DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT?"

Transkript

1 KIENBAUM-STUDIE 2019 Ihr Fragebogen DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT? Fabián Marcaccio Ground Shifts Paintant, D gedrucktes Plastik, Alkydfarbe, Silikon 77 x 77 x 10 cm Besetzung, Führung, Strategie. November/Dezember 2018

2 VORWORT Dem Aufsichtsrat wird in Deutschland traditionsgemäß eine Doppelfunktion zuteil: Zum einen nimmt er die Rolle des gesetzlich vorgeschriebenen Überwachungsorgans ein. Daraus ergibt sich eine primär kontrollierende Funktion, bei der das Hauptaugenmerk auf der Überwachung des Vorstands liegt. Zum anderen zählt auch die vorausschauende Überwachung in Form der strategischen Beratung des Vorstands zum Rollen- und Anforderungsprofil von Aufsichtsräten. Die Rolle des Aufsichtsrats als Sparringspartner des Vorstands zu Fragen der Unternehmensstrategie dürfte in den vergangenen Jahren insgesamt wichtiger geworden sein. Es ist somit unstrittig, dass der Aufsichtsrat im Rahmen seines Mandats auch einen expliziten Bezug zu Fragen der Unternehmensstrategie hat. Im Mittelpunkt der 11. Kamingespräche steht die Frage, wie der Aufsichtsrat seine strategische und gestalterische Rolle wahrnimmt. Den Ausgangspunkt bilden das Rollenverständnis moderner Aufsichtsräte und die Erwartungen an das Kontrollorgan. Inwiefern wird der Aufsichtsrat überhaupt als zukunftsorientierter Gestalter wahrgenommen? Wie intensiv wird der Aufsichtsrat in die Strategiediskussion eingebunden? Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen Aufsichtsräte? Welche formellen und informellen Prozesse und Routinen werden etabliert? Wie wird die Informationsversorgung zu strategischen Fragen sichergestellt? Aus den Rollenanforderungen und Erwartungen an Aufsichtsräte ergibt sich die Frage nach einer optimalen Besetzung des Überwachungsorgans. Wie sieht das Idealbild des modernen Aufsichtsrats aus? Gibt es dieses überhaupt? Und wenn ja, welche Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten braucht das Überwachungsgremium von morgen und wer sollte diesem folglich angehören? Die von Kienbaum und Flick Gocke Schaumburg veranstalteten Kamingespräche bieten Ihnen einen idealen Rahmen, um diese und weitere Fragen mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus den Vorständen und Aufsichtsräten führender deutscher Unternehmen in vertraulicher Atmosphäre zu diskutieren und Best Practices auszutauschen. Durch unsere jährlich durchgeführte Studie erhalten Sie spannende Anregungen und Einblicke in top-aktuelle Themen rund um die Corporate Governance. Wir sichern Ihnen für den gesamten Befragungsprozess absolute Anonymität zu. Sämtliche Fragebögen werden losgelöst vom Unternehmen und der Person ausgewertet und die Ergebnisse werden ausschließlich in aggregierter Form ausgewiesen. Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen oder gar Personen sind somit ausgeschlossen. Gleichzeitig möchten wir Sie persönlich zu unseren 11. Kamingesprächen im Februar 2019 ganz herzlich einladen. Bei dieser Gelegenheit präsentieren wir Ihnen in einem angenehmen Ambiente die Ergebnisse unserer Studie und bieten Ihnen die Möglichkeit, diese gemeinsam mit uns zu diskutieren. Durch die hochkarätigen Teilnehmer und die inhaltliche Tiefe der Diskussion haben sich die Kamingespräche über die vergangene Dekade als wichtige Plattform zur Weiterentwicklung der Corporate Governance in Deutschland etabliert. In der beiliegenden Broschüre haben wir exemplarisch einige n und Eindrücke aus den jüngsten Kamingesprächen festgehalten. Nun danken wir Ihnen vorab für Ihre Teilnahme an unserer Studie und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Ausfüllen des Fragebogens. Ihre Fabian Kienbaum Chief Empowerment Officer Kienbaum Dr. Sebastian Pacher Board Services Kienbaum Dr. Matthias Merkelbach Rechtsanwalt / Assoziierter Partner Flick Gocke Schaumburg Prof. Dr. Stefan Simon Aufsichtsrat Deutsche Bank Dr. Alexander v. Preen Vorstandsvorsitzender Intersport Deutschland 2

3 INHALT > A Rollenverständnis, Arbeitsweisen und Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und Vorstand 4 > B Qualität und Besetzung im Aufsichtsrat 10 > C Regulatorik 12 > D Kienbaum Trendstudie Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung 15 > E Unternehmensinformationen 18 Wichtige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens > Ihre Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Sie hat keinen Einfluss auf Ihre Teilnahme an der Veranstaltung. > Bei einigen Fragen bitten wir Sie um Ihre persönliche Einschätzung zu bestimmten Sachverhalten in Ihrem Unternehmen. Wenn Sie mehrere Mandate oder Funktionen in unterschiedlichen Unternehmen innehaben oder sich Ihre Tätigkeit auf mehrere Unternehmen erstreckt, beziehen Sie bitte Ihre Antworten auf das Unternehmen, das für Sie die größte Bedeutung hat oder mit dem Sie am besten vertraut sind. > Der Begriff Aufsichtsrat bezieht sich auf das jeweilige Überwachungs-/Kontrollorgan (meist Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat). > Wenn Sie sich schon in den Vorjahren an der Befragung beteiligt haben, werden Ihnen einzelne Fragen bekannt vorkommen. Diese Wiederholung haben wir bewusst vorgesehen, um auch mögliche Entwicklungen im Zeitverlauf nachzeichnen zu können. > Wir sichern Ihnen für den gesamten Befragungsprozess vollkommene Anonymität zu. Sämtliche Ergebnisse werden nur in aggregierter Form dargestellt. Ihre Angaben werden ausschließlich zur Erstellung des aggregierten ergebnisses sowie - wenn von Ihnen gewünscht - zur Zusendung des ergebnisses verwendet, eine weitergehende Verarbeitung Ihrer Angaben erfolgt nicht. Rückschlüsse auf Unternehmen oder gar Personen sind ausgeschlossen. > Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beide Geschlechter. Für eine mobile Nutzung wird die Verwendung des Adobe Acrobate Readers empfohlen, den Sie kostenlos aus den verschiedenen App-Stores beziehen können. 3

4 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A. 1 Wie haben sich Ihrer Meinung nach die An- und Herausforderungen an das Aufsichtsgremium entwickelt? Wie sind das Rollenverständnis, die Arbeitsweisen und die Zusammenarbeit von Aufsichtsrat und Vorstand zu beschreiben? A.1.1 Was sind aus Ihrer Sicht die aktuell größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen? eher zu Zunehmende Geschwindigkeit von Veränderungen (bspw. Technologien, Märkte) Zunehmende Unsicherheit und abnehmende Planungssicherheit Auftreten neuer digitaler Wettbewerber Notwendigkeit hoher Investitionen in Digitalisierung und Technologie Zunahme geopolitischer Risiken und politischer Instabilität (bspw. militärische und/oder wirtschaftliche Konflikte) Vertrauensverlust der Gesellschaft in die Wirtschaft verbunden mit einer zunehmenden gesellschaftlichen Ablehnung von Unternehmen Bewältigung der zukunftsgerichteten Unternehmenstransformation, ohne die aktuellen Herausforderungen aus dem Blick zu verlieren A.1.2 Wie verändert sich vor dem Hintergrund der oben genannten Herausforderungen die Zusammenarbeit der Organe? eher zu Grundsätzlich lässt sich beobachten, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat verändert. Die Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist in meinem Unternehmen in den vergangenen Jahren deutlich intensiver geworden. Für Aufsichtsräte ist es heute deutlich wichtiger, das Geschäftsmodell und die Strategie des Unternehmens wo nötig im Detail zu verstehen. Aufsichtsräte müssen das Geschäftsmodell des Unternehmens nicht im Detail verstehen; ein solides Verständnis wird aber immer wichtiger. Die Zusammenarbeit zwischen Gesamtaufsichtsrat und Gesamtvorstand muss flexibler werden und sich von einem starren Sitzungsfokus lösen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Vorstandsvorsitzenden muss flexibler werden und sich von einem starren Sitzungsfokus lösen. 4

5 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A.1.3 Wie beurteilen Sie insgesamt die Bedeutung des Aufsichtsrats für Ihr Unternehmen? eher zu Ein guter Aufsichtsrat ist ein entscheidendes Element, um den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sichern. Der Aufsichtsrat ist mitunter noch zu träge, was seine Bedeutung einschränkt. Steigende Anforderungen werden dazu führen, dass wir zukünftig mehr Berufsaufsichtsräte sehen werden. A.1.4 Welche Rolle kommt dem Aufsichtsrat in Bezug auf die Unternehmensstrategie in Ihrem Unternehmen zu? eher zu Der Aufsichtsrat ist wichtiger Ratgeber und Sparringspartner des Vorstands zu Fragen der strategischen Unternehmensführung. Der Aufsichtsrat hat eine primär kontrollierende Funktion ( Prüfung der Plausibilität der Strategie ). Unser Aufsichtsrat ist Vordenker und Impulsgeber zu strategischen Fragen. Aufsichtsrat und Vorstand stimmen sich intensiv zur Strategie ab, um eine gemeinsame Position zu entwickeln. Es gibt einen institutionalisierten Prozess für die Strategiediskussion zwischen Vorstand und Aufsichtsrat. A.1.5 Woher bezieht der Aufsichtsrat in Ihrem Unternehmen Informationen zur Unternehmensstrategie? eher zu Über die Berichterstattung des Vorstands in den Aufsichtsratssitzungen Über den im Geschäftsbericht enthaltenen Lagebericht des Vorstands Über Strategiemeetings mit dem Vorstand Über den Kontakt zu Top-Führungskräften unterhalb des Vorstands Über die Berichterstattung in Medien und Presse Sonstige Quellen und zwar: 5

6 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A.1.6 Gibt es in Ihrem Unternehmen Initiativen, um den Aufsichtsrat bei strategischen und technologischen Fragen zu unterstützen? Ja Bisher nicht, aber wünschenswert Bei uns finden regelmäßig Strategiesitzungen statt, an denen neben dem Vorstand auch der Aufsichtsrat teilnimmt. Bei uns finden regelmäßig Sitzungen zu technologischen Themen statt, an denen neben dem Vorstand auch der Aufsichtsrat teilnimmt. Unser Aufsichtsrat hat einen Strategieausschuss etabliert, in dem sich einzelne Aufsichtsratsmitglieder intensiv mit der Unternehmensstrategie auseinandersetzen. Unser Aufsichtsrat hat einen Technologieausschuss etabliert, in dem sich einzelne Mitglieder intensiv mit den Auswirkungen neuer Technologien auseinandersetzen. Der Aufsichtsrat wird durch das Unternehmen mit Hilfe gezielter Schulungen auf konkrete strategische und technologische Herausforderungen vorbereitet. Wir haben das Aufsichtsratsgremium so besetzt, dass ausreichend Experten zu Fragen der Unternehmensstrategie vorhanden sind. Wir haben das Aufsichtsratsgremium so besetzt, dass ausreichend Experten zu Fragen technologischer Veränderung vorhanden sind. Unser Aufsichtsrat zieht regelmäßig externe Experten hinzu, um sich über strategische und technologische Entwicklungen informieren zu lassen. Bei uns werden gezielt Berührungspunkte zwischen Aufsichtsrat und Unternehmen geschaffen, um das Verständnis des Aufsichtsrats für das Geschäftsmodell zu stärken. Der Aufsichtsrat steht im Austausch mit den Führungskräften unterhalb des Vorstands, um sich einen Einblick zu strategischen Herausforderungen zu verschaffen. A.1.7 Wie häufig findet in Ihrem Unternehmen außerhalb der Sitzungen (Plenum/Ausschüsse) ein Austausch zwischen Aufsichtsrat und Vorstand und innerhalb des Aufsichtsrats statt? Zwischen Vorstand und Gesamtaufsichtsrat Zwischen Vorstand und ARV Innerhalb des Aufsichtsrats Es findet kein Austausch außerhalb der Sitzungen statt. Wöchentlich oder häufiger Alle 2 Wochen Alle 4 Wochen Alle 8 Wochen Alle 12 Wochen Stark situationsabhängig (z.b. in Krisensituationen) 6

7 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A.1.8 Wie findet in Ihrem Unternehmen außerhalb der Sitzungen ein Austausch innerhalb des Aufsichtsrats statt? eher zu Persönlicher Austausch Austausch über eine digitale Plattform -Verkehr Telefon- und/oder Videokonferenzen A.1.9 Welches sind die Schwerpunkte, die im Rahmen der Aufsichtsratssitzungen behandelt werden? Bitte schätzen Sie den Aufwand grob ein. Welchen Themen sollte der Aufsichtsrat aus Ihrer Sicht mehr Zeit widmen? IST-Aufwand in % der Sitzungsdauer Der Aufsichtsrat sollte diesem Thema mehr Zeit widmen. Wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens Unternehmensplanung Unternehmensstrategie Personalangelegenheiten und Vergütung Interne Revision, Compliance, Risikomanagement A.1.10 Sehen Sie eine Tendenz dazu, dass Aufsichtsräte selbst zu operativ tätig werden? (Bitte entscheiden Sie sich für eine der drei Antwortmöglichkeiten.) Ja, Aufsichtsräte laufen Gefahr, sich zu stark in die Aufgabengebiete des Vorstands einzumischen. Obwohl es zum Teil zu Überschneidungen kommt, funktioniert die Aufgabenteilung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat im Wesentlichen gut. Nein, die Aufgabentrennung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat ist eindeutig und klar geregelt. In Ihrem Unternehmen In Deutschland allgemein 7

8 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A.2 Gepaart mit den steigenden inhaltlichen sowie zeitlichen Anforderungen an den Aufsichtsrat von heute wird deutlich, dass der Anspruch an die Professionalisierung und Qualitätssicherung der Gremienarbeit unvermindert steigt. Aufsichtsratsbüros ( Corporate Secretaries ) und Effizienzprüfungen können zwei Instrumente darstellen, um die Effizienz und Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu erhöhen. A.2.1 In Großbritannien und den Niederlanden ist die Einrichtung von Aufsichtsratsbüros ( Corporate Secretaries ) bereits in den Corporate Governance Kodizes verankert. Ist in Ihrem Unternehmen ein Aufsichtsratsbüro etabliert? Ja Bisher nicht, aber geplant Nein A.2.2 Ist die Betreuung des Aufsichtsrats organisatorisch von der Betreuung des Vorstands getrennt? Ja Bisher nicht, aber geplant Nein A.2.3 Halten Sie die Einrichtung eines Aufsichtsratsbüros, das ausschließlich für den Aufsichtsrat zuständig ist, für sinnvoll? Ja Nein A.2.4 Aufsichtsratsbüros können die Koordination und Steuerung des Informationsaustauschs innerhalb des Aufsichtsrats und zwischen Aufsichtsrat und Vorstand sicherstellen und die Effizienz der Aufsichtsarbeit erhöhen. Welche Aufgaben übernimmt das Aufsichtsratsbüro in Ihrem Unternehmen bzw. falls Sie bisher kein Aufsichtsratsbüro etabliert haben, bei welchen Aufgabenbereichen sehen Sie in Aufsichtsratsbüros Potenzial? eher zu Informationsbereitstellung und -weitergabe zwischen den Gremienmitgliedern, den Ausschüssen und dem Vorstand Organisation von Aufsichtsrats- und Ausschusssitzungen Vorbereitung und Koordination von Reden, Interviewanfragen und Veröffentlichungen Inhaltliche Prüfung von Sitzungsunterlagen Aufbereitung von Governance-Inhalten (z. B. Vergütung) Koordination von externen Beratern Vorbereitung von Effizienzprüfungen des Aufsichtsrats Einführung neuer Gremienmitglieder ( Onboarding ) Unterstützung bei Weiterbildungsmaßnahmen 8

9 A ROLLENVERSTÄNDNIS, ARBEITSWEISEN UND ZUSAMMENARBEIT VON AUFSICHTSRAT UND VORSTAND Wie stark nimmt der Aufsichtsrat Einfluss auf die Unternehmensstrategie? A.2.5 Mit wie vielen Mitarbeitern (FTE) sollte ein Aufsichtsratsbüro aus Ihrer Sicht optimalerweise ausgestattet sein? Anzahl Mitarbeiter (in FTE): A.2.6 Effizienzprüfungen können ein weiteres Instrument darstellen, um die Aufsichtsratsarbeit zu professionalisieren und die Qualität der Zusammenarbeit zu fördern: Ist die Durchführung einer regelmäßigen Effizienzprüfung Ihrer Meinung nach sinnvoll? eher zu Die Durchführung einer regelmäßigen Effizienzprüfung ist ein wichtiges Instrument, um die Aufsichtsratsarbeit weiter zu professionalisieren und die Qualität der Zusammenarbeit zu fördern. A.2.7 Effizienzprüfungen können über standardisierte Fragebögen und über persönliche Interviews erfolgen. In welchem Turnus wäre die Durchführung dieser Überprüfungen Ihrer Meinung nach sinnvoll? Über persönliche Interviews mit dem Aufsichtsrat Über standardisierte Fragebögen Jährlich Alle zwei Jahre Alle drei Jahre Alle fünf Jahre Gar nicht 9

10 B QUALITÄT UND BESETZUNG IM AUFSICHTSRAT Wie muss der Aufsichtsrat besetzt werden, um seiner Rolle als Gestalter der Zukunft gerecht werden zu können? B.1 Welche Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten sind für eine professionelle und zeitgemäße Aufsichtsratsarbeit erforderlich? Welchen Stellenwert hat das Thema Diversity und welche Tendenzen sind hinsichtlich der Besetzung des Aufsichtsrats festzustellen, damit dieser seiner Rolle als Gestalter der Zukunft gerecht werden kann? B.1.1 Wie wichtig ist Ihnen das Thema Diversity im Aufsichtsrat? eher zu Im Vordergrund sollte die fachliche Eignung eines Kandidaten stehen. Diversity-Aspekte haben demgegenüber einen nachgelagerten Stellenwert. Diversity ist wichtig, um Probleme zu definieren und Lösungen zu finden. Insofern greift die Diskussion um die individuelle fachliche Eignung von Aufsichtsräten zu kurz. B.1.2 Welche Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten im Aufsichtsrat sind Ihrer Meinung nach für eine professionelle Aufsichtsratsarbeit erforderlich? eher zu Kenntnisse im Bereich Recht, Compliance und Risikomanagement Kenntnisse im Bereich Rechnungswesen/Controlling Kenntnisse im Bereich Investitionen und Mergers & Acquisitions Kenntnisse im Bereich Marketing und Vertrieb Kenntnisse im Bereich IT Kenntnisse im Bereich Technologie Kenntnisse im Bereich Change und Transformation Kenntnisse im Bereich Personalmanagement Kenntnisse im Bereich Digitalisierung Kenntnisse der jeweiligen Branche und des operativen Geschäfts Kenntnisse im Bereich Investor Relations Erfahrung auf Vorstandsebene Erfahrung im Top-Management Erfahrung in Aufsichtsräten Internationale Erfahrung Erfahrung in der Forschung Erfahrung in der Politik 10

11 B QUALITÄT UND BESETZUNG IM AUFSICHTSRAT Wie muss der Aufsichtsrat besetzt werden, um seiner Rolle als Gestalter der Zukunft gerecht werden zu können? Fortsetzung B.1.2 eher zu Erfahrung in Start-ups Fähigkeit ein Vertrauensverhältnis zum Vorstand aufzubauen Fähigkeit dem Vorstand auf Augenhöhe zu begegnen Fähigkeit sich schnell in neuen Situationen zurecht zu finden Fähigkeit den Vorstand zu coachen Fähigkeit zukunftsorientiert und unternehmerisch zu denken und zu handeln Fähigkeit kritische Fragen zu stellen und sich Gehör zu verschaffen B.1.3 Welche Tendenzen bestehen hinsichtlich der Besetzung Ihres Aufsichtsrats? eher zu Die Kompetenzen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften, die Aufsichtsräte bei uns mitbringen müssen, verändern sich. Wir achten stärker als noch vor einigen Jahren darauf, dass sich die Kompetenzen und Fähigkeiten der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder im Gremium ergänzen. Wir achten stärker darauf, dass die Fähigkeiten und Kompetenzen von Aufsichtsräten zu unseren aktuellen Herausforderungen passen. Generell sind wir auch an jüngeren Kandidaten mit einer hohen Digitalkompetenz interessiert. Die Bedeutung von Soft Skills gegenüber Hard Skills nimmt weiter zu. Die Persönlichkeit der Aufsichtsratsmitglieder ist mindestens so wichtig wie deren Fachkompetenz. Unser Nominierungs- und Besetzungsprozess von Aufsichtsratsmitgliedern ist zunehmend standardisiert. Die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern wird bei der Besetzung zunehmend wichtiger. 11

12 C REGULATORIK Welche rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflussen aktuell die Aufsichtsarbeit? C.1 Welchen Stellenwert nimmt aus Ihrer Sicht die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern ein und unter welchen Voraussetzungen ist ein Aufsichtsratsmitglied als unabhängig zu bezeichnen? C.1.1 Welche Bedeutung hat die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern aus Ihrer Sicht? eher zu Der Aufsichtsrat sollte vorrangig mit unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedern besetzt werden. Eine Besetzung des Aufsichtsrats mit unabhängigen und nicht-unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedern steigert die Qualität der Aufsichtsratsarbeit. Die Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern ist für die effektive Wahrnehmung der Aufgaben des Aufsichtsrats nicht von besonderer Bedeutung. Das Erfordernis der Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern passt m Two-Tier-System nach dem deutschen Aktiengesetz. C.1.2 Unter welchen Voraussetzungen ist ein Aufsichtsratsmitglied aus Ihrer Sicht als nicht-unabhängig zu qualifizieren? eher zu (Gesetzlicher) Vertreter eines zentralen Geschäftspartners (Kunde, Lieferant, Bank, Berater etc.) (Gesetzlicher) Vertreter eines Hauptaktionärs Ehemaliges Vorstandsmitglied der Gesellschaft Amtsdauer länger als drei Bestellungsperioden Enge familiäre Beziehung zu einem Vorstandsmitglied Enge familiäre Beziehung zu einem anderen Aufsichtsratsmitglied Enge familiäre Beziehung zu einem Hauptaktionär bzw. dessen gesetzlichem Vertreter Enge familiäre Beziehung zu einem zentralen Geschäftspartner Weiteres: 12

13 C REGULATORIK Welche rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflussen aktuell die Aufsichtsarbeit? C.2 Welche Entwicklungen sind Ihrer Meinung nach beim Thema Clawback festzustellen und wie ist die aktuelle Ausgestaltung in Ihrem Unternehmen? C.2.1 Sieht das Vorstandsvergütungssystem in Ihrem Unternehmen Regelungen zum Verfall oder zur Rückforderung von variabler Vergütung vor? zu Verfall zurückbehaltener variabler Vergütungskomponenten Rückzahlungspflicht bereits ausgezahlter variabler Vergütung Verfall gewährter Aktienoptionen Rückgewähr von Aktien während einer laufenden Haltefrist Eine Regelung zum Verfall oder zur Rückforderung von variabler Vergütung soll in absehbarer Zeit eingeführt werden. Eine Regelung zum Verfall oder zur Rückforderung von variabler Vergütung soll bis auf Weiteres nicht eingeführt werden. C.2.2 Wie sollte eine Clawback-Klausel aus Ihrer Sicht inhaltlich ausgestaltet sein? eher zu Eingreifen bei Pflichtverletzungen eines Vorstandsmitglieds Eingreifen bei schlechter wirtschaftlicher Performance/ erheblichen Verlusten des Unternehmens Eingreifen in wirtschaftlichen Krisensituationen des Unternehmens Eingreifen aus weiteren Gründen, und zwar: C.2.3 Für welchen Zeitraum sollte ein Clawback aus Ihrer Sicht möglich sein? zu Ein Jahr Zwei Jahre Drei Jahre Fünf Jahre Mehr als fünf Jahre 13

14 C REGULATORIK Welche rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen beeinflussen aktuell die Aufsichtsarbeit? C.3 Welche Entwicklungen sind Ihrer Meinung nach beim Thema Compliance und Haftungsprävention festzustellen und wie ist die aktuelle Ausgestaltung in Ihrem Unternehmen? C.3.1 Verfügt Ihr Unternehmen über ein Hinweisgebersystem und wie ist dieses ausgestaltet? zu Interne Meldestelle Externer Ombudsmann Meldungen durch Unternehmensangehörige möglich Meldungen durch externe Dritte möglich Anonymisierte Meldungen möglich Kein Hinweisgebersystem implementiert C.3.2 Erfolgt in Ihrem Unternehmen eine Qualitätssicherung der Vorstands-/Aufsichtsratsdokumentation unter dem Blickwinkel der Haftungsprävention? Ständige haftungsspezifische Qualitätsicherung Situationsabhängige haftungsspezifische Qualitätsicherung Durch Vorstands-/Aufsichtsratsbüro zu: zu: Durch Compliance zu: zu: Durch Rechtsbereich zu: zu: Durch externe Sachverständige zu: zu: Durch anderen Bereich, und zwar: zu: zu: Keine standardisierte haftungsspezifische Qualitätssicherung zu: C.3.3 Verfügt Ihr Unternehmen über Regelungen zum Dokumentenzugang für ausgeschiedene Organmitglieder? Vorstand Aufsichtsrat Anlassbezogenes Dokumenteneinsichtsrecht ausgeschiedener Organmitglieder zur Abwehr von Haftungsansprüchen Allgemeines Recht zur Anfertigung von Kopien bei Ausscheiden Anlassbezogenes Recht zur Anfertigung von Kopien ausgeschiedener Organmitglieder zur Abwehr von Haftungsansprüchen Recht zur Hinzuziehung externer Sachverständiger bei Dokumenteneinsicht Keine ausdrückliche Regelung 14

15 D KIENBAUM TRENDSTUDIE VORSTANDS- UND AUFSICHTSRATSVERGÜTUNG Vergütungspanel D.1 Vergütung des Vorstands D.1.1 Wie ist das Verhältnis der Vorstandsvergütung zur Vergütung der direkt unterstellten Führungsebene in Ihrem Unternehmen etwa ausgestaltet? Relation in meinem Unternehmen Vorstandsvorsitzender gegenüber direkt unterstellter Führungsebene : 1 Vorstandsmitglied gegenüber direkt unterstellter Führungsebene : 1 D.1.2 Wie ist das Verhältnis der Vorstandsvergütung zur Vergütung der Belegschaft in Ihrem Unternehmen etwa ausgestaltet? Relation in meinem Unternehmen Vorstandsvorsitzender gegenüber Durchschnittsvergütung der Belegschaft : 1 Vorstandsmitglied gegenüber Durchschnittsvergütung der Belegschaft : 1 D.1.3 Wird in Ihrem Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten eine Anpassung der Vorstandsvergütung erfolgen? Vorstandsvorsitzender Anpassung geplant Geplante Anpassung in % (Schätzung) Grundvergütung zu: % Jahresbezogene variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) Mehrjährige variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) Stv. Vorstandsvorsitzender zu: % zu: % Grundvergütung zu: % Jahresbezogene variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) Mehrjährige variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) zu: % zu: % Ordentliche Vorstandsmitglieder Grundvergütung zu: % Jahresbezogene variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) Mehrjährige variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) zu: % zu: % 15

16 D KIENBAUM TRENDSTUDIE VORSTANDS- UND AUFSICHTSRATSVERGÜTUNG Vergütungspanel D.1.4 Inwiefern wird die Vorstandsvergütung in Ihrem Unternehmen als strategisches Steuerungselement verwendet? eher zu Das Vergütungssystem nimmt die Leitplanken der Unternehmensstrategie auf. Der Aufsichtsrat setzt über das Vergütungssystem Impulse, um die Bedeutung strategischer Initiativen zu betonen. Das Vergütungssystem reflektiert die langfristigen Interessen wichtiger Stakeholder. Das Vergütungssystem ist mit den Vergütungssystemen der nachgelagerten Führungsebenen logisch verknüpft. D.2 Vergütung des Aufsichtsrats D.2.1 Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht die Vergütung für den Aufsichtsrat Ihres Unternehmens? eher zu Die Risiken für Aufsichtsräte u.a. auch bezüglich ihrer persönlichen Reputation nehmen weiter zu. Vor diesem Hintergrund wird auch die Debatte über eine angemessene Vergütung wichtiger. Die Vergütung steht für den Aufsichtsrat nicht im Vordergrund, ist aber ein wichtiger Hygienefaktor. Kandidaten reizt in erster Linie das Amt des Aufsichtsrats. Sie sind in der Regel finanziell unabhängig, sodass die Vergütung eine untergeordnete Rolle spielt. D.2.2 Wie beurteilen Sie in Ihrem Unternehmen das derzeitige Niveau der Aufsichtsvergütung für die einzelnen Rollen und die Tätigkeit in Ausschüssen. Steht die Vergütung in einem angemessenen Verhältnis zum Arbeitsaufwand und zur Verantwortung der Tätigkeit? Zu niedrig Eher zu niedrig Angemessen Eher zu hoch Zu hoch Aufsichtsratsvorsitzender Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Ordentliches Mitglied Vorsitz eines Ausschusses Mitglied eines Ausschusses 16

17 D KIENBAUM TRENDSTUDIE VORSTANDS- UND AUFSICHTSRATSVERGÜTUNG Vergütungspanel D.2.3 Wird in Ihrem Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten eine Anpassung der Aufsichtsratsvergütung erfolgen? Aufsichtsratsvorsitzender Erfolgsunabhängige Vergütung (Fixum + Ausschussvergütung + Sitzungsgelder) Variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) Anpassung geplant Geplante Anpassung in % (Schätzung) zu: % zu: % Stv. Aufsichtsratsvorsitzender Erfolgsunabhängige Vergütung (Fixum + Ausschussvergütung + Sitzungsgelder) Variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) zu: % zu: % Ordentliche Aufsichtsratsmitglieder Erfolgsunabhängige Vergütung (Fixum + Ausschussvergütung + Sitzungsgelder) Variable Vergütung (Zielvergütung bei einer Zielerreichung von 100%) zu: % zu: % 17

18 E UNTERNEHMENSINFORMATIONEN An dieser Stelle bitten wir Sie um einige Rahmendaten zu Ihrem Unternehmen. Anzahl Mitarbeiter (in FTE): Umsatz (in Mio. ): In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? (Bitte wählen Sie eine Branche aus, die das Hauptgeschäftsfeld Ihres Unternehmens am treffendsten beschreibt.) Automobil Banken/Finanzen Chemie Computer Hardware & Software Energie, Utilities, Oil & Gas Gesundheitswesen Handel (Einzelhandel & Großhandel) Konsumgüter Maschinen- und Anlagenbau, Industriegüter Media & Entertainment Medizintechnik Metallindustrie & Bergbau Öffentlicher Sektor Papier & Baustoffe Pharma, Biotechnik & Life Sciences Private Equity Telekommunikation Transport, Reise & Tourismus Versicherungen Sonstige Branche, und zwar: Unterliegt Ihr Unternehmen der betrieblichen Mitbestimmung? Ja Nein Falls ja, welche Art der Mitbestimmung ist das? Nach Mitbestimmungsgesetz Nach Drittelbeteiligungsgesetz Nach Montan-Mitbestimmungsgesetz Wendet Ihr Unternehmen einen Corporate Governance Kodex an? Ja Nein Falls Sie mit Ja geantwortet haben, welchen Kodex wendet Ihr Unternehmen an? Deutscher Corporate Governance Kodex (DCGK) Public Corporate Governance Kodex des Bundes (PCGK) Sonstiger Corporate Governance Kodex, und zwar: Ist Ihr Unternehmen börsennotiert? Ja Nein Handelt es sich bei Ihrem Unternehmen um ein Familienunternehmen? Ja, operative Führung durch Inhaber/Familie Nein Ja, Einflussnahme des Inhabers/Familie durch Aufsichtsrat/Beirat 18

19 KIENBAUM-STUDIE 2019 DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT? Besetzung, Führung, Strategie. Rückantwort bitte bis zum Freitag, 14. Dezember 2018, an: Fax: , oder per Post an: Kienbaum Consultants International GmbH Dr. Katharina Dyballa Edmund-Rumpler-Straße Köln Fon: Fax: Die nachfolgenden Angaben sind freiwillig. Mit der Mitteilung dieser Daten erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Kienbaum Consultants International GmbH diese zum Zwecke der Zusendung des ergebnisses an Sie verwendet. Gleichzeitig erklären Sie sich mit der Datenschutzerklärung der Kienbaum Consultants International ( einverstanden. Unternehmen Name: Bundesland: Ansprechpartner Name: Funktion: Anschrift: Ergebnisse der (mehrfache Auswahl möglich) Bitte lassen Sie mir die Ergebnisse der gedruckt per Post zukommen. Bitte senden Sie mir die ergebnisse elektronisch an die o. g. -Adresse. Ich bevorzuge eine persönliche Präsentation der Ergebnisse der vor Ort. Vielen Dank für Ihr Mitwirken! 19

11. Veranstaltungsreihe Kamingespräche DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT? Besetzung, Führung, Strategie.

11. Veranstaltungsreihe Kamingespräche DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT? Besetzung, Führung, Strategie. 11. Veranstaltungsreihe Kamingespräche DER AUFSICHTSRAT ALS GESTALTER DER ZUKUNFT? Besetzung, Führung, Strategie. ZENTRALE FRAGESTELLUNGEN DER KAMINGESPRÄCHE 2019 > Welche Rolle spielen moderne Aufsichtsräte

Mehr

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen

» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen Kienbaum-Studie 2016 Februar/März 2016» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Auszug aus der Kienbaum Studie 2016: Corporate Governance 4.0. Aufsichtsratsarbeit zwischen gesetzlichen Anforderungen

Mehr

NACHHALTIGKEIT ALS LEITMOTIV DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG: GESETZGEBUNG INVESTORENDRUCK MARKTPRAXIS

NACHHALTIGKEIT ALS LEITMOTIV DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG: GESETZGEBUNG INVESTORENDRUCK MARKTPRAXIS NACHHALTIGKEIT ALS LEITMOTIV DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG: GESETZGEBUNG INVESTORENDRUCK MARKTPRAXIS Einladung zur Corporate Governance Konferenz 2018 11. Oktober 2018 in Köln EINLADUNG Für Gesetzgebung und

Mehr

DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017

DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017 DAX/MDAX- AUFSICHTSRATSSTUDIE 2017 8. Ausgabe Inhalt» Einleitung... 3» Inhalt... 4 DAX - Unternehmen 2016... 6 MDAX - Unternehmen 2016... 8» Systeme der Aufsichtsratsbezüge... 13 DAX - Vergütungssysteme

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020

UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020 7. Kamingespräche für öffentliche Unternehmen UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020 Digitalisierung Kompetenzen Vergütung PERSÖNLICHE EINLADUNG An der Schwelle zum dritten Jahrzehnt stehen Geschäftsleitung und Aufsichtsrat

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

BEIRAT UND AUFSICHTSRAT IN FAMILIENUNTERNEHMEN. Maßgeschneiderte Lösungen für den Mittelstand

BEIRAT UND AUFSICHTSRAT IN FAMILIENUNTERNEHMEN. Maßgeschneiderte Lösungen für den Mittelstand BEIRAT UND AUFSICHTSRAT IN FAMILIENUNTERNEHMEN Maßgeschneiderte Lösungen für den Mittelstand KIENBAUM macht Unternehmen erfolgreich Inhalt Kienbaum macht Unternehmen erfolgreich Seite 3 Beiräte und Aufsichtsräte

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 315 Abs. 5 HGB i.v.m. 289a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 315 Abs. 5 HGB i.v.m. 289a HGB Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 315 Abs. 5 HGB i.v.m. 289a HGB Stand: 14. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Portigon AG Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2017 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-Vergütungsverordnung

Mehr

Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014

Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014 Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014 Au@raggeber der Studie: B&C Industrieholding INARA Ini6a6ve AufsichtsRäte B&C Industrieholding GmbH 2014 I Alle Rechte vorbehalten Studie:

Mehr

CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT

CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT 26 CORPORATE GOVERNANCE- BERICHT Zur Sicherstellung einer nachhaltigen, wertschaffenden Unternehmens entwicklung folgt die Unternehmens Invest AG den Grundsätzen und Prinzipien der Transparenz und einer

Mehr

Ausschüsse hat der Aufsichtsrat nicht gebildet, vgl. dazu die nachfolgende Erklärung nach 161 AktG.

Ausschüsse hat der Aufsichtsrat nicht gebildet, vgl. dazu die nachfolgende Erklärung nach 161 AktG. Bericht zur Unternehmensführung Vorstand und Aufsichtsrat der cash.medien AG begrüßen die in den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex kodifizierten Regeln. Diese bilden

Mehr

Vergütung von Aufsichtsräten in Deutschland

Vergütung von Aufsichtsräten in Deutschland Kienbaum Consultants International Januar 2016 Vergütung von Aufsichtsräten in Deutschland Status quo und Trends bei Höhe und Struktur Agenda 1. Steigende Anforderungen an die Aufsichtsratsarbeit und zeitlicher

Mehr

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017

IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,

Mehr

Corporate Governance in der Commerzbank

Corporate Governance in der Commerzbank 14 LAGEBERICHT Corporate Governance in der Commerzbank Am 26. Februar 2002 hat eine von der Bundesregierung eingesetzte unabhängige Kommission erstmals den Deutschen Corporate Governance Kodex vorgelegt.

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Geschäftskonzept Die Board Xperts GmbH unterstützt seit 2006 ihre Mandanten bei der Zusammenstellung professionell besetzter Kontroll- und Aufsichtsgremien (Aufsichtsräte, Beiräte,

Mehr

Entsprechenserklärung 2006 nach 161 AktG 1/6

Entsprechenserklärung 2006 nach 161 AktG 1/6 1/6 Corporate Governance Der Begriff Corporate Governance steht für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Effiziente Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat, Achtung der Aktionärsinteressen,

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

DAX-VORSTANDSSTUDIE 2017

DAX-VORSTANDSSTUDIE 2017 DAX-VORSTANDSSTUDIE 2017 8. Ausgabe » Inhalt» Methodik... 5 Analysierte Unternehmen im Überblick... 6 Unternehmen 2016... 7 Offenlegung der Vorstandsbezüge im Rahmen der Geschäftsberichte... 9 Definition

Mehr

Ziffer S. 1. Ziffer S. 1

Ziffer S. 1. Ziffer S. 1 Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der Intertainment Aktiengesellschaft zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in der Fassung vom 7. Februar 2017 Vorstand

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

Clifford Jordan, VR Bank Südpfalz eg FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING

Clifford Jordan, VR Bank Südpfalz eg FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Clifford Jordan, VR Bank Südpfalz eg FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Anrechnungen möglich NEU FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Diese Veranstaltung richtet sich an: Vorstände von Genossenschaftsbanken Termine/Anmelde-Nr.:

Mehr

Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien

Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien 04 05 Bericht des Aufsichtrats 04 Bericht des Vorstands 08 Ziele und Strategien 12 SINGULUS & Hollywood 16 Die Aktie 20 Bericht des

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat. der mybet Holding SE gemäß 161 AktG

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat. der mybet Holding SE gemäß 161 AktG Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der mybet Holding SE gemäß 161 AktG Vorstand und Aufsichtsrat einer börsennotierten Aktiengesellschaft sind gemäß 161 Aktiengesetz verpflichtet, jährlich eine Entsprechenserklärung

Mehr

Effizienzprüfung des Aufsichtsrats

Effizienzprüfung des Aufsichtsrats Kodex-konforme Effizienzprüfung des Juli 2015 www.diep-institut.de Agenda 1. Ziele und Gestaltungsfelder einer Effizienzprüfung 2. Vorbereitung und Durchführung der Evaluierung 3. Erfolgsfaktoren einer

Mehr

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT

PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT PERSONAL- BERATUNG PERSONALBERATUNG MIT MEHRWERT Powerserv Select ist auf Basis schlanker und transparenter Prozesse, effizienter Arbeitsweise sowie erfahrener, engagierter und kompetenter Mitarbeiter

Mehr

Audit Committees im regulatorischen Fokus

Audit Committees im regulatorischen Fokus Audit Committees im regulatorischen Fokus Chancen und Risiken für die Arbeit des Aufsichtsrats auf dem 64. Deutschen Betriebswirtschafter-Tag Hannover, den 29.09.2010 Seite 2 1. Veränderter regulatorischer

Mehr

Veranstaltungsreihe Kamingespräche. DAS EXKLUSIVE GESPRÄCHSFORMAT FÜR VORSTÄNDE UND AUFSICHTSRÄTE Zu aktuellen Entwicklungen der Corporate Governance

Veranstaltungsreihe Kamingespräche. DAS EXKLUSIVE GESPRÄCHSFORMAT FÜR VORSTÄNDE UND AUFSICHTSRÄTE Zu aktuellen Entwicklungen der Corporate Governance DAS EXKLUSIVE GESPRÄCHSFORMAT FÜR VORSTÄNDE UND AUFSICHTSRÄTE Zu aktuellen Entwicklungen der Corporate Governance VORWORT Das deutsche System der Unternehmensführung befindet sich im Wandel: Der Einfluss

Mehr

Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG

Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG Nach 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften jährlich

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB Die Unternehmensführung und die Unternehmenskultur der Senator Entertainment AG entsprechen den gesetzlichen Vorschriften und bis auf wenige Ausnahmen den

Mehr

Aufsichtsrat und Beirat im Mittelstand - Auswahl und Einsatz -

Aufsichtsrat und Beirat im Mittelstand - Auswahl und Einsatz - Aufsichtsrat und Beirat im Mittelstand - Auswahl und Einsatz - Dr. Klaus Weigel Hannover, den 27. Oktober 2015 Überblick Einsatz von Aufsichtsrat und Beirat in Unternehmen Das Anforderungsprofil für Organmitglieder

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

KIENBAUM-STUDIE 2018 Ihr Fragebogen

KIENBAUM-STUDIE 2018 Ihr Fragebogen KIENBAUM-STUDIE 2018 Ihr Fragebogen CORPORATE GOVERNANCE IM KREUZFEUER UNTERSCHIEDLICHER INTERESSENSLAGEN Auslaufmodell oder Erfolgsstory: Ist die deutsche Corporate Governance noch zu retten? November/Dezember

Mehr

Entsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz

Entsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz Entsprechenserklärung gemäß 161 Aktiengesetz Marenave Schiffahrts AG Valentinskamp 24, 20354 Hamburg ISIN: DE000A0H1GY2 1. Die letzte Entsprechenserklärung wurde am 15. Dezember 2016 abgegeben. Vorstand

Mehr

Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG

Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG Die persönlich haftende Gesellschafterin (die HORNBACH Management AG handelnd durch ihren Vorstand) und der Aufsichtsrat der HORNBACH Holding

Mehr

Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0

Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0 DICO Thesenpapier Erwartungen an eine Compliance Funktion 4.0 Thesen zur digitalen Zukunft der Compliance Autoren: Arbeitskreis Digitale Transformation und Compliance Disclaimer I 2 Stand: Dezember 2017

Mehr

Mittelstands-Report. Digitalisierung in Deutschland: Der Mittelstand sieht seine Chance von der Politik jedoch fühlt er sich im Stich gelassen

Mittelstands-Report. Digitalisierung in Deutschland: Der Mittelstand sieht seine Chance von der Politik jedoch fühlt er sich im Stich gelassen Digitalisierung in Deutschland: Der Mittelstand sieht seine Chance von der Politik jedoch fühlt er sich im Stich gelassen Mittelstands-Report 20 www.top-consultant.de I www.beste-mittelstandsberater.de

Mehr

Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016)

Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016) Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016) Düsseldorf, 21. Juni 2016 Trendstudie: Methodik & Umsetzung Teilnehmer:

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

MDAX-VORSTANDSSTUDIE 2017

MDAX-VORSTANDSSTUDIE 2017 MDAX-VORSTANDSSTUDIE 2017 8. Ausgabe » Inhalt» Methodik... 5 Analysierte Unternehmen im Überblick... 6 Unternehmen 2016... 7 Offenlegung der Vorstandsbezüge im Rahmen der Geschäftsberichte... 9 Definition

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

CORPORATE GOVERNANCE BERICHT. der HBI-Bundesholding AG. für das Geschäftsjahr Einleitung. Struktur des B-PCGK

CORPORATE GOVERNANCE BERICHT. der HBI-Bundesholding AG. für das Geschäftsjahr Einleitung. Struktur des B-PCGK CORPORATE GOVERNANCE BERICHT der HBI-Bundesholding AG für das Geschäftsjahr 2015 Einleitung Ende 2012 hat die österreichische Bundesregierung den Bundes Public Corporate Governance Kodex (B-PCGK) beschlossen.

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015

Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015 Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)

Mehr

Satzung für den Kundenbeirat

Satzung für den Kundenbeirat Satzung für den Kundenbeirat der Deutschen Bahn AG (Ressort Personenverkehr) in der Fassung vom 26.02.2015 Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Aufgaben und Kompetenzen 2 Zusammensetzung und Auswahlverfahren

Mehr

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018

Generationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018 www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung

Erklärung zur Unternehmensführung Erklärung zur Unternehmensführung Die Prinzipien verantwortungsbewusster und guter Unternehmensführung bestimmen das Handeln der Leitungs- und Kontrollgremien der Schweizer Electronic AG. Der Vorstand

Mehr

Der Beirat. Unternehmer-Dialog. Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen

Der Beirat. Unternehmer-Dialog. Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen Unternehmer-Dialog Der Beirat Nutzen Aufgaben Zusammensetzung Ein Leitfaden für Familienunternehmen 20. September 2018, Hamburg Mit Dr. Karsten Schween Programm Der Beirat im Familienunternehmen Ein richtig

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

Kienbaum Execut ive Consult ant s.» Consumer Industries Practice Group

Kienbaum Execut ive Consult ant s.» Consumer Industries Practice Group Kienbaum Execut ive Consult ant s» Consumer Industries Practice Group 1 2 Über uns Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945 hat die Kienbaum Gruppe mehr als 70.000 Beratungsprojekte erfolgreich umgesetzt

Mehr

Entsprechenserklärung

Entsprechenserklärung Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex (Kodex-Fassung vom 26. Mai 2010) Waldenburg, im Mai 2012 Vorstand und Aufsichtsrat der R. STAHL AG, Waldenburg, geben bekannt, dass den Kodex-Empfehlungen

Mehr

EQUAL PAY UND ENTGELTTRANSPARENZ. Vergütungskompetenz und rechtliche Expertise aus einer Hand

EQUAL PAY UND ENTGELTTRANSPARENZ. Vergütungskompetenz und rechtliche Expertise aus einer Hand EQUAL PAY UND ENTGELTTRANSPARENZ Vergütungskompetenz und rechtliche Expertise aus einer Hand EQUAL PAY AUDIT von Kienbaum und Flick Gocke Schaumburg 2 Equal Pay und Entgelttransparenz: Vergütungskompetenz

Mehr

Gemeinsam Ziele erreichen

Gemeinsam Ziele erreichen Gemeinsam Ziele erreichen Richtung Erfolg Der Kurs eines Unternehmens wird maßgeblich von Menschen bestimmt von ihren Ideen, ihrem Engagement und nicht zuletzt von ihrer Persönlichkeit. Die Auswahl geeigneter

Mehr

Entsprechenserklärung nach 161 AktG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung nach 161 AktG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung nach 161 AktG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Vorstand und Aufsichtsrat der _wige MEDIA AG haben die letzte Entsprechenserklärung nach Maßgabe von

Mehr

Herr Dr. Andreas Albrod

Herr Dr. Andreas Albrod Herr Dr. Andreas Albrod A. Kenntnisse und AR-Erfahrungen 1. Jahrgang: 1951 2. Welche expliziten Branchenerfahrungen hat er? Kommunales Krankenhaus (11J), Chemische Industrie (Arzneimittel und Medizinprodukte

Mehr

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter 9% ausgefüllt 1. Welche Position haben Sie? Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter [Bitte auswählen] Gesellschafter Aufsichtsrat oder Beirat 2. Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz?

Mehr

Dornbirn 9. April 2019

Dornbirn 9. April 2019 In den kommenden 20 Jahren wird sich die Welt mehr verändern als in den letzten 300 Jahren zuvor EINKAUF 4.0 WAS MACHT DER EINKÄUFER DABEI? Dornbirn 9. April 2019 Axel Butterweck, TALENT-net (CH) GmbH

Mehr

Office goes digital: Bitkom Digital Office Index 2018

Office goes digital: Bitkom Digital Office Index 2018 Office goes digital: Bitkom Digital Office Index Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Peter Collenbusch, stellv. Vorstandsvorsitzender Hannover, 12. Juni Melanie Kintz / Stocksy United

Mehr

personal design Potenziale entfalten.

personal design Potenziale entfalten. » Wenn der Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit erkennt, wird er effizienter sein als je zuvor! «Miriam Sold, CMO personal design Potenziale entfalten. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung

Erklärung zur Unternehmensführung Erklärung zur Unternehmensführung Vorstand und Aufsichtsrat geben die Erklärung zur Unternehmensführung für die thyssenkrupp AG und zugleich für den Konzern gemäß 315d, 289f HGB ab. Entsprechenserklärung

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Konsumgüternaher Großhandel Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel

Mehr

Prüfungsausschuss und Corporate Governance

Prüfungsausschuss und Corporate Governance Prüfungsausschuss und Corporate Governance Einrichtung, Organisation und Überwachungsaufgabe von Dr. Markus Warncke 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

KIENBAUM SEMINAR FÜR UNTERNEHMEN DER ENERGIEWIRTSCHAFT

KIENBAUM SEMINAR FÜR UNTERNEHMEN DER ENERGIEWIRTSCHAFT KIENBAUM SEMINAR FÜR UNTERNEHMEN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Einladung für Personalentscheider und Experten im Bereich HR, Vergütung und Tarif 23. Mai 2019 / Köln 18. Juni 2019 / Berlin PERSONALINSTRUMENTE UND

Mehr

Anforderungsprofil und Nominierungsprozess für die ideale Aufsichtsratsbesetzung Christina Kock

Anforderungsprofil und Nominierungsprozess für die ideale Aufsichtsratsbesetzung Christina Kock Anforderungsprofil und Nominierungsprozess für die ideale Aufsichtsratsbesetzung Christina Kock CHRISTINA KOCK über 20 Jahre Führungs- und Managementerfahrung mit ausgeprägter Vertriebs-, Organisations-

Mehr

Anlage zu TOP 1.4: Bericht des Aufsichtsrats

Anlage zu TOP 1.4: Bericht des Aufsichtsrats Anlage zu TOP 1.4: Bericht des Aufsichtsrats Entsprechenserklärung der Gesundheit Nord ggmbh zum Geschäftsjahr 2016 Gemäß Ziffer 4.10 des Public Corporate Governance Kodex Bremen sollen die Geschäftsführung

Mehr

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse

Mehr

Bundes Public Corporate Governance Kodex

Bundes Public Corporate Governance Kodex Bundes Public Corporate Governance Kodex Umsetzungsfragen Univ-Prof Dr Susanne Kalss, LL.M. (Florenz) RA Dr Peter Kunz Seminar am 28.04.2014 1 Bundes Public Corporate Governance Kodex (B-PCGK) Von der

Mehr

Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die

Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die Einleitung Die Handelszeitung, Le Temps und Statista präsentieren im Februar 2017 erstmalig die wachstumsstärksten Unternehmen in der Schweiz. Eine Schwerpunktausgabe der Handelszeitung stellt in einem

Mehr

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste

Mehr

So stellen Sie sicher, dass eine Frau ein erfolgreicher Manager ist

So stellen Sie sicher, dass eine Frau ein erfolgreicher Manager ist Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der KPS AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex Vorstand und Aufsichtsrat der KPS AG erklären gem. 161 Aktiengesetz ( Entsprechenserklärung ) zu den Empfehlungen

Mehr

Im Detail umfasst die Erklärung zur Unternehmensführung gem. 289a HGB:

Im Detail umfasst die Erklärung zur Unternehmensführung gem. 289a HGB: SYZYGY.NET Erklärung zur Unternehmensführung für das Geschäftsjahr 2013 (Corporate Governance Bericht) Der Begriff Corporate Governance (CG) umschreibt international anerkannte Grundsätze zur verantwortungsvollen

Mehr

Ganzheitliche. Strategische Personalberatung und Executive Search Boutique. Unternehmenspräsentation

Ganzheitliche. Strategische Personalberatung und Executive Search Boutique. Unternehmenspräsentation Ganzheitliche Strategische Personalberatung und Executive Search Boutique Unternehmenspräsentation 2016 Agenda 1. Vorstellung 2. Werte 3. Strategische Personalberatung 4. Was heute wirklich zählt 5. Qualität

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene

Mehr

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016

Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Information zu Tagesordnungspunkt 8 der Hauptversammlung der E.ON SE am 8. Juni 2016 Beschreibung der Änderungen des Vergütungssystems für den Vorstand der E.ON SE Weiterentwicklung des Vorstandsvergütungssystems

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung

Erklärung zur Unternehmensführung Erklärung zur Unternehmensführung Die Prinzipien verantwortungsbewusster und guter Unternehmensführung bestimmen das Handeln der Leitungs- und Kontrollgremien der BÜRGERLICHES BRAUHAUS RAVENSBURG-LINDAU

Mehr

Personalmanagement 2020

Personalmanagement 2020 Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger

Mehr

GWA Herbstmonitor 2009

GWA Herbstmonitor 2009 GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor

Mehr

Erklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG

Erklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG Erklärung des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Schaltbau Holding AG zu den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG ( Entsprechenserklärung ) Vorstand

Mehr

UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020

UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020 KIENBAUM-STUDIE 2018 Öffentliche Unternehmen UNTERNEHMENSFÜHRUNG 2020 Digitalisierung Kompetenzen Vergütung Sie möchten den Fragebogen lieber direkt am PC ausfüllen? Eine PDF-Version des Fragebogens erhalten

Mehr

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017

Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Januar 2017 www.pwc.de/familienunternehmen Potenzialanalyse: Wie digital sind die deutschen Mittelständler? Management Summary Potenzialanalyse: Wie digital sind deutsche Mittelständler 2017 ist die Digitalisierung

Mehr

Corporate Governance. Handelsblatt trend Studie. June 22, 2016

Corporate Governance. Handelsblatt trend Studie. June 22, 2016 Corporate Governance Handelsblatt trend Studie June 22, 2016 Inhaltsübersicht Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 4 Ergebnisse der Studie Status Quo der Unternehmen Seite 8 Auswirkungen

Mehr

DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln

DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln DIGITALISIERUNG UND INDUSTRIE 4.0 CHANCE ODER BEDROHUNG FÜR DIE (NEUE) ARBEITSWELT? 09. November 2017 Rheinischer Unternehmertag Köln AGENDA Rheinischer Unternehmertag 2017 Rheinischer Unternehmertag 09.

Mehr

WHITE PAPER SMALLTALK BEI DER ERP PRÄSENTATION

WHITE PAPER SMALLTALK BEI DER ERP PRÄSENTATION WHITE PAPER SMALLTALK BEI DER ERP PRÄSENTATION 1 IT S ALL ABOUT SMALLTALK Nutzen Sie das persönliche Gespräch in der Präsentationspause und verblüffen Sie Ihren ERP-Anbieter mit 6 Themen, die nichts mit

Mehr

Corporate Governance 1

Corporate Governance 1 Corporate Governance 1 Corporate Governance in der Wolford Gruppe Wolford ist überzeugt, dass sorgfältig implementierte und gelebte Corporate Governance einen wertvollen Beitrag leistet, um das Vertrauen

Mehr

Vergütungsstudie DAX-VORSTANDSSTUDIE. 9. Ausgabe

Vergütungsstudie DAX-VORSTANDSSTUDIE. 9. Ausgabe Vergütungsstudie DAX-VORSTANDSSTUDIE 9. Ausgabe 1 Copyright 2018 Kienbaum Consultants International GmbH Edmund-Rumpler-Straße 5 51149 Köln > shop.kienbaum.com > www.kienbaum.de Projektleitung: Dr. Sebastian

Mehr

Effizienzprüfung des Aufsichtsrats

Effizienzprüfung des Aufsichtsrats CORPORATEGOVERNANCESERVICES Prof. Dr. Peter Ruhwedel Effizienzprüfung des Aufsichtsrats 100% geprüft Umsetzung der Kodex-Anforderungen in der Praxis Wir unterstützen Sie bei der Effizienzprüfung des Aufsichtsrats

Mehr

Im Dialog mit den Stakeholdern

Im Dialog mit den Stakeholdern Innerhalb der vier Nachhaltigkeitssäulen hat die REWE Group Handlungsfelder definiert, die alle für das Unternehmen relevanten Themen abdecken. Diese wurden im Berichtszeitraum erneut geschärft. Basis

Mehr

Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen

Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Initiativ in den 1. Job!?! Melanie Langeheine Manolya Hiddensen Auf einen Blick Was ist eigentlich eine Initiativbewerbung? Ihre Erfahrungen Vorbereitung Bewerbung Vorstellungsgespräch Was ist eine Initiativbewerbung?

Mehr

Ganzheitliche strategische Personalberatung und Executive Search Boutique. Unternehmenspräsentation

Ganzheitliche strategische Personalberatung und Executive Search Boutique. Unternehmenspräsentation Ganzheitliche strategische Personalberatung und Executive Search Boutique Unternehmenspräsentation 2018 Agenda 1. Vorstellung 2. Werte 3. Strategische Personalberatung 4. Was heute wirklich zählt 5. Qualität

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung der paragon AG nach 289a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung der paragon AG nach 289a HGB Erklärung zur Unternehmensführung der paragon AG nach 289a HGB Die Unternehmensführung der paragon AG als deutsche Aktiengesellschaft wird durch das Aktiengesetz, die Satzung des Unternehmens, die freiwillige

Mehr

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Köln, 28. September 2016 Die e. V. hat Interim Manager und Provider nach aktuellen Herausforderungen

Mehr

Vergütungsbericht. allen Vorstandsmitgliedern prinzipiell in gleicher Weise zu, sind vom einzelnen Vorstandsmitglied jedoch individuell zu versteuern.

Vergütungsbericht. allen Vorstandsmitgliedern prinzipiell in gleicher Weise zu, sind vom einzelnen Vorstandsmitglied jedoch individuell zu versteuern. Der Vergütungsbericht erläutert Struktur und Höhe der Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat. Er berücksichtigt die gesetzlichen Vorgaben sowie die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex.

Mehr

CURACON-Studie: Führungs- und Aufsichtsstrukturen im Gesundheits- und Sozialwesen

CURACON-Studie: Führungs- und Aufsichtsstrukturen im Gesundheits- und Sozialwesen CURACON-Studie: Führungs- und Aufsichtsstrukturen im Gesundheits- und Sozialwesen BeB-Fachtagung Dienstleistungsmanagement 30. September 2014 Magdeburg Aktuelle CURACON-Studie: Insgesamt zeigt sich eine

Mehr

Vergütungsstudie TECDAX-VORSTANDSSTUDIE. 9. Ausgabe

Vergütungsstudie TECDAX-VORSTANDSSTUDIE. 9. Ausgabe Vergütungsstudie TECDAX-VORSTANDSSTUDIE 9. Ausgabe 1 Copyright 2018 Kienbaum Consultants International GmbH Edmund-Rumpler-Straße 5 51149 Köln > shop.kienbaum.com > www.kienbaum.de Projektleitung: Dr.

Mehr

Der Qualifizierte Aufsichtsrat

Der Qualifizierte Aufsichtsrat Der Qualifizierte Aufsichtsrat Akademie für Aufsichtsräte und Beiräte im deutschsprachigen Raum mit / für ausgewählte Partner und Kunden zu: Qualifizierung Zertifizierung Chancengleichheit Nachhaltigkeit

Mehr

CHANCEN UND RISIKEN DES DIGITALEN AUFSICHTSRATS

CHANCEN UND RISIKEN DES DIGITALEN AUFSICHTSRATS CHANCEN UND RISIKEN DES DIGITALEN AUFSICHTSRATS GPA-djp Konzerneforum Wien, 12.9.2017 Dr. Sebastian Sick In Kinderzimmern findet sich mehr digitale Kompetenz als in den Chefetagen der Wirtschaft. (Ökonom

Mehr