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1 1 Erster Bericht, Montevideo (Tingo María) 2015/2016, Ronja Reinhardt, Dezember 2015 Erster Quartalsbericht meines Freiwilligenjahres in Peru Mit dem stand dieses Jahr das für mich entscheidenden Datum meines Abfluges nach Peru fest. Und jetzt, vier Monate nach meiner Ankunft, kann ich zusammenfassen, dass ich sehr glücklich mit meinem Einsatzplatz und dem Freiwilligenleben in Montevideo und Tingo María bin. Mein Einsatzplatz liegt in Montevideo, einem Dorf, welches auf 1400 Höhenmetern in der selva alta, im Bergregenwald, liegt. Wenige Wochen vor unserer Ankunft wurde die Straßenanbindung nach Montevideo fertig gestellt, sodass wir als erste Freiwilligengeneration mit dem Jeep bis ins Dorf fahren können, und das letzte Stück nicht mehr zu Wandern brauchen. Die ersten Tage in Montevideo arbeiteten Ludwig, der ebenfalls den Freiwilligendienst für ein Jahr mit mir in Montevideo verbringt, und ich mit Elpidio, unserem Mentor aus Montevideo, und dessen Sohn auf der chacra (dem Feld). Hierbei begleiteten wir die Maultiere, welche jeden Morgen die von den Milchbauern frisch gemolkene Milch abholen, und diese dann zur Weiterverarbeitung in die Käserei bringen. Des Weiteren halfen wir dabei, einen Zaun für die Eingrenzung von Kühen und dem Schutz von Jungpflanzen fertigzustellen. Hierzu gruben wir Löcher, in welche wir Holzpfosten einsetzen, klopften das Ganze mit Holzstäben fest und verbanden die einzelnen Pfosten anschließend mit Maschendraht. Montevideo ist ein Einsatzplatz, der vielfältige Arbeitsmöglichkeiten bietet. Das bringt den Vorteil, dass man als Freiwillige/r verschiedene Bereiche ausprobieren und dann eigene Interessenschwerpunkte legen kann. In der ersten Woche fiel es mir persönlich schwer, mich ohne vorgegebene Struktur zurechtzufinden, mittlerweile schätze ich dieses selbstorganisierte Arbeiten. Eigeninitiative ist eine Haltung, die man für Montevideo auf jeden Fall mitbringen sollte. Im Folgenden werde ich die verschiedenen Bereiche beschreiben, in denen ich bisher gearbeitet habe. Arbeit in der Sekundarschule Nachdem Ludwig und ich die ersten Male zusammen unterrichtet haben, habe ich den Deutschunterricht an der Sekundarschule nun alleine übernommen. Dienstags und mittwochs unterrichte ich je zwei Klassen, wobei diese aus drei bis acht Schüler/innen bestehen. Der Deutschunterricht wurde von Jannis und Sergej, den Freiwilligen des Jahres 2013/ 2014 erstmals

2 2 Erster Bericht, Montevideo (Tingo María) 2015/2016, Ronja Reinhardt, Dezember 2015 eingeführt. Nach einer zeitlichen Unterbrechung wurde auf Bitten des Direktors dieser fortgesetzt. Der Lernstand ist in allen Klassen ähnlich, wobei die Vorkenntnisse zwar in den Heften der Schüler in Form von Mitschriften vermerkt sind, allerdings kaum wiedergegeben werden können. Aus diesem Grund habe ich den Unterricht mit einer Wiederholung der Grundlagen begonnen. Dabei ging es um Begrüßungsformen und darum, sich mit Namen, Alter und Herkunft vorzustellen und nach diesen Informationen fragen zu können. Im Verlauf der folgenden Wochen habe ich dann die Zahlen bis 100, Monate und Wochentage, das Vorstellen einer anderen Person, die Uhrzeit, einen typischen Frühstücksdialog und Körperteile mit den Schüler/innen erarbeitet. Neben diesen Inhalten haben wir oft auch über die deutsche Kultur und über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Peru gesprochen. Es geht beim Deutschunterricht nicht nur um das Erlernen einer neuen Sprache, sondern auch um interkulturellen Austausch, darum, Raum für Fragen zu schaffen und Verständnis und Anerkennung für andere Lebensweisen zu vermitteln. Als ich auf Nachfragen bezüglich meiner Familie beispielsweise erzählt habe, dass wir in Deutschland in einer Stadt wohnen und kein Land und Vieh besitzen, wurde verwundert nachgefragt wie das funktionieren kann und wie wir uns ohne eigenes Feld ernähren. Um das Gelernte schriftlich zu überprüfen, und weil es von der Sekundarschule so vorgegeben wurde, habe ich dann eine Klausur konzipiert. Diese bestand aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil, wobei der Großteil der Schüler/innen gute Resultate erzielte. Die Sekundarschule Schüler während der Klausur Arbeit in der Baumschule Die Baumschule ist ein weiterer Bereich meiner Arbeit, in dem es primär darum geht, Unkraut zu zupfen und Setzlinge zu gießen. Ein Großteil der Setzlinge, vorwiegend Eukalyptuspflanzen, wird für das Aufforstungsprojekt Cero Deforestación (Null Abholzung) verwendet. Zudem werden aktuell Kaffeepflanzen hochgezogen, weshalb wir Tüten mit Erde befüllten und die Setzlinge einpflanzten.

3 3 Erster Bericht, Montevideo (Tingo María) 2015/2016, Ronja Reinhardt, Dezember 2015 Pflanztische mit Eukalyptussetzlingen Kaffeesetzlinge Arbeit auf der chacra (dem Feld) Um die Familien besser kennen zu lernen, begleite ich seit einiger Zeit immer mal wieder Leute bei der Arbeit auf der chacra. Mit Miriam, einer 36-jährigen Frau aus dem Dorf, und ihrer Familie verbringe ich viel Zeit, und war öfters morgens um 07:00 Uhr erst bei ihr zum Frühstücken und half dann mit beim Melken. Wie viele andere Familien auch hat sie in der Nähe ihrer Felder ein weiteres Haus, in welchem wir anschließend zusammen kochen. Danach gehen wir dann weiter auf eines ihrer Felder, pflanzen dort Jukka oder entfernen Unkraut und andere ungewollte Pflanzen mit Macheten. Chacraarbeit ist für mich eine schöne Abwechslung zum Unterricht, und bei der gemeinsamen Arbeit und der zusammen verbrachten Zeit ergeben sich viele Gespräche. Je länger ich vor Ort bin, wird mir die neue Kultur langsam immer vertrauter. Es ist ein anregender und spannender Austausch, der mir und meinen Mitmenschen vor Ort immer wieder neue Sichtweisen eröffnet. Sonstige Arbeiten Im Alltag ergeben sich oft verschiedene anfallende Arbeiten, bei denen man sich gut einbringen kann. Ein Beispiel hierfür ist die Käserei in Montevideo. Im Moment wird die Ausstattung der Käserei dank eines staatlichen Hilfspaketes modernisiert, weshalb das Gebäude umgebaut und renoviert wird. In diesem Rahmen mussten der alte Putz entfernt und die Wände neu gestrichen werden. Freitags wird der Käse mit dem Jeep nach Tingo María transportiert, sodass donnerstags und freitags große Mengen des Käses eingetütet und eingeschweißt werden müssen. Putz entfernen am Käsereigebäude Eingetüteter Käse

4 4 Erster Bericht, Montevideo (Tingo María) 2015/2016, Ronja Reinhardt, Dezember 2015 Seit einigen Wochen läuft die Wiederinstandsetzung des Stromsystems in Montevideo gut an. Die Betonpfeiler für die neuen Strommasten wurden gegossen und entsprechende Löcher ausgehoben. Um die Langlebigkeit der Konstruktion zu erhöhen, sollte eine spezielle Farbe auf die neuen Holzmasten aufgetragen werden, bevor diese an die Betonpfeiler geschraubt und dann aufgestellt würden. Da es diese Imprägnierfarbe Elpidio nach nur in Huánuco zu kaufen gäbe, fuhr ich in diese von Tingo María mit dem Auto drei Stunden entfernte Stadt. Letzten Endes gab es die Farbe leider auch dort nicht zu kaufen. Die Pfosten wurden nun oben angeschrägt, und bereits aufgestellt, die Farbe soll nachträglich auf die angeschrägte Fläche aufgetragen werden. Um das Projekt Cero Deforestacion zu unterstützen und öffentliche Präsenz zu zeigen, fuhren Flavio, mein Mitfreiwilliger aus Monevideo, der um ein Jahr verlängert hat, und ich zum 97. Jahrestag nach Chaglla und präsentierten dort während der Zeremonie den Banner des Projektes. In Chaglla während der Zeremonie Bauernaustausch in Pozuzo Mitte November organisierten Flavio, Larissa und ich den alljährlichen Bauernaustausch nach Pozuzo. Vor circa 150 Jahren gründeten 180 Deutsche und Österreicher dieses Dorf, weshalb es sich auch als "die einzig österreichischdeutsche Kolonie der Welt" bezeichnet. Obwohl Tingo María und Pozuzo Luftlinie nur 70 Kilometer auseinander liegen, gibt es keine direkte Straßenverbindung, sodass wir pro Fahrt 19 Stunden unterwegs waren. Eine Reisedauer, die in Deutschland sehr lang, aber für peruanische Verhältnisse normal ist. In diesem Rahmen begleiteten wir zwei Familien aus Montevideo und eine Frau aus Felipe Pinglo (das Dorf, in dem Larissa als Freiwillige arbeitet) für eine Woche auf die Finka von Rebekka Egg. Die Frauen lernten in diesem Zeitraum, mit den dorftypischen Lebensmitteln variationsreicher zu kochen. Das Land ist an sich fruchtbar, dennoch ist die ländliche Küche stark von kohlenhydrathaltiger und fettreicher Nahrung geprägt. Die Ernährung ist nicht ausgewogen und könnte mit regional erzeugten Lebensmitteln vitaminreicher gestaltet werden. Larissa und ich haben abwechselnd die gekochten Gerichte fotografiert und die Rezepte aufgeschrieben. Da nicht alle Teilnehmer/innen schreiben können, möchte ich die Mitschriften und die Fotos anschaulich zu einem kleinen Buch zusammenstellen und an die Teilnehmer/innen weitergeben. Als weiterer Teil der Nacharbeit plane ich, einmal im Monat mit den Frauen einen Kochabend zu veranstalten, damit die Rezepte nicht in Vergessenheit geraten.

5 5 Erster Bericht, Montevideo (Tingo María) 2015/2016, Ronja Reinhardt, Dezember 2015 Die Männer haben die Tage auf Wiederaufforstungsparzellen verbracht, welche als Modell sehr interessant für unsere Dörfer sind. Das Problem in Montevideo und Felipe Pinglo ist nämlich, dass zu einseitig aufgeforstet wird, wodurch sich Krankheiten schneller ausbreiten, Symbiosen und natürliche Recyclingprozesse eingeschränkt werden und auch für Tiere biologische Vielfalt fehlt. In Pozuzo wurden vor 40 Jahren besagte Parzellen so aufgeforstet, dass sie in ihrer Zusammensetzung dem natürlichen Regenwald möglichst ähnlich sind. Zudem wurde den Männern gezeigt, wie man Kälbchen enthornt, Vieh richtig hält und verschiedene Obstsorten am ertragreichsten anbaut. Abschließend kann ich zusammenfassen, dass mir diese ersten Monate viel Freude bereitet haben, und ich die Vielseitigkeit und freie Gestaltungsmöglichkeit meines Projektplatzes sehr schätze. Viele Grüße aus Peru von Ronja

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