Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2016/17

Transkript

1 Projektdokumentation für die Energie- und Klimawerkstatt 2016/17 Diese Vorlage begleitet dich von der Idee bis zur Umsetzung deines Projektes. Sie dient als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb. Gleichzeitig ist sie ein Leitfaden mit vielen nützlichen Tipps & Tricks zur Realisierung Ihres Projekts! Das Team der Energie- und Klimawerkstatt steht dir für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht dir viel Energie bei der Projektumsetzung! Achtung: Letzter Abgabetermin für die Projektdokumentation ist der 26. März 2017! Die Dokumentation sowie zwei Fotos direkt auf der Energie- und Klimawerkstatt-Seite unter hochladen! Ein Projekt von myclimate The Climate Protection Partnership Pfingstweidstrasse 10, 8005 Zürich Gesamtleitung & Kontakt Deutschschweiz: Silja Püntener Kontakt Westschweiz: Damien Pillou Kontakt Tessin: Marcello Martinoni In Partnerschaft mit der SBBK (Schweizerischen Berufsbildungsämter -Konferenz), der SDK (Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen) und Öbu (Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften). myclimate

2 Zeitplan für die Projekteingabe 2015/16 Anmeldung (ab Juni 2016) Registriert euer Team auf Damit eröffnet ihr einen eigenen Projekt-Account und habt Zugriff auf alle Unterlagen und Links. Planung- und Realisation (ab sofort bis März 2017) Projekt- Eingabeschluss (26. März 2017) Prämierung: Anfang Juni 2017 Nutzt während der Projektentwicklung die Vorlage Projektdokumentation und den Projekt-Account auf unserer Website, um euren Arbeitsstand festzuhalten.bei Fragen zur Umsetzung stehen wir von myclimate dir jederzeit gerne zur Verfügung. Zur Einreichung eures Projekts für den Wettbewerb lädt ihr eure Projektdokumentation (ein PDF inkl. 2 Fotos) direkt vom eigenen Projekt-Account hoch ( Eine kompetente Jury bewertet die eingereichten Projekte und kürt je drei Siegerteams in den vier Kategorien. Feierliche Ausstellung und Würdigung der Projekteingaben inkl. interessantem Rahmenprogramm. Die Siegerteams erhalten attraktive Preise. Alle Teilnehmenden sowie ihre Lehrpersonen, BerufsbildnerInnen, Bekannten und weitere Interessierte sind eingeladen. Ist dies Dein/Euer VA- / IDPA-Projekt? Realisierst du das Energie- und Klimawerkstatt-Projekt im Rahmen deiner VA/IDPA? Weiterführend zu dieser Vorlage findest du unter einen Online-Leitfaden mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks zum Verfassen deiner Abschluss-Arbeit! myclimate

3 TIPP: Füll diese Titelseite erst ganz am Schluss der Projektumsetzung aus kurz bevor du das Dokument für die Wettbewerbs-Teilnahme einreichst. Titelbild: Füge hier ein passendes Titelbild ein! Projekt-Team: Matthias Flückiger und Alisha Bieli Beruf: Informatiker und Mediamatiker Lehrjahr: 3. Lehrjahr und 2. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Cognizant Technology Solutions Name der Lehrperson oder der Berufsbildnerin/des Berufsbildners: Sabrina Flück Zusammenfassung: Unser Projekt soll die Mitarbeiter der Cognizant darauf aufmerksam machen, wie man mit Hilfe simpler Tipps und Tricks einiges an Strom sparen kann. Diese Tipps sollen in Form eines Newsletters an die gesamte Firma geschickt werden und zusätzlich in unserem Büro aufgehängt werden. Bei unseren Tipps beziehen wir uns hautpsächlich auf die elektronischen Geräte unserer Firma und überlegen uns, wie man dort möglichst viel Strom und Energie sparen kann. Tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr (Energieprojekt): Oder Energiespar-Potential in kwh pro Jahr (Innovations- oder Planungsprojekt): Oder Anzahl erreichte Personen (Sensibilisierungsprojekt): Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungsprojekt Datum, Ort

4 Inhalt 1. Einleitung Ausgangslage... Error! Bookmark not defined Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektdefinition und -Zielsetzung: Umsetzbarkeit Projektplanung Die wichtigsten Meilensteine Detaillierter Aufgabenplan Konkrete Umsetzung... 5 Berechnung Auswertung der Projektarbeit Rückblick Erkenntnisse Perspektiven Literatur...10 Anhang

5 1. Einleitung 1.1. Motivation Ein Bürokomplex verbraucht jedes Jahr Unmengen an Strom. Gerade Firmen, die im elektronischen Gebiet arbeiten, sind auf eine gute Stromversorgung angewiesen. Die Cognizant ist eine solche Firma. Wir als Mitarbeitende möchten nun etwas dazu beitragen, dass der Strombedarf unserer Firma gesenkt wird. Durch unsere internationale Vernetzung erhoffen wir uns, mehrere hundert Menschen zu erreichen und somit auch mehrere hundert kwh einsparen zu können. Unsere Motivation ist es also, unseren Betrieb mit simplen Tipps zum Strom sparen zu bewegen, denn die Umsetzung der Stromsparmassnahmen benötigt kaum Zeit. Und wenn nur schon die Hälfte der Mitarbeiter diese Tipps befolgt, können wir im Jahr sehr viel Strom und Energie sparen und so zu einer besseren Umwelt beitragen. 2. Ideensuche / Projektdefinition Bevor wir uns auf ein Projekt festlegen konnten, haben wir uns zuerst der Ideenfindung gewidmet. Uns war schnell klar, dass wir etwas mit technischen Geräten machen wollten, da sie sowohl in unserem Berufs- wie auch unserem Privatleben eine grosse Rolle spielen. Zuerst beschränkte sich unsere Idee auf den Privathaushalt und wir überlegten, wie man die Geräte per Zeitschaltuhr steuern könnte, um so Strom zu sparen. Bald wurde uns jedoch klar, dass wir mehr Strom sparen können, wenn wir unsere Idee auf den Betrieb ausweiten. Wir haben das Glück, dass unser Betrieb sehr gross ist und wir so viele Leute erreichen können. Also machten wir uns Gedanken dazu, wie wir in den Büros möglichst viel an Energie einsparen können. Die daraus entstandenen Gedanken formulieren wir zu Tipps um, die wir dann per an die Mitarbeiter unseres Betriebes verschicken wollen. Zusätzlich möchten wir diese Tipps in unserem Büro aufhängen und spätere Reminder planen. Zu diesen Remindern gehören unter anderem Post-Its, die wir auf Monitore mit Bildschirm-Schonern kleben möchten. 2

6 2.1. Projektdefinition und -Zielsetzung: Unser Projekt geht unter die Kategorie Sensibilisierungsprojekt und wir haben uns das Ziel gesetzt, durch einfache, schnelle und gut umsetzbare Tipps möglichst viele Menschen zu erreichen und zum Strom sparen anzuregen. Für unser Projekt haben wir uns einige SMART-Ziele gesetzt. Falls Sie sich fragen, was SMART bedeutet: Ganz einfach. Es steht für Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistischund Terminiert. Und so möchten wir unsere Ziele formulieren, damit wir später auswerten könne, wie viele Ziele wir erreicht haben und was wir nächstes Mal besser machen können. Unsere SMART-Ziele lauten wie folgt: Nicht weniger als 5 und nicht mehr als 12 Tipps verfassen Newsletter an mindestens 1000 Personen schicken (Cognizant Schweiz) Mindestens 3 Blätter im Büro aufhängen Zusätzlich möchten wir den Mitarbeitern die Chance geben, uns Feedback zu schicken. Es liegt uns am Herzen, zu sehen, dass die Menschen unsee Tipps auch wirklich befolgen Umsetzbarkeit Wir denken, dass sich unsere Idee gut umsetzen lässt. Wir erhalten viel Unterstützung und sind motiviert, unser Projekt zu realisieren. Die meisten Tipps habe wir bereits niedergeschrieben, jetzt heisst es, diese Tipps in ein ansprechendes Mail einzubinden, um damit möglichst viele Mitarbeiter zu erreichen. Hierbei müssen wir lediglich darauf achten, dass wir alle Tipps in Englisch übersetzen und dass das Design des Mails immer noch den Firmenstandards entspricht. Des Weiteren müssen wir abklären, ob wir den Newsletter wirklich an die gesamte Firma schicken dürfen. 3. Projektplanung Zeit: 1 Woche und Randzeiten Aufgaben: Newsletter schreiben und designen Unterstützung: Sabrina Flück Mögliche Probleme: Falsche Übersetzung, Mail nicht an ganze Firma schicken Problemlösung: Um diese Probleme zu lösen werden wir uns Hilfe von verschiedenen Mitarbeitern unserer Firma holen, sowie uns an Sabrina Flück wenden, die uns in diesem Falle gut weiterhelfen kann. Für das zweite Problem müssen wir uns zusätzlich mit der Geschäftsleitung in Verbindung setzen, um uns die Erlaubnis für das Verschicken des Newsletters einzuholen. 3

7 3.1. Die wichtigsten Meilensteine Was Termin Text für den Newsletter fertig Design für den Newsletter fertig Verschicken des Newslettes Detaillierter Aufgabenplan Was Arbeitsaufwand Wer Bis wann Tipps sammeln und auswählen 8 Stunden x 2 Alle Tipps in Text zusammenfassen 4 Stunden x 2 Alle Design für den Newsetter anfertigen 6 Stunden x 2 Alle Text abfüllen 3 Stunden Alle Newsletter verschicken 1 Stunde Alle Dokumentation/ Auswertung 6 Stunden x 2 Alle

8 4. Konkrete Umsetzung Unsere Arbeit begannen wir damit, uns im Internet über Tipps zum Thema Stromsparen schlau zu machen. Wir trugen die besten Vorschläge zusammen und besprachen sie anschliessend. Da wir die Mitarbeiter nich mit 25 oder mehr Tipps überhäufen wollten, beschränkten wir uns auf maximal 12, die gut zu befolgen sind. Als nächstes begannen wir mit einem Grobkonzept unseres Newsletters. Dazu erstellten wir eine passende Überschrift, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Wir entschieden uns, das Wort Saving hervorzuheben, da es ein sehr starkes Wort ist und es bei unserem Projekt ja um das Saving -also das Retten der Erde geht. Bei dem Rest des Design waren wir hingegen zuerst ziemlich ratlos. Zuerst liessen wir das ganze Design in schlichtem Weiss, jedoch verlor sich der Text so auf der grossen Fläche Abb. 1: Erstes Konzept unseres Newsletters Wir probierten einiges an Farben aus, auch unsere Firmefarben, aber irgendwie wollte nichts so richtig passen. Schliesslich wandten wir uns erneut an das Internet und suchten nach bereits exitierenden Newslettern, um uns ein bisschen an deren Farben zu orientieren. Nach einigem Suchen wurden wir fündig und erstellten ein ähnliches Farbkonzept. Abb. 2: Einer der Newsletter, von dem wir uns inspirieren liessen Quelle: [Zugriff: ] 5

9 Nun da wir auch die farben für unseren Newsletter gewählt hatten, ging es nur noch darum, die Tipps möglichst interessant darzustellen. Hierbei fiel uns auf, das der blosse Text ziemlich langweilig und ermüdend wirkte. Es gab zwar eine Gliederung, jedoch sah es nach mehr Text aus, als es überhaupt war. Wenn man nur kurz seinen Blick auf den Newsletter wandte, erschien es, als wäre das ganze ein einziger Block aus Text. Also überlegten wir uns, wie man das Ganzen auflockern konnte. Bald kam uns eine Idee: Bilder. Oder genauer gesagt Grafiken. Unsere Tipps waren nach Geräten gegliedert, also Computer, Drucker und Lüftung. Dazu müsste man doch gewiss eine gute Vektor-Grafik finden können. Und in der Tat fanden wir gute Vektor-Grafiken zu den verschiedenen Gliederungspunkten. Abb. 3: Vektor-Grafik Computer Quelle: arts/etm/kqd/etmkqdrxc.png Abb. 4: Vektor-Grafik Printer Quelle: png Abb. 5: Vektor-Grafik Ventilation Quelle: Zufrieden fügten wir die Grafiken ein und überarbeiteten das Design dementsprechend. Nach einigem Überarbeiten und Anpassen hatten wir schlussendlich einen Newsletter, mit dem wir beide sehr glücklich waren. 6

10 Abb. 6: Fertiger Newsletter 7

11 5. Berechnung Notiere hier deine Berechnungen mit dem ganzen Lösungsweg: Energieprojekt: tatsächlich eingesparte Energie in kwh pro Jahr Innovations- oder Planungsprojekt: Energiespar-Potential in kwh pro Jahr Sensibilisierungsprojekt: Anzahl erreichte Personen 8

12 6. Auswertung der Projektarbeit 6.1. Rückblick Hast du deine Ziele erreicht? Konntest du das Projekt wie geplant durchführen? Mit welchen Schwierigkeiten warst konfrontiert? Was bzw. wer hat dir geholfen? Bist du selber zufrieden mit deinem Projekt, bzw. mit dem was du erreicht hast? 6.2. Erkenntnisse Welche neuen Erkenntnisse hast du durch das Projekt gewonnen? Was nimmst du aus dieser Erfahrung mit für weitere Projektarbeiten? 6.3. Perspektiven Wie geht es mit dem Projekt weiter? 9

13 7. Literatur Falls du Daten und Informationen aus anderen Quellen für deine Dokumentation verwendet hast, liste hier alle verwendeten Quellen in alphabetischer Ordnung detailliert auf. Verwende für sämtliche schriftlichen Werke folgendes Format: Nachname, V.; Nachname, V. und Nachname, V. (Jahr der Veröffentlichung). Titel des Werkes. Untertitel. Verlag, Erscheinungsort. Falls du Internetquellen verwendest, weise diese wie folgt aus: Nachname, V. (falls angegeben: Jahr, ansonsten ohne Jahrgang ). Titel. Untertitel. Verfügbar unter: [Zugriff: ] Falls du den Autor/die Autorin des Textes nicht ausfindig machen kannst, gib anstelle des Autors die für die Internetseite verantwortliche Organisation an (diese findest du im Impressum oder unter Kontakt). Sei vorsichtig mit Internetquellen und überprüfe deren Herkunft und Glaubwürdigkeit sorgfältig. Verwende Internetquellen wenn möglich zurückhaltend. 10

14 Anhang Füge hier Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 11