. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse St. Valentin Austria

Picture STEYR 6140 PROFI SPS. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse St. Valentin Austria Datenblatt DLGPowerMix STEYR 614 PROFI SPS Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 43 St. Valentin Austria www.cnh.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Picture Technik und Betriebsmittel MaxEythWeg

Mehr

ACHSLASTEN AM TRAKTOR: NUR ZU

ACHSLASTEN AM TRAKTOR: NUR ZU Forschen und Prüfen für Landwirtschaft und Umwelt Josephinum Research ACHSLASTEN AM TRAKTOR: NUR ZU BALD ÜBER- UND UNTERSCHRITTEN ÖKL-Kolloquium 2016 Traktor und Landmaschine im Straßenverkehr Franz Handler

Mehr

John Deere 7530 Premium

John Deere 7530 Premium Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 753 Premium Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John-Deere-Straße 9 D-68163 Mannheim www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

John Deere 6430 Premium

John Deere 6430 Premium Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 643 Premium Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John-Deere-Straße 9 D-68163 Mannheim www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009

Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Kurzstudie Wirtschaftsfaktor Radfahren Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Radverkehrs 28. April 2009 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft DI Martin EDER, Abteilung

Mehr

Picture. New Holland T6.175 Dynamic Command Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. New Holland T6.175 Dynamic Command Datenblatt DLG-PowerMix New Holland T6.175 Dynamic Command Datenblatt DLGPowerMix Auftraggeber CNH Industrial Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 43 St.Valentin Österreich www.newholland.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik

Mehr

Potentiale der Energieeinsparung im Ackerbau und Grünland

Potentiale der Energieeinsparung im Ackerbau und Grünland Potentiale der Energieeinsparung im Ackerbau und Grünland 2. Land-Energie-Tag im Landkreis Starnberg Josef Schmidt Landtechnik und Energieberater FZ 3.11 AELF Vorstellung des Fachzentrums L 3.11 Diversifizierung

Mehr

Bodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn

Bodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn Bodenbearbeitungsverfahren im Vergleich Versuchsergebnisse Hollabrunn Vortrag 11.08.2010 DI Harald Summerer Landwirtschaftliche Fachschule Hollabrunn Impressionen 2010 Inhalte Bodenbearbeitungsversuch/LFS

Mehr

Picture. Case IH Optum CVX 300 Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Industrial Austria GmbH Steyrer Strasse St.

Picture. Case IH Optum CVX 300 Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Industrial Austria GmbH Steyrer Strasse St. Case IH Optum CVX 3 Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber CNH Industrial Austria GmbH Steyrer Strasse 32 43 St. Valentin Austria www.caseih.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

John Deere 6534 Premium

John Deere 6534 Premium Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 6534 Premium Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John-Deere-Straße 9 D-68163 Mannheim www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

Kraftstoffverbrauch in der Land- und Forstwirtschaft

Kraftstoffverbrauch in der Land- und Forstwirtschaft Kraftstoffverbrauch in der Land- und Forstwirtschaft Für die Berechnung des Kraftstoffverbrauches in der Land- und Forstwirtschaft, können drei Gruppen von Arbeitsgängen unterschieden werden: 1. Arbeitsgänge

Mehr

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße Mannheim Germany

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße Mannheim Germany John Deere 6125R AutoQuad Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße 9 68163 Mannheim Germany www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Picture Technik und Betriebsmittel

Mehr

Schleppschuhverteiler

Schleppschuhverteiler Schleppschuhverteiler Erfahrungsbericht eines Landwirt und Lohnunternehmers Heinrich Schausberger Neukirchen an der Vöckla Unser Betrieb Landwirtschaftlicher Betrieb: 95 Ha gesamt 60 Ha Acker + 35 Ha Grünland

Mehr

Eco-Drive in der Landwirtschaft

Eco-Drive in der Landwirtschaft Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg LIG Eco-Drive in der Landwirtschaft Ausarbeitung eines Kurskonzepts Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF Direktion der Institutionen

Mehr

Picture. Unimog U530. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber Mercedes-Benz Special Trucks

Picture. Unimog U530. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber Mercedes-Benz Special Trucks Datenblatt DLGPowerMix Unimog U53 Auftraggeber MercedesBenz Special Trucks Daimlerstrasse 1 D76742 Wörth Germany www.mercedesbenz.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel MaxEythWeg

Mehr

Konzepte energiesparender Mechanisierung in der Pflanzenproduktion

Konzepte energiesparender Mechanisierung in der Pflanzenproduktion Konzepte energiesparender Mechanisierung in der Pflanzenproduktion Dr. Markus Demmel Institut für Landtechnik und Tierhaltung Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft LfL Jahrestagung 2008 Pflanzenbau

Mehr

Picture. John Deere 7280R AutoPowr Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. John Deere 7280R AutoPowr Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 728R AutoPowr Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße 9 68163 Mannheim Germany www.deere.de d Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse St. Valentin Austria

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse St. Valentin Austria CASE IH MAXXUM 13 SPS Datenblatt DLGPowerMix Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 43 St. Valentin Austria www.cnh.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel MaxEythWeg

Mehr

Picture. John Deere 8335R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. John Deere 8335R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 8335R PowerShift Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße 9 D-68163 Mannheim Germany www.deere.de d Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

Maschinen, Werkzeuge und Arbeitsweisen bei der Stoppelbearbeitung

Maschinen, Werkzeuge und Arbeitsweisen bei der Stoppelbearbeitung Maschinen, Werkzeuge und Arbeitsweisen bei der Stoppelbearbeitung 2 Ergebnisse von Feldversuchen mit jeweils der Jahre 2005, 2008-2011 3 Themen Ziele der Stoppelbearbeitung Boden lockern, Stroh einarbeiten,

Mehr

Steyr 6230 CVT. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin

Steyr 6230 CVT. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin Steyr 623 CVT Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-43 St. Valentin www.cnh.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg 1 D-64823

Mehr

Die Herausforderungen einer umweltgerechten Energiepolitik DI Christof Amann (Vertretung für Dr. Martina Schuster)

Die Herausforderungen einer umweltgerechten Energiepolitik DI Christof Amann (Vertretung für Dr. Martina Schuster) ite 1 06.12.200 Die Herausforderungen einer umweltgerechten Energiepolitik DI Christof Amann (Vertretung für Dr. Martina Schuster) 2003 Seite 2 06.12.2007 2005 Seite 3 06.12.2007 Energiepolitik ist immer

Mehr

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße Mannheim Germany

Picture. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße Mannheim Germany John Deere 621R AutoQuad Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John Deere-Straße 9 68163 Mannheim Germany www.deere.de d Durchführung DLG e.v. Testzentrum Picture Technik und Betriebsmittel

Mehr

CASE PUMA 160 CVX. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin

CASE PUMA 160 CVX. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin CASE PUMA 16 CVX Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-43 St. Valentin www.cnh.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg 1 D-64823

Mehr

CASE IH Magnum 340. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin

CASE IH Magnum 340. Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4300 St. Valentin CASE IH Magnum 34 Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber CNH Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 A-4 St. Valentin www.cnh.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg 1 D-64823

Mehr

Untersuchungen an Ackerschleppern

Untersuchungen an Ackerschleppern INSTITUT FÜR AGRARTECHNIK Grundlagen der Untersuchungen an Ackerschleppern Philip Bracke, Kornelius Frank Prof. Dr.-Ing. S. Böttinger Institut für Grundlagen der 1 Einführung 2 Zugkraft-, Schlupf- und

Mehr

New Holland T Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 80 I Torino

New Holland T Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 80 I Torino New Holland T7.21 Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 8 I-1135 Torino www.newholland.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien

EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien Der EU-Richtlinienentwurf aus der Sicht des Lebensministeriums Strategien zur Entwicklung vorhandener und Mobilisierung neuer Biomasseressourcen Hier steht ein thematisches

Mehr

NEW HOLLAND T7.210 Auto Command

NEW HOLLAND T7.210 Auto Command NEW HOLLAND T7.21 Auto Command Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 8 I-1135 Torino www.newholland.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

New Holland T Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 80 I Torino

New Holland T Datenblatt DLG-PowerMix. Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 80 I Torino New Holland T7.26 Datenblatt DLG-PowerMix Auftraggeber New Holland Agricultural Equipment SpA Via Plava 8 I-1135 Torino www.newholland.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

Picture. Case IH Luxxum 120. Datenblatt DLG-PowerMix

Picture. Case IH Luxxum 120. Datenblatt DLG-PowerMix Datenblatt DLGPowerMix Case IH Luxxum 12 Auftraggeber CNH Industrial Österreich GmbH Steyrer Strasse 32 43 St.Valentin Österreich www.caseih.com Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel

Mehr

9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen

9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen 9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen Fachgespräch am 8. Dezember 2011 in Bernburg Fachhochschule Soest, Prof. Dr. Ludwig Volk Reifen sind

Mehr

9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen

9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen 9. Landtechnische Vortragstagung Bodenschutz und Reifenwahl kostensparende Erfahrungen aktiv nutzen Fachgespräch am 8. Dezember 2011 in Bernburg Fachhochschule Soest, Prof. Dr. Ludwig Volk Reifen sind

Mehr

Bodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais

Bodenbearbeitungsversuch LFS Gießhübl 2012 Kulturart Körnermais LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle Versuchsberichte Seite sversuch LFS Gießhübl 0 Kulturart Körnermais Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Versuchsprogramm... Arbeitsgänge... Versuchsergebnis

Mehr

John Deere 6930 Premium

John Deere 6930 Premium Datenblatt DLG-PowerMix John Deere 693 Premium Auftraggeber John Deere Werke Mannheim John-Deere-Straße 9 D-68163 Mannheim www.deere.de Durchführung DLG e.v. Testzentrum Technik und Betriebsmittel Max-Eyth-Weg

Mehr

Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil

Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil Sanfte Mobilität im Tourismus klima:aktiv mobil Stephan Maurer, Beratungsprogramm klima:aktiv mobil klima:aktiv mobil ist die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums im Verkehrsbereich leistet einen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Bodenbearbeitungssystemen

Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Bodenbearbeitungssystemen Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Bodenbearbeitungssystemen LK Niederösterreich Bildarchiv LK Inhalt Kosten der Arbeitserledigung Auswirkung der Kosten auf Produktionskosten Wie lässt sich moderne

Mehr

Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung

Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung Allgemein Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung -Pflanzenbauberatung 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet -Boning & Juister, Landwirtschaftliches Versuchswesen Planung und Anlage von Feldversuchen

Mehr

Energieeffizienz der Mechanisierung

Energieeffizienz der Mechanisierung Energieeffizienz der Mechanisierung 4. AK-Sitzung Technik im biologischen Landbau 22. Oktober 2008 Dr. Gerhard Moitzi 1 Epochen der technologischen Entwicklung Nach Schön Anzahl der zu ernährenden Menschen

Mehr

Innovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat

Innovative Bodenbearbeitung. Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Pflug Locker Mulch Direktsaat Innovative Bodenbearbeitung Vorwort Ökologische und ökonomische Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme werden seit 199 vom Geschäftsbereich

Mehr

Größer und schneller: Landmaschinen sicher im Straßenverkehr

Größer und schneller: Landmaschinen sicher im Straßenverkehr Das Institut für Fort- und Weiterbildung der HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK WIEN veranstaltet gemäß Lehrer- und Beraterfortbildungsplan 2009 das Seminar C48/09 zum Thema Größer und schneller:

Mehr

Ackerbau auf festen Spuren

Ackerbau auf festen Spuren Forschung Ackerbau auf festen Spuren Martin Holpp und Thomas Anken, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Schweiz, wollen das z.b. in Australien angewendete Controlled Traffic Farming (CTF)

Mehr

Bodenwissen: Fruchtbarkeit und Gewinn

Bodenwissen: Fruchtbarkeit und Gewinn Bodenwissen: Fruchtbarkeit und Gewinn 1 Hektar Boden sind 10 000 m² Fläche und ca. 5 000 m3 Volumen. Der fruchtbare Boden wiegt je Hektar ca. 6 000 Tonnen. Der ertragreiche Boden ähnelt einem Schwamm und

Mehr

2 Erste praktische Fahrt 15

2 Erste praktische Fahrt 15 Inhalt Inhalt Vorwort 6 1 Vorbereitung auf die praktischen Fahrten 11 1.1 Vorstellung des Tagesablaufs 11 1.2 Ausfüllen des Fahrprotokolls 13 1.3 Bedienung von Verbrauchsmessgeräten 14 2 Erste praktische

Mehr

Oberbodengefährdung durch Scherungen. Agrartechniktage Tänikon, 19. Juni 2013

Oberbodengefährdung durch Scherungen. Agrartechniktage Tänikon, 19. Juni 2013 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope V3.0 Oberbodengefährdung durch Scherungen Wie lassen sich ebenfalls Zugkraft- und Treibstoffbedarf verschiedener Arbeiten

Mehr

Ackerschlepper John Deere 8345R

Ackerschlepper John Deere 8345R John Deere Werke Mannheim Ackerschlepper John Deere 8345R DLG-Prüfbericht 5926 F Bild 1: John Deere 8345R beim DLG- Powermix-Test Anmelder John Deere Vertrieb Deutschland John-Deere-Straße 8 D-76646 Bruchsal

Mehr

Systemvergleich Mähwerke

Systemvergleich Mähwerke F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h Systemvergleich Mähwerke 13. Tagung Landtechnik im Alpenraum Franz Handler HBLFA Francisco

Mehr

TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Bodenschonender Einsatz von Landmaschinen

TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Bodenschonender Einsatz von Landmaschinen TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2014 Bodenverdichtungen Auswirkungen auf den Boden- und Gewässerschutz Lösungen für die Landwirtschaft Montag, 24. November 2014 Höhere land- und forstwirtschaftliche

Mehr

Förderung für Reifendruckregelanlagen

Förderung für Reifendruckregelanlagen Förderung für Reifendruckregelanlagen Die Abt. III der Bgld. Landwirtschaftskammer hat die gesamte einzelbetriebliche Investitionsförderung in einem eigenen Artikel im Mitteilungsblatt dargestellt. Nachlesen

Mehr

Schadstoffminderung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen

Schadstoffminderung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Schadstoffminderung bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen Marco Landis 20. September 2007 Inhalt Fahrzeugflotte

Mehr

Bodenschutz und Dieseleffizienz durch bessere Reifen beachten

Bodenschutz und Dieseleffizienz durch bessere Reifen beachten Bodenschutz und Dieseleffizienz durch bessere Reifen beachten Beim 3. deutsch/chinesischen Feldtag im Juli 2012 wurden auf der chinesischen Demofarm Ganhe auf dem Acker die Wachstumsunterschiede durch

Mehr

Fahrertraining EXPERT

Fahrertraining EXPERT Fahrertraining EXPERT Das neue Fendt-Variotraining Überlegene Technik ausnutzen Optimale Nutzung des Leistungspotentials spürbar mehr Wirtschaftlichkeit Pflege und Wartung optimieren Immer die wirtschaftliche

Mehr

Als Lohnunternehmer erfolgreich im Ackerbau

Als Lohnunternehmer erfolgreich im Ackerbau Als Lohnunternehmer erfolgreich im Ackerbau Technik speziell für Lohnunternehmer? Teilflächen-spezifische Bodenbearbeitung durch LU gegenüber Eigenmechanisierung der Landwirte. M.Sc. Harm Drücker Institut

Mehr

Wieviel Druck brauche ich in meinen Traktorreifen?

Wieviel Druck brauche ich in meinen Traktorreifen? Wieviel Druck brauche ich in meinen Traktorreifen? Die Fachhochschule Südwestfahlen hat am 17.8.2011 in Oggau eine Vorführung gemacht, die die Auswirkungen von unterschiedlichem Reifeninnendruck in Traktorreifen

Mehr

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Das SOLMACC Projekt Strategies for Organic- and Low-input-farming to Mitigate and Adapt to Climate Change

Mehr

Vergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme

Vergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme Vergleich unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme Wenn man Bodenbearbeitungssysteme vergleicht, dann sollte man sowohl die agronomischen, als auch die ökonomischen Aspekte berücksichtigen. Wenn man

Mehr

Mitgliederversammlung MR Saale-Rhön e.v. Hammelburg,

Mitgliederversammlung MR Saale-Rhön e.v. Hammelburg, Mitgliederversammlung MR Saale-Rhön e.v. Hammelburg, 05.03.15 Bewertung von Ackerbauverfahren aus pflanzenbaulicher, bodenkundlicher und ökonomischer Sicht Dr. Sven Dutzi, AMAZONE Seite: 1 Gliederung I.

Mehr

Amazone KE 3000 Super

Amazone KE 3000 Super Amazonen-Werke Amazone KE 3000 Super Leistungsbedarf und Arbeitsqualität DLG-Prüfbericht 5897 F Kurzbeschreibung Hersteller und Anmelder Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Am Amazonenwerk 9-13 D-49205

Mehr

Kraftstoffeinsatz in der Pflanzenproduktion

Kraftstoffeinsatz in der Pflanzenproduktion ÖKL-Kolloquium 2005 Kraftstoffkostensparen in der Landwirtschaft 24. November 2005 Kraftstoffeinsatz in der Pflanzenproduktion Dr. Gerhard Moitzi Institut für Landtechnik Universität für Bodenkultur, Wien

Mehr

Innovation in der Landtechnik

Innovation in der Landtechnik Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Innovation in der Landtechnik 10. April 2013 Mitte des 20. Jahrhunderts... Melken mit der Maschine Pflügen mit dem Traktor

Mehr

Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung

Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung Erosionsschutz adé? Effekte einer Stoppelbearbeitung Ergebnisse von Feldversuchen der Jahre 2005, 2008-2011 Bioland e.v., TU-Dresden, LfULG 2 29.11.2011 Martin Hänsel Versuchsregionen und böden (Bsp.)

Mehr

Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion

Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion Betriebswirtschaftliche Aspekte der Körnermaisproduktion DI Gerald Biedermann LK Niederösterreich Inhalt Bedeutung des Maisanbaus Produktionskosten von Körnermais Vergleich mit Deckungsbeiträgen anderer

Mehr

FELDVERSUCHE MIT ELEKTRISCHER TRIEBACHSE BEI EINEM ABSCHIEBEWAGEN. Dipl.-Ing. (FH) Franz Höpfinger, Fliegl Agrartechnik GmbH

FELDVERSUCHE MIT ELEKTRISCHER TRIEBACHSE BEI EINEM ABSCHIEBEWAGEN. Dipl.-Ing. (FH) Franz Höpfinger, Fliegl Agrartechnik GmbH FELDVERSUCHE MIT ELEKTRISCHER TRIEBACHSE BEI EINEM ABSCHIEBEWAGEN Dipl.-Ing. (FH) Franz Höpfinger, Fliegl Agrartechnik GmbH THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN ZIELE/VORTEILE EINER TRIEBACHSE Acker: Verbesserte

Mehr

FAHRKOMFORT AM TRAKTOR

FAHRKOMFORT AM TRAKTOR F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r L a n d w i r t s c h a f t u n d U m w e l t J o s e p h i n u m R e s e a r c h FAHRKOMFORT AM TRAKTOR Manfred Nadlinger BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum

Mehr

energieeffiziente betriebe

energieeffiziente betriebe energieeffiziente betriebe Das klima:aktiv - Programm für mehr Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) zur Energieeffizienzoffensive

Mehr

TRENDS IN DER AGRARTECHNIK

TRENDS IN DER AGRARTECHNIK F o r s c h e n u n d P r ü f e n f ü r d i e L a n d w i r t s c h a f t J o s e p h i n u m R e s e a r c h TRENDS IN DER AGRARTECHNIK Franz Handler BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum Francisco

Mehr

Klimaschutz zu Hause: Beruhigungstherapie oder wirksamer Beitrag? DI Johannes Fechner

Klimaschutz zu Hause: Beruhigungstherapie oder wirksamer Beitrag? DI Johannes Fechner Klimaschutz zu Hause: Beruhigungstherapie oder wirksamer Beitrag? DI Johannes Fechner Dipl. Ing. Johannes Fechner klima:aktiv Bildungskoordinator klima:aktiv ist eine Initiative des Lebensministeriums

Mehr

Ackerbautagung Lörrach Bodenschonende Anbautechniken und Möglichkeiten der Kosteneinsparung im Ackerbau

Ackerbautagung Lörrach Bodenschonende Anbautechniken und Möglichkeiten der Kosteneinsparung im Ackerbau Ackerbautagung Lörrach Bodenschonende Anbautechniken und Möglichkeiten der Kosteneinsparung im Ackerbau 28. Januar 2012 in Wintersweiler, Engemühle Fachhochschule Soest, Prof. Dr. Ludwig Volk Danke schön

Mehr

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine

Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine 1.Messreihe: n= 30000 /min = const. Motor: 4-Takt-Diesel 1,5l VW 4 Zylinder-Reihen Bremse: Zöllner Wirbelstrombremse Typ 2-220 b 1016 mbar V H

Mehr

Terranimo - Ist eine Reifendruckregelung auch beim Drusch im Sommer sinnvoll?

Terranimo - Ist eine Reifendruckregelung auch beim Drusch im Sommer sinnvoll? Terranimo - Ist eine Reifendruckregelung auch beim Drusch im Sommer sinnvoll? Die Forschungsanstalt Agroscope und die Fachhochschule HAFL aus der Schweiz haben zusammen mit der Universität Aarhus aus Dänemark

Mehr

Arbeitskreis Umweltschutz & Energie INFOABEND in der LFS Kirchberg

Arbeitskreis Umweltschutz & Energie INFOABEND in der LFS Kirchberg Arbeitskreis Umweltschutz & Energie INFOABEND in der LFS Kirchberg 17.11.2016 Begrüßung Dir. DI Roman Bruckner Land- u. forstwirtschaftliche Fachschule Kirchberg am Walde LKR, KObm., Ök-Rat. Johann Reisinger

Mehr

Gummi-Raupenschlepper Challenger MT 865

Gummi-Raupenschlepper Challenger MT 865 AGCO Corporation Gummi-Raupenschlepper Challenger MT 865 Zugleistung DLG-Prüfbericht 5204 F Ergebnisse kurzgefasst Hersteller AGCO Corporation Manufacturing Plant 202 Industrial Park Jackson MN 56143-9448

Mehr

Alte Puschen fressen Diesel

Alte Puschen fressen Diesel AS-Reifen Alte Puschen fressen Diesel Abgefahrene Reifen erhöhen den Schlupf und damit die Kosten in der Bodenbearbeitung dies ist eine Binsenweisheit. Wie hoch aber die Verluste wirklich sind, zeigt eine

Mehr