WAHLPROGRAMM DER SPD BOTTROP STARK FÜR BOTTROP SOZIAL & DEMOKRATISCH.

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1 WAHLPROGRAMM DER SPD BOTTROP STARK FÜR BOTTROP SOZIAL & DEMOKRATISCH.

2 DER OBER- BÜRGERMEISTER LIEBE BOTTROPERINNEN, LIEBE BOTTROPER, Ende Mai haben Sie die Chance, mit den Wahlen zum Rat der Stadt Bottrop und zu den Bezirksvertretungen das für Bottrop verantwortliche Personal zu bestimmen. In der nun auslaufenden Wahlperiode haben wir gemeinsam viel für Bottrop erreicht. So haben wir zum Beispiel den Wettbewerb um die InnovationCity gewonnen. Mehr als Unterstützungsunterschriften von Bottroperinnen und Bottropern hatten die Auswahljury überzeugt. Neben dem großen Imagegewinn für unsere schöne Stadt bedeutet InnovationCity aber noch viel mehr: Mit den Projekten, die dort angestoßen werden, wird es uns gelingen, nicht nur das Beispiel für die Energiewende von unten zu geben. Unsere Stadt wird durch Investitionen noch lebenswerter und noch attraktiver. Der Masterplan Klimagerechter Stadtumbau hilft uns, weitere Finanzmittel für Bottrop zu gewinnen und diese sinnvoll und gerecht zu verteilen. Auch neue Unternehmen haben inzwischen Bottrop für sich entdeckt und sich für eine Ansiedlung bei uns entschieden. Nutzen wir unsere Chancen für eine wirtschaftlich erfolgreiche, umweltgerechte und vor allem lebenswerte Stadt Bottrop! In den letzten Jahren ist es uns mit der Unterstützung der SPD geführten Landes regierung gelungen, die städtischen Finanzen wieder ins Lot zu bringen. Hierbei sind wir zwar noch nicht über den Berg, aber auf einem guten Weg. An dieser Stelle verhehle ich nicht, dass dies ein steiniger Weg ist. Der Rat der Stadt hat dabei einige Beschlüsse fassen müssen, die auch Sie an der einen oder anderen Stelle belasten. Dabei war mir aber immer eines wichtig: Die Belastungen müssen gerecht verteilt werden! 2

3 In vielen Gesprächen mit Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, habe ich den Eindruck gewinnen können, dass wir diese Bedingung gut erfüllt haben. Sie haben mir oft genug zu verstehen gegeben, dass die Belastungen teilweise zwar schmerzhaft sind, dass Sie aber hierfür auch Verständnis zeigen. Hierfür bedanke ich mich an dieser Stelle bei Ihnen! Liebe Bottroperinnen, liebe Bottroper, wir sind gemeinsam einen guten Weg gegangen. Das Ziel dieses Weges haben wir aber noch nicht erreicht. Vor uns liegen noch bedeutende Anstrengungen. Eine der größten Herausforderungen wird für uns das Ende des Steinkohlebergbaus in Bottrop sein. Nach den jetzigen Vorgaben schließt die RAG ihr letztes Bergwerk Ende Schon jetzt arbeitet die Stadtverwaltung intensiv mit der RAG und dem Land NRW daran, diese Arbeitsplatzverluste zu kompensieren. Zukünftig nicht mehr vom Bergbau benötigte Flächen sollen anderen Gewerbebetrieben zur Verfügung gestellt werden, aber auch für noch mehr Grünflächen genutzt werden. Die Bottroperinnen und Bottroper zeigen seit mehr als 150 Jahren, dass sie sich mit dem Thema Energie auskennen. Die Ansiedlung der Hochschule Ruhr West mit dem Schwerpunkt Energiesysteme zeigt, dass wir diesen Weg erfolgreich weitergehen können. Nutzen wir auch diesen Wandel als Chance für Bottrop! Bottrop hat bewiesen, dass es insbesondere im Zusammenwirken von Bürgern und Betrieben, Politik und Verwaltung gute 3

4 Projekte für eine zukunftsfähige Stadt umsetzen kann. Nur so konnten Maßnahmen wie der Umbau des Berliner Platzes, der Neubau des ZOB, die Ansiedlung der Hochschule oder auch die Investitionen in Bildung, Sport und Kultur erfolgreich gemeistert werden. Eine aktuelle Herausforderung ist die Modernisierung der Innenstadt. Unsere Innenstadt ist schön. Mit dem neuen ZOB und Berliner Platz haben wir schon viel erreicht. Nun stehen die Neugestaltung der Fußgängerzone in der Gladbecker Straße und des Trapezes sowie das Hansazentrum auf meinem Arbeitszettel. Die Gestaltung einer zukunftsfähigen Stadt ist kein zeitlich begrenztes Sonderprojekt, sondern eine Daueraufgabe! Auch die allgemeine Bevölkerungsentwicklung wird uns als Gemeinschaft weiter fordern. Es ist uns gelungen, jedem Kind unter 3 Jahren eine Betreuung anzubieten, und das Bottroper Schulsystem kann sich sehen lassen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen in Bottrop stellt uns vor ähnlich wichtige Herausforderungen. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, auch hier die richtigen Entscheidungen zum Wohle der Menschen zu treffen. Liebe Bottroperinnen, liebe Bottroper, wir haben gemeinsam viel erreicht. Es bleibt aber noch viel zu tun. Ich setze mich daher weiter für Sie und für Bottrop ein. Bitte schenken Sie mir deshalb am erneut Ihr Vertrauen. Ich grüße Sie, wie es in unserer stolzen Stadt gute Tradition ist, mit einem kräftigen und herzlichen Glückauf. Ihr Bernd Tischler 4

5 Thomas Göddertz KOMMUNAL- WAHL- PROGRAMM BOTTROP STARK MACHEN. Die SPD Bottrop setzt sich dafür ein, dass unsere Stadt attraktiv und liebenswert bleibt trotz aller finanziellen und strukturellen Schwierigkeiten. Dabei orientieren wir uns am Machbaren, ohne den Bürgerinnen und Bürgern Luftschlösser zu versprechen. Wir fordern nur das, was auch umsetzbar ist, wobei wir mit knappen Ressourcen kreativ und innovativ Chancen der Stadtentwicklung nutzen. Folgende Themen sind uns dabei wichtig: KINDER UND JUGENDLICHE SIND UNSERE ZUKUNFT. Wir setzen uns für junge Menschen und Familien in unserer Stadt besonders ein. Meike Schöps Wir wollen niemanden zurücklassen, sondern allen Kindern die Chance auf Bildung und Ausbildung geben, unabhängig vom sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Hintergrund der Eltern. Wir wollen: Bedarfsgerechten Ausbau der Betreuung aller Vorschulkinder Anpassung der Kinderbetreuung an die Arbeitszeiten der Eltern Sprachförderung als Grundlage für eine optimale Ausbildung Ausbau der Ganztagsbetreuung in den Grundschulen Durchlässige Schulsysteme zur Erreichung optimaler Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse Beibehaltung und Ausbau von Angeboten zur lebenslangen Weiterbildung Förderung des gemeinsamen Lernens von Menschen mit und ohne Behinderungen (Inklusion) Die Angebote der Jugendarbeit weiterentwickeln Stärkere Beteiligung der Jugendlichen an politischen Entscheidungen (z.b. durch Einrichtung eines Jugendparlaments) Die Schulsozialarbeit erhalten Pascal Kaminski 5

6 MODERNE ENERGIEPOLITIK BOTTROP IST INNOVATIONCITY......und hat dadurch national wie international an Reputation gewonnen. Die im Masterplan für die Bereiche der Energieeffizienz und den Umgang mit den Folgen des Klimawandels enthaltenen Aktivitäten werden in vielen Zusammenhängen des städtischen Lebens Veränderungen mit sich bringen, die positiv für Bottrop sind: Solaranlagen auf nahezu allen städtischen Dächern Umbau von Bestandsgebäuden Errichtung eines Plus-Energie-Hauses im sozialen Wohnungsbau Lokale Erdwärmenutzung zur Beheizung von Wohnsiedlungen Beheizung des Schulzentrums Kirchhellen mit einer Kraft- Wärme-Kopplungs-Anlage auf Biogasbasis Mirko Skela Matthias Buschfeld Die SPD will die breit angelegte öffentliche Diskussion fortführen, um allen Bürgerinnen und Bürgern die individuellen Chancen transparent darzustellen. 6

7 Alte und neue Wirtschaft auf einen Blick. Während der Steinkohlebergbau in Bottrop langsam zu Ende geht, erobern Projekte der Freizeitwirtschaft wie das Alpincenter und die Indoor Skydiving Arena die Stadt. WIRTSCHAFTSPOLITIK FÜR UNSERE BÜRGERINNEN UND BÜRGER Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Auslaufs des subventionierten Steinkohlebergbaus stehen uns große Aufgaben bevor. Wir stellen jetzt die Weichen für einen starken Wirtschaftsstandort auch ohne den subventionierten Bergbau. Dazu ist notwendig: Weiterhin intensive Bestandspflege ansässiger Unternehmen zu betreiben. Frank Beicht Michael Dibowski Ein Konzept zur Aktivierung von Bergbauflächen zu erstellen mit dem Ziel, neue Arbeitsplätze anzubieten. Die Entwicklung der Gewerbegebiete Kraneburger Feld, Technologie Park Welheimer Mark und Flugplatz Schwarze Heide verstärkt in den Fokus zu nehmen. Etablierung einer Ausbildungsgesellschaft, die mit Hilfe der RAG, der örtlichen Wirtschaft und staatlicher Förderung die Ausbildungsplätze für Jugendliche anbietet. Aktive Akquisition von auswärtigen und ausländischen Unternehmen. Ausbau von schnellen, wettbewerbsfähigen Internetverbindungen. 7

8 NEUE WEGE FINDEN EINE FUNKTIONIERENDE VERKEHRS- INFRASTRUKTUR......ist wichtig für die lokale Wirtschaft. Gleichfalls erhöhen funktionierende Verkehrswege auch die Zufriedenheit der Bürger. Folgendes wollen wir voranbringen: Instandsetzung maroder Straßenteile und Bürgersteige unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ausbau und Verbesserung des Radwegenetzes mit dem Ziel, den Autoverkehr im Nahbereich zu reduzieren. Aufwertung von Fußgängerbereichen. Renate Palberg Daniel van Geister Ausbau der A 52 im Abschnitt zwischen der A 2 und der A 42 mit den entsprechenden Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohner. Behindertengerechten Zugang zum Haltepunkt Boy und den zweigleisigen Ausbau der S 9 von Bottrop bis Essen-Dellwig. Optimierung des ÖPNV-Angebotes in Bottrop. 8

9 SOZIALES ENGAGEMENT UND EHRENAMT DIE SPD WILL DAS EHRENAMT STÄRKEN. Das soziale Engagement bereichert das Zusammenleben in der Stadt auf vielfältige Weise, zum Beispiel durch aktive Teilhabe in Schulen, Sport- und Gesellschaftsvereinen und Kultureinrichtungen. Deshalb fordern wir: Stärkere Anerkennung der ehrenamtlichen Leistung. Etablierung einer Ehrenamtsbörse für die einzelnen Themenfelder Sport, Kultur, Soziales. Einbindung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in die Aktivitäten rund um die Städtepartnerschaften. Peter Nowroth Anja Kohmann 9

10 EINE STADT ZUM WOHLFÜHLEN EINE STADT IST IMMER DANN LEBENSWERT,......wenn genügend bezahlbarer Wohnraum und in den Quartieren eine hohe Aufenthaltsqualität genug Grünflächen, Spielplätze, Angebote des täglichen Bedarfs vorhanden sind. Der Verbleib älterer Menschen in ihrer gewohnten Umgebung so lange wie möglich ist uns eine Herzensangelegenheit. Verbesserung der Infrastruktur der haushaltsnahen Dienstleistungen. Revitalisierung älterer Wohnbereiche durch modernes Quartiersmanagement. Deshalb fordern wir: Die Errichtung von barrierefreien Wohnungen, davon ausreichend im Rahmen des Sozialen Wohnungsbau gefördert. Bereitstellung von Baugrundstücken, um unsere Stadt für junge Familien attraktiver zu machen. Etablierung neuer experimenteller Wohnformen unter Einbeziehung der Sozialpartner, insbesondere für ältere Mitbürger Alten-WGs, genossenschaftliches Wohnen u.ä.. Rüdiger Lehr Dennis Hafner Energetische Sanierung möglichst vieler Wohngebäude unter besonderer Berücksichtigung der Bezahlbarkeit des Wohnraums. Umgestaltung von Wohnsiedlungen und deren Nahbereich (Pantoffelgrün) z.b. Eigen/Börenstraße, Trapez, Ehrenpark/ Brauerstraße. Konsequente Fortsetzung der Innenstadt- und Stadtteilentwicklung. Stärkung und Ausbau des Campus Bottrop der Hochschule Ruhr West. WIR FÖRDERN DAHER... Projekte einer modernen Freizeitund Kulturwirtschaft in Bottrop! 10

11 Jürgen Koch Gabriele Sobetzko SPORT, KULTUR UND FREIZEIT SIND BINDEGLIEDER DES FRIEDLICHEN & ZUFRIE- DENEN ZUSAMMENLEBENS IN UNSERER STADT Deshalb setzt sich die SPD auch unter schwierigsten finanziellen und personellen Bedingungen für den Erhalt der vorhandenen Strukturen ein. Im Einzelnen wollen wir: Realisierung neuer und Modernisierung vorhandener Sportstätten wie im Pakt für den Sport gefordert. Fortführung des Programmes Sportif Heranführung von Grundschülern an den Sport. Ausbau der Bewegungsförderung in den Kindergärten durch eine flächendeckende Motorikfortbildung für Erzieherinnen und Erzieher. Ausbau des Schwimmunterrichts in Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen und dem Sport- und Bäderbetrieb. Realisierung des Badesees. Stadt Bottrop -App insbesondere für Kultur und Sport. Erweiterungsbau für das Quadrat, den überregionalen Imageträger unserer Stadt. Modernisierung des Kulturzentrums August Everding. Stärkung des respektvollen Miteinanders am Mehrgenerationenprojekt Ehrenpark. 11

12 Foto: Markus von N. Andreas Todt Jutta Pfingsten BOTTROP, EINE STADT VON ZUWANDERERN Die Integration von Zuwanderern ist in den vergangenen gut 150 Jahren als gelebte Geschichte der Stadt Bottrop zu sehen. Stets ist es gelungen, Migranten aufzunehmen und friedliches Zusammenleben zu organisieren. Wir Sozialdemokraten wollen tatkräftig daran mitwirken, dass das auch weiterhin so bleibt. Deshalb ist uns Folgendes wichtig: Umsetzung des Integrationskonzeptes, um Migrantinnen und Migranten faire Chancen in unserer Gesellschaft zu eröffnen. Verstärkung der Aktivitäten im Hinblick auf Spracherwerb, Bildung und Berufsausbildung. Stärkung der Willkommenskultur für Flüchtlinge und Asylbewerber. WIR BRINGEN BOTTROP VORAN. Projekte, die sich sehen lassen können. 12

13 DAS HABEN WIR SCHON FÜR SIE GELEISTET UNSERE ERFOLGE: Einführung des beitragsfreien 3. Kindergartenjahres im Vorfeld der Landesgesetzgebung Erfolgreiche Bewerbung als Hochschulstandort Neubau des Hallenbades Stadtmitte Neugestaltung Berliner Platz Neugestaltung ZOB Umgestaltung von Wohnsiedlungen, z.b. im Eigen Erfolgreiche Weichenstellung zum Haus der Beratung Flächendeckende Demenzberatung Erhalt der Verbraucherberatungsstelle Sanierung der Hallenbäder Kirchhellen und Welheim Erhalt und Ausbau des Jahnstadions Umgestaltung des Ehrenparks Umgestaltung der ehemaligen Kläranlage zum BernePark Klaus Strehl Michael Gerdes 13

14 BEZIRKS- VERTRETUNG BOTTROP-MITTE In den vergangenen fünf Jahren haben sich in unserem Stadtbezirk vielerlei Veränderungen ergeben, die sich positiv auf die hier lebenden Menschen ausgewirkt haben. In erster Linie denken wir Sozialdemokraten dabei an die Fertigstellung des neuen ZOB, den Umbau des Berliner Platzes mit der sehr gut gestalteten Kaufland-Tiefgarage, den Neubau der Hochschule Ruhr West an der Hans-Sachs-Straße und den Rückbau der Hochhäuser an der Börenstraße, um hier das soziale Umfeld zu stabilisieren. Mit dem Beschluss zum Schulentwicklungsplan sind wesentliche Weichenstellungen als Antwort auf sinkende Schülerzahlen erfolgt, die in den kommenden Jahren dazu führen werden, stabile und verlässliche Schulsysteme zu erhalten. Dass die eine oder andere Entscheidung nicht auf ungeteilte Zustimmung stößt, liegt in der Natur der Sache. Mit der Beseitigung des offenen Kirchschemmsbaches zwischen der Hans- Sachs-Straße und der Gladbecker Straße ist Klaus Kalthoff ein lange währendes Ärgernis beseitigt worden, so dass letztlich das gemeinsame Engagement von Anwohnern und der Bezirksvertretung zum Erfolg geführt hat. Zukünftig werden uns weitere Baumaßnahmen in unserem Bezirk beschäftigen. Insbesondere sind hier das Haus der Beratung gegenüber dem ZOB, eine 14

15 Foto: Markus von N. größere Baustelle an der Hochstraße, der wahrscheinliche Neubau des Parkhauses an der Schützenstraße, die Neu-Investition am Lamperfeld, der Hotel-Neubau an der Kirchhellener Str. (ehemals Sackers) und selbstverständlich auch das Saalbau-Areal zu nennen. Wir werden die Baustellen kritisch begleiten, aber auch helfend eingreifen, wo sich dies als nötig erweisen sollte. Petra Kamyczek Foto: Markus von N. Uwe Stawinsky Die Bezirksvertretung Bottrop-Mitte kümmert sich aber auch um die alltäglichen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger. Da geht es zum Beispiel um die Die Bezirksvertreter der SPD sind in Sachen Bürger interessen der erste Ansprechpartner vor Ort. Herrichtung und Sauberkeit von Bushaltestellen, um die Absenkung von Bordsteinen an Fußgängerüberwegen und Kreuzungen, um die Beseitigung von Angsträumen durch eine bessere Beleuchtung oder den Einsatz des kommunalen Ordnungsdienstes an neuralgischen Punkten. Zudem ist uns die Ausweitung und Verbesserung des bestehenden Radwegenetzes ein besonderes Anliegen. Großen Wert legen wir auf den guten Zustand der Schulen im Stadtbezirk, den wir unter allen Umständen erhalten wollen. 15

16 BEZIRKS- VERTRETUNG BOTTROP-SÜD Der Stadtbezirk Bottrop-Süd ist derjenige Stadtbezirk, in dem die Geschichte der Stadt Bottrop am deutlichsten zutage tritt. Die vorherrschende Mischung aus Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung lässt die Ursprünge der Montanindustrie lebendig werden, ist aber auch ein deutliches Zeichen für den immer besser gelingenden Strukturwandel. Nicht ohne Grund hat die InnovationCity Managementgesellschaft ihren Sitz im Bottroper Süden. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen der überörtlichen Verkehrsinfrastruktur so deutlich zu vernehmen wie hier. Die Bezirksvertretung mit der SPD-Fraktion an der Spitze hat sich vehement für die Lärmsanierung der Bahnlinien und der A 42 im Bereich Ebel und Vonderort eingesetzt und letztlich auch Erfolge erzielt. Die Lärmschutzwand an der Vonderbergstraße ist dafür ein deutliches Zeichen, von dem wir uns allerdings mehr Wirkung erhofft hätten. Daher werden wir weitere Maßnahmen zur Lärmreduzierung am Bahnhof Vonderort einfordern. Darüber hinaus müssen wir versuchen weitere Maßnahmen umzusetzen. Helmut Kucharsky Werner Kamratowski Als nächstes steht die Bahn-Lärmschutzwand in Ebel auf dem Programm. Danach wollen wir den weiteren Streckenverlauf in Richtung Boy in Angriff nehmen. Aber nicht nur die Bahn erzeugt Lärm. Durch den von uns initiierten LKW-Routenplan erhoffen wir uns, 16

17 Die Bezirksvertretter der SPD kümmern sich um die Sorgen und Wünsche der Menschen in den Stadtteilen. den Schwerlastverkehr möglichst aus Wohngebieten fernzuhalten. Mit dem Beschluss zum Schulentwicklungsplan im vergangenen Jahr sind wesentliche Weichenstellungen erfolgt, um den sinkenden Schülerzahlen Rechnung zu tragen. Auch im Bottroper Süden wird es Veränderungen geben, die sich allerdings in einem erträglichen Rahmen bewegen. Insbesondere ist es gelungen, die Grundschulstandorte in Ebel und der Welheimer Mark zu erhalten und die Hauptschule in Welheim für die nächsten Jahre zu stabilisieren. Die Bezirksvertretung wird weiterhin dafür sorgen, dass der bauliche Zustand der Schulen im Stadtbezirk verbessert wird. Harald Sieger Wir haben im Bezirk in den vergangenen vier Jahren mehrere Hunderttausend Euro für die Renovierung von Grund- und Hauptschulen zur Verfügung gestellt. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. Durch die Absenkung von Bordsteinkanten, die seit Jahren vom Bezirk finanziert wird, erwarten wir mehr Bewegungsfreiheit für Radfahrer und unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für die Erneuerung der Brücke an der Lütkestraße hat die Bezirksvertretung ebenfalls Mittel zur Verfügung gestellt. Nun gilt es, die Bahnbrücke über die Prosperstraße zu erneuern. Wir hoffen, dass unser beharrliches Wirken zum erwünschten Ziel führt: eine erhebliche Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer. 17

18 BEZIRKS- VERTRETUNG BOTTROP- KIRCHHELLEN Die bergbaulichen Aktivitäten haben die Landschaft zwischen Kirchhellen-Mitte und Grafenwald verändert, aber auch viele Bewohner arg in Mitleidenschaft gezogen. Der Bergbau zieht sich allmählich in Richtung Westen zurück und bemüht sich nun, die Folgen zu beseitigen. Am augenfälligsten ist dies mit dem Umbau des Boye-Oberlaufs geschehen. Nun geht es darum, die Gregorschule wieder ins Lot zu bringen und die Entwässerungsprobleme in Grafenwald durch den Bau neuer Kanäle in den Griff zu bekommen. Diese Kanalarbeiten und die nachfolgende Wiederherstellung der Oberflächen werden uns in der kommenden Wahlperiode beschäftigen. Hierzu finden Sie in der SPD-Bezirksfraktion immer ein offenes Ohr für Ihre Sorgen und Nöte. Willi Kaminski Sonja Voßbeck Wir begrüßen die Errichtung einer Sekundarschule in Kirchhellen und werden die Realisierung begleiten. Durch die Sekundarschule können die Hauptschüler und die schon jetzt in die Nachbarstädte fahrenden Realschüler vor Ort beschult werden, wodurch längere Fahrzeiten erspart bleiben. Das Gymnasium wird durch die Kooperation mit der Sekundarschule nachhaltig gestärkt. Nur durch eine Sekundarschule kann auf Dauer der Erwerb aller allgemeinbildenden Schulabschlüsse bis hin zum Abitur in Kirchhellen erfolgen. Das Kirchhellener Schulwesen wird durch die Sekundarschule auf lange Zeit verbessert. Wir Sozialdemokraten stehen zu der Entscheidung, die gewerblichen Bauflächen am Flugplatz Schwarze 18

19 Heide zu entwickeln und die bisher an diesem Standort geschaffenen Arbeitsplätze zu erhalten. Alternative Standorte sind in Kirchhellen ohnehin nur schwer zu finden, wenn nicht hochwertiges Acker- oder Weideland geopfert werden soll. Anke Schnock Silke Ising Die geplante Jugendeinrichtung am ehemaligen Spargelhof Beckmann soll in den nächsten Jahren realisiert werden, um unseren Kirchhellener Jugendlichen einen angemessenen Aufenthaltsort zu schaffen. Mittelfristig muss auch ein Ersatz für die Turnhalle am Schulzentrum geschaffen werden, weil abzusehen ist, dass an der alten Halle Reparaturen nicht mehr ausreichen werden, um sie auf Dauer nutzbar zu halten. Weiterer Hallenraum ist bei entsprechender Finanzlage zu realisieren. Mit der Bebauung sind wir Sozialdemokraten weitgehend zufrieden. Sorge bereitet jedoch nach wie vor, dass viele Kirchhellener aufgrund der relativ hohen Baulandpreise in Kirchhellen kein Wohneigentum erwerben können und die Mieten als Folge der Grundstückspreise hoch sind. Vielfach wandern deshalb gerade junge Menschen in das Umfeld ab. Wir möchten daher eine behutsame Wohnbebauung fortsetzen, da aufgrund der Angebotserhöhung voraussichtlich die Baulandpreise sinken werden und zudem die Infrastruktur (z.b. Schulwesen) verbessert wird. Mit der weiteren behutsamen Ergänzung der Wohnbebauung wollen wir gerade auch den Ortsteil Feldhausen weiter stärken, um die Grundschule wenigstens als Dependance halten zu können. Den gut aufgestellten Handel gilt es durch die weitere Verbesserung der Einkaufsatmosphäre zu stärken (z.b. Gestaltung des Johann-Breuker-Platzes, örtliche Rahmenbedingungen). Wir teilen den Willen vieler Menschen, dass der notwendige Raum für Schützen- und Brezelfeste und der gleichen nicht angetastet werden darf. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu schaffen bzw. zu erhalten. Mit dem Hof Jünger wurde in Kirchhellen ein Kulturzentrum geschaffen. Hier wurde und wird Oliver Altenhoff ehrenamtliche Arbeit vorbildlich praktiziert. Wir möchten die Arbeit des Hofes Jünger und andere kulturelle Aktivitäten weiter fördern. Ein Badesee am Alten Postweg soll nach wie vor ebenso zur Erhöhung des Freizeitwertes realisiert werden wie der Radweg an der Gahlener Straße. Gemeinsam mit unserem Oberbürgermeister Bernd Tischler wollen wir Sozialdemokraten auch in Kirchhellen weiter an der Energiewende arbeiten. Zum Wohle aller. 19

20 DIE SPD VOR ORT STARK FÜR BOTTROP SPD Bottrop, Osterfelder Str. 23, Bottrop Herausgeber: SPD Bottrop, Osterfelder Str. 23, Bottrop Layout & Fotografie: RUHR MEDIEN, Katernberger Str. 148, Essen Druck: Online Druckerei y-psilon,

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