Deutscher Juristentag München bis 21. September. Recht mitgestalten. Jetzt anmelden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutscher Juristentag München 2012. 18. bis 21. September. Recht mitgestalten. Jetzt anmelden. www.djt.de"

Transkript

1 Deutscher Juristentag München bis 21. September Recht mitgestalten. Jetzt anmelden

2 Inhalt 69. Deutscher Juristentag München Präsident Vorsitzender der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages e.v. Prof. Dr. Martin Henssler Grußwort des Präsidenten 3 Veranstaltungen im Überblick 4 Fachausstellung 6 Fachprogramm Fachprogramm im Überblick 7 Mitgliederversammlung des djt 7 Ablauf und Richtlinien 8 Eröffnungssitzung 10 Gemeinsame Schlusssitzung 10 Abschlussempfang 10 Zivilrecht 11 Sozialrecht 12 Strafrecht 13 Öffentliches Recht 14 Wirtschaftsrecht 15 IT- und Kommuni ka tions recht 16 Forum Europa 17 Studenten und Referendare 18 Rahmenprogramm Einladung nach München 21 München ist Geschichte 22 München ist Technik 26 München ist Architektur 28 München ist Kunst & Kultur 30 München ist Lebensart 32 Abend veranstaltungen 34 Orientierung 38 Förderer 40 Ständige Deputation 41 Organisatorische Hinweise 42 Ortsausschuss Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München Dr. Karl Huber (Vorsitzender) Präsident der Landesnotarkammer Notar Dr. Ulrich Bracker Ministerialdirigent Franz Grünewald Vorsitzende des Münchener Anwaltvereins Rechtsanwältin Petra Heinicke Präsident des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs Stephan Kersten Vorsitzender des Bayerischen Notarvereins Notar Dr. Winfried Kössinger Dekan der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Stefan Korioth Dritter Bürgermeister der Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Vorsitzender der Münchener Juristischen Gesellschaft Rechtsanwalt Prof. Dr. Eckhart Müller Geschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Dr. Beate Ortlepp Präsident der Rechtsanwaltskammer München Rechtsanwalt Hans-Jörg Staehle Präsident des Amtsgerichts München Gerhard Zierl Ministerialrat Kord Lemke (Geschäftsführer) Organisationsleitung Generalsekretär des Deutschen Juristentages e.v. Rechtsanwalt Dr. Andreas Nadler, Bonn Ministerialrat Kord Lemke, München Vizepräsident des Oberlandesgerichts Norbert Hükelheim, Jena Präsident des Amtsgerichts Gerhard Zierl, München Richter am Landgericht Dr. Stefan Freuding, Berlin Richter am Oberlandesgericht Dr. Lars Schmidt, Erfurt Vorsitzender Richter am Landgericht Björn Retzlaff, Berlin Rechtsanwältin Christiane Duin, Hinte Rechtsanwältin Rebekka Schröder, Saarbrücken Wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Eike Michael Frenzel, Freiburg Rechtsanwalt Dr. Olaf Kieschke, Stuttgart Presseleitung Rechtsanwalt Martin W. Huff, Leverkusen Präsident des Landgerichts Dr. Ernst Metzger, Ansbach 2 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

3 Grußwort Präsident des 69. Deutschen Juristentages Prof. Dr. Martin Henssler Ich freue mich sehr, Ihnen hiermit das Programm des 69. Deutschen Juristentages vorlegen zu können. Unsere Vereinigung wird nach dem 6. djt 1867, dem 43. djt 1960 und dem 58. djt 1990 zum vierten Mal in München zu Gast sein, und wir sind zuversichtlich, dass sich der Juristentag des Jahres 2012 in diese Riege besonders erfolgreicher und gut besuchter Juristentage nahtlos einfügen wird. Die Konzeption des djt bleibt ein weltweit einzigartiges Erfolgsmodell. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Gutachten und Referate diskutieren Juristinnen und Juristen aller Berufsgruppen und Fachrichtungen den Weg zu einem besseren Recht und fassen in Abstimmungen viel beachtete Beschlüsse. Der Deutsche Juristentag ist als unabhängiges Forum von breiter Sachkunde in der Politik bekannt und anerkannt. Sein hohes Ansehen gründet sich darauf, dass er keine Interessenvertretung des Juristenstandes ist, sondern das Sprachrohr der Juristen, die eine Mitverantwortung für ihr Rechtssystem empfinden. Nehmen auch Sie Einfluss auf die rechtspolitische Debatte. Die aktive Be teiligung an Diskussion und Beschlussfassung in den Abteilungen eröffnet Ihnen die seltene Gelegenheit, rechtspolitische Vorschläge zu unterbreiten, die vom Gesetzgeber auch wahrgenommen werden. Die Themen unserer diesjährigen Tagung bieten in ihrer Vielfältigkeit und Aktualität wieder hinreichenden Stoff für lebhafte Diskussionen. Ein Schwerpunkt liegt auf den verschiedenen juristischen Facetten des Internets dem Medium, das die Welt wie kein anderes verändert hat und auch in Zukunft prägen wird. Die Abteilung Strafrecht be han delt unter materiell-rechtlichen wie auch strafprozessualen Aspekten die Be drohung durch im Internet begangene Straftaten einerseits und die Strafverfolgung im Internet auf der anderen Seite. Demgegenüber richtet die Abteilung Persönlichkeitsund Datenschutz im Internet den Blick auf den Schutz der Bürger vor omni präsenten Datensammlern. Besonders reizvoll wird in beiden Abteilungen die Begegnung von technischem und juristischem Sachverstand sein, die wir durch die Auswahl der Gutachter und Referen ten ermöglichen wollen. München, die Weltstadt mit Herz, wird Sie, da bin ich mir sicher, außerdem mit ihrem Charme und einem attraktiven Rahmenprogramm begeistern. Ich lade Sie herzlich zum diesjährigen Münchner Juristentag ein und freue mich, Sie zur Eröffnung am 18. September 2012 im ICM in der Messe München zu begrüßen. Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

4 Veranstaltungen im Überblick Mo Code Veranstaltung Ort Seite ab 19: Begrüßungsabend Alter Rathaussaal, Marienplatz Di Code Veranstaltung Ort Seite 10:00 11:00 Mitgliederversammlung des djt ICM 7 10:30 12: Altstadtrundgang Marienplatz, vor der Tourist Info 28 11:00 11: BMW Welt Am Olympiapark :00 14:00 Einführungsveranstaltung für Studenten und Referendare ICM 18 12:00 14: Viktualienmarkt Schlemmertour Marienplatz, vor der Tourist Info 33 14:00 16: Münchner Hoflieferanten Marienplatz, vor der Tourist Info 32 14:00 16: Deutsches Museum Museumsinsel :30 16: Altstadtrundgang Marienplatz, vor der Tourist Info 28 14:30 17: BMW Premium Tour Am Olympiapark :30 16: Rundgang Kunststadt München Königsplatz, unter den Propyläen 30 15:00 17:00 Eröffnungssitzung ICM 10 15:00 18: Neue Stadtentwicklung: Entdeckungsreise Marienplatz, vor der Tourist Info 28 ab 19: Oktoberfestabend Hofbräuhaus, Platzl 9 35 Mi Code Veranstaltung Ort Seite 9:00 11:00 Abteilungen Zivilrecht, Sozialrecht, Strafrecht Referate ICM 10:00 13: Schloss Nymphenburg Marienplatz, vor der Tourist Info 23 10:30 12: Altstadtrundgang Marienplatz, vor der Tourist Info 28 10:30 12: Literarischer Spaziergang Künstlerfriedhof Eingang Friedhof St. Georg 31 11:00 13:00 Abteilungen Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht, ICM IT- und Kommunikationsrecht Referate 12:00 14: Viktualienmarkt Schlemmertour Marienplatz, vor der Tourist Info 33 14:00 17:00 Alle Abteilungen Diskussion ICM 14:00 15: Sammlung Goetz Oberföhringer Straße :00 16: Münchner Hoflieferanten Marienplatz, vor der Tourist Info 32 14:30 16: Rundgang Kunststadt München Königsplatz, unter den Propyläen 30 14:30 17: Rundgang Residenzstadt München Marienplatz, vor der Tourist Info 22 14:30 16: Rundgang moderne Architektur Marienplatz, vor der Tourist Info 29 14:30 17: BMW Premium Tour Am Olympiapark :00 16: Kriminalmuseum Polizeipräsidium, Ettstraße :00 18: Viktualienmarkt Schlemmertour Marienplatz, vor der Tourist Info 33 16:30 18: Kriminalmuseum Polizeipräsidium, Ettstraße :00 18:00 Alle Abteilungen Sonderveranstaltung für Studenten ICM 18 und Referendare 18:30 19: Neue Synagoge St.-Jakobs-Platz : Konzertabend St.-Jakobs-Platz ab 21: Party Law and order some drinks Neuraum, ZOB, Arnulfstraße Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

5 Do Code Veranstaltung Ort Seite 9:00 13:00 Alle Abteilungen Diskussion ICM 9:45 12: Zeltdachtour Olympiastadion Olympiastadion, Kasse Nord 27 10:00 12: Besichtigung der Brauerei Hofbräu Bustransfer ab ICM 32 10:30 12: Altstadtrundgang Marienplatz, vor der Tourist Info 28 10:30 15: Gedenkstätte Dachau Bustransfer ab HBF, v. d. Tourist Info 24 11:30 13: Besichtigung der Brauerei Hofbräu Bustransfer ab ICM 32 12:00 14: Viktualienmarkt Schlemmertour Marienplatz, vor der Tourist Info 33 14:00 15: Sammlung Goetz Oberföhringer Straße :00 16: Deutsches Museum Museumsinsel :00 18:00 Alle Abteilungen Diskussion und Beschlussfassung ICM 14:30 17: Rundgang Residenzstadt München Marienplatz, vor der Tourist Info 22 14:30 17: München als Hauptstadt der Bewegung Marienplatz, vor der Tourist Info 25 15:00 16: Kriminalmuseum Polizeipräsidium, Ettstraße :30 18: Kriminalmuseum Polizeipräsidium, Ettstraße : Konzert und Schuhbeck-Gourmetdinner Alte Hofkapelle, Residenzstraße : Konzert und Bierprobe im Franziskaner Alte Hofkapelle, Residenzstraße : Autorenlesung Juristische Bibliothek, Neues Rathaus 36 Fr Code Veranstaltung Ort Seite 9:00 10:00 Gemeinsame Schlusssitzung ICM 10 9:00 12: Rundgang Residenzstadt München Marienplatz, vor der Tourist Info 22 9:45 12: Zeltdachtour Olympiastadion Olympiastadion, Kasse Nord 27 10:00 12: Rundgang moderne Architektur Marienplatz, vor der Tourist Info 29 10:00 12:30 Forum Europa ICM 17 11:00 11: BMW Welt Am Olympiapark :30 14:00 Abschlussempfang ICM 10 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

6 Fachausstellung Im Foyer des ICM präsentieren sich juristische Fachaussteller, Verbände und Organisationen. Die Buchausstellung wird von den Schweitzer Fachinformationen durchgeführt, einer der führenden Fachbuchhandelsgruppen in Deutschland mit den besonderen Schwerpunkten Recht, Wirtschaft und Steuern. Öffnungszeiten Dienstag :00 bis 19:00 Uhr Mittwoch :00 bis 17:00 Uhr Donnerstag :00 bis 17:00 Uhr Freitag :00 bis 14:00 Uhr Am Dienstag ist die Ausstellung für jedermann zugänglich, danach nur noch für Tagungsteilnehmer. Anfragen zur Fachausstellung richten Sie bitte an: Geschäftsstelle des 69. Deutschen Juristentages Schleißheimer Straße München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Anfragen zur Buchausstellung richten Sie bitte an: Schweitzer Fachinformationen Petra Richter Elsenheimerstraße München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

7 Fachprogramm im Überblick Dienstag, 18. September 10:00 Uhr Mitgliederversammlung (S. 7) 12:00 Uhr Einführungsveranstaltung für Studenten und Referendare (S.18) 15:00 Uhr Eröffnungssitzung (S.10) Mittwoch, 19. September 9:00 Uhr Zivilrecht (S. 11) / Sozialrecht (S. 12) / Strafrecht (S. 13) Referate 11:00 Uhr Öffentliches Recht (S. 14) / Wirtschaftsrecht (S. 15) / IT- und Kommuni ka tionsrecht (S. 16) Referate 13:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Alle Abteilungen Diskussion 17:00 Uhr Alle Abteilungen Sonderveranstaltung für Studenten und Referendare Donnerstag, 20. September 9:00 Uhr Alle Abteilungen Diskussion 13:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Alle Abteilungen Diskussion und Beschlussfassung Freitag, 21. September 9:00 Uhr Gemeinsame Schlusssitzung (S.10) 10:00 Uhr Forum Europa (S. 17) 12:30 Uhr Abschlussempfang (S.10) Die Saalverteilung für die einzelnen Abteilungen finden Sie im Tagungsbegleiter, den Sie bei Ihrer Registrierung in München erhalten. Mitgliederversammlung des djt e.v. Hinweis für Mitglieder des djt Für die Direktwahl neuer Deputations mitglieder durch alle Vereinsmitglieder stehen während der Tagungswoche bis Donnerstag, 20. September, 17:00 Uhr, Wahlurnen bereit. Daneben ist auch Briefwahl möglich. Nähere Informationen hierzu er halten Sie bei der Geschäftsstelle des Deutschen Juristentages in Bonn (siehe Programmrückseite). Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Totenehrung 3. Geschäftsbericht des Vorsitzenden 4. Rechnungsbericht des Schatzmeisters 5. Entlastung der Ständigen Deputation 6. Ergänzungswahl zur Ständigen Deputation 7. Verschiedenes Leiter Vorsitzender der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages e.v. Prof. Dr. Martin Henssler Schriftführer Generalsekretär des Deutschen Juristentages e.v. Rechtsanwalt Dr. Andreas Nadler Richter am Landgericht Dr. Stefan Freuding Zeit und Ort Dienstag, 18. September, 10:00 Uhr, ICM Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

8 Fachprogramm Fachprogramm Ablauf und Richtlinien Die Deutschen Juristentage befassen sich mit aktuellen rechts politischen Themen aus verschiedenen Rechts gebieten, die in sechs Fachabteilungen behandelt werden. Die Suche nach Themen beginnt bereits kurze Zeit nach Ende des letzten Juristentages. Alle Mitglieder sind aufgerufen, hier zu Vorschläge zu machen. Wo ist das gel ten de Recht reform be dürftig? Welche sozialen und wirtschaftlichen Ent wicklungen begründen rechts politischen Handlungs bedarf? Muss der Gesetz geber aufgrund von Vorgaben der Europä ischen Union oder internationalen Rechts entwicklungen tätig werden? Dies sind die Fragen, die wir uns bei der Themen suche stellen, damit die Deutschen Juris ten tage ihrem Anspruch gerecht werden können, vorausschauend die aktuelle Rechts politik zu begleiten. Die Entscheidung über die Themen trifft nach Aus wer tung und ausführlicher Erörterung der Vorschläge die Ständige Deputation. Diese wählt auch die Gutachter aus, die das Thema der jeweiligen Fachabteilungen in einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse aufbereiten. Meist handelt es sich um Hoch schullehrer deutscher Universitäten. Die Gutachter erhalten keine Ver gütung, sondern werden ehrenamtlich tätig. Einige Monate vor Beginn der Tagung werden die Gutachten kostenfrei an die Mitglieder versandt, um ihnen eine Vorbereitung auf die Tagungsthemen zu ermöglichen. Weitere Informationen Eine umfassende Darstellung der Aufgaben, Tätigkeiten und Organe des Vereins finden Sie in der Informationsbroschüre des djt e.v. Der djt im Internet facebook.com/juristentag twitter.com/69_djt Online-Anmeldung zum 69. djt Nutzen Sie die komfortable Online- Anmeldung zum 69. djt unter Ergänzt werden die Gutachten durch in der Regel drei Referate pro Fachabteilung, die besondere Teilaspekte der Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Referenten stammen aus dem gesamten Spektrum der juristischen oder im Einzelfall auch nichtjuristischen Berufe. Der Abteilungsvorstand bereitet auf der Grundlage der Gut achten und Referate eine vorläufige Beschlussvorlage vor, die vor Beginn der Diskussion an die Teil neh mer verteilt wird. Der Abteilungsvorstand leitet die Diskussion und nimmt Anträge der Teilnehmer zur Ergänzung der Beschlussvorlage entgegen. Die end gültige Beschlussvorlage besteht aus den Vorschlägen des Abteilungsvorstan des und den Anträgen der Teilnehmer. Über sie wird am Ende der Diskussion abge stimmt. An der Diskussion können sich alle Teilnehmer beteiligen, abstimmungsberechtigt sind nur Mitglieder des Vereins Deutscher Juristentag. Die Diskussionsbeiträge werden wörtlich protokolliert und zusammen mit den Referaten und den Beschlüssen nach der Tagung in zwei Bänden als Verhandlungsberichte veröffentlicht. 8 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

9 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

10 Fachprogramm Eröffnungssitzung Eröffnung Präsident des 69. Deutschen Juristentages Prof. Dr. Martin Henssler Grußworte Bundesministerin der Justiz Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, MdB Bundesministerin für Justiz der Republik Österreich Mag. Dr. Beatrix Karl Ministerpräsident des Freistaates Bayern Horst Seehofer Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Christian Ude Festansprache Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Viviane Reding Zeit und Ort Dienstag, 18. September, 15:00 bis 17:00 Uhr, ICM Gemeinsame Schlusssitzung Tagesordnung 1. Berichte über die Arbeitssitzungen der Abteilungen 2. Bekanntgabe des Ergebnisses der Ergänzungswahl zur Ständigen Deputation Leiter Präsident des 69. Deutschen Juristentages Prof. Dr. Martin Henssler Schriftführer Generalsekretär des Deutschen Juristentages e.v. Rechtsanwalt Dr. Andreas Nadler Richter am Landgericht Dr. Stefan Freuding Studenten und Referendare auf dem Juristentag Am Dienstag, 18. September, findet um 12:00 Uhr für Studenten und Referendare eine Einführungsveranstaltung statt (siehe Seite 18). Am Mittwoch, 19. September, stehen von 17:00 bis 18:00 Uhr alle Abteilungs vorstände für Fragen junger Juristen zur Verfügung. Zeit und Ort Freitag, 21. September, 9:00 bis 10:00 Uhr, ICM Abschlussempfang auf Einladung von Frau Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Zeit und Ort Freitag, 21. September, 12:30 bis 14:00 Uhr, ICM 10 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

11 Fachprogramm Zivilrecht Brauchen Konsumenten und Unternehmen eine neue Architektur des Verbraucherrechts? Vorsitzende Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer, LL.M., Basel Stv. Vorsitzende Prof. Dr. Astrid Stadler, Konstanz Schriftführerin Wiss. Mitarbeiterin Mareike Schmidt, LL.M., Basel Gutachter Prof. Dr. Hans-W. Micklitz, Florenz/Bamberg Referenten Vors. Richter am BGH Wolfgang Ball, Karlsruhe Rechtsanwalt Dr. Christian Kessel, LL.M., Frankfurt/Main Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger, Würzburg Referate Mittwoch, 19. September 9:00 bis 11:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr Zum Verbraucherrecht und seiner derzeitigen Ausgestaltung werden Klagen von verschiedenen Seiten laut. Von den Unternehmen wird eine Überregulierung bemängelt, verbrauchernahe Kreise monieren Schutzlücken und Unübersichtlichkeit. In der Diskussion lassen sich dabei insbesondere zwei Schwerpunkte ausmachen: Allgemeine Geschäftsbedingungen und Informationspflichten. Im Hinblick auf AGB wird beklagt, dass Wertungen, die im Verhältnis zu Verbrauchern angemessen erscheinen, teilweise unbesehen auf Verträge zwischen Unternehmen übertragen werden. Oft werde ausländisches Recht vereinbart, um in Unternehmens verträgen der deutschen AGB-Kontrolle zu entgehen. Betreffend die Flut der Informationspflichten in Verträgen mit Verbrauchern fragt es sich, ob der Belastung der Unternehmen durch die umfangreichen Pflichten ein entsprechender Nutzen für die Verbraucher korreliert. Hintergrund der Diskussion über das Verbraucherrecht ist nicht zuletzt dessen europäischer Ursprung. Angesichts der Tatsache, dass Verbraucherrecht heut e primär in Brüssel geschaffen wird, drängt sich die Frage auf, welche Frei räume der nationale Gesetzgeber bei dessen Gestaltung (noch) hat und inwieweit er diese nutzt und nutzen sollte. Einen Teil der jüngsten Entwicklung bildet auch der Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht. Viele der angesprochenen Probleme treten dort sogar nuanciert auf und gewinnen dadurch eine zusätzliche Aktualität. Die zivilrechtliche Abteilung des 69. Deutschen Juristentages wird sich all dieser Themen annehmen. Darüber hinaus widmet sie sich der Frage, ob es nicht wünschenswert wäre, in Deutschland ein Konsumentengesetz zu schaffen. Dies könnte nicht nur der Klarheit und Konsolidierung dienen, sondern auch Raum bieten für eine Diskussion noch offener Fragen wie zum Beispiel im Bereich der Verbraucherdienstleistungsverträge und Rechtsschutzmöglichkeiten. Ziel sollte dabei sein, effizienten Verbraucherschutz zu verwirklichen und gleichzeitig Unternehmen von übermäßigen Einschränkungen der Vertragsfreiheit zu entlasten. Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

12 Fachprogramm Sozialrecht Vorsitzender Vors. Richter am BSG Prof. Dr. Peter Udsching, Kassel/Osnabrück Stv. Vorsitzende Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Hans-Günter Henneke, Berlin/Osnabrück Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M., Bonn Schriftführerin Richterin am SG Judit Neumann, Kassel Gutachter Direktor des MPI Prof. Dr. Ulrich Becker, LL.M., München Prof. Dr. Heike Schweitzer, LL.M., Mannheim Referenten Rechtsanwalt Dr. Reimar Buchner, Berlin Prof. Dr. Thorsten Kingreen, Regensburg Prof. Dr. rer. pol. Eberhard Wille, Mannheim Referate Mittwoch, 19. September 9:00 bis 11:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr Wettbewerb im Gesundheitswesen Welche gesetzlichen Regelungen empfehlen sich zur Verbesserung eines Wettbewerbs der Versicherer und Leistungserbringer im Gesundheitswesen? Kaum ein Begriff ist in der Debatte um die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens im letzten Jahrzehnt so oft gefallen wie der des Wettbewerbs. Trotz ihrer Verschiedenheit drehen sich fast alle Reformkonzepte zur Umstrukturierung der gesetzlichen und auch der privaten Krankenversicherung um das Thema Wettbewerb. Seit dem Jahr 2004 wurden insgesamt sechs für das Gesundheitswesen relevante Reformgesetze mit der Implementierung bzw. Intensivierung von Wettbewerbselementen begründet. Vom Wettbewerb wird erwartet, dass er zu mehr Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung führt und den Krankenversicherungsträgern einen stärkeren Anreiz zu wirtschaftlichem Han deln gibt. Näheres Hinsehen zeigt, wie vielfältig die Wettbewerbsdimen sionen im Gesundheitswesen sind. Wettbewerb kann nicht nur zwischen den gesetz lichen Krankenkassen um Versicherte entstehen, sondern auch zwischen den Leistungserbringern und im Verhältnis der privaten Versicherungsunter nehmen zueinander. Schließlich wird zuweilen von einem Systemwettbewerb zwischen GKV und PKV gesprochen, der dadurch entsteht, dass zwei Krankenversicherungssysteme in Deutschland miteinander um Versicherte konkurrieren. Inwieweit lässt sich Wettbewerb mit dem solidarischen System der gesetzlichen Krankenversicherung überhaupt vereinbaren? Sind die Kassen als Träger mittelbarer Staatsgewalt nicht vorrangig der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des gesamten Systems verpflichtet? Sind unter diesem Gesichtspunkt andere Steuerungsinstrumente vorzuziehen? Effizienz- und Qualitätsverbesserungen werden aber auch von einem Wettbewerb der Anbieter von Gesundheitsleistungen erwartet. Ob diese Ziele durch die mit der Implementierung wettbewerblicher Elemente begonnene Lockerung der traditionell starren Grenzen der Versorgungsformen erreicht werden können oder ob hierdurch spürbare Nachteile bei der flächendeckenden Versorgung oder der Qualität von Gesundheitsleistungen zu erwarten sind, wird zu untersuchen sein. Bei einer stärkeren Aktivierung wettbewerblicher Elemente werden in jedem Fall Schutzmechanismen erforderlich, die den Wettbewerb rechtlich ab sichern. Ergibt sich hieraus die Notwendigkeit einer stärkeren Einbindung der GKV in das europäische bzw. nationale Kartellrecht? Dies alles sind Fragen, denen sich der diesjährige Deutsche Juristentag in der sozialrechtlichen Abteilung stellt. 12 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

13 Fachprogramm Strafrecht Straftaten und Strafverfolgung im Internet Vorsitzender Rechtsanwalt Prof. Dr. Gunter Widmaier, Karlsruhe/München Stv. Vorsitzende Prof. Dr. Helmut Satzger, München Vors. Richterin am BGH a.d. Dr. Ingeborg Tepperwien, Berlin Schriftführer Wiss. Mitarbeiter Dominik Brodowski, LL.M., Tübingen Gutachter Direktor des MPI Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Sieber, Freiburg Referenten Dipl.-Inf. Constanze Kurz, Berlin Vors. Richter am BGH Armin Nack, Karlsruhe Präsident des BKA Jörg Ziercke, Wiesbaden Referate Mittwoch, 19. September 9:00 bis 11:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr Noch immer steigt die Anzahl der Computerstraftaten und der über das Internet begangenen Straftaten rasant an. Doch zugleich ist die virtuelle Welt des World Wide Web alles andere als ein verrufener Tummelplatz für Kriminelle: Das Inter net ist für weite Teile der Gesellschaft zu einem unentbehrlichen Kommunika tions medium geworden. Dessen freiheitliche und egalistische Struk tur sehen nicht wenige durch staatliche Einflussnahme und dabei insbesondere durch straf rechtliche und strafprozessrechtliche Maßnahmen gefährdet. Wie lässt sich vor diesem Hintergrund aber dem ungebrochenen Trend zu mehr Internetkriminalität begegnen, wie das Verhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit wahren? Diesen von höchster Aktualität gekennzeichneten Herausforderungen für die Strafjustiz, Strafverfolger und Strafverteidiger möchte sich die strafrechtliche Abteilung des 69. djt stellen. Grundlegender Diskussionsbedarf besteht bereits darüber, wo und wie die Grenzen strafwürdigen Verhaltens im Internet (etwa im Bereich des Urheberrechts) zu ziehen sind und ob tatsächlich materiell-rechtliche Schutzlücken (etwa im Bereich des Datenschutzrechts) bestehen. Besonderes Augenmerk wird an gesichts der offenkundig internationalen Dimension der Thematik auf die Frage zu richten sein, ob und wie weit strafrechtliche Vorschriften internationaler An gleichung bedürfen und ob auch die Grenzen des Strafrechts harmonisiert werden sollten. Ebenfalls ist zu klären, ob die internationalen Instrumente, allen voran die Cybercrime-Konvention des Europarats und die Harmonisierungsmaß nahmen der Europäischen Union, insoweit als ausreichend angesehen werden können. In jüngster Zeit haben strafprozessuale Instrumentarien mediale Aufmerksamkeit erregt und heftige Diskussionen ausgelöst: Auf nationaler Ebene bereiten hierbei besonders Schwierigkeiten der Umgang mit verschlüsselten Datenträgern und Datenströmen, wie etwa bei der Online-Durchsuchung und der Quellen- TKÜ, sowie die Nachverfolgbarkeit von Kommunikationsvorgängen, insbesondere im Hinblick auf die Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten. Auf bilateraler Ebene erweist sich das traditionelle Rechtshilferecht häufig als viel zu langsam für die schnelllebige Welt des Internet. Hier und bei der Frage nach dem Umgang mit umfangreichen Datenbeständen, die zu Strafverfolgungszwecken nutzbar gemacht werden könnten etwa bei Ermittlungen in sozialen Netzwerken wird der 69. djt nach überzeugenden Antworten suchen, die auch international tragfähig sind. Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

14 Fachprogramm Öffentliches Recht Neue Formen der Bürgerbeteiligung? Planung und Zulassung von Projekten in der parlamentarischen Demokratie Vorsitzender Vors. Richter am OVG Prof. Dr. Max-Jürgen Seibert, Münster/Bonn Stv. Vorsitzender Rechtsanwalt Prof. Dr. Thomas Mayen, Bonn/Köln Schriftführerin Wiss. Mitarbeiterin Dr. Corinna Sicko, Speyer Gutachter Prof. Dr. Jan Ziekow, Speyer Referenten Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus-Peter Dolde, Stuttgart Prof. Dr. Oscar W. Gabriel, Stuttgart Prof. Dr. Bernhard W. Wegener, Erlangen Referate Mittwoch, 19. September 11:00 bis 13:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr Die Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 haben eine breite Diskussion in Politik und Gesellschaft ausgelöst, ob und wie die Öffentlichkeitsbeteiligung im deutschen Umwelt- und Planungsrecht verbessert werden kann. Die praktischen Anwendungsfelder sind zahlreich: Atomares Endlager, Müllverbrennungsanlage, Transrapid, Kohlekraftwerk, Flughafen, Truppenübungsplatz, Ausbau des Strom netzes, Autobahnbau, aber auch viele lokale Projekte bieten reichlich An schauungs material. Die damit aufgeworfenen Fragen sind vielfältig und vielschichtig: Soll die Öffentlichkeit frühzeitiger eingebunden werden, also nicht erst in einem Verfahrensstadium, in dem wesentliche Weichenstellungen und Entscheidungen bereits getroffen sind? Bedarf es plebiszitärer Elemente im Rahmen der Vorhabenzulassung oder lassen sich komplexe Entscheidungen dieser Art gar nicht auf eine einfache Ja-Nein-Antwort reduzieren? Wie wird man dem Zielkonflikt zwischen verstärkter Bürgerbeteiligung einerseits und Verfahrensbeschleunigung andererseits gerecht? Ist es sachgerecht, dass für bedeutende Zulassungsverfahren mit konfliktträchtigen Vorhaben eine gebundene (z. B. immissionsschutzrechtliche) Genehmigung vorgesehen ist, ohne dass eine Prüfung von Alternativen (etwa unter Umweltgesichtspunkten) möglich ist? Bedarf es insoweit einer plane rischen Entscheidung? Und noch grundsätzlicher: Kann den Geboten von Information, Transparenz, Akzeptanz und Befriedung durch eine Ausdehnung der Beteiligungsbefugnisse Rechnung getragen werden oder bedarf es nicht eher einer qualitativen Verbesserung der Verfahrensgestaltung und Kommunikation? Wie erreicht man eine kommunikative Struktur, in der die Bedenken der Betroffenen ernst genommen, ggf. Tatsachen gemeinsam ermittelt und Problemlösungen ergebnisoffen gesucht werden? Kann ein solches Verfahrensmanagement verrechtlicht werden? Ist vielleicht auch eine Kommunikation außerhalb des eigentlichen Zulassungsverfahrens, etwa eine Mediation, zielführend oder sind die Bürger meist überfordert, sich mit komplexen naturwissenschaftlichen und technischen Fragen eines Großvorhabens auseinanderzusetzen? Die öffentlich-rechtliche Abteilung will auf diese und weitere Fragen unter rechtlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekten fundierte und praxistaugliche Antworten geben. 14 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

15 Fachprogramm Wirtschaftsrecht Staatliche und halbstaatliche Eingriffe in die Unternehmensführung Vorsitzender Rechtsanwalt Prof. Dr. Jochen Vetter, München Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, MCJ, Hamburg Schriftführer Wiss. Referent Dr. Christoph Kumpan, LL.M., Hamburg Gutachter Prof. Dr. Mathias Habersack, München Referenten Chefsyndikus Dr. Peter Hemeling, München Jun.-Prof. Dr. Patrick C. Leyens, LL.M., Hamburg Rechtsanwältin Daniela Weber-Rey, LL.M., Frankfurt/Main Referate Mittwoch, 19. September 11:00 bis 13:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr In den letzten Jahren sehen sich der deutsche und europäische Gesetzgeber und staatlich eingesetzte Kommissionen verstärkt berufen, Unternehmen und ihren Gesellschaftern zwingend oder fakultativ vorzugeben, wie sie ihr Unternehmen am besten zu führen haben. Diese Ratschläge betreffen beispielsweise Qualifikation, Unabhängigkeit, Herkunft, Geschlecht, Alter und Vergütung derjenigen Personen, denen die Gesellschafter die Leitung ihres Unternehmens und deren Überwachung anvertrauen. Bedürfnis und Berechtigung für solche Eingriffe werden zum Teil in Frage gestellt; einzelne Vorschläge stehen in dem Verdacht, eher der Durchsetzung gesellschaftspolitischer Vorstellungen als der Verbesserung der Unternehmensführung zu dienen. Paradebeispiel für einen (halbstaatlichen) Eingriff in die Unternehmensführung ist der Deutsche Corporate Governance Kodex, der vor zehn Jahren verabschiedet und seitdem regelmäßig ergänzt worden ist. Trotz oder vielleicht aufgrund der hohen Akzeptanz seiner Empfehlungen ist gerade in jüngerer Zeit Kritik am Kodex und der Legitimation der Regierungskommission geübt worden. Die wirtschaftsrechtliche Abteilung will die konzeptionellen Grundlagen der Corporate-Governance-Regulierung, die Effizienz der unterschiedlichen Eingriffs mittel und Sanktionen sowie die Legitimation und Zweckmäßigkeit kon kreter Eingriffe diskutieren. Dabei wird es um u. a. folgende Fragen gehen: Hat sich das Regelungskonzept des Deutschen Corporate Governance Kodex und der Entsprechenserklärung nach 161 AktG bewährt? Wie sollten Verstöße gegen Vorgaben und Empfehlungen sanktioniert werden? Welche Gesellschaften sollten Gegenstand besonderer Regulierung sein? Empfehlen sich Frauenquoten für die Besetzung von Vorstands- und Aufsichtsratspositionen? Sollten bestimmte Vorgaben und Empfehlungen zur Unternehmensführung gestrichen oder entschärft werden und, wenn ja, welche? Welche Verbesserungen der Corporate Governance sind erforderlich? Insbesondere: Sollten die Rechte der einzelnen Aktionäre im Hinblick auf die Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen Organmitglieder gestärkt werden? Die Empfehlungen der Abteilung sollen sich nicht nur an den deutschen Gesetz geber, sondern an alle relevanten Regelsetzer einschließlich der Regierungs kommission Deutscher Corporate Governance Kodex richten und sowohl deren konzeptionelle Arbeit als auch den konkreten Rück- oder Ausbau einzelner Eingriffe betreffen. Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

16 Fachprogramm IT- und Kommuni kationsrecht Persönlichkeits- und Datenschutz im Internet Anforderungen und Grenzen einer Regulierung Vorsitzender Chefsyndikus Rechtsanwalt Dr. Ulrich Koch, Gütersloh Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Dr. h.c. Spiros Simitis, Frankfurt/Main Schriftführer Wiss. Mitarbeiter Dr. Gerrit Forst, Bonn Gutachter Prof. Dr. Gerald Spindler, Göttingen Referenten Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Dr. Alexander Dix, LL.M., Berlin Bereichsleiter Rechtsanwalt Dr. Wolf Osthaus, Berlin Prof. Paul M. Schwartz, J. D., Berkeley Referate Mittwoch, 19. September 11:00 bis 13:00 Uhr Diskussion Mittwoch, 19. September 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 20. September 9:00 bis 13:00 Uhr Diskussion und Beschlussfassung Donnerstag, 20. September 14:00 bis 18:00 Uhr Das Internet kaum eine technische Neuerung der letzten Jahrzehnte hat eine solch tiefgreifende Veränderung der Lebensverhältnisse ausgelöst. Eine technische Welt der Superlative: explosionsartig sich erweiternde Informations- und Kommunikationsressourcen, Speicher- und Datenverarbeitungsmöglichkeiten in bislang ungekannter Dimension, jetzt auch in der Cloud. Mit den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter sowie den erweiterten Funktionen des heutigen Google ist eine neue Dimension erreicht. Die großen US-amerikanischen Dienste werden nicht müde zu betonen, dass die Entwicklung noch immer am Anfang stehe und der technische Fortschritt die Menschheit bereichern werde. Die überragende Akzeptanz der Internet-Dienste, namentlich bei jüngeren Generationen z.b. mehr als 800 Mio. Facebook Nutzer weltweit scheint ihnen Recht zu geben. Auf der anderen Seite stehen bedenkliche Fälle von Rechtsverletzungen: Mobbing in Internetforen, Piraterie und Datenmissbrauch. Den größeren Teil der veröffentlichten Diskussion nehmen allerdings pauschale Befürchtungen ein: der Weg in den Überwachungsstaat, der gläserne Konsument. Große Teile der Diskussion um das Internet leben davon, dass staatlichen Organisationen und Unternehmen fragwürdige Absichten beim Einsatz gespeicherter Informationen unterstellt werden. Als allerdings das Google-Projekt Streetview Forderungen auslöste, Häuserfassaden und Straßenzügen einen persönlichkeitsrechtsähnlichen Schutz zu gewähren, dämmerte manchem, dass auch Gelassenheit gegenüber technischem Fortschritt Not tut. Die rechtliche Diskussion um Rahmenbedingungen verläuft in ähnlichen Bah nen: Den Verfechtern des First Amendment in den USA, die schon bei kleine ren Einschränkungen die freiheitliche Demokratie bedroht sehen, stehen nament lich in Deutschland Skeptiker gegenüber, die jede Fortentwicklung der Internet technologie und -dienste nur im Rahmen einer engen Regulierung zulassen wollen. Die Internet-Unternehmen plädieren für Selbstregulierung und dafür, Erfahrungen zu sammeln, bevor regulierend eingegriffen wird. Überregulierung behindere Inno vation, und Internet-Dienste könnten überregulierte Länder von ihrem Angebot ausnehmen. Die im Internet verfügbaren Musik- und Videotitel, die derzeit infolge eines Vetos der Gema in Deutschland nicht gespielt werden können, geben einen Vorgeschmack. Rechtliche Ansatzpunkte der Regulierung sind das Persönlichkeitsrecht, der Datenschutz und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Hochkarätige Experten wollen diese Fragen auf dem Juristentag mit Ihnen diskutieren. 16 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

17 Fachprogramm Forum Europa Europa am Scheideweg Krise der Union oder Notwendigkeit einer europäischen Verfassung Die Krise der Finanzmärkte hat zum Ruf nach europäischen Staatskommissaren und einer europäischen Wirtschaftsregierung mit weit reichenden Eingriffsbefugnissen in die nationalen Haushalte der Mitgliedstaaten geführt. Auch abseits dieser aktuellen Forderungen schreitet die europäische Integration stetig voran. Sie geht einher mit einer zunehmenden Entmachtung der nationalen Parlamente, der auf Unionsebene kein vergleichbarer Zuwachs an parlamentarischer Kontrolle der Exekutive gegenübersteht. Mit einer europäischen Wirtschaftsregierung würde die Machtverschiebung zugunsten der Exekutive nochmals verstärkt; hierdurch wäre das Herzstück der demokratischen Willensbildung des Volkes betroffen. Leitung Rechtsanwalt Prof. Dr. Thomas Mayen, Bonn/Köln Podium Finanzminister Luc Frieden, Luxemburg Prof. Dr. Jürgen Habermas, Starnberg Präsident des EuGH Prof. Dr. Vassilios Skouris, Luxemburg/Thessaloniki Präsident des BVerfG Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Karlsruhe/Freiburg i. Br. Zeit und Ort Freitag, 21. September 10:00 bis 12:30 Uhr, ICM Dies führt zu ebenso grundlegenden wie drängenden Fragen: Haben wir spätestens jetzt endgültig die Schwelle zu den Vereinigten Staaten von Europa überschritten? Und laufen wir nicht Gefahr, auf dem Weg zu mehr Integration die Demokratie [zu] verlieren (Voßkuhle)? Wenn ja: Was sind die richtigen Ant worten? Wie können und sollten die demokratischen Legitimationsgrundlagen der Union erweitert werden? Ist die Idee einer von Unionsbürgern getragenen Euro päischen Demokratie überhaupt realistisch, wenn in der Bevölkerung Bahn hofs projekte deutlich mehr öffentliche Aufmerksamkeit hervorrufen als Entscheidungen auf europäischer Ebene mit Auswirkungen für mehrere Generationen? Der 69. Deutsche Juristentag in München wird diese Fragen zum Gegenstand eines hochkarätig besetzten Aktuellen Forums machen. Unter der Leitung von Rechtsanwalt Prof. Dr. Thomas Mayen diskutieren die Präsidenten des Bundesverfassungs gerichts und des Gerichtshofs der Europäischen Union, Prof. Dr. Andreas Voßkuhle und Prof. Dr. Vassilios Skouris, der Finanzminister des Großherzogtums Luxemburg und Mitglied der Euro-Gruppe Luc Frieden und der jüngst zur Verfassung Europas mit einem weit beachteten Essay an die Öffentlichkeit getretene Philosoph Prof. Dr. Jürgen Habermas. Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

18 Fachprogramm Studenten und Referendare Es ist sehr spannend, wichtige Diskussionen auf höchstem Niveau mitzuverfolgen und sich auch als Studentin daran beteiligen zu können. Eva Könen, Studentin Studenten und Referendare auf dem Deutschen Juristentag Der Deutsche Juristentag bietet auch Studenten und Referendaren die Möglichkeit, an der Tagung teilzunehmen. Bringen Sie Ihre Ideen und Ansichten in die rechtspolitische Debatte ein. Es ist dem Verein ein Anliegen, auch die Stimme der jungen Juristen in der Diskussion zu hören. Zu Beginn der Tagung, am Dienstag, 18. September, findet um 12 Uhr eine von ELSA Deutschland initiierte Einführungsveranstaltung für Studenten und Referendare statt. Hier sind Sie herzlich eingeladen, sich bei einem Imbiss kennenzulernen. Der Präsident des Oberlandesgerichts Celle Dr. Peter Götz von Olenhusen wird Sie über Geschichte, Bedeutung und Ablauf des Deutschen Juristentages informieren. In dieser Einführungsveranstaltung haben Sie zudem die Gelegenheit, Funktionsweise und Hintergründe des Juristentages zu erfahren. Mit dieser Hilfestellung möchten wir Sie unterstützen und ausdrücklich dazu ermuntern, sich an der Diskussion zu beteiligen. Recht mitgestalten ist keine Frage des Alters. Auch als Student kann man sich mit vollen Rechten beim Deutschen Juristentag einbringen. Einführungsveranstaltung Dienstag, 18. September, 12:00 bis 14:00 Uhr Fragen an die Abteilungs vorstände Alle Abteilungen Mittwoch, 19. September 17:00 bis 18:00 Uhr Neben der außergewöhnlichen Chance, aktiv das Recht mitzugestalten, ist der Juristentag auch ein Begegnungsort sondergleichen. Er ermöglicht den Austausch zwischen Menschen aller Generationen aus unterschiedlichsten juristischen Berufen. Als angehende Juristen können Sie hier aus erster Hand etwas über verschiedene Berufsbilder erfahren oder einfach juristische Größen einmal aus nächster Nähe erleben. Besonders beliebt ist auch die Möglichkeit, im Rahmen eines Seminars unter der Leitung eines Hochschullehrers an den Tagungen teilzunehmen. Um möglichst vielen Interessierten diese Möglichkeiten zu bieten, gibt es spezielle Konditionen für Studenten und Referendare: Sowohl die Mitgliedsbeiträge als auch die Tagungsbeiträge sind erheblich reduziert. Recht mitgestalten seien Sie dabei! 18 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München 2012

19 Tagungsprogramm 69. Deutscher Juristentag München

20

Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band II/1: Sitzungsberichte - Referate und Beschlüsse

Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band II/1: Sitzungsberichte - Referate und Beschlüsse Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band II/1: Sitzungsberichte - Referate und Beschlüsse von Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages 1. Auflage Verhandlungen des 69. Deutschen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent!

Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand. Klar, verständlich, kompetent! Die Zivilrechtskanzlei in Neuwied für Privatmandantschaft und Mittelstand Klar, verständlich, kompetent! Unsere Kanzlei zählt zu den ältesten Neuwieds. Die Gründung erfolgte bereits in den 1940er Jahren.

Mehr

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort zu der 3. Munich International Patent Law Conference am 19. Juni 2015 im Deutschen Patent- und Markenamt Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Risiken des Kreditverkaufs (Kreditnehmerschutzgesetz) Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Agenda WI Alumni Fachtagung

Agenda WI Alumni Fachtagung Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe

Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Bibliotheken als öffentliche Aufgabe Argumente für Behörden, Parlamente und Politik Wo finden im Internet-Zeitalter noch Kontakte statt? Was macht eine Gemeinde oder Region aus? Unter anderem die Bibliothek,

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Verhandlungen des 66. Deutschen Juristentages Stuttgart 2006 Band II/2: Sitzungsberichte: Diskussion und Beschlussfassung

Verhandlungen des 66. Deutschen Juristentages Stuttgart 2006 Band II/2: Sitzungsberichte: Diskussion und Beschlussfassung Verhandlungen des 66. Deutschen Juristentages Stuttgart 2006 Band II/2: Sitzungsberichte: Diskussion und Beschlussfassung von Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages 1. Auflage Verhandlungen des

Mehr

Strafverfolgung im digitalen Zeitalter

Strafverfolgung im digitalen Zeitalter Institut für Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht der Universität Trier (ISP) 3. Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS) Strafverfolgung im digitalen Zeitalter

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen?

Datenschutz im Unternehmen. Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? Was ist Datenschutz, und weshalb betrifft er unser Unternehmen? 1 Herzlich willkommen! Die Themen heute: Datenschutz ein aktuelles Thema Gründe für einen guten Datenschutz Welche Grundregeln sind zu beachten?

Mehr

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Deutsche ohne. Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang!

Deutsche ohne. Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang! Deutsche ohne Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang! 17/18 1 Zu wem hältst du, wenn Deutschland gegen die Türkei spielt? Natürlich zu der Mannschaft, die den eleganteren Fußball spielt! Eren Ünlüdere Eren

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

SCHLOSS BÜDINGEN EINFACH MÄRCHENHAFT

SCHLOSS BÜDINGEN EINFACH MÄRCHENHAFT SCHLOSS BÜDINGEN EINFACH MÄRCHENHAFT DIE ERFÜLLUNG IHRER TRÄUME LIEGT SO NAHE AUF SCHLOSS BÜDINGEN. SCHLOSS BÜDINGEN Das gastliche Schloss lädt Sie ein, sich fern unserer schnelllebigen, rastlosen Zeit

Mehr

Stellungnahme. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum

Stellungnahme. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler und Vermögensanlagenrechts

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Empfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des Symposiums "Vom harmonisierten Markenrecht zum harmonisierten Markenverfahren"

Empfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des Symposiums Vom harmonisierten Markenrecht zum harmonisierten Markenverfahren Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Empfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich des Symposiums "Vom harmonisierten Markenrecht

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr