Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten November Anfang. Bakt. Schnitt/e * *
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- Martina Fromm
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1 Welsches Weidelgras Sorte Züchter Jahr der Zul. Gesamtertrag TM Ertrag TM 1) Mas- Beratungs- Mitte Süd senb. Winter- Resistenz gegen 1),2) Zeitpunkt gebiete Gesamt 1. weitere im härte Ähren- Z 4) E 4) Bayern 1), 2) Anfang schieben 1) 1) Rost Fusarium Welke Bakt. Schnitt/e * * tetraploide Sorten Barmultra II (T) BAHO 08 (+) ** (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) + + (+) mittel E Dolomit (T) DSV 09 (+) ** 0 (+) (+) (+) (+) (+) (+) + (+) (+) früh mittel Z Dorike (T) DSV 06 (+) ** (+) 0 (+) (+) (+) (+) (+) + (+) + früh mittel Z E Fabio (T) DSV 97 (+) ** 0 0 (+) (+) (+) (+) 0 0 ** (+) früh mittel Gemini (T) FREU 99 (+) ** (+) (+) (+) 0 + (+) (+) 0 (+) (+) mittel Jeanne (T) DLF 96 0 ** 0 0 (+) 0 (+) 0 (+) + (+) (+) früh mittel Lyrik (T) NPZ 12 (+) ** (+) 0 (+) (+) + (+) (+) 0 (+) (+) mittel Montoro (T) DSV 11 0 ** (+) 0 (+) 0 (+) (+) (+) + (+) + früh mittel E Morunga (T) FREU 08 0 ** (+) (+) 0 (-) + (+) (+) früh Tarandus (T) DSV 00 0 ** (+) (+) (+) (+) mittel Zebu (T) FREU 08 0 ** (-) (+) 0 (+) + (+) (+) mittel Zorro (T) DLF 96 0 ** (+) (+) (+) (+) früh mittel Anbaugebiete (Karte) AG 6: sommertrockene Lagen AG 7: günstige Übergangslagen AG 8: Hügelländer AG 10: Mittelgebirgslagen Ost (Empfehlung auch für AG 9) AG 11: Voralpengebiet (Empfehlung auch soweit landwirtschaftlich sinnvoll für AG 12) *Beratungsgebiete Bayern: trocken: AG 6 7, frisch AG 8-11 Details zur Skala (- - - bis + + +) Vollständige Übersicht zu allen Anmerkungen Empfehlung für Z Grünlandmischungen Feldfutterbaumischungen Grünland- und Feldfutterbaumischungen keine Eignung sehr hohe Erträge zum 1. Schnitt E günstige Lagen mit höchstem Ertragspotenzial gelistet in den BQSM 5) 2019_Empf_Gräser_klkö_Legu 6 / 22
2 Welsches Weidelgras Sorte Züchter Jahr der Zul. Gesamtertrag TM Mitte Süd Ertrag TM 1) Gesamt 1. weitere Massenb. im Anfang 1) Winterhärte 1), 2) Resistenz gegen 1),2) Zeitpunkt Ähren- Rost Fusa Bakt. schieben 1) -rium Welke Beratungsgebiete Bayern Schnitt/e * * diploide Sorten Oryx FREU 03 0 ** (+) 0 (+) 0 + (+) (+) (+) (+) (+) früh mittel Portax DSV 09 0 ** (+) 0 (+) (-) (+) (+) (+) früh mittel Anbaugebiete (Karte) AG 6: sommertrockene Lagen AG 7: günstige Übergangslagen AG 8: Hügelländer AG 10: Mittelgebirgslagen Ost (Empfehlung auch für AG 9) AG 11: Voralpengebiet (Empfehlung auch soweit landwirtschaftlich sinnvoll für AG 12) *Beratungsgebiete Bayern: trocken: AG 6 7, frisch AG 8-11 Details zur Skala (- - - bis + + +) Vollständige Übersicht zu allen Anmerkungen Empfehlung für Grünlandmischungen Feldfutterbaumischungen Grünland- und Feldfutterbaumischungen keine Eignung gelistet in den BQSM 5) 2019_Empf_Gräser_klkö_Legu 7 / 22
3 Anmerkungen zu den Tabellen verwendete Kreuzchen-Skala und die Bedeutung ihrer Abstufungen 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Einstufung nach "Beschreibender Sortenliste - Futtergräser, Esparsette, Klee, Luzerne" Ausgabe 2016; Hrsg: Bundessortenamt; erstellt in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der Länder Gegenläufig zu Anfälligkeit gegen... Maß für die regionale Ausdauer und Winterhärteleistung in Bayern Mit D wird jeweils die diploide bzw. tetraploide Sorte eines Reifegruppensegmentes mit der höchsten Ausdauer gekennzeichnet (besonders im Grünland wichtig), mit E gekennzeichnete Sorten hingegen überdurchschnittliche Ertragsleistung (wichtig z.b. im Feldfutterbau), die mit Z durch sehr hohe Erträge zum 1. Schnitt in den Anbaugebieten Bayerns aus. Bayerische Qualitätssaatgutmischungen Geringere Anfälligkeit für Bakterienwelke als vergleichbare zugelassene Sorten Unter kontrollierten Bedingungen geringerer Befall mit Stängelnematoden (Ditylenchus dipsaci) als bei vergleichbaren mitgeprüften Sorten 8) kann späte Sorten ersetzen, wenn diese nicht verfügbar sind +++ sehr gut, sehr spät, sehr stark, sehr lang ++ gut bis sehr gut, spät bis sehr spät, stark bis sehr stark, lang bis sehr lang + gut, spät, stark, lang (+) mittel bis gut, mittel bis spät, mittel bis stark, mittel bis lang 0 mittel (-) mittel bis schlecht, früh bis mittel, gering bis mittel, kurz bis mittel - schlecht, früh, gering, kurz - - schlecht bis sehr schlecht, sehr früh bis früh, sehr gering bis gering, sehr kurz bis kurz sehr schlecht, sehr früh, fehlend bis sehr gering, sehr kurz * Bewertung aus BSA Sortenliste 2011 und 2013, da keine oder zu wenig Daten in BSA Sortenliste 2016 vorhanden (T) tetraploide Sorte 2019_Empf_Gräser_klkö_Legu 20 / 22
4 Karte der Anbaugebiete Bezeichnung Anbaugebiete 2019_Empf_Gräser_klkö_Legu 21 / 22
5 Züchterabkürzungen mit Namen Abkürzung Züchter Land AGOB = Agri Obtentions, Guyancourt F ANDR = Andreae Georg GmbH, Nürnberg D BAHO = Barenbrug Holding B.V., Oosterhout NL BAYP = Bayerische Pflanzenzuchtgesellschaft, München D BAYW = BayWa AG, München D DLF = Dansk Planteforaedling A/S, Store Heddinge DK/NL DSV = Deutsche Saatveredelung AG D FREU = Feldsaaten Freudenberger GmbH, Krefeld D GRLO = Graines Loras, La Tour de Salvagny F NPZ = Norddeutsche Pflanzenzucht KG, Holtsee D PETR = Petersen Asmus, Lundsgaard D RAGD = (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Hiddenhausen F RUDC = Rudloff Christopher, Bad Schwartau D SCHM = Schmidt-Gambazza Hedwig, Miremont F STEI = Saatzucht Steinach, Steinach D 2019_Empf_Gräser_klkö_Legu 22 / 22
Beschreibung der in Bayern empfohlenen Sorten November Massenb. Ertrag TM 1) Gesamt 1. weitere. Jahr der Zul. gelistet in den BQSM 5)
Welsches Weidelgras Sorte Züchter Jahr der Zul. Ertrag TM Gesamt 1. weitere Schnitt/e Massenb. im Anfang Winter- Resistenz, 2) härte,2) gegen Zeitpunkt Ähren- Rost schieben Fusarium Bakt. Welke Anbaugebiete
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