Ein Blick in die Geschichte des Distriktes 1810 von Rotary International

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1 Peter Hofstötter RC Westerwald Ein Blick in die Geschichte des Distriktes 1810 von Rotary International Unserem Distrikt 1810 von Rotary International (RI) gehören heute 69 Rotary Clubs (RC) an. Die Geschichte dieses Distriktes soll in dem folgenden Beitrag kurz dargestellt werden. 1. Die Vorzeit 1905 bis 1927 Ein Blick auf die Geschichte einer Organisationseinheit von Rotary führt zwangsläufig zurück zum , als sich in Chicago die Freunde Paul P. Harris, Rechtsanwalt Sylvester S. Schiele, Kohlenhändler Hiram B. Shorey, Konfektionär und Gus H. Loehr, Bergingenieur trafen mit der Absicht, die Moral im Geschäfts- und Berufsleben zu verbessern, indem sie sich über ihre beruflichen Tätigkeiten gegenseitig informierten. Dazu wollten sie sich regelmäßig rotierend in ihren Wohnungen oder Büros treffen. Dies war die Geburtsstunde von Rotary. Ende 1905 hatte der Kreis bereits 30 Mitglieder, alle unterschiedlicher Berufsklassifikationen. Im Jahr 1908 wurde der zweite Rotary Club in San Francisco gegründet, und dann begann allmählich eine immer schnellere Zunahme der Anzahl der Clubs und ihrer Mitglieder entsprechend dem folgenden Bild 1 bis 1927 mit Clubs und Mitgliedern per Juli Mitglieder Clubs Jahr Mitglieder Clubs Bild 1: Die Entwicklung von Rotary von 1905 bis 1927 Seite 1

2 2. Die Entwicklung von Rotary in Deutschland 1927 bis 1937 Der erste Club auf dem europäischen Kontinent wurde 1920 in Madrid gegråndet, 1921 folgten Paris und Kopenhagen, 1922 Amsterdam und Oslo, 1923 BrÅssel und Mailand, 1924 ZÅrich, 1925 Wien und Lissabon, 1926 Stockholm. Erst dann entschied sich Rotary International, auch dem unterlegenen Deutschland eine Chance zur Einbindung zu geben. Der EntschluÇ wurde auf dem Welt-KongreÇ in Ostende 1927 gefaçt. Man war sich daråber im Klaren, daç eine solche amerikanische Einrichtung in Deutschland nicht ohne weiteres auf fruchtbaren Boden fallen wårde. Deshalb bildete man eine Kommission, der die Vertreter von acht LÄndern angehérten, die an Deutschland grenzten: das German Extension Advisory Committee unter dem European Advisory Committee EAC. Öber dieses Komitee wurden die ersten sieben Clubs in Deutschland ins Leben gerufen: Hamburg am , Frankfurt/Main am , KÉln am Rhein am , MÅnchen am , Dresden am , Stuttgart am und Berlin am MaÇgebliche PersÉnlichkeiten waren der Past Director of R.I. T.C.Thomson aus Kopenhagen sowie der Leiter des ZÅrich Branch Office, F.W.Teele. FÅr die erste GrÅndung in Hamburg spielte eine wesentliche Rolle, daç Dr. Wilhelm Cuno, der ehemalige Reichskanzler und damalige Leiter der zu jener Zeit gréçten deutschen Reederei, der Hapag, 1926 in San Francisco den dortigen zweiten Rotary Club kennenlernte und von der Idee so begeistert war, daç es ihm gelang, trotz erheblicher WiderstÄnde in der hamburgischen Kaufmannschaft einen Kreis von 33 PersÉnlichkeiten får einen ersten Rotary Club in Deutschland zu finden. Interessant hierbei ist es, daç Rotary selbst dabei die Patenschaft Åbernahm. Mit der Hamburger GrÅndung war das Eis gebrochen. FÅr Frankfurt/M. Åbernahm der RC Chicago die Patenschaft und får KÉln am Rhein konnte schon der Hamburger Club als Pate einstehen. Dr. Cuno war persénlich nach KÉln gereist, um in Begleitung des Special Commissioners T.C.Thomson am in KÉln mit Adenauer zu sprechen, den er als PrÄsidenten des preuçischen Landtages aus Berlin kannte und der seinen Freund, den Bankier Pferdmenges, hinzuzog, der dann bei der GrÅndung auch der erste PrÄsident des Clubs KÉln am Rhein wurde. Bereits 1929 entstand får das Deutsche Reich, Üsterreich und später den Freistaat Danzig der Distrikt 73 unter dem ersten deutschen Governor Dr. Wilhelm Cuno. Die Zunahme der deutschen Rotary Clubs in der Zeit von 1927 bis 1937 ist in Bild 2 dargestellt: Clubs Jahr Bild 2: Die Entwicklung von Rotary in Deutschland von 1927 bis 1937 Seite 2

3 Im Gebiet unseres heutigen Distriktes wurden vom RC Köln am der RC Aachen, am der RC Düsseldorf - der dann am den RC Wuppertal gründete - und am der RC Remscheid gegründet. Eine klare Abfolge dieser Clubgründungen ist aus Anlage 1 ersichtlich. Am wurde der Distrikt 73 in vier Bezirke geteilt. Zu dem Bezirk West gehörten: Aachen, Baden-Baden, Darmstadt, Düsseldorf, Frankfurt/M., Freiburg, Karlsruhe, Köln, Mainz, Mannheim, Pforzheim, Remscheid, Saarbrücken, Wiesbaden und Wuppertal gab es im Bereich unseres heutigen Distriktes vier Clubs: Aachen, Köln, Remscheid und Wuppertal. 3. Die Zeit von 1937 bis 1950 Bereits 1932 betrachtete die NSDAP Rotary als Gegner und beschaffte sich auf dunklem Wege ein Mitgliederverzeichnis. Nach 1933 wurde Rotary durch die Gestapo und den Sicherheitsdienst der SS observiert ordnete der Reichsinnenminister an, daß alle Parteimitglieder und Beamten aus den Rotary Clubs auszuscheiden hätten (der sogenannte Ächtungserlass des Reichs- und Preußischen Ministers des Inneren vom ). Den Clubs wurden Geheimbündelei, jüdischer Einfluß, Kapitalisten-Club und Abhängigkeit vom Ausland vorgeworfen. Die Clubs Wuppertal und Remscheid versuchten vergeblich, über den damaligen Reichsaußenminister von Ribbentrop eine Änderung der Einstellung der Parteistellen zu den deutschen Rotary Clubs zu erreichen. Auch der damalige Governor Dr. Hugo Grille unternahm verschiedene Versuche, Rotary zu retten, wobei er sich besonders an Hermann Göring wandte. Die politischen Pressionen gingen wohl auf eine unmittelbare Entscheidung Adolf Hitlers zurück. Am beschlossen daher die Präsidenten der deutschen Rotary Clubs in Berlin unter Governor Grille, den Clubs die Selbstauflösung zu empfehlen - die Clubs Hamburg, Köln und Düsseldorf stimmten dagegen. Diese wurde dann von den einzelnen Clubs beschlossen, z.b. vom RC Köln am Mit Schreiben vom zeigte Governor Grille der Geheimen Staatspolizei die Auflösung der deutschen Clubs und die Niederlegung seines Amtes an. Die Clubs gingen in den "Untergrund"; die Freunde trafen sich weiter, in Köln als "Stammtisch", in Remscheid als "Montagstisch der Gesellschaft Concordia" usw. Durch die Kriegseinwirkungen wurden diese Treffen immer schwieriger, aber noch lange wurde sogar die Verpflegung gesichert - allerdings mußten für den Eintopf entsprechende Lebensmittelmarken mitgebracht werden! Schließlich endeten aber auch diese Treffen. Aber schon 17 Monate nach der Kapitulation begannen im Oktober 1946 z.b. die Freunde des RC Remscheid, sich wieder regelmäßig zu treffen. Im Dezember 1946 fand bereits im Düsseldorfer Malkasten ein Treffen der "alten Freunde" aller rheinischen Clubs statt, aber die Zeit war für eine Neugründung von Rotary noch zu früh. Rotary International erwartete in Deutschland eine vom Volk gewählte und dem Volk verantwortliche Regierung. Am versammelten sich in Köln wieder 21 alte Rotarier und nannten sich "Club der Freunde von 1927". Im Dezember 1948 besuchte der europäische Sekretär von Rotary International, Rotarier Panzar aus Zürich, den ehemaligen RC Stuttgart. Aufgrund seines Berichtes beschloß der Board die Neugründung von Rotary Clubs in Deutschland in die Wege zu leiten. Im August 1949 besuchte der Präsident von RI, Percy Hodgon, Deutschland und ermutigte die ehemaligen deutschen Rotary Clubs zur Neugründung. Seite 3

4 4. Die Neugründung der Distrikte ab 1950 Am wurde der ehemalige Distrikt 73 als Distrikt 74 unter dem Governor Haussmann, Stuttgart, neu gegråndet. Am erfolgte die GrÅndung des RC Bonn durch den RC KÉln als erstem Nachkriegsclub im Bereich unseres Distriktes. Öber die folgenden Jahre kam es zu einem schnellen Anstieg der Zahl der Clubs im Bereich unseres Distriktes bis zu der heutigen Zahl von 69 Clubs, Bild Anzahl Clubs Jahr Bild 3: Die Entwicklung des heutigen Distriktes wurde der Distrikt 74 in fånf neue Distrikte aufgeteilt. Unser Bereich gehérte nun zu dem Distrikt 151. Am wurde dieser Distrikt 151 in die Distrikte 181 und 187 mit gemeinsamem BÅro in DÅsseldorf geteilt. Damit war unser heutiger Distrikt 1810 festgeschrieben, der 1991 offensichtlich aus computertechnischen GrÅnden oder auch im Hinblick auf die zukånftige Erweiterung von Rotary noch um eine Null bereichert wurde. In Anlage 2 ist die Abfolge aller 69 Clubs unseres heutigen Distriktes 1810 dargestellt. Sie zeigt, daç letztlich alle Clubs unseres Distriktes von dem Rotary Club KÉln abstammen. 5. Governors, Distriktsversammlungen und -konferenzen In Anlage 3 sind die Governors der Distrikte 73, 74, 151, 181 und 1810 seit 1929 aufgefåhrt sowie soweit erfassbar Termine und Orte ihrer Versammlungen und Konferenzen. Seite 4

5 6. Zusammenfassung Unser heutiger Distrikt 1810 war ursprånglich Bestandteil des 1929 gegråndeten Distriktes 73, der nach der SelbstauflÉsung der deutschen Rotary Clubs 1937 im Jahr 1950 als Distrikt 74 neu gegråndet wurde. Aus diesem entstand 1956 der Distrikt 151 und aus diesem am der Distrikt 181, dessen Bezeichnung 1991 um eine Null zum Distrikt 1810 erweitert wurde. Die Anregung zu diesem Beitrag ergab sich aus der Chronik des RC Remscheid zur 60-jÄhrigen Charter, die ich dort anläçlich eines Vortrages Åberreicht bekam. Wesentlich unterståtzt wurde ich von Freund von Hinckeldey vom RC KÉln am Rhein mit Informationen, Unterlagen und Dokumenten, får die ich ihm besonders danke. Weitere UnterstÅtzung kam von Freund Kliebhan vom RC Bonn, der mich mit vielen Hinweisen und dem wertvollen Buch Rotary in Deutschland Ein Ausschnitt aus Deutschem Schicksal von Friedrich von Wilpert ausstattete. Auch ihm gebåhrt mein Dank Seite 5

6 Anlage 1: Die Entstehung von Rotary Clubs in Deutschland vor dem zweiten Weltkrieg Düsseldorf 1933 Wuppertal 1937 Krefeld 1928 Köln 1930 Aachen 1930 Baden-Baden 1931 Pforzheim 1937 Offenburg 1932 Remscheid 1928 Dresden 1929 Chemnitz 1930 Görlitz 1928 München 1929 Nürnberg 1908 San Francisco 1927 Hamburg 1930 Saarbrücken 1933 Garmisch-Partenkirchen 1929 Berlin 1931 Bremen 1932 Hannover 1935 Bielefeld 1905 Chicago 1929 Leipzig 1930 Halle 1933 Erfurt 1930 Magdeburg 1931 Braunschweig 1929 Plauen 1931 Wilhelmshaven 1932 Kiel 1932 Zwickau/Glauchau 1930 Heidelberg 1928 Stuttgart 1931 Heilbronn 1934 Friedrichshafen/Lindau 1927 Frankfurt 1930 Mannheim 1931 Wiesbaden 1931 Karlsruhe 1932 Freiburg 1931 Darmstadt 1932 Mainz Seite 6

7 Anlage 2: Der Stammbaum der Clubs des Distriktes 1810 seit der Gründung Rotarys mit dem RC Chicago Chikago 1908 San Francisco 1927 Hamburg 1928 Köln (Düsseldorf) Aachen Remscheid Bonn Leverkusen-Opladen 1965 Leverkusen 1962 Wuppertal-Süd 1980 Wuppertal-Haspel 1954 (Neuss) 1974 Dormagen 1956 Düren 1972 Trier-Porta 1976 Saarburg 1997 Bergheim/Erft 2006 Pulheim 2005 Aachen-Nordkreis 1968 Daun-Eifel 1981 Bitburg-Prüm 2005 Hermeskeil 1964 Aachen-Land 1997 Kerkrade-Herzogenrath Aachen-Frankenburg Solingen Monschau-Nordeifel Solingen-Klingenpfad Aachen-Charlemagne Hilden-Haan 1990 Neandertal 1964 Remscheid-Lennep 1965 Bonn-Rheinbrücke 1971 Bonn-Kreuzberg 1976 Bonn-Siegburg 1995 Bonn-Siebengebirge 1981 Bonn-Rheinbach 1996 Euskirchen-Burgfey 1991 Brühl 2005 Bornheim 1966 Westerwald 2003 Montabaur 1962 Neuwied-Andernach 1969 Mayen 1987 Cochem-Zell 1952 Koblenz 1970 Koblenz-Ehrenbreitstein 1990 Koblenz-Deutsches Eck 2001 Remagen-Sinzig 1975 Bad Neuenahr-Ahrweiler 2005 Adenau-Nürburgring 1963 Berleburg-Laasphe 1954 Siegen 1997 Siegen-Schloß 1957 Gummersbach 1968 Gummersbach-Oberberg 1959 Köln-Dom (früher Köln Köln-Hahnentor 1972 Köln-Römerturm 1999 Köln-Bonn Millennium Köln-Land) 1984 Köln-Ville 1982 Bergisch Gladbach 2005 Overath-Rösrath-Berg. Land 2007 Köln-Kapitol Clubgründung durch Distrikt: Trier Wuppertal 1953 (Mönchengladbach) Bonn Süd-Bad Godesberg Euskirchen 1972 Olpe-Biggesee 1974 Heinsberg 1963 Mittelmosel-Wittlich 2003 Bonn-Museumsmeile 2006 Troisdorf 9 Seite 7

8 Anlage 3: Governors, Versammlungen und Konferenzen des Distriktes 1810 Distrikt Jahr Governor Club Distriktsversammlung Distriktskonferenz Datum Ort Datum Ort /30 Dr. Wilhelm Cuno Hamburg 1930/31 Dr. Otto Böhler Wien 1931/32 Otto Fischer Stuttgart 1932/33/34 Ernst Prinzhorn Wien 1934/35 Robert Bürgers Köln 1935/36 Otto G. Kröger Magdeburg 1936/37 Franz Schneiderhahn Salzburg 1937/38 Dr. Hugo Grille Berlin /51 Robert Haussmann Stuttgart 1951/52/53 Dr. Bernhard Goldschmidt Kiel 1953/54/55 Hans von Cossel Düsseldorf /56 Dr. Wilhelm de la Sauce Essen 1956/57 Max Grotowsky Gelsenkirchen Bad Oeynhausen 1957/58 Friedrich von Wilpert Bonn Köln 1958/59 Friedrich von Wilpert Bonn Essen 1959/60 Harry Arns Neuss Münster 1960/61 Dr. Friedrich A. Neuman Aachen-Land Aachen 1961/62 Herbert Behlau Mönchengladbach Baden-Baden 1962/63 Dr. Fritz Gummert Essen Essen 1963/64 Dr. Josef Schramm Düren Düren 1964/65 Werner Baetz Opladen Wuppertal 1965/66 Dr. Wilhelm Steinberg Düsseldorf Düsseldorf 1966/67 Prof. Dr. Fritz Tischler Duisburg Duisburg 1967/68 Werner Tyrell Trier Trier 1968/69 Hugo Cadenbach Aachen-Frankenberg Aachen 1969/70 Walter Frisch Siegen Siegen 1970/71 Dr. Albrecht Heesch Kleve Kleve 1971/72 Hugo Wegner Köln-Hahnentor Köln 1972/73 Rudolf Hüttebräuker Bonn Bonn 1973/74 Andreas von Schubert Trier Trier 1974/75 Karl Adolf Zenker Bonn Düsseldorf 1975/76 Dr. Wolgang Vollrath Duisburg-West Duisburg /77 Dr. Peter Grille Bonn-Rheinbrücke Bad Neuenahr Bonn 1977/78 Dr. Heinz Wolff Wuppertal Solingen Wuppertal 1978/79 Hans-Arnold Haupt Köln-Hahnentor Köln Köln 1979/80 Dr. Heinrich Krahnstöver Koblenz B. Münstereifel Bad Ems 1980/81 Heinz-Helmut v. Hinckeldey Köln am Rhein Köln 1981/82 Dr. Heinz Kuss Bonn-Süd Bad Godesb. Bonn 1982/83 Heinrich Wienke Aachen Aachen 1983/84 Hans Albert Neuman Düren Eschweiler 1984/85 Adolf Klein Köln-Hahnentor Köln 1985/86 Hans Hinrichs Koblenz-Ehrenbreitstein Koblenz 1986/87 Helmut Muscheid Mittelmosel-Wittlich Schloß Burg Bernkastel 1987/88 Prof. Dr. Nicolai Ehlers Wuppertal Hilden Wuppertal 1988/89 Wilhelm Drühe Hilden-Haan Münstereifel Hilden 1989/90 Hermann Biss Koblenz-Ehrenbreitstein Bad Neuenahr Lahnstein 1990/91 Dieter Franckenberg Berleburg-Laasphe Bad Neuenahr Bad Berleburg /92 Burkhard Kamps Köln am Rhein Bad Neuenahr Köln 1992/93 Prof. Dr. Ludwig Feinendegen Düren Bad Neuenahr Jülich/Düren 1993/94 Dr. Hans Hirschberger Bergisch Gladbach Bad Neuenahr Köln 1994/95 Dr. Albrecht von Cossel Bonn-Kreuzberg Bad Neuenahr Bonn 1995/96 Dr. Hans Jöris Heinsberg Bad Neuenahr Heinsberg 1996/97 Dr. Wolfgang Dieter Lange Siegen Bad Neuenahr Siegen 1997/98 Hermann Wegerhoff Remscheid Bad Neuenahr Remscheid 1998/99 Dr. Günther Schell Bad Neuenahr-Ahrweiler Bad Neuenahr Bad Neuenahr 1999/2000 Dr. Eckard Gehring Berleburg-Laasphe Bad Neuenahr Bad Berleburg 2000/01 Anton Steer Koblenz-Deutsches Eck Bad Neuenahr Koblenz 2001/02 Artur Friedrich Trier Bad Neuenahr Trier 2002/03 Johannes Neukirchen Bonn Bad Neuenahr Bonn 2003/04 Prof. Dr. Heinrich Wamhoff Bonn-Rheinbrücke Bad Neuenahr Bonn 2004/05 Helmut Falter Aachen-Frankenburg Bad Neuenahr Aachen 2005/06 Dr.-Ing. Wolfgang Heinrich Bergisch Gladbach Bad Neuenahr Bergisch Gladbach 2006/07 Hans Ulrich Stelter Koblenz Ehrenbreitstein Bad Neuenahr Koblenz 2007/08 Dr. Jürgen Axer Köln am Rhein Bad Neuenahr Köln 2008/09 Dr. Uwe Kayser Neandertal Bad Neuenahr Düsseldorf Seite 8

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