FORSCHUNGSFÖRDERUNG DES BMELV IM BEREICH DER AGRARHOLZPRODUKTION
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- Hajo Steffen Gerber
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1 nachwachsende-rohstoffe.de FORSCHUNGSFÖRDERUNG DES BMELV IM BEREICH DER AGRARHOLZPRODUKTION Berlin Dr.-Ing. Andreas Schütte
2 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) Funktion: Koordinierungsstelle für den Bereich nachwachsende Rohstoffe in Deutschland, Projektträger des BMELV Sitz: Gülzow (MVP), seit 1993 Förderung: BMELV Mitglieder: 70 Mitarbeiter: 78 Aufgaben: Forschungsförderung/ Projektträgerschaft Markteinführung Öffentlichkeitsarbeit und Beratung Aktivitäten auf Europäischer Ebene Seite: 2
3 Gliederung Forschungsschwerpunkte Projektbeispiele Informationsangebote für die Praxis Fazit Seite: 3
4 Seite: 4
5 Schnellwachsende Baumarten (Rückblick) Seit den 1990er Jahren umfangreiche Förderung zur Agrarholzproduktion Züchtung, Ertragsmessung, Standortanpassung Ernteverfahren, Lagerung, Humusbilanzen, Ökologie, stoffliche und energetische Verwertung Papierholz... ähnliche Unterstützung auch für Miscanthus noch geringe Umsetzung in der Praxis, aber Entwicklung erkennbar Seite: 5
6 FuE-Aufwand des BMELV für Anbau/Züchtung im Bereich Energiepflanzen und Holz N= Mio. 6 4 KUP N= Quelle: FNR, eigene Darstellung Seite: 6
7 Aktuelle Maßnahmen zu Agrarholz 1. Ertragsoptimierung/-modellierung 2. teils sehr umfangreiche Züchtungsprojekte zu Pappel, Weide, Aspe, Robinie 1. Ökologische Aspekte 2. Agroforstsysteme 3. Internationale Zusammenarbeit (ERA-NET-Bioenergy) 4. Erweiterung der Flächenpotentiale 32 laufende Agrarholz-Projekte; Zuwendung ca. 10,5 Mio Seite: 7
8 Förderschwerpunkt Energiepflanzen 1. Optimierung der Energiepflanzenproduktion FuE zur pflanzenbaulichen Optimierung der landwirtschaftlichen Energiepflanzenproduktion unter Berücksichtigung der ökonomischen und ökologischen Effizienz Pflanzenbauliche Strategien zur zielgerichteten Steuerung der Folgewirkungen des Energiepflanzenanbaus auf relevante abiotische (Boden-, Klima- und Gewässerschutz) und biotische Schutzgüter Landtechnische und logistische Ansätze zur Optimierung der Biomasseproduktion 2. Neue Energiepflanzen für die Biomasseproduktion - Evaluierung und pflanzenbauliche Optimierung neuer Energiepflanzenarten und alternativer Biomasseproduktionssysteme als Beitrag zur Steigerung der Agrobiodiversität - Maßnahmen zur verstärkten Überführung von F&E-Ergebnissen zu neuen Kulturen und Anbausystemen in praxisrelevante Verhältnisse Seite: 8
9 Förderschwerpunkt Aktuelle Züchtungsstrategien im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe relevante F&E-Schwerpunkte: 1. Steigerung der Wuchsleistung von Bäumen, Verbesserung der Holzqualität, Erhöhung von Resistenzen sowie der Trockenstress- und Frosttoleranz 2. Züchtung schnell wachsender Baumarten für den Forstbereich und für Kurzumtriebsplantagen (Pappel, Weide, Erle, Birke, Robinie) Seite: 9
10 Förderschwerpunkte Bioenergie (gefördert aus EKF) 1. Züchtung zur Anpassung von Energiepflanzen an den Klimawandel 2. Intelligente Lösungen zur kombinierten Nutzung von Bioenergie und anderen erneuerbaren Energien 3. Effizienzsteigerung für dezentrale Bioenergie-Nutzungskonzepte 4. Entwicklung von Konversionsrouten zur Bereitstellung von Energieträgern aus nachwachsenden Rohstoffen mittels Algen 5. Effizienzsteigerung, Reduzierung von Treibhausgasemissionen und innovative Produktionsverfahren im Bereich Biokraftstoffe 6. Untersuchungen zur Humus- und Nährstoffwirkung organischer Reststoffe aus Biomassekonversionsanlagen Seite: 10
11 KUPAD - Kurzumtriebsplantagen zur nachhaltigen Biomassebereitstellung auf Deponieflächen/Altdeponien (HAWK) bis Erhebung des Flächenpotentials auf Deponien und Deponierandgebieten für eine Beispielregion, die auf Grund der geologischen oder sonstigen Gegebenheiten nicht für landwirtschaftliche Nutzung, jedoch für den Anbau schnell wachsender Baumarten geeignet sind Entwicklung eines Landnutzungskonzeptes zur Bereitstellung von Biomasse zur energetischen Nutzung auf Flächen, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung stehen Aufzeigen ökologisch und ökonomisch sinnvoller Gestaltungsmöglichkeiten von Deponieoberflächen Erstellung eines Konzeptes zur energetischen Verwertung der Biomasse Ermittlung des Klimaschutzbeitrages durch das erarbeitete Gesamtkonzept Seite: 11
12 Entwicklung einer Schätzmethode zur schnellen und praxistauglichen Bestimmung der Ertragsleistung in Kurzumtriebsbeständen aus Pappel (TU Dresden) bis laufend: Entwicklung eines Ertragsschätzers für Kurzumtriebsplantagen (KUP) aus Weide; Seite: 12
13 ZUEND - Züchtung neuer Energiepappeln für Deutschland (NW FVA, Phytowelt, vt Institut) bis Anpassung von Pappeln an zukünftige Klimabedingungen Entwicklung neuer Pappelsorten Erhöhung der genetischen Diversität Einsatz somatischer Hybridisierung zur Selektion Seite: 13
14 SNP-Diagnose züchtungsrelevanter Eigenschaften von Salicaceaen (NW FVA, vt Institut) bis Entwicklung von SNP-Markern zum Einsatz in der Züchtung von Salicaceaen Evaluierung der Nukleotiddiversität in für die Züchtung relevanter Klone und Hybride Aufbau einer SNP Datenbank der Pappel für mindestens 20 Kandidaten-Gene für züchtungsrelevante Eigenschaften vergleichende Analysen von Genen mit höchsten SNPPolymorphismen zu quantitativen Merkmalen Seite: 14
15 Weitere relevante (Verbund-)Projekte zur züchterischen Bearbeitung sowie zur Verbesserung von Anbauverfahren und Pflanzgutversorgung bei Pappel, Aspe, Weide, Robinie zum Eschentriebsterben und zur sinnvollen stofflichen Nutzung von Weichlaubhölzern/Schwachholzsortimenten (z.b. Scrimber-Wood-Technologie) zu technischen Lösungen auf dem Gebiet der Abgasreinigungstechnik, zur Reduzierung von Feinstaub-Emissionen und/oder der Optimierung des Feuerungsprozesses, Kleinfeuerungsanlagen Seite: 15
16 KTBL-Datensammlung Energiepflanzen Übersicht Energiepflanzen Nutzungsrichtungen Qualitätsanforderungen Merkblätter* Beschreibung der Anbau-, Ernte-und Nachernteverfahren Darstellung der Besonderheiten im Vergleich zur Nahrungs-und Futtermittelproduktion (z.b. Sortenwahl, Erntezeitpunkt etc.) Datenblätter Produktionsmittelaufwand Maschinenkosten; Arbeitszeitbedarf Leistungs-Kosten-Rechnung * Mais, Getreide, Massen-und Zuckerrüben, Kleegras, Grünlandschnitt, Zuckerhirse und Sudangras, Pappeln und Weiden, Kartoffeln, Raps, Topinambur und Miscanthus Seite: 16
17 Seite: 17
18 Mediathek Seite: 18
19 21 Bioenergie-Regionen ein guter Querschnitt Beitrag für mehr Akzeptanz Wissenstransfer Vernetzung mit Forschung und Gewerbe Seite: 19
20 Naturverträgliche Nutzung ökologischer Vorrangflächen ein Mehrwert für Biodiversität und Landwirtschaft? Kriterien zur naturschutzfachlichen Bewertung extensiver Anbaukulturen unter Berücksichtigung der Kontrollierbarkeit Einfluss auf die laufende Diskussion zur GAP-Reform nehmen Basis: Fachliteratur, Projektergebnisse, Expertengespräche Empfehlungen zur Anlage und Ausgestaltung der Vorrangflächen Darstellung des ökologischen Nutzens der Vorrangflächen Seite: 20
21 Fazit Hemmnisse werden abgebaut, Chancen steigen Investitionen beginnen sich auszuzahlen wichtig sind weitere Verbesserungen in den Rahmenbedingungen erhebliche Potentiale im Zusammenhang mit Naturschutzmaßnahmen BMELV/FNR unterstützen umfassend, diverse Projektfortsetzungen und neue Projekte in Planung, laufende Bekanntmachungen Nutzen Sie die umfangreichen Informations- und Förderangebote! Seite: 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, spannende Diskussion! OT Gülzow Hofplatz Gülzow-Prüzen Tel: /6930-0, Fax: / info@fnr.de, Internet: Besuchen Sie unser Internetportal: Seite: 22
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