Ev.-Ref. Kirchengemeinde OBERHOLZKLAU. Juni - Juli Wohin GEHST DU?

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1 Ev.-Ref. Kirchengemeinde OBERHOLZKLAU Juni - Juli 2018 Wohin GEHST DU? GEMEINDEBRIEF

2 OBERHOLZKLAU.KIRCHENKREIS-SIEGEN.DE OBERHOLZKLAU.KIRCHENKREIS-SIEGEN.DE 4 Familiengottesdienst Inhalt Gottesdienst feiern An(ge)dacht Aus der Region Gottesdienst gestalten... 4 Pro Christ Themenwoche Diakonie Sommersammlung Aktuelles Thema Wohin gehst du?... 6 Aus der Gemeinde Wir wollen Gottesdienst feiern... 8 Der Tod kommt selten zur rechten Zeit.. 10 Bleiben oder gehen Seniorengeburtstagsfrühstück Themenwoche 16 Sommersammlung Info und Termine Mittendrin - Gruppen und Kreise Seniorengeburtstage Termine übers Jahr Termin-Pinnwand Freud und Leid Kontaktadressen Gottesdienstkalender auf der Rückseite Liebe Leserin, lieber Leser, Es ist Sonntagmorgen und ich sitze hier, überlege an den Zeilen des Editorials... Gleich will ich zum Gottesdienst, heute ein besonderer, es ist Konfirmation. Warum möchte ich eigentlich dort hin gehen? Ich freue mich auf die Stunde am Sonntagmorgen. Nein es ist für mich keine Routine, keine fromme Tradition. Für mich ist Gottesdienst wie eine Tankstelle, ich komme dort zur Ruhe und ich kann Menschen treffen, die ich mag. Ist das Alles? Für mich nicht, denn das Wichtigste ist das Hören des Wortes Gottes. Hier kann ich IHM begegnen, Gott hat gesagt: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20 Wie ist es mit Ihnen/Euch? Kann ich Sie/Euch demnächst auch treffen? Dieses Heft möchte einladen, am Gottesdienst teilzunehmen, möchte dafür Interesse wecken. Viel Spaß und Freude beim Lesen! Das wünscht im Namen der Redaktion herzlichst Dirk Bender

3 An(ge)dacht An(ge)dacht Die Glocken läuten am Sonntagmorgen. Als Störung empfindet es mancher Langschläfer, als Zeitansage zum Brötchenholen wiederum andere. Und dann gibt es jene, die verstehen: wir sind eingeladen, uns auf den Weg in Gottes Haus zu machen. Gottesdienst Eine kleine Geschichte: vor wenigen Wochen hatte ich Gottesdienst an einem anderen Ort zu halten und parkte am Fahrbahnrand. Ein Mann, mit Brötchentüten beladen, klopfte an die Scheibe meines Autos und sagte: Fahren Sie weiter vor, hier wollen noch Leute zum Gottesdienst kommen und auch parken. Ich tat, wie gewünscht, aber nicht ohne zu erwidern: Nun, dann sehen wir uns gleich sicher in der Kirche. Antwort: Nein, ich doch nicht, das ist für die anderen Das war für mich ein kleines Schlüsselerlebnis Wir reden gern davon, dass der Gottesdienst die zentrale Veranstaltung in jeder Gemeinde ist und so soll es ja auch sein. Aber die Realität sieht, wenn man nur auf die Zahlen schaut, zumindest in Deutschland anders aus: während man sich in biblischen Zeiten noch Gedanken über falsche Gottesdienst- und Tempelordnung machte, ist heute vielfach die Frage: lohnt sich das überhaupt noch? Und wenn nicht, wie kann man Gottesdienste gestalten, damit es sich wieder lohnt? Wo doch die Wünsche der Menschen so weit auseinander zu gehen scheinen? Die einen wollen es ruhig und besinnlich, einmal in der Woche auftanken können und durchatmen das ist ihre Sehnsucht. Die anderen hätten es gern frisch und lebendig, vielleicht sogar mit einem Lobpreis, der die Kirche rockt. Die einen wollen, dass in Liedern und Predigt der große Schatz der Tradition entfaltet wird. Die anderen wiederum sehnen sich nach neuen Formen und Inhalten, wollen weg von der kirchlichen Sprache, die oft so fremd daher kommt. Auch wenn Frische und Tiefgang sich doch nicht einander ausschließen müssen, schafft das eine schwierige Gemengelage. Und dennoch: für mich ist der Gottesdienst so ziemlich das Schönste und Wertvollste, was uns als Kirche geschenkt ist. Im Gottesdienst sind uns großartige Möglichkeiten unterschiedlichster Gottesbegegnung geschenkt. Hier können wir zur Ruhe kommen Jom Menucha, Tag der Ruhe nennt man in Israel den Schabbat. In Gottes Haus sind wir einfach nur willkommen, hier müssen wir nichts leisten im Gegenteil, wir werden beschenkt. In einen Choral heißt es: Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein. Oh, wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein. Hier ist Gottes Angesicht, hier ist lauter Trost und Licht. Niemand sollte sich fragen müssen: Ist diese Tür auch für mich offen? Und ist für mich etwas dabei? Und wenn einer so fragt, ist die Antwort: JA! Jeder kann während der gottesdienstlichen Feier den Punkt finden, an dem er mit dem beschenkt wird, was er momentan gerade nötig hat: für die einen ist es vielleicht nach einer langen einsamen Woche voller Leistungsdruck die entspannte Gemeinschaft mit Brüdern und Schwestern im Glauben. Für andere ist es das Trostwort der Psalmen, der Zuspruch der Vergebung und die Stärkung durch das Abendmahl. Hier ist der Ort, wo wir Respekt vor dem Wort Gottes lernen und uns vielleicht sogar etwas sagen lassen, was wir sonst von niemand anderem zulassen würden. Hier ist der Ort, an dem wir durch die Predigt Gottes Geschichte mit seinen Menschen und auch uns selbst immer besser kennen lernen. Und an diesem Ort darf mein gesungenes Gotteslob im vielstimmigen Chor aus vollem Herzen laut erklingen, auch wenn die Töne nicht brillant sind. Wir gehen nie ohne Segen in den Alltag mit seinen vielfältigen Herausforderung. Das alles ist doch Grund genug, den Feiercharakter des Gottesdienstes nicht zu gering zu schätzen. Es wäre doch schade, wenn wir Christen nur wahrgenommen werden als solche, die streng und ernst den Gottesdienst gestalten, um dann anschließend dauernd hoch aktiv unterwegs zu sein, um die Welt zu retten. Es wäre doch schön, wenn wir als Christen daran erkannt werden, dass wir die besten Feste feiern! Gott lädt uns zu einem Fest ein, in dem Freude nicht Randverzierung, sondern die Mitte der guten Botschaft ist. Im Gottesdienst lernen wir, dass Heiligkeit und Freude nichts Gegensätzliches sind. Gottesdienst darf Spaß machen. Wir feiern in Freude und Dankbarkeit, weil Gott diese Welt erlöst hat. Und dazu sind alle eingeladen, denn ER möchte, dass sein Haus voll wird. Wir feiern Gottesdienst Sonntag für Eines bitte ich vom HERRn, das hätte ich gern, dass ich im Haus des HERRn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu besuchen. Psalm 27.4 Sonntag. Die äußere Gestaltung kann da recht unterschiedlich sein, aber das Zentrum bleibt unverändert: Gott hat durch Jesus das Größte vollbracht, das wir geschenkt bekommen können: Einsamkeit wird gegen Gottes Freundschaft getauscht, Tod gegen Leben, Gebundenheit gegen pure Freiheit. Und das dürfen wir ordentlich feiern. Und für jeden Sonntagsgottesdienst gilt: Neugierige herzlich willkommen! Ulrike Steinseifer 4 5

4 Aktuelles Thema Aktuelles Thema Gottesdienst wohin gehst Du? Ein Plädoyer für eine unterschätzte Einladung Stell dir vor, du könntest den Gewinn für sechs Richtige im Lotto einlösen - und du gehst nicht hin Stell dir vor, es ist Testamentseröffnung eines riesigen Vermögens mit dir als Alleinerbe und du gehst nicht hin Stell dir vor, du hast eine All Inclusive Wellnessreise gewonnen und du gehst am Antrittstag nicht hin Wer geht zum Gottesdienst und warum? Es gibt Gottesdienste, seit es Gottes Volk gibt. Gottesdienst ist Merkmal christlicher Gemeinde und beides gehört untrennbar zusammen. Doch ein größerer Zulauf ist hierzulande nur in einzelnen Gemeinden erkennbar. Wozu soll ich in die Kirche gehen? Was habe ich davon? Ich kann auch ohne Gottesdienstbesuch ein guter Christ sein! Solche Fragen und Standpunkte nach dem Nutzen des Gottesdienstes sind nicht selten zu hören. Und der Versuch einer Antwort fällt nicht leicht. Denn der Nutzen eines Gottesdienstes ist nicht einfach zu erklären. Was verpasst jemand im Gottesdienst? Ein großes Erlebnis? Oder eine besondere Begegnung? Gar einen Hochgenuss? Sicher: Gottesdienste haben auch künstlerische Qualität. Aber sie dienen nicht dem Kunstgenuss. Gottesdienste sind durchaus unterhaltsam. Doch es geht nicht um Entertainment. Gottesdienste erhalten Traditionen. Doch sie dienen nicht der Brauchtumspflege. Gottesdienste können bilden. Sie fallen jedoch nicht unter Bildungsangebote. Gottesdienste können die Psyche stärken. Und doch sind sie keine therapeutischen Veranstaltungen. Der Gottesdienst scheint irgendwie überflüssig zu sein. Denn eigentlich gibt es nichts, was nicht auch außerhalb eines Gottesdienstes zu haben wäre. Bibel lesen und beten kann jeder auch zu Hause. An guter christlicher Literatur fehlt es nicht. Und mit anderen Christen kann man sich überall treffen und auch miteinander singen. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes Dieses Votum steht zu Beginn des Gottesdienstes. Damit wird sofort deutlich, dass nicht irgendwer Gastgeber ist, sondern Gott selbst. Hier finden wir entgegen aller Nützlichkeitserwägungen das entscheidend andere am christlichen Gottesdienst: Der Herr der Kirche kommt zu Wort und dient seinen Menschen durch Predigt, Gemeinschaft, Begegnung und Gebet. Im Gottesdienst wird Leib Christi leibhaftig erlebbar und erfahrbar. Das hört sich zunächst einmal sehr steil an. Dennoch sind die manchmal spröden und scheinbar entbehrlichen Gottesdienste ein Stück Himmel auf Erden. Gottesdienste sind Orte, wo Reich Gottes hier und heute schon anbricht. Denn die Mitte des Gottesdienstes ist die heilvolle Gegenwart Gottes. Der Evangelist Johannes berichtet in Kapitel 13 davon, wie Jesus die Füße seiner Jünger wäscht. Das ist ein treffendes Bild für den Gottesdienst: Gott dient seinen Kindern! Der Herr wäscht uns den Alltagsdreck ab. Jesus wäscht Füße, an denen der Schmutz von Enttäuschungen, Verletzungen, Schuld und Versagen klebt. Dieses Beispiel hat ER uns gegeben. Uns, die wir vielmehr geneigt sind, dem anderen mal so richtig den Kopf zu waschen. Jesus reinigt seine Jünger und damit auch mich vom Ballast der Ich-sucht und deren unheilvollen Folgen. Und das tut mir gut. Wohin gehst Du, um Gutes zu erfahren? Gutes Entertainment kommt im Fernsehen professioneller rüber. Konzerte lösen Gänsehaut pur aus. Fröhliche Gemeinschaft findet man am Stammtisch. Bildung holt man sich kompetent in der Uni oder der Volkshochschule. Feierliche Gesänge sind im Fußballstadion gewaltiger. Für das innere Gleichgewicht geht man zum Psychiater. Und große Traditionen pflegt jeder Musik- und Schützenverein. Zugegeben das alles kann man anderswo immer noch besser bekommen. Und das alles ist schön und gut so. Im Gottesdienst aber geht es um mich und mein Leben! Hier ist die Mitte unserer Gemeinde, denn hier will Gott zuerst uns und damit jedem Einzelnen dienen. Christus ist da, denn er hat den Anbruch des Reiches Gottes untrennbar mit seiner Person verknüpft. Und weil ER da ist, ist das Reich Gottes eben auch da. Das Gute daran ist Jesus darin! Wir feiern IHN und seine Liebe zu uns und gewinnen Anteil an himmlischer Herrlichkeit. Hier wird der Mensch ganz Mensch, weil er Gott ganz Gott sein lässt. Die Stunde am Sonntagvormittag ist mehr als Unterhaltung, Unterweisung oder Brauchtumspflege hier geschieht Heil, weil Himmel die Erde sich berühren! Der Nutzen eines Gottesdienstes ist deshalb nicht einfach zu erklären, weil Reich Gottes keinen anderen Zweck haben kann als jetzt bei uns anzubrechen. Verliebte fragen ja auch nicht nach dem Nutzen ihres Zusammenseins. Um in den Gottesdienst zu gehen und SEINE Liebe zu feiern, brauchen wir keinen weiteren Grund. Stell dir vor, Gott möchte dir Gutes tun - und du bist nicht da Wohin gehst du? Also ich geh wieder in den Gottesdienst. Und ich freu mich auf Sonntag Reinhard Müller 6 7

5 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Wohin entwickeln sich unsere Gottesdienste? Wir wollen Gottesdienst feiern! Unsere Gottesdienste sind relativ gut besucht. Im Durchschnitt kommen Sonntag für Sonntag 100 bis 120 Menschen zu uns, um sich Gottes Dienst gefallen zu lassen. Mal sind es etwas mehr, mal etwas weniger. Wir freuen uns über jeden einzelnen, der kommt. Wir sind aber auch traurig über jeden, der nicht kommt. Unsere Gemeinde darf und soll weiter wachsen. Wir wollen mehr werden. Nicht, damit wir etwas Besonderes sein werden, sondern weil wir der festen Überzeugung sind, dass es jeden Menschen bereichert, regelmäßig den Gottesdienst zu besuchen. So hat sich eine Arbeitsgruppe aus unserer Gemeinde sehr konkret mit der Frage beschäftigt, was wir verändern können, um die Attraktivität unserer Gottesdienste für solche, die noch nicht (regelmäßig) den Weg in die Kirche finden, zu erhöhen. An sechs Abenden haben wir sehr intensiv darüber nachgedacht. Einige Ergebnisse unserer Überlegungen möchten wir Ihnen an dieser Stelle zusammenfassend vorstellen: Zunächst haben wir uns mit den grundsätzlichen Zielen unserer Gemeindearbeit befasst: Wir arbeiten darauf hin, Menschen, die sich von Kirche und Gemeinde distanziert haben aus welchen Gründen auch immer -, mit dem Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, in Berührung zu bringen und sie einzuladen, ihr Leben neu auszurichten. Wir wollen immer mehr eine Gemeinde von Christen sein, in der Menschen gemeinsam ihren Glauben an den lebendigen Gott leben können und sich gegenseitig ermutigen. Wir wollen Menschen dienen und sie auch dadurch einladen, ihr Leben mit dem Leben des Jesus von Nazareth zu verbinden. Vor allem aber wollen wir mit unserem ganzen Leben und Sein den Ewigen Gott, der uns das Leben geschenkt hat, anbeten, Ihm die Ehre geben und Ihm unser Leben zur Verfügung stellen. Wir betrachten den Gottesdienst als Mitte unseres gemeindlichen Lebens. Hier versammelt sich die Gemeinde unter dem Wort Gottes. Im gemeinsamen Hören, Singen, Beten und Loben erfahren wir Gottes Dienst als Hilfe zum Glauben und Leben. Wir reden verständlich von und mit Gott und lassen uns für unseren Alltag ermutigen, stärken und gründen. Von dieser Mitte aus werden wir in die Welt und in unsere jeweiligen Dienste gesandt, um die Gnade Gottes auszurichten an alles Volk. Im Gottesdienst finden wir geistliche Heimat. Dazu wollen wir Menschen einladen, um mit ihnen gemeinsam im Glauben an Jesus Christus zu wachsen. Wir wünschen uns, dass wir universale Gottesdienste feiern, in der sich alle Menschen - so unterschiedliche ihre jeweiligen Lebenssituationen auch sein mögen - dauerhaft beheimaten können. Die folgenden biblischen Impulse führen zu Leitlinien, die unser gottesdienstliches Handeln bestimmen: Hebr. 13,2 Wir etablieren eine Kultur der Gastfreundschaft; in jedem Gast wird Christus geehrt. 1 Petrus 3,15 Wir legen Rechenschaft ab und sagen, was Grund unserer Hoffnung ist. 1 Korinther 9,19-23 Wir laden zum Glauben ein; wir wollen Menschen zu einer gelingenden Gottesbeziehung verhelfen. 1 Petrus 4,10 Menschen bringen sich ihrer Gaben gemäß ein. Die Beteiligung vieler ist gewünscht. Sie ist Ausdruck von Lebendigkeit und Vielfalt. Römer 12,9ff Beziehungen werden gelebt und gefördert. Menschen werden wahrund angenommen und begleitet. Menschen finden dauerhaft Heimat. Menschen werden durch gelingende Gottesdienste angezogen, aber sie werden erst durch gelingende Beziehungen in der Gemeinde heimisch. Galater 6,10 Seelsorge, Diakonie und gesellschaftliche Verantwortung sind eng vernetzt mit den Fragen des Glaubens. Fragen von gesellschaftlicher Relevanz sind auf der Tagesordnung. In mehreren Arbeitsgruppen haben wir überlegt, welche konkreten Impulse unsere Gottesdienste brauchen, um für mehr Menschen ein geistliches Zuhause werden zu können. Dabei kreisten viele Gedanken immer wieder um ein- und dasselbe Thema: Musik! Wir wollen Gottesdienst feiern. Und zu jeder Feier gehört Musik. Kirchenmusik hat sich im Laufe der Jahrhunderte stets und ständig weiterentwickelt. Die klassische, traditionelle Kirchenmusik ist uns ein unverzichtbarer Schatz, den wir pflegen und bewahren wollen. Zeitgemäße geistliche Musik wächst uns aber auch zunehmend ans Herz und gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Musik ist auch eine Form der Verkündigung. Diesen Bereich wollen wir zukünftig fördern und entwickeln. Ein Musikteam wird die Gemeinde nun einmal monatlich einladen, neue Lieder zu erlernen und sie beim Singen unterstützen. So werden wir das Spektrum zeitgenössischer geistlicher Musik nach und nach erweitern und dem Schatz unserer Traditionen hinzufügen. Dass wir diesen weiteren Schritt der Veränderung nun gehen können, freut uns sehr und stimmt uns zuversichtlich. Überzeugen Sie sich selbst und feiern Sie mit uns! Jeden Sonntag aufs Neue! Oliver Günther 8 9

6 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Der Tod kommt selten zur rechten Zeit Sterbende brauchen Begleitung Pfarrer Oliver Günther und Silvia Teuwsen, Koordinatorin des Ambulanten Ev. Hospizdienstes Siegerland erörterten in einem Podiumsgespräch, wie sterbenskranke Menschen und Sterbende begleitet werden können. (Foto Karlfried Petri) In der Gesellschaft wird das Thema Sterben und Tod tabuisiert. Es wird verdrängt in Krankenhäuser, Pflegeheime und Hospize. Gut, dass es diese Einrichtungen gibt und dort kranke und sterbende Menschen professionelle Hilfe erhalten können. Dennoch wünschen sich viele Menschen, zuhause in ihrer gewohnten Umgebung und bei ihrer Familie sterben zu können. Nicht immer ist dies für Angehörige leistbar. Die Evangelische Kirchengemeinde Oberholzklau greift in diesem Jahr das Tabu-Thema Sterben und Tod auf. In sechs offenen Gesprächsabenden nähert man sich dem Thema mit einem anderen Schwerpunkt. So wurde bereits die Palliativmedizin angesprochen, die Menschen hilft, nach einer todbringenden Diagnose so lange wie eben möglich Lebensqualität zu erhalten. Am Montag (16. April 2018) erörterte Pfarrer Oliver Günther mit Silvia Teuwsen, Koordinatorin des Ambulanten Ev. Hospizdienstes Siegerland, in der Evangelischen Kirche Alchen, wie Sterben erlebt wird und wie man Sterbende begleiten kann. Der Ambulante Ev. Hospizdienst Siegerland, eine Einrichtung des Diakonischen Werkes im Evangelischen Kirchenkreis Siegen, ermöglicht es, dass unheilbar kranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen eine gute Begleitung erhalten können. Auf ihr eigenes Sterben von Pfarrer Günther angesprochen, wünschte sich Teuwsen in dieser Lebensphase Menschen an ihrer Seite, sowie eine gute medizinische und palliativ-pflegerische Versorgung. Die Fachfrau, eine studierte Theologin, machte deutlich, dass Sterbebegleitung eine Hilfe im Sterben sei und keine Hilfe zum Sterben. Es sei eine Hilfe, damit Menschen in Würde sterben könnten. Dazu gehöre Autonomie, Schmerz- und Systemkontrolle und die Achtung vor jedem Menschen, unabhängig von seiner Leistung. Jeder Mensch sei ein wertvolles Geschöpf Gottes. Teuwsen: Jeder Mensch lebt unterschiedlich und jeder Mensch stirbt unterschiedlich. Deutlich machte Teuwsen, einen schwerkranken oder sterbenden Menschen zu betreuen sei eine Leistung, die zumeist nicht alleine vom privaten Umfeld des Pflegebedürftigen erbracht werden könne. Ein tragfähiges Netz sei nötig. Hospizund Palliativversorgung lebe von dem Zusammenspiel der unterschiedlichen Berufsgruppen und Hilfsangeboten. Dazu gehörten beispielsweise zusätzlich zu den Angehörigen der Pflegedienst, der Hausarzt, eventuell ein speziell in Palliativmedizin ausgebildeter Arzt, ein Krankengymnast, der Ambulante Hospizdienst, ein Seelsorger oder auch eine Haushaltshilfe. Bei allem müssten auch die eigenen Pflegegrenzen erkannt werden. Guter Wille alleine reiche nicht aus. Zudem sollten Erholungsphasen und Auszeiten für die Angehörigen organisiert werden, damit sie ihre eigene Seele pflegen könnten. Sterben ist ein Prozess, der unterschiedlich lange dauern kann. Es können wenige Stunden oder auch etliche Monate sein. Teuwsen: Wichtig ist es, die Entscheidungen des Sterbenden zu respektieren, ihn nicht zu bevormunden und ihn so zu unterstützen, dass er der Experte für sein eigenes Leben und eigenes Sterben ist. Der Ambulante Hospizdienst begleitet auch Menschen, die alleine zuhause leben. Teuwsen: Das ist sehr schwierig, aber nicht unmöglich. Das Pflegeheim müsse ihrer Ansicht nach jedoch keine schlechte Alternative sein. In den letzten Jahren sei hier eine Hospizkultur eingezogen mit Konzepten und Vorbereitungen auf die Sterbesituation von Bewohnern. Sterben ist oft ein Abschied in kleinen Schritten in der Zeit, die noch bleibt, weiß Pfarrer Oliver Günther aus seiner Seelsorgeerfahrung. Unterschiedliche Gedanken und Empfindungen machen sich breit. Dazu können ein Nicht-wahr-haben-wollen, Wut und Zorn, Traurigkeit und Depressionen aber auch schlussendlich Akzeptanz gehören. Hier bieten die Helfenden des Hospizdienstes die Möglichkeit, unbefangen Themen anzusprechen, die sich Angehörige womöglich nicht anzusprechen trauen. Die Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht. Aber, so Teuwsen, wir zwingen keine Gespräche auf. Die Erfahrung der Hospiz-Fachfrau ist, dass Menschen so sterben, wie sie gelebt haben. Einsam, selbstbestimmt, trotzig oder auch ergeben. Viele wüssten, fühlten, oder äußerten sich, dass ihr Tod unmittelbar bevorstehe. Teuwsen: Viele Menschen sind am Ende Silvia Teuwsen: Meine Erfahrung ist, dass Menschen so sterben, wie sie gelebt haben. des Lebens offen für Spiritualität, für Transzendenz, für die Frage nach Sinn und nach dem, was nach dem Leben auf der Erde kommt, auch Menschen, die immer von sich gesagt haben, dass sie nicht glauben. Die Mitarbeitenden des Ambulanten evangelischen Hospizdienstes sind aufmerksam für diese Fragen und machen Gesprächsangebote. Hilfreich und tröstend könnten das Vorlesen von Psalmen, wie beispielsweise den bekannten Psalm 23, sein oder dass Lieder gesungen oder vorgelesen würden. Am Ende des Lebens sei es nicht ungewöhnlich, dass ein Sterbender dann sterbe, wenn Angehörige für kurze Zeit den Raum verlassen hätten. Dies sei kein Grund für Selbstvorwürfe. Teuwsen: Ich habe den Eindruck, dass ein Mensch sich womöglich den genauen Zeitpunkt aussucht. Auffällig ist, dass das Thema Sterbebegleitung weiblich ist. Überwiegend Frauen be- suchten den Gesprächsabend. Und auch die im Ambulanten Hospizdienst zurzeit 30 ehrenamtlich Mitarbeitenden sind überwiegend Frauen. Teuwsen: Wir freuen uns über die mitarbeitenden Männer, weil dadurch weitere und andere Eigenschaften eingebracht werden können. Im Sommer geht ein weiterer Kurs mit 15 Teilnehmenden zu Ende. Ein neuer Kurs zur Ausbildung von Mitarbeitenden im Ambulanten Hospizdienst beginnt im Herbst. kp Der nächste Themenabend: Lebensbilanz Gast: Pfr. D. Hoof-Greve 18. Juni :30 Uhr Kirche Alchen

7 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Einladung zum Seniorengeburtstagsfrühstück: Alle Gemeindeglieder ab 75 Jahren, die in den Monaten April bis Juni 2018 Geburtstag haben, sind herzlich eingeladen zum Geburtstags-Frühstück am Montag, dem 2. Juli 2017 von 9.00 bis Uhr, in der Kirche Alchen (Eingeladen ist jeweils eine Begleitperson) Verbindliche Anmeldung zu dieser Veranstaltung bitte an das Gemeindebüro: Tel oder

8 Aus der Region Aus der Region Eine Themenwoche unter dem Motto: Unglaublich?! - Glaub ich!? Interviews, Impulse, Musik und Gespräch rund um das Glaubensbekenntnis Referent: Pfr. Dr. Werner Engel, Berlin Aktuelle Infos: Es laden ein: Gemeinden aus der Ev. Allianz Freudenberg (Ev. Kirchengemeinde, Ev. Gemeinschaft, Ev. Freikirchliche Gemeinde, Missionsgemeinde Meiswinkel, CVJM Plittershagen) Sonntag, 3. - Samstag, 9. Juni 2018, Uhr Aula des Schulzentrums, Hermann-Vomhof-Straße Eintritt frei 14 15

9 Info Aus & der Termine Gemeinde Hoffnung geben Leicht und bunt, so wie die Luftballons auf dem Flyer der Sommersammlung, so wünschen wir uns unser Leben. Wie oft aber holt uns der Alltag ein und bringt uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Nicht jeder Mensch kann mit Rückschlägen und Brüchen in seinem Lebenslauf umgehen. Hoffnung geben und neue Perspektiven aufzeigen, dieses Ziel verfolgen die Mitarbeiter der Diakonie in Südwestfalen. Durch ihre professionelle Beratung und unterstützende Begleitung werden sie zur Hilfe für Menschen, die aus eigener Kraft nicht mehr weiterkommen. Die Arbeit der Beratungsdienste unserer Diakonie umfasst ein weites Spektrum, von der Schuldnerberatung über die Hilfe bei Suchterkrankungen bis hin zur Erziehungshilfe in Familien. Mit Ihrer Spende für die Sommersammlung der Diakonie setzen Sie sich dafür ein, dass die wichtigen Beratungsangebote fortgeführt und weiter entwickelt werden können. Insgesamt 40 Prozent der gesammelten Gelder fließen in diese Arbeit. Mit weiteren 40 Prozent werden Projekte der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe unterstützt. Ihre Kirchengemeinde vor Ort erhält 20 Prozent für eigene diakonische Aufgaben. Tradition seit mehr als 60 Jahren Seit 1948 führen die Diakonischen Werke in Rheinland, Westfalen und Lippe Haus- und Straßensammlungen durch. In NRW geschieht dies jeweils als Sommer- und als Adventssammlung gemeinsam mit den Caritas-Verbänden. Im Südrhein (Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) werden diese Sammlungen im Frühjahr und Herbst durchgeführt. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum fast 75 Millionen Euro für die diakonische Arbeit gesammelt. Solidarität über Gemeindegrenzen hinweg Vom Sammlungsaufkommen 20 Prozent bei den sammelnden Kirchengemeinden, 40 Prozent im jeweiligen Kirchenkreis. 40 Prozent des Aufkommens werden an das Diakonische Werk weitergeleitet und von dort landeskirchenweit für diakonische Aufgaben eingesetzt. Somit ist die Diakoniesammlung eine solidarische Hilfsaktion, die über die Grenzen der einzelnen Gemeinde hinausgeht. Was geschieht mit dem Geld? Im letzten Jahr wurden in unserer Kirchengemeinde 1535,- Euro für die Diakoniesammlung gespendet. Davon verblieben 307 Euro in unserer Kirchengemeinde für interne diakonische Notwendigkeiten. Für uns als Kirchengemeinde ist diese diakonische Arbeit ein wichtiger Bestandteil unseres Auftrags. Als Christinnen und Christen wollen wir in Wort und Tat die Liebe Gottes bezeugen

10 Mittendrin - Herzliche Einladung zu unseren Gruppen und Kreisen Kinder Kindergottesdienst Bibelentdecker Kirche in Alchen Kinder ab 4 Jahren So Uhr Kontakt: Andreas Wied, Tel. 0271/ Schatzinsel Dorfgemeinschaftshaus Oberholzklau Kinder von 4-12 Jahren Sa Uhr jeden 3. Samstag im Monat Kontakt: Anke Utsch, Tel /57637 Jugendliche T.O.F. - Together on Friday Kirche in Alchen Jugendliche ab 14 Jahren Fr Uhr Kontakt: Silas Schmidt, Tel. 0271/87482 Project T Kirche in Alchen Jungs und Mädchen ab 14 Jahren Do Uhr Kontakt: Matthias Fillies, Tel. 0271/ cvjm-alchen.de Aktuell gibt es für die Gruppe Girls only keine Mitarbeiterinnen. Daher sind alle Teilnehmerinnen von Girls only eingeladen zu den Gruppenstunden von Project T. Herzlich Willkommen! Du hast Interesse an einer Mitarbeit in der Gruppe Girls only? Dann melde Dich beim Vorstand des CVJM: vorstand@cvjm-alchen.de Frauen-Abendkreis Oberholzklau HuV-Backes in Oberholzklau Mi Uhr 14-täglich Kontakt: Elke Nöh, Tel / Bibelarbeit mit Oliver Günther FALTENREICH mit Frau Damaris Molnar Sommerwandern Uhr dann Sommerpause Frauenhilfe Langenholdinghausen Nachmittagskreis Bei Marlene Röcher zu Hause Mi Uhr 14-täglich Kontakt: Marlene Röcher, Tel. 0271/82940 Jahreshauptversammlung der ev. Frauenhilfe (alte Schule Feuerwehrklasse) Frauenhilfe Langenholdinghausen Abendkreis Ehem. Schule in Langenholdinghausen Di Uhr 14-täglich Kontakt: Marlene Röcher, Tel. 0271/ Jahreshauptversammlung der ev. Frauenhilfe in der alten Schule ( Feuerwehrklasse) Uhr Uhr Taufen; Kinder- oder Großtaufe, Einsegnung mit Pfarrer Günther Geburtstagsfeier dann Sommerpause Frauenhilfe Meiswinkel (Mütterkreis) Glockenhäuschen Meiswinkel Di Uhr 4-wöchentlich Kontakt: Ursula Gessner, Tel /3594 Sommerpause Frauenmissionskreis Alchen Vereinshaus in Alchen Mi Uhr Sept. - Mai 14-täglich Kontakt: Edith Irle, Tel. 0271/ Sommerpause Frauenkreis Alchen Kirche in Alchen Di Uhr 14-täglich Kontakt: Petra Andrick, Tel. 0271/ Da wird auch dein Herz sein Besichtigung im nördl. Siegerland (Freitag, Uhr Abfahrt bei der Kirche Alchen) Sommer-Abschluss dann Sommerpause Jungenjungschar Kirche in Alchen Jungs von 9-13 Jahren Mo Uhr Kontakt: Noël Fillies, Tel. 0271/ cvjm-alchen.de Mädchenjungschar Kirche in Alchen Mädchen von 9-13 Jahren Mo Uhr Kontakt: Carina Göbel, Tel. 0176/ cvjm-alchen.de Frauen Frauenhilfe Oberholzklau Nachmittagskreis HuV-Backes in Oberholzklau Mi Uhr Okt. - Mai Kontakt: Inge Wied, Tel /7491 Sommerpause Uhr Uhr Uhr Jahresfest der evangelischen Frauenhilfe in Kreuztal Eichen Gedächtnistraining Einladung nach Buchen-Sohlbach mit Gerlinde Schäfer dann Sommerpause Ein neuer Anfang Männer Respire - Männertreff Kirche in Alchen Fr. 20:00 Uhr jeden letzten Freitag im Monat Kontakt: Matthias Fillies und

11 Aus der Gemeinde / Werbung Herzliche Einladung zu unseren Gruppen und Kreisen Musik Posaunenchor Alchen/Langenholdinghausen Vereinshaus in Alchen Mo Uhr Kontakt: Erwin Fischer, Tel. 0271/85997 Posaunenchor Bühl Freie Gemeinde Büschergrund Do Uhr Kontakt: Martin Löw, Tel / Kirchenchor Kirche in Alchen Do Uhr Kontakt: Daniel Lorsbach, Tel. 0151/ Sport Fußball Sportplatz in Alchen Di Uhr Nov. - März in der Turnhalle in Alchen im Wechsel mit der Hockey-Gruppe Kontakt: Hans-Jörg Waller, Tel. 0172/ cvjm-alchen.de Der neue Kirchenchor CUM CANTABO sucht noch Unterstützung. Sänger ab 15 Jahren sind herzlich willkommen! Hockey Turnhalle in Alchen für alle ab 14 Jahren Di Uhr Nov. - März im Wechsel mit der Fußball-Gruppe Kontakt: Volker Göbel, Tel. 0176/ cvjm-alchen.de Volleyball Turnhalle in Alchen für alle ab 14 Jahren Mi Uhr Kontakt: Christoph Nöh, Tel. 0171/ cvjm-alchen.de Bei uns finden Sie ein großes Sortiment und immer gute Angebote rund um: Heimtiere / Nutztieree Tierzubehör Pferd / Weidezaun Garten / Saisonpflanzen und Haus & Hof Deko- und Geschenkartikel Eier, Kartoffeln, Nudeln Bio- & Gourmetprodukte Kiebitzmarkt Hees Ihr Fachmarkt für Haus, Tier und Garten Inh. Matthias Hees Landhandel Siegen Olper Str. 8 Tel. (02 71) Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 20 21

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14 Geburtstage Herzliche Glück- und Segenswünsche allen älteren Gemeindemitgliedern, die im Juni und Juli ihren Geburtstag feiern können. Gott schenke Ihnen einen frohen Tag und im neuen Lebensjahr sein gnädiges Geleit. Manche Gemeindeglieder möchten hier nicht mit Namen erscheinen. Wenn es auch Ihr Wunsch ist, nicht veröffentlicht zu werden, teilen Sie es bitte dem Gemeindebüro mit. Juli Juni Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir hier keine persönlichen Daten Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir hier keine persönlichen Daten Bereits im Januar 2013 haben wir damit begonnen, die Geburtstagsliste dahingehend zu kürzen, dass diese im Laufe der Zeit nur noch mit den Geburtstagen ab 80 Jahren veröffentlich wird. Alle, die in diesem Jahr oder in den kommenden 26 Jahren ihren 80. Geburtstag feiern und nicht in der Geburtstagsliste erscheinen möchten, mögen dies bitte dem Gemeindebüro mitteilen. Danke! 27

15 / Werbung Termine übers Jahr ProChrist Freudenberg Reloaded Jugendgottesdienst Alchen Project T übernachtet an Orchideenwiese Backestermine in den Orten unserer Kirchengemeinde Oberholzklau: Backes am Löh 23. Juni 2018 Alchen: Öalcher Backes 28. Juli 2018 Gebetsfrühstück in der Kirche in Alchen am Mittwoch, den 27. Juni Juli 2018 Ab 8.30 Uhr treffen wir uns in der Kirche zum gemeinsamen Frühstück, um anschließend miteinander zu beten Offener Gesprächsabend in Alchen Regelmäßige Termine im Glockenhäuschen in Meiswinkel: Das Ende ist gegen Uhr Jubelkonfirmation Offener Gesprächsabend in Alchen Jubiläums-Kreisposaunenfest Siegerlandhalle Offener Gesprächsabend in Alchen Seniorenadventfeier Volleyball, Regen, Wunder und schon bis dahin eine super gute Zeit hatten wir bisher beim Zeltlager in Herborn-Hörbach. Da der Redaktionsschluss während unseres Zeltlagers war, könnt ihr mehr darüber auf der Seite de erfahren. Aus dem Zeltlager grüßen die Gemeinde die Teilnehmer von Project T vom CVJM Alchen Dorfcafé Jeden 1. Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr 3. Juni und 1. Juli 2018 Offener Hauskreis Jeden letzten Mittwoch im Monat um Uhr 27. Juni und 25. Juli 2018 Katholische Gottesdienste NEU!!! Die Ev. Gemeinschaft Lindenberg lädt herzlich ein zum Dorfcafé ins Vereinshaus Lindenberg am Sonntag, den 17. Juni Juli 2018 von Uhr bis Uhr. Es gibt leckeren Kuchen (auch zum Mitnehmen), Kaffee, Tee und Kaltgetränke, dazu die Möglichkeit zu guten Gesprächen. Alchen: 8. Juni 2018, Ev. Kirche, 18 Uhr Oberholzklau: 13. Juli 2018, Ev. Kirche, 18 Uhr Der Erlös ist für die Kinder- und Jugendarbeit in Lindenberg bestimmt

16 Werbung Werbung Bestattungen Überführungen Vorsorge BEERDIGUNGSINSTITUT BEINHAUER Am Landenberg FREUDENBERG Telefon ( ) Im Trauerfall ist es wichtig, sofortige Beratung und zuverlässige Hilfe zu erhalten. Dies zu gewährleisten, betrachten wir als unsere vornehmste Pflicht. Wir übernehmen für Sie die Erledigung sämtlicher Formalitäten, und unsere Erfahrung gibt Ihnen die Gewissheit, dass das Notwendige und Richtige getan wird. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar

17 Aus der Gemeinde Von Freud und Leid in der Gemeinde Kirchliche Amtshandlungen Kindergärten freuten sich Aus Datenschutzgründen veröffentlichen wir hier keine persönlichen Daten Eine doppelte Spende von je 900 Euro konnte jetzt die Familie Frank Ohrndorf aus Bühl übergeben. Das Geld ging an die ev. Kindertageseinrichtungen Löwenzahn in Alchen und Piccolino in Oberholzklau. Beim kleinsten Weihnachtsmarkt auf dem Biohof Ohrndorf wurden diese Spenden am durch tatkräftige Unterstützung von Familien und Freunden ermöglicht. Weihnachtsbäume, Grillwürste und Waffeln verkauften sich genau wie Glühwein, Punsch und kalte Getränke im Nu. So konnte die stattliche Summe von 1800 Euro zusammenkommen. Die Leiterinnen der beiden Kindergärten freuten sich sehr. Petra Müller aus Alchen erklärte, dass das Geld für die Inneneinrichtung der Räume genutzt werden soll, wenn der neue Kindergarten am Bruchsgarten gebaut ist. Martina Müller aus Oberholzklau will einen Ausflug mit dem Bus organisieren, bei dem die Kinder einen schönen Tag auf einem Erlebnisbauernhof verbringen dürfen. Auch vor dem Weihnachtsfest 2018 wird es wieder einen Weihnachtsmarkt auf dem Biohof Ohrndorf geben, wo dann fleißig Spenden gesammelt werden

18 Impressum: Der Gemeindebrief erscheint kostenlos im Auftrag des Presbyteriums der Ev.-Ref. Kirchengemeinde Oberholzklau auf chlorfrei gebleichtem Papier. Redaktion: Dirk Bender, Oliver Günther (V.i.S.d.P.), Karin Merkelbach, Volker Merkelbach, Bettina Müller, Reinhard Müller, Anja Ohrndorf, Ulrike Steinseifer Wir sind für Sie da... Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht immer die der Redaktion. Bilder: Bildrechte gehören, soweit nicht anders angegeben, den jeweiligen Autoren Titelbild: Gemeindebrief; S. 2 O. Günther, M. Röcher, M. Müller; S. 4 A. Günther; S. 8 D. Bender; S. 9 O. Günther, A. Günther, D. Bender; S. 10 O. Günther, M. Müller; S. 11 M. Röcher; S. 12 O. Günther; S. 13 L. Bald; S. 16 O. Günther; S. 19 Gemeindebrief. evangelisch, S. 20 privat; S. 26; 27; 30; 32; 34 Gemeindebrief. evangelisch Anschrift der Redaktion: Vor der Nörr 26, Freudenberg-Alchen Pfr.Guenther@kgob.de Satz und Layout: Martina Kricke Druck: Vorländer, Siegen Auflage: Stück Anzeigenschaltung: Preise und weitere Informationen bei Anja Ohrndorf Tel. 0171/ Gemeindebüro Pfarrer Küster Sabine Irle, Vor der Nörr 26, Alchen Öffnungszeiten: Di Uhr und Do Uhr Oliver Günther, Im Langen Feld 18, Oberholzklau Pfarrbüro: Vor der Nörr 26, Alchen Kirche in Alchen: Karina Schmidt, Am Eibel 7, Langenholdinghausen Kirche in Oberholzklau: Sigrid und Manfred Kaatz, Heesstraße 361, Oberhees Tel. 0271/ Fax 0271/ s.irle@kgob.de Tel / Tel. 0271/ Mobil 0170/ pfr.guenther@kgob.de Tel. 0271/87482 Tel /26257 Redaktionsschluss für Beiträge in der nächsten Ausgabe ist der 1. Juli Kindertageseinrichtungen Ev. Kita Löwenzahn Bruchsgarten 44, Alchen Tel. 0271/ ev-kita-alchen@kk-si.de Wenn Sie unsere Gemeindearbeit gezielt unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf folgendes Konto überweisen: Evangelische Kirchengemeinde Oberholzklau Spendenkonto: Sparkasse Siegen IBAN: DE BIC: WELADED1SIE Jugendreferentin Ev. Kita Piccolino Alte Str. 13, Oberholzklau Lisa Lendzian Jugendbüro, Frankfurter Str. 17, Olpe Tel /1815 ev-kita-piccolino@kk-si.de Tel /40248 lisa.lendzian@kk-si.de Bitte Verwendungszweck angeben! Falls Sie eine Spendenquittung wünschen, geben Sie dies bitte ebenfalls an. Wir freuen uns über jede Zuwendung, die uns unsere Arbeit erleichtert oder gar erst ermöglicht. Mitglieder des Presbyteriums: Dirk Bender, Oliver Günther, Sigrid Lorsbach, Karin Merkelbach, Bettina Müller, Friedhelm Röcher, Sigrid Sabel, Almut Stederoth, Ulrike Steinseifer, Detlef Utsch, Andreas Wied 34 35

19 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Kindergottesdienst (Bibelentdecker) immer sonntags um Uhr in der Kirche in Alchen Datum Uhrzeit Ort Prediger Predigttext Juni Alchen Präd. Steinseifer Alchen Pfr. Günther Alchen Pfr. Günther Alchen Pfr. Günther Oberholzklau Open-Air Pfr. Günther Oberholzklau Pfr. Günther Verdrehte Wahrheit Jer. 23,16-29 Ein Wort, das verstanden wird! 1. Kor. 14, Tapfer sündigen! 1. Joh. 1,5-2,5 Bereit zur Verantwortung 1. Joh. 3,8-15a Komm, wir finden einen Schatz! Matth. 13,44-45 Was hindert s, dass ich mich taufen lasse?! Apg. 8,26-39 Juli Oberholzklau R. Müller dazugehören - Eph. 2, Oberholzklau Präd. Steinseifer Qualitätsmerkmale - Matth. 5, Oberholzklau Präd. Steinseifer Vertrauen und Anvertrauen - Jer. 1,1-4 Gottesdienst mit Taufe Familien- Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl

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