Vielseitig. Hoffnung. trotz alledem. Auf zu neuen Ufern Susanne und Johann Scharf im Interview. Aus der Gemeinde

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1 Leben aus der Mitte mitten im Leben Vielseitig Vielseitig 03/16 Dezember März 2017 Gemeindebrief der evang. luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim Haimhausen Hoffnung trotz alledem Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun. Einblicke in die Hospizarbeit Auf zu neuen Ufern Susanne und Johann Scharf im Interview Die Hoffnung stirbt zuletzt Seelsorge im Knast Meinen Hass bekommt Ihr nicht Betroffener der Anschläge von Paris der Journalist Antoine Leiris Die Umfrage Was gibt Ihnen Hoffnung? Aus der Gemeinde Veranstaltungen, Termine, Berichte

2 Sie sind herzlich eingeladen! Gottesdienste zur Advents- und Weihnachtszeit 1. Advent 27. Nov., Uhr, Genezareth-Kirche Familiengottesdienst mit Pfarrerin Patricia Hermann und Kindern des Kinderhauses Arche 3. Advent 11. Dez., Uhr, Genezareth-Kirche Gottesdienst mit dem Ehepaar Scharf sowie anschliessendem Brot-für-die-Welt-Essen im Genezareth-Haus, organisiert von der Siebenbürger Nachbarschaft Heilig-Abend 15 Uhr, Maria Magdalena-Kirche Kleinkindergottesdienst mit Pfarrerin Patricia Hermann und Kindergottesdienst-Teams 15 Uhr, Genezareth-Kirche Familiengottesdienst mit Krippenspiel u. Kinderchor mit Pfarrer Dr. Christian Uhr, Genezareth-Kirche Festgottesdienst mit Pfarrer Dr. Christian 17 Uhr, Schlosskapelle Haimhausen Festgottesdienst mit Pfarrerin Patricia Hermann 18 Uhr, Genezareth-Kirche Christvesper mit Pfarrer Dr. Christian und Chor 23 Uhr, Genezareth-Kirche Christmette mit Pfarrerin Patricia Hermann und Bläserensemble 1. Weihnachtstag 25. Dez., Uhr, Maria-Magdalena-Kirche Gottesd. mit Abendmahl mit Pfarrerin Martina Buck 2. Weihnachtstag 26. Dez., Uhr, Genezareth-Kirche Singgottesdienst mit Pfarrer Dr. Christian 26. Dez., 16 Uhr, Senioren-Haus am Valentinspark Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Christian Altjahresabend Uhr, Schlosskapelle Haimhausen Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Dr. Christian 17 Uhr, Genezareth-Kirche Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Dr. Christian Neujahr Uhr, Maria-Magdalena-Kirche Gottesdienst mit Pfarrerin Patricia Hermann Epiphanias 6. Jan.,18 Uhr, Genezareth-Kirche Segnungsgottesdienst mit Pfarrerin Patricia Hermann: Mit einer persönlichen Segnung ins Neue Jahr gehen; die Begleitung Gottes hautnah spüren. Besondere Veranstaltungen Ökumen. Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen Do., 19. Jan., Uhr, Genezareth-Kirche Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (2 Kor 5,14-20) Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, 3. März 2017, Kirche St. Korbinian, 18 Uhr Was ist denn fair? Direkt und unvermittelt trifft uns diese Frage der Frauen von den Philippinen. Sie lädt uns ein zum Weltgebetstag 2017 und zum Nachdenken über Gerechtigkeit. In einem alters- und konfessionsgemischten Team haben über 20 Christinnen den Gottesdienst dafür erarbeitet. Diese Gebete, Lieder und Texte werden am 3. März 2017 rund um den Globus wandern Frühlings-Kirchcafé und mehr Sonntag, 5. März 2017, Maria-Magdalena-Haus Der Förderverein lädt Sie herzlich zu einem Mittagessen und Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre ein. Evangelischer Kirchentag Berlin: Du siehst mich" 24. bis 28. Mai 2017 im 500. Jahr der Reformation Es wird eine gemeinsame Fahrt zum Kirchentag angeboten, organisiert von Gönke Klar, der Vertrauensfrau der Trinitatiskirche Oberschleißheim. Weitere Informationen s. Seite 7 Weitere Termine der Kirchengemeinde, s. S. 16 Die Termine der Veranstaltungen zu unserem Themenjahr 2017 Bist Du schon im Boot? ersehen Sie aus unserem beigelegten Faltblatt. 2 Sie sind herzlich eingeladen Vielseitig Dezember März 2017

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die Hoffnung stirbt zuletzt, so der reißerische Titel eines der klassischen James-Bond-Filme. Einmal mehr geht es hier um die dramatische Rettung der Welt vor ihrem Untergang - um den finalen Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Gute gewinnt schließlich nach vielen unwahrscheinlich endenden Prüfungen. Die Welt darf überleben. Dank 007. Mit dem Advent beginnt der Weihnachtsfestkreis und das neue Kirchenjahr 2016/ Es wird weltweit als 500tes Jubiläum des Beginnes der Reformation gefeiert in Erinnerung an Martin Luthers Thesenanschlag am 31. Oktober Auch er wollte die Welt retten. Aber gerade nicht durch seine - fehlbare - Person. Sondern als Wegweiser auf den hin, der dazu allein imstande ist: Gott, der Allmächtige in seiner erbarmungswürdigen Gestalt des Krippenkindes von Bethlehem. Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung. Denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf mit Geduld. (Röm. 8, 24). Hoffnung ist die dritte theologische Tugend neben Glaube und Liebe (vgl. 1. Kor. 13,13). In erstere münden beide. Unsere heillose Welt bietet auf den ersten Blick wenig Anlass, die Geburt des Krippenkindes als ihre Rettung zu feiern. Zuviel Dunkel scheint dem entgegen zu stehen. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung, sagt der Apostel Paulus. Das Krippenkind verweist uns auf den verborgenen Gott und seine immer wieder unglaublichen Möglichkeiten. Der am Anfang die Welt aus dem Dunkel des Nichts ins Licht des Lebens gerufen hat, ist der, dessen Herrlichkeit die armseligen Hirten nächtlich um- und erleuchtet hat. Er allein kann unsere Welt retten. Allein die Hoffnung auf ihn kann nicht sterben. Eben dieser einzigartigen Hoffnung in ihren vielen Facetten ist das folgende Vielseitig gewidmet. Das Aufleuchten dieser weihnachtlichen Hoffnung für Sie persönlich, für unsere Gemeinde und für unsere ganze, e i n e Erde wünscht Ihnen im Namen meiner Kollegin Pfarrerin Patricia Hermann und der Redaktion Ihr Pfarrer Dr. Christian Themen Auf zu neuen Ufern... mit Susanne und Johann Scharf Weihnachten Grund zur Hoffnung Umfrage: Was gibt Ihnen Hoffnung? Wenn nichts mehr zu machen ist... Erfahrungen aus der Hospizbewegung Die Hoffnung stirbt zuletzt Seelsorge im Knast Meinen Hass bekommt Ihr nicht Guter Hoffnung sein Hoffnung in bewegten Bildern Ali lernt schwimmen Asylbewerber in Haimhausen Hoffung trotz alledem Buchempfehlungen Aus dem Kirchenvorstand Aus den Kindertagesstätten Termine und Treffpunkte Gottesdienste Aus dem Leben der Gemeinde Namen / Anschriften / Impressum Bildimpression Vielseitig Dezember März

4 Auf zu neuen Ufern um Menschen neue Hoffnung zu geben. Wir sind Johann und Susanne Scharf und sind seit 32 Jahren verheiratet. Johann hat zuerst Zimmermann gelernt. Im Januar 2000 wurde er in die Leitung einer kleinen evangelischen Freikirche berufen (Gemeinde am Wetterkreuz in Erlangen), in der er bis August dieses Jahres als Pastor eingesetzt war. Susanne ist Erzieherin und hat in einem Wohnheim für Menschen mit psychischer und geistiger Behinderung gearbeitet. Als Interviewpartner seid ihr beiden mir spontan in den Sinn gekommen. Ich habe Euch auf einem Seminar von TEAM.F kennengelernt und ich finde Eure aktuelle Situation sehr spannend. Wir sind zwar schon lange verheiratet, allerdings nicht immer glücklich. Die ersten Jahre waren sehr schmerzhaft für uns beide. Wir fragten uns, ob wir die falsche Person geheiratet haben. Dann lernten wir die Ehe und Familienarbeit von TEAM.F kennen. Wir nahmen an verschiedenen Seminaren teil und sind 1988 selbst als Mitarbeiter eingestiegen. Interessenten können das gesamte Angebot über finden. Unser Thema ist Hoffnung. Wie würdet Ihr Hoffnung beschreiben? Johann: Hoffnung bezieht sich auf etwas, was man nicht sehen kann, auf etwas Gutes (hoffentlich bleibe ich gesund) und auf etwas Zukünftiges, Z.B. Hoffentlich ist auch morgen gutes Wetter, damit der Ausflug schön wird. Susanne: Für mich ist Hoffnung die Zuversicht, dass etwas gut ausgehen wird, sich eine schlimme Situation zum Guten wendet. Das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Wie habt Ihr eine Situation ohne Hoffnung erlebt? Johann: Da gab es mehrere Situationen. Nicht selten waren wir verzweifelt. Wir haben dann zusammen gebetet und unsere Sorgen Gott hingelegt. Oft gab er Hoffnung in unsere Herzen. Die Hoffnung, dass wir in dieser Situation gut bei ihm aufgehoben sind und es gut werden wird. Susanne: Ehrlich gesagt ist das nicht nur einmal passiert. Es gab so manchen Schicksalsschlag, der uns erst mal tief erschüttert hat, so dass wir das Licht am Ende des Tunnels nicht gesehen haben. Aber wir haben Gott erlebt. Als junge Erwachsene haben wir uns bewusst entschieden, mit Jesus zu leben. Das hat das Leben, welches wir bis dahin geführt haben, völlig umgekrempelt. Wir haben erlebt, dass wir auch in schweren Zeiten nicht alleine sind. Wir haben Gottes Beistand gespürt und sind getröstet worden. Immer wieder haben wir neuen Mut bekommen und erfahren, dass es auch Frieden mitten im Sturm geben kann. Ihr habt gerade Eure Jobs aufgegeben und werdet Ende dieses Jahres nach Mecklenburg Vorpommern ziehen. Welche Motivation treibt Euch an? Susanne: Ein großer Teil davon ist die tiefe Dankbarkeit Gott gegenüber. Er hat in unserem Leben so vieles geheilt und zum Guten gewendet. Das macht uns Mut. Wir waren beide zerbrochene, egozentrische Menschen, die vom Anderen erwartet haben, glücklich gemacht zu werden. Wir hatten keine Ahnung davon, wie eine gute Beziehung gebaut werden kann, und so zeigten sich in unserer Ehe schon nach kurzer Zeit massive Probleme. Aber Gott stellte uns Menschen zur Seite, die uns begleitet, gelehrt und ausgebildet haben. ER heilte viele unserer Verletzungen und machte uns fähig zu vergeben und zu lieben. ER hat uns geholfen, miteinander wirklich glücklich zu werden. Das macht uns Hoffnung auch für die vielen anderen Paare in Not, die uns begegnen. Und gerade Mecklenburg Vorpommern, gilt laut Statistik als eine Gegend in Deutschland, in welcher es viele zerbrochene Partnerschaften gibt, die Menschen am wenigsten glücklich sind und nur wenig Perspektiven haben. Johann: Eine weitere Motivation ist das Empfinden, dass wir von Gott in einen neuen Lebensabschnitt gerufen worden sind. Wie es aussieht, hat er uns die Türen geöffnet. Gleichzeitig ist es für uns eine Herausforderung, die Mut kostet diese Schritte zu tun und dabei Gewohntes und Vertrautes zu verlassen. Welche Hoffnung habt ihr für die Menschen dort im Gepäck? Johann: Viele Menschen (laut Umfra- 4 Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

5 gen 87%) haben das Bedürfnis nach einer dauerhaften tragfähigen Beziehung. Wir glauben, dass Gott an den Menschen dort genauso Interesse hat wie an uns und ihnen ebenfalls helfen will, so wie Er uns z. B. durch TEAM.F geholfen hat. Gibt es auch Befürchtungen, wenn ihr daran denkt, dass ihr vermutlich als Missionare in dieser Gegend nicht nur mit offenen Armen empfangen werdet? Johann: Die Unsicherheit, ob unser Dienst angenommen wird, ist natürlich vorhanden. Aber ich denke, es wird immer Menschen geben die einem zuhören werden. Susanne: Wir möchten den Menschen da dienen, wo sie Hilfe brauchen. Das heißt nicht, dass wir ihnen etwas überstülpen wollen. Es ist in erster Linie unser Anliegen, dass Paare einander wieder positiv begegnen und Beziehungen Heilung erleben. Dass wir der Meinung sind, dass Gott ihnen dabei Helfer sein möchte, werden wir den Leuten nicht aufdrängen. Wenn sie unser Leben und unsere Geschichte erleben, kommen sie aber vielleicht ins Fragen. Dann werden wir das natürlich nicht verschweigen. Wie würde es aussehen, wenn sich eure Hoffnung für Eure zukünftige Aufgabe erfüllt hat? Susanne: Wir hoffen, dass unsere Arbeit Kreise zieht. Dass in möglichst vielen Städten Hilfsangebote entstehen. Wir planen Vortragsabende für Jugendliche und Erwachsene, regelmäßige Paartreffs, sowie Beratung für Paare, die nicht mehr alleine weiter kommen. Wir wünschen uns, dass Menschen erleben, dass sie selbst etwas tun können, um die eigene Beziehung zu verbessern. Vor Ort werden wir in erster Linie mit dem Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern und TEAM.F zusammenarbeiten. Aber wenn uns andere Gemeinden die Tür öffnen, möchten wir dies gerne annehmen. Ein weiterer Wunsch ist es, dass wir Mitarbeiter finden, die wir schulen und trainieren können, damit sich diese Arbeit ausbreitet, und irgendwann auch ohne uns weiter gehen kann. Und nicht zuletzt wünschen wir uns natürlich auch, dass viele Menschen durch unser Leben die Liebe Gottes erleben und zu Gott umkehren. Wenn sich jetzt jemand noch weiter für Eure Arbeit interessiert oder mit Euch Kontakt aufnehmen möchte, wie ist dies möglich? Susanne: Das würde uns natürlich sehr freuen. Wir werden diesen Dienst in Zusammenarbeit mit der DMG interpersonal e.v. (ehem. Deutsche Missionsgemeinschaft) tun. Diese bereiten uns für die Aufgabe vor und werden die missionarischen Aufgaben begleiten und uns unterstützen. Weitere Infos unter: Unsere Arbeit wird von einem Unterstützerkreis, d. h. hauptsächlich von Spenden getragen. Jeder, der sich für unseren Dienst interessiert, ermutigt uns. Wir sind dankbar, wenn wir gerade jetzt, am Anfang von Menschen hören, die diesen Dienst wichtig und gut finden. Gern lassen wir Interessierten unseren Rundbrief zukommen, den wir alle paar Monate schreiben, um unsere Freunde auf dem Laufenden zu halten. Wer das möchte, kann gerne bei uns anrufen (0176 / ) oder eine schreiben an johann.scharf77@gmail.com Herzlichen Dank für die Hoffnungen, die Ihr mit uns geteilt habt! Beate Preuss Veranstaltungshinweis: Susanne und Johann Scharf kommen am in den Gottesdienst und stellen dort ihre Arbeit persönlich vor. Vielseitig Dezember März 2017 Titelthema 5

6 Weihnachten Grund zur Hoffnung In dem Esszimmer unseres neuen Pfarrhauses hängt ein Wandbehang in kräftigen Blaustrichen. In ihm ist zartgolden ein Bibelwort eingeprägt: Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht (Heb. 11,1). Dieses Wort begleitet uns und unsere Gäste, unsere Kinder, Angehörigen und Freunde, wenn sie uns besuchen. Es dauert immer eine Weile, bis in dem wogenden Blau das zarte aber klare Bibelwort sichtbar wird. Es ist eine kongeniale Übersetzung: In den Herausforderungen unseres Lebens ist der Glaube unsichtbar. Glaube ist ganzheitlich, er ist alternativlos. Nur ein Prozent Misstrauen zerstören 99 Prozent Vertrauen. Glaube ist nicht ein für alle Mal da, sondern will immer neu entdeckt werden. Hoffnung ist inmitten der Stürme des Lebens die Erwartung dessen, was auf uns zukommt - im Vertrauen darauf, dass Gott etwas Gutes mit uns vorhat. Nur so ist es in möglich, offen zu sein für positive Überraschungen. Anbetung der Hirten (Domenico Ghirlandajo) Weihnachten Menschen aller Jahrhunderte und aller Erdteile haben aus der Hoffnung auf bessere Zeiten gelebt. Israels Propheten waren die ersten, die in Zuversicht auf Gott, solch bessere Zeiten ankündigten. Sie weissagten die Ankunft des Priesterkönigs Gottes, des Messias, als Friedensbringer für unsere zerrissene Welt. Leider erschüttern uns auch 2000 Jahre nach der Geburt Jesu Christi in Bethlehem noch täglich Nachrichten aus den ungezählten Krisenherden unserer Erde. Teppichbodenreinigung Fensterreinigung Neu: Matratzenreinigung Unterschleißheim Hans-Fallada-Str. 10a Tel.: 089/ Fax: 089/ Mobil: 0171/ www. Teppichbodenreinigung-Lekies.de Lekies@t-online.de Manche zweifeln und verzweifeln daher am Glauben und haben keine Hoffnung, dass dieser Messias noch alles zum Guten wenden werde. Sie tun sich daher schwer mit der Botschaft seiner Geburt zu Weihnachten. Geburt des inneren Menschen Und dennoch halten Christen am Glauben und der Hoffnung der Weihnachtsbotschaft fest. Sie feiern die Geburt des Sohnes Gottes, der völlig unscheinbar, ja verkannt, arm und elend in die Welt kommt. Dieser Priesterkönig will unseren Blick auf unser Innerstes, unser Herz lenken. Dieses Herz will er öffnen, nicht mit Macht und Glanz, sondern im Zwiegespräch mit unserem Innersten. Die Grundlage dafür ist unser Glaube, unser Vertrauen. Mit Weihnachten beginnt sozusagen der innere Mensch. Frieden Dies ist die Revolution der Weltgeschichte. Nur von hier aus kann es echten Frieden geben, einen Frieden, der sich aus dem Frieden Gottes speist. Diese Quelle brauchen wir gerade in dieser unfriedlichen Welt. In diesem Sinne ist die Geburt Christi auch die Verkörperung der Sehnsucht nach Frieden und Eintracht in unserer Welt. Weihnachten lässt uns immer wieder von neuem hoffen. Auch dann, wenn die Streitenden der Welt es wieder einmal nicht fertig bringen, wenigstens für ein paar Tage die Waffen ruhen zu lassen. Mit dem schlesischen Barockdichter Johann Scheffler: Wär Christus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in Dir, so wärst Du ewiglich verloren. Pfr. Dr. Christian 6 Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

7 Was gibt Ihnen Hilfe Hoffnung? für einen Neuanfang Heike Köhler hat nachgefragt. Flüchtlinge in Not. Wir bitten dringend um Ihre Hilfe! Harald Kuhli Annaliese Riech Hoffnung ist für mich mein Glaube an Gott und an Jesus Christus. Morgens mache ich Stille Zeit, das heißt. für mich, ich lese einige Bibelverse, einen Kommentar dazu und bete. Das hilft mir für diesen Tag, weil ich dann mein Leben in Gottes Händen weiß. Was mich anrührt und tröstet, ist immer wieder die Hoffnung. Sie äußert sich in unserer Einstellung zum Glauben und Leben. Hoffnung ist ein dehnbarer Begriff. Zum Beispiel hoffnungslos, Hoffnungsschimmer, hoffnungsvoll. Es betrifft unser ganzes Leben, egal wie es ausgeht. Hoffnung ist für mich jede(r) Held(in) des Alltags, der/die sich traut, gegen den Strom zu schwimmen. Das waren in den letzten dreieinhalb Jahren im Kongo meine Kollegen aus dem Finanzteam unserer Primar- und Sekundarschule in Kimbeimbe: Die beiden Lehrer Mr. Claude et Mr. Kazadji. Sie haben es Ruth-Andrea zum Beispiel geschafft, am 23. Dezember $, die am Religionspädagogin u. letzten Tag vor den Ferien noch eingezahlt worden waren, im Pfarrfrau Rucksack bis zu mir, der Bank, zu bringen. Mit dieser für den Kongo sehr hohen Barschaft mussten sie neun Häuser von Lehrerkollegen passieren. Diese erklärten sie alle für verrückt. Es sei die Gelegenheit, die Summe gemeinsam aufzuteilen und damit jetzt richtig Weihnachten zu feiern. In einer völlig korrupten, intransparenten Gesellschaft daran festzuhalten, dass anvertrautes Geld rechtmäßig auf die Bank gehört, damit davon im nächsten Monat die Gehälter bezahlt werden können, ist für mich ein starkes Symbol von Hoffnung. Menschen wie Mr. Claude und Mr. Kazadji sind für mich die eigentliche Hoffnung des Kongo. Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Wer hat Lust, zusammen mit anderen Interessierten aus dem Münchner Norden zum Kirchentag zu fahren? In lockerer Gruppe das eine oder andere am Kirchentag gemeinsam erleben? Um das Organisieren und Anmelden kümmert sich die Vertrauensfrau der Trinitatiskirche Oberschleißheim. "Du siehst mich" ist die Losung für den Berliner Kirchentag vom 24. bis 28. Mai 2017 im 500. Jahr der Reformation. Es ist auch der Leitgedanke für sechs Kirchentage auf dem Weg in acht mitteldeutschen Städten und wird als Überschrift schließlich über dem gemeinsamen Festgottesdienst in Wittenberg am 28. Mai 2017 stehen. Weiteres finden Sie unter Die Kosten betragen zwischen 98,- Euro und 149,- Euro, je nachdem, welchen Bereich (Berlin oder alle 10 Kirchentagstädte inkl. dazugehörige Fahrtkosten) man abdecken möchte. Darin enthalten sind die Kosten für die Unterkunft (Privatunterkunft oder Gemeinschaftsquartier) und Eintrittsgelder und die Kosten für die Berliner Verkehrsbetriebe. Die Anfahrt nach Berlin kommt dazu. Anmeldung und nähere Informationen bei: Gönke Klar, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands der Trinitatiskirche Oberschleißheim Hein-Neufeld-Str. 4, Oberschleißheim Tel: ; Vielseitig Dezember März 2017 Umfrage 7

8 Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun. Erfahrungen der Hospizbewegung und der Palliativmedizin in der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen Wenn sie meinem Mann sagen, dass er bald sterben muss, verliert er doch jede Hoffnung! Dieser Sorge von Angehörigen begegnet man als Arzt oft in der Behandlung und Begleitung schwerkranker Menschen. Dabei machen Hospizbegleiter und Palliativmediziner häufig die gegenteilige Erfahrung: Kranke sind für die Wahrheit über ihr schweres Leiden meist offener als ihre Angehörigen. Die Patienten ahnen ja in den meisten Fällen, wie es um sie steht, und sie sind verunsichert, wenn ihre Umgebung ihren Fragen ausweicht oder beschwichtigende Antworten gibt: Das wird schon wieder, mach dir mal keine Gedanken. So zieht sich die Wahrhaftigkeit wie ein roter Faden durch die hospizliche Begleitung. Ein ehrliches Gespräch steht nicht im Widerspruch zur Vermittlung von Hoffnung. Es gilt der Leitsatz: Alles, was wir sagen, muss wahr sein, aber nicht alles muss ausgesprochen werden, was wahr wäre. Für an einer unheilbaren Erkrankung leidende Menschen wandelt sich Hoffnung im Laufe der Zeit: Zu Beginn der Krankheit hoffen sie auf Heilung oder zumindest auf langfristige Besserung und Stillstand beim unaufhaltsamen Fortschreiten der Erkrankung auf das Erleben wichtiger Feste, des nächsten Frühlings oder der Taufe des Enkelkinds. Im Endstadium sind es weitgehende Beschwerdefreiheit, vor allem gute Behandlung von Schmerzen und die Beherrschung von Atemnot. Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun - so lautet ein Leitsatz in der Sterbebegleitung, und diesen Satz gilt es mit Inhalt zu füllen. So können seelsorgerliche Gespräche die Rückschau auf das Leben ermöglichen: Was war gut in meinem Leben, was ist nicht geglückt, wo gibt es gar Schuld? Gibt es Hoffnung über den Tod hinaus? Kann mir der Glaube Antworten geben? Eine soziale Begleitung kann helfen, letzte Dinge zu regeln, die Beerdigung zu besprechen, Verfügungen über den Tod hinaus zu treffen. Die Begleitung durch Familie, Freunde und ehrenamtliche Helfer gibt Geborgenheit und die Sicherheit, in schweren Stunden und im Sterben nicht allein zu sein. Eine gute palliativmedizinische Therapie und eine behutsame, individuelle Pflege ermöglichen körperliches Wohlbefinden trotz Einschränkung durch die Krankheit und die Erfahrung, bis zuletzt wichtig zu sein, Wertschätzung zu erleben. Der Kranke kann leben bis zuletzt und schließlich in Würde sterben. Die Hoffnung stirbt zuletzt - vielleicht erfahren wir als gläubige Menschen, dass Hoffnung auf ein ewiges Leben lebendig bleiben kann, auch über den physischen Tod hinaus. Dr. Binsack Arzt für Innere Medizin, Palliativmedizin Chefarzt a. D. der Abteilung Palliativmedizin am Krankenhaus Barmherzige Brüder München Vorsitzender der Bayerischen Stiftung Hospiz 8 Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

9 Die Hoffnung stirbt zuletzt Seelsorge im Knast Typisch!!! Kann ja gar nicht anders sein! Wieso nur um Himmels willen lässt der Ausspruch Die Hoffnung stirbt zuletzt erst mal an Knast denken? Ein Klischee, das durch viele Kino- und TV-Spielfilme befördert wird. Graf Monte Christo kennt sicher jeder. Wie steht es mit der Hoffnung bei den Menschen, die eingesperrt, weggesperrt, inhaftiert sind und oft Jahre ihres Lebens in einem Gefängnis verbringen? Stirbt die Hoffnung wirklich zuletzt? Die ersten Wochen in der JVA seien es Arbeits- oder Inhaftierungswochen sind durchaus verstörend. Auf einmal ist man, obwohl selbst frei, einem absoluten System unterworfen geprägt von Kontrollmechanismen, Misstrauen, Enge, schlechter Luft, Schlüsselbund, lautem Schreien, blöden Sprüchen. Und man ist umgeben von vielen Menschen, die gesellschaftlich als gescheitert eingestuft werden. Sehr schnell musste ich lernen, dass Gefängnisse Häuser voller zerplatzter Hoffnungen sind zumindest was das Leben betrifft. Man hofft auf ein Lebenszeichen von draußen, auf einen Brief; dass der Anwalt bald kommt; dass man vor Gericht doch noch irgendwie mit einem blauen Auge davon kommt. Ansonsten herrscht meist nur Chaos um einen herum. Man verliert die Wohnung, die Freundin macht sich aus dem Staub und andere Menschen zeigen mit den Fingern auf diese Verbrecher gesellschaftlich outgesourct. Die Rückfallquote liegt bei derzeit 80 Prozent. Meiner Meinung nach liegt das nicht unbedingt daran, dass diese Menschen notorisch kriminell sind, sondern weil Resozialisierung zwar als Ziel in wohlklingenden Justizbekundigungen angegeben wird, jedoch de facto zu wenig und manchmal gar nicht geschieht. Die Gefangenen wissen genau, wie sie später einmal da stehen werden. Trotzdem sehnen sie sich nach nichts mehr, als nach Freiheit. Freiheitsentzug ist ein ganz gravierender Einschnitt in das Leben jedes Menschen. Probieren Sie es einmal aus. Sperren sie sich für 24 Stunden in ihr Bad. Es hat in etwa eine Zellengröße (8 qm) und geben sie den Schlüssel jemandem anderen. Er wird sie dann schon rausholen, oder auch nicht. Wachturm der JVA Stadelheim (Foto: Dagmar Hollmann/Wikipedia Commons) Auf engstem Raum werden Menschen weggesperrt, verschlossen, verwaltet, entmündigt. Stadelheim hatte damals 1500 Haftplätze und war meist überbelegt: 8 qm für 2 Personen. Das waren seinerzeit 1500 zerplatze Hoffnungen. Pro Jahr gingen ca Menschen durch dieses Anstalt. Trost war für viele, dass die weltlichen Gerichte zwar ein strafrechtlich relevantes Urteil fällen, dass aber letztendlich Gott der ist, der sein endgültiges Urteil über uns Menschen fällt. Und da keimte dann doch bei dem einen oder anderen ein Hoffnungsschimmer auf, dass es eine größere Macht gibt, von der wir angenommen werden, so wie wir sind mit unseren Stärken und Schwächen, mit unserem Können und unseren Verfehlungen. Auch die Vorstellung, dass wir Kinder Gottes sind, hat etwas sehr tröstliches. Als Kind Gottes darf ich auch mal klein sein, überfordert, schuldig werden und er so ist die biblische Zusage - vergibt uns doch immer wieder wegen seiner unermesslichen Gnade. Hoffnung ermöglicht schwere Dinge leicht zu nehmen. Das verändert zwar nicht die Realität, aber den eigenen Zugang zu ihr. Das eigene Gleichgewicht kann zum Positiven hin verschoben werden. Und vor allem: Die Auswirkungen der Hoffnung verändern die Menschen. Durch Hoffnung können Kräfte wachsen, die ohne Hoffnung verschlossen geblieben wären und mit denen wir auch nicht mehr gerechnet hätten. Das hält den einen oder anderen am Leben. Pfarrerin Gabriele Pace Vielseitig Dezember März 2017 Titelthema 9

10 Meinen Hass bekommt Ihr nicht. Radiojournalist Antoine Leiris, der bei einem Anschlage seine Frau verlor. Antoine Leiris hat bei den Anschlägen von Paris im November letzten Jahres seine Frau verloren. Auf Facebook wandte sich der Radiojournalist in einer Art offenen Brief an die Männer, von denen sie getötet wurde. Seine Wort bewegen viele im Netz. Freitagabend habt ihr das Leben eines außerordentlichen Wesens geraubt, das der Liebe meines Lebens, der Mutter meines Kindes, aber ihr bekommt meinen Hass nicht. Ich weiß nicht, wer ihr seid und ich will es nicht wissen, ihr seid tote Seelen. Wenn dieser Gott, für den ihr blind tötet, uns nach seinem Bild geschaffen hat, dann muss jede Kugel, die meine Frau getroffen hat, eine Wunde in sein Herz gerissen haben. Nein, ich werde euch nicht das Geschenk machen, euch zu hassen. Auch wenn ihr euch sehr darum bemüht habt; auf den Hass mit Wut zu antworten würde bedeuten, derselben Ignoranz nachzugeben, die euch zu dem gemacht hat, was ihr seid. Ihr wollt, dass ich Angst habe, dass ich meine Mitbürger mit misstrauischem Blick betrachte, dass ich meine Freiheit der Sicherheit opfere. Verloren. Der Spieler ist noch im Spiel. Ich habe sie heute morgen gesehen. Endlich, nach Nächten und Tagen des Wartens. Sie war genauso schön wie am Freitagabend, als sie ausging, genauso schön wie damals, als ich mich vor mehr als zwölf Jahren hoff- Foto: france info nungslos in sie verliebte. Selbstverständlich frisst mich der Kummer auf, diesen kleinen Sieg gestehe ich euch zu, aber er wird von kurzer Dauer sein. Ich weiß, dass sie uns jeden Tag begleiten wird und dass wir uns in jenem Paradies der freien Seelen wiedersehen werden, zu dem ihr niemals Zutritt erhalten werdet. Wir sind zwei, mein Sohn und ich, aber wir sind stärker als alle Armeen dieser Erde. Ich will euch jetzt keine Zeit mehr opfern, ich muss mich um Melvil kümmern, der gerade von seinem Mittagsschlaf aufwacht. Er ist gerade mal 17 Monate alt; er wird seinen Brei essen wie jeden Tag, dann werden wir gemeinsam spielen wie jeden Tag und sein ganzes Leben wird dieser kleine Junge euch beleidigen, indem er glücklich und frei ist. Denn nein, auch seinen Hass werdet ihr nicht bekommen." Mit freundlicher Genehmigung des Verlags abgedruckt aus: Leiris, Antoine, Meine Hass bekommt ihr nicht. Blanvalet-Verlag, München 2016, S Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

11 Guter Hoffnung sein Eine besondere Zeit im Leben Während ich diesen Text schreibe, freue ich mich darauf, dass bald mein erstes Kind zur Welt kommen wird. Für die Schwangerschaft gibt es die alte Redewendung Guter Hoffnung sein, die als Hüllformel für Schwangerschaft seit dem 18. Jahrhundert gebräuchlich ist. Nicht für alle, die ein Kind erwarten, ist die Schwangerschaft eine Zeit guter Hoffnung, etwa wenn das Baby gar nicht geplant war oder weil die moderne Pränatal Diagnostik Ängste und Sorgen hervorruft, ob mit dem Baby alles in Ordnung ist. Ich habe die 9 Monate der Schwangerschaft positiv erlebt, wir haben uns ein Kind gewünscht und außer den üblichen Vorsorgeuntersuchungen waren keine weiteren pränatal diagnostischen Untersuchungen nötig. Den Begriff der Hoffnung mit dem Thema Schwangerschaft und Geburt zu verbinden, finde ich passend. Hoffnung weist in die Zukunft: Es geht um etwas Unbekanntes, Neues, nicht Kontrollierbares, von dem man aber Gutes und Positives erwartet. Ein neuer kleiner Mensch ist ein Wunder - nicht der Mensch, nur Gott allein kann hier Schöpfer sein. Welche Hoffnungen verbinden sich für mich mit der Geburt unseres Kindes? Zunächst einmal hoffe ich, dass die Geburt gut verläuft, dass das Baby gesund ist und es keine Komplikationen gibt. Ich brauche Vertrauen in meine eigenen Kräfte und in das Klinikpersonal. Mit unserem Kind verbindet sich für mich die Hoffnung, dass es bald einen neuen Fußabdruck in dieser Welt geben wird, ein neuer, einzigartiger Mensch mit individuellen Eigenschaften, Begabungen und Fähigkeiten. Ich hoffe, dass wir als Eltern unserem Kind helfen können, seine Begabungen und Fähigkeiten voll zu entfalten und dass wir gute Eltern sein werden. Als Eltern hoffen wir auch, dass wir ein Leben lang eine gute Beziehung zu unserem Kind haben. Für mich persönlich wünsche ich mir, dass durch dieses Kind mein Leben bereichert wird, dass es vollständiger wird. Und schließlich ist es ein schöner Gedanke, dass etwas von uns bleibt auf dieser Welt Katharina Steinke Kultur in Unterschleißheim Hudson Shad Komödiantisches Quintett in der Tradition der Comedian Harmonists Sa., 05. November 2016, 20 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Die Heilige Nacht Marionettentheater nach Ludwig Thoma Sonntag, 20. November 2016, 18 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Ich bin in Sehnsucht eingehüllt Musikalische Lesung mit Iris Berben und Martin Stadtfeld Freitag, 25. November 2016, 20 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Damals an Weihnachten Musikalische Lesung mit Gerd Anthoff Sonntag, 11. Dezember 2016, 18 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Der Nussknacker Zauberhafter Ballettklassiker in zwei Akten Freitag, 23. Dezember 2016, 18 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Barricade Musical nach Les Misérables Dienstag, 27. Dezember 2016, 19 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Hello Dolly Schwungvoller Musical- Klassiker Mittwoch, 04. Januar 2017, 19 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Ein brillanter Mord Thriller von James Cawood Donnerstag, 19. Januar 2017, 20 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Friedrich-Gulda-Cellokonzert Sonntag, 22. Januar 2017, 19 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim The Petrol Palace Dinnertainment vom Allerfeinsten Freitag, 03. und Samstag, 04. Februar 2017, 19 Uhr, Bürgerhaus Unterschleißheim Bürgerhaus Unterschleißheim Rathausplatz 1 Karten: Ticket Shop/München Ticket Vorverkaufsstelle Öffnungszeiten: Di.-Fr Uhr, Sa Uhr Tel. 089/ Fax: 089/ ticketshop@ush.bayern.de

12 Hoffnung in bewegten Bildern Filmtipps von Ulrike Tangermann-Hübner Viele Spielfilme greifen das Thema Hoffnung in verschiedenen Lebenssituationen auf hier vier Beispiele. Jakob der Lügner Der Film spielt am Ende des zweiten Weltkriegs in einem polnischen Ghetto. Jakob versucht seinen Mithäftling Mischa vom Diebstahl von Kartoffeln abzuhalten, weil er fürchtet, dass Mischa entdeckt und erschossen wird. Jakob gelingt dies nur mit einer Lüge: Er habe aus einem Radio, das er heimlich besitze, erfahren, dass die Rote Armee bereits in die Nähe des Ghettos vorgerückt sei. Er erweckt in Mischa die Hoffnung, dass die baldige Befreiung bevorstehe! Mischa kann nicht widerstehen, dies anderen Ghettobewohnern zu erzählen. Die hoffnungsstiftende Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Das bringt Jakob in eine gefährliche Situation: Der Besitz eines Radios ist für Juden bei Todesstrafe verboten! Jakob sieht sich genötigt, weitere Nachrichten aus seinem erlogenen Radio zu erfinden. Seine persönliche Situation wird immer verfahrener. Die Hoffnung lässt die Ghettobewohner hingegen neuen Lebensmut schöpfen. Während Jakob ständig neue Nachrichten aus einem nichtexistierenden, aber lebensgefährlichen Radio erfinden muss, nehmen seine Mitmenschen ihre Zukunft in Angriff. Heiratsanträge werden gemacht, Hochzeiten geplant, alte Schulden getilgt. Leidensgenossen werden ermutigt, kein Selbstmord wird mehr verübt. Die Protagonisten führen einen teils skurrilen, teils tief bewegenden Kampf ums (Über-)Leben. Der Film lässt offen, ob sich Bewohner retten konnten. Lourdes Die junge Frau Christine ist an multipler Sklerose erkrankt und auf Rollstuhl und persönliche Pflegeunterstützung angewiesen. Sie nimmt an einer Wallfahrt in einer Gruppe mit Menschen mit Behinderung teil. Wir erleben im Film aus ihrer Perspektive den berühmten französischen Wallfahrtsort im Sommer: Gottesdienste, Prozessionen, Behandlungen in den Bädern und das Getümmel rundherum. Die junge Schwester Maria, die sie betreut, erweckt in Christine die Sehnsucht, ihr Leben wieder selbstbestimmt und unter Gleichaltrigen gestalten und verbringen zu können. Sie hofft auf Heilung. Tatsächlich bessert sich im Verlauf ihres Aufenthalts ihr Gesundheitszustand es wirkt wie ein Wunder! Christine kann laufen, ohne Hilfe im Café ein Eis essen. Sie wagt sogar den Mann zum Tanz aufzufordern, in den sie sich verliebt hat. Der Film lässt offen, ob Christine dauerhaft geheilt ist oder ob sie in ihrer Krankheit eine Episode der Besserung erleben durfte. African Queen Auf die Bekanntschaft dieser Nervensäge hätte der raubeinige Kapitän Charlie gern verzichtet. In Kriegswirren muss er auf seinem altersschwachen Dampfschiff namens African Queen die Missionarin Rose notgedrungen den Fluss hinunter mitnehmen. Der in Ostafrika spielende britische Film mit den hinreißenden Schauspielern Katherine Hepburn und Humphrey Bogart lässt nicht nur zwei schrullige Dickschädel bildreich aufeinanderprallen. Es geht auch um Lebensmut und Hoffnung, mit denen es beiden Protagonisten gelingt, schier unmöglich Erscheinendes zu verwirklichen. 69 Tage Hoffnung Der Film erzählt von Rettung von 33 Bergarbeitern nach einem Grubenunglück in Chile, das sich 2010 zutrug. Die Angehörigen der Verschütteten hatten erfolgreich dafür gekämpft, dass die Suche nach ihren Angehörigen fortgesetzt wurde. Diese konnten schließlich in einer beispiellosen Rettungsaktion nach 69 Tagen befreit werden. Die ergreifenden Bilder gingen um die Welt. Ulrike Tangermann-Hübner 12 Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

13 Ali lernt schwimmen Hoffnung und Unterstützung für Asylbewerber in Haimhausen Unser Bericht beginnt mit einem Zusammentreffen mit Ali, einem sehr jungen afghanischen Asylbewerber hier in Haimhausen und sie wird auch mit ihm enden. Vor einigen Wochen standen wir im Flur der Flüchtlingsunterkunft und wollten dort Informationen anbringen. Ali sprach uns an und bat uns um Hilfe. Er benötigte eine Bahnverbindung für seinen Weg in die Berufsschule. Während wir auf dem Mobiltelefon die nötigen Verbindungen suchten, lud Ali uns zu einem Tee ein. Wir sagten gerne zu und Ali bat uns in sein Zimmer. Wir tranken Tee, unterhielten uns und er freute sich, Deutsch sprechen zu können. Er erzählte von seinen Plänen, ab September die Berufsschule zu besuchen, um bald sehr gut Deutsch sprechen zu können. Es war für uns eine kurze, sehr schöne Begegnung mit diesem jungen Mann. Begonnen hat das Miteinander mit Asylbewerbern in Haimhausen im Dezember letzten Jahres, als rund 90, überwiegend junge Männer, aus mehr als 10 Ländern zu uns kamen. Eine sicherlich ungewohnte Situation für uns alle. Wir Beide dachten darüber nach, wie wir uns an dieser Stelle engagieren könnten. Schließlich entschlossen wir uns, zusammen mit einer weiteren Mitbürgerin, ein Zimmer mit 6 jungen Männern aus Somalia als Lotsen zu betreuen. Es begann eine spannende Zeit und ja, es war anfangs schwierig im Hinblick auf so selbstverständliche Dinge wie Pünktlichkeit, Ordnung, Sauberkeit usw. Nach und nach entwickelte sich ein Vertrauensverhältnis mit den Jungs. Wir waren daher überrascht, als im Frühjahr drei von ihnen plötzlich verschwunden waren. Sie wollten ihr Glück wohl woanders versuchen. Wir wissen bis heute nicht, wo sie sind. Die 3 verbliebenen Somalier luden wir im Mai ein, mit uns am Ausflug des Fördervereins Haimhausen nach Augsburg teilzunehmen. Dies war ein sehr schöner Tag und die Drei fühlten sich sichtlich wohl. Inzwischen schreitet die Integration voran. Deutschkurse werden besucht. Einige der jungen Männer gehen schon zur Berufsschule, manche arbeiten und die ersten Jungs nutzen die Gemeindebücherei. Andere wiederum spielen Fußball im örtlichen Sportverein. Von Goethe stammt der Satz Ein Volk, das seine Fremden nicht ehrt, ist dem Untergang geweiht. Ein großes Wort und vielleicht kann man das Ehren in unserer Zeit ein wenig abwandeln in Helfen und Beschützen, denn ihnen helfen und sie beschützen, das muss man doch, oder? Wie eingangs schon erwähnt, endet unser Bericht auch mit einem weiteren Erlebnis mit Ali. Anfang September trafen wir ihn am Unterschleißheimer See beim Baden. Wir fragten, ob er denn Schwimmen kann. Er erzählte uns, dass er es nicht konnte, es sich aber im Sommer selbst beigebracht und er den See inzwischen schon mehrmals der Länge nach durchschwommen hat. Uns hat das sehr beeindruckt. Ja, Ali schwimmt und wir sind zuversichtlich, dass er mit seiner Einstellung und seinem Willen in unserem Land nicht untergeht... Oda und Jürgen Füser Vielseitig Dezember März 2017 Titelthema 13

14 HOFFNUNG trotz alledem Buchempfehlungen zum Thema Der Alte König in seinem Exil (Arno Geiger) In diesem berührenden Buch beschreibt der Schriftsteller Arno Geiger das Leben mit seinem an Alzheimer erkrankten Vater. Dieser hat zwar sein früheres Leben, sein Haus und seine Kinder vergessen. Aber im Alltag ist der Vater immer wieder ganz da, aktiv und reagiert sehr klug. Der Sohn entdeckt im Zusammenleben mit seinem demenzkranken Vater, dass dieser ihm noch so vieles geben kann und, dass dessen Leben trotz verstörender Krankheit es unbedingt wert ist, gelebt zu werden. Taschenbuch dtv 2012 ISBN-13: ,90 Euro Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben (Matt Haig) Mit gerade mal 24 Jahren wird Matt Haig aus heiterem Himmel von einer lebensbedrohenden Krankheit heimgesucht: Ihn erfasst eine schlimme Depression. In dem Buch beschreibt er, wie er es lernte mit der Krankheit umzugehen, ja sie sogar zu besiegen.»ich habe dieses Buch geschrieben, weil letztendlich doch etwas dran ist an den uralten Klischees: Die Zeit heilt alle Wunden, und es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn wir es zunächst nicht sehen können. Und manchmal können Worte einen Menschen tatsächlich befreien.«gebundene Ausgabe dtv Verlagsgesellschaft (März 2016) ISBN-13: ,90 Euro Drei Leben - Erinnerungen (Max Mannheimer; Marie-Luise von der Leyen) Max Mannheimer erlebt bis in die 30er Jahre eine unbeschwerte, glückliche Kindheit und Jugend in einer kleinen Stadt in Mähren. 1938, nach dem Anschluss des Sudetenlands, marschiert die deutsche Wehrmacht ein und alles wird anders. Als jüdische Familie mussten Mannheimers Eltern, seine Geschwister und er selbst die Heimat verlassen und jede Menge Schikanen ertragen werden sie nach Auschwitz deportiert. Bis auf Max Mannheimer und seinen jüngeren Bruder werden alle Familienmitglieder ermordet. Beide überleben weitere Deportationen in die KZs Warschau und Dachau. Nach dem Krieg beginnt er ein ganz neues, sein drittes Leben. Er heiratet erneut, gründet eine Familie und bemüht sich, seine Leidenszeit zu vergessen. Nach dem Tod seiner zweiten Frau hat er die Kraft und den Mut, seine Erinnerungen an den Holocaust in einem späten Tagebuch nieder zu schreiben. Er geht als Zeitzeuge in Schulen und führt durch das KZ Dachau. Vor kurzem ist Max Mannheimer im Alter von 93 Jahren verstorben. Taschenbuch dtv 2015 ISBN-13: ,90 Euro 14 Titelthema Vielseitig Dezember März 2017

15 Aus dem Kirchenvorstand Vertrauensmann Gunnar Haun berichtet Das gut vorbereitete Sommerfest war auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg. Zum Schluss durften sich die Helfer nicht nur über ein gelungenes Fest freuen, sondern auch darüber, dass die Tische und Bänke nicht wieder in den Speicher zurückgeräumt werden mussten, sondern weniger schweißtreibend im neuen Gartenhäuschen deponiert werden konnten. Dieses wurde Anfang Juli von Gerlinde und Rudolf Salmen sowie Bernd Riech errichtet. Ein herzliches Dankesschön an die drei und alle Helfer des Sommerfestes! Seit August 2016 ist die Verantwortung für die beiden Kindertagesstätten wieder der 2. Pfarrstelle zugeordnet. Somit übernimmt Pfarrerin Hermann diese Aufgabe, welche während der Vakanz von Carmen Deffner übernommen wurde. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei Frau Deffner nochmals recht herzlich für ihr Engagement zu bedanken. Die erste Sitzung des KV nach der Sommerpause fand im September statt und wurde weitgehend von Routinethemen bestimmt. Jedoch wurde auch eine wichtige Änderung für die Gemeinde beschlossen. Der Gottesdienst wird künftig wieder nach der Grundform 1 aus dem Gesangbuch gestaltet. Die Oktobersitzung fand erst nach Redaktionsschluss statt. Von daher können hier keine Ergebnisse vorgestellt werden. Zur Neugestaltung unserer Homepage hat sich wieder ein Arbeitskreis gebildet. Der vorhergehende AK hatte mit dem Weggang von Anna Hertl und Pfarrer Lotz seine Arbeit aufgrund der Vakanzzeit vorübergehend eingestellt. Fachkundige Mitwirkende sind herzlich willkommen und können sich bei mir melden. Zum 5 Jahresplan hat sich ebenfalls ein Arbeitskreis gebildet und es wurden bereits erste Konzepte und Ideen für das kommende Kirchenjahr entwickelt. Die Veranstaltungen und Termine werden in den entsprechenden Medien angekündigt. Passend zum Reformationsjubiläum, werden wir uns mit evangelischen Persönlichkeiten beschäftigen. Bernd Riech am neuen Gartenhäuschen des Genezareth-Gemeindezentrums Aus den Kindertagesstätten Pfarrerin Patricia Hermann berichtet Ein herzliches Dankeschön an Carmen Deffner, die in der Vakanzzeit die Trägervertretung für unsere Einrichtungen Hollerbusch und Arche mit sehr viel Engagement übernommen hat. Seit August habe ich die Trägerschaft übernommen und freue mich über die gute Zusammenarbeit mit unserer Verwaltungsfachkraft Frau Gabriele Hartinger, den Leiterinnen unserer beiden Einrichtungen Frau Claudia Klein-Trumm und Frau Ute Kellinger und dem Kindertagesstättenausschuss. Nach der Sommerpause ist der Hollerbusch im neuen Glanz erblüht: v.a. durch die renovierten Gruppenräume, die neuen Toiletten und den neuen Herd. Mein herzlicher Dank geht an die Erzieherinnen, die viel geräumt und einen großen Beitrag geleistet haben. Im Krippenbereich der Arche werden zurzeit die Sanitärräume krippengerecht umgebaut. Wir freuen uns sehr auf neue Toiletten, neue Waschbecken und einen neuen Wickelbereich. Im neuen Kindergartenjahr beschäftigen sich die Hollerbusch-Kinder mit dem Themengebiet Naturerfahrungen : dem Wetter, den Elementen, Bäumen und Pflanzen und vielem mehr. Die Arche-Kinder befassen sich mit dem Thema Einzigartig und doch gleich : mein Körper, ich und die Gruppe und ähnlichem. Die neuen Elternbeiräte wurden gewählt: Arche: Frau Forster Karina (1.Vorsitzende), Herr Hochstatter Martin (stellv. Vorsitz), Frau Franke Michaela (Kassierin), Herr Lein Ingolf (Schriftführer), Frau Ach Maria, Frau Krauß Marie Antoinette, Frau Simionescu Sabine, Frau Willnat Marlies. Hollerbusch: Herr Haas Thomas (1. Vorsitzender), Frau Daniel Jennifer (stellv. Vorsitzende), Frau Heckl Anna (Schriftführerin), Frau Schnöbel Martina (Kassererin), Frau Aghedo Yvonne, Frau Brons Virginia, Frau Straßer Rebekka, Frau Hammer Michaela. Neben den interessanten und vielfältigen, aber auch verantwortungsvollen und zeitintensiven Aufgaben als Vertreterin des Trägers, macht es mir sehr viel Freude, mit den Kindern und den Erzieherinnen einmal im Monat in den jeweiligen Einrichtungen Gottesdienst zu feiern. Vielseitig Dezember März 2017 Aus der Gemeinde 15

16 Termine & Treffpunkte Gottesdienste Hauptgottesdienste So Uhr in der Genezarethkirche, Alleestraße 57a; jeden 1. So. im Monat um Uhr im Maria-Magdalena-Haus, Gerhart-Hauptmann- Str. 10; in der Regel 14-tägig um 9 Uhr in der Schlosskapelle Haimhausen, Hauptstr. 1. Bitte beachten Sie den Gottesdienstplan in diesem Heft und die Veröffentlichungen in der örtlichen Presse. Weihnachtsgottesdienste s. Seite 2 Gottesdienste im Haus am Valentinspark jeweils mittwochs um 16 Uhr im Andachtsraum des Seniorenheims, Monikaweg 3; Termine: , Familiengottesdienste 1. Advent Sonntag, 27.11, Genezareth- Kirche, Hermann mit Kindergarten Arche Weihnachten Samstag, Genezareth- Kirche. Krippenspiel u. Kinderchor, Samstag, Maria- Magdalena-Kirche, Kleinkinder-GD, Hermann mit Team Krabbelgottesdienste (Kirchenmäuse) für Kinder bis zu 5 Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern, jeweils sonntags um Uhr im Maria- Magdalena-Haus. Team: Sandra Heuler, Anne Horn, Stefanie Michalek, Lena Nenning; Stefanie Samadi; Termine: , , Kindergottesdienste (Kirchenspatzen) Für Schul- und Vorschulkinder bis ca. 9 Jahre, sonntags parallel zum Hauptgottesdienst in der Genezareth- Kirche. Team: Sandra Heuler, Heike Köhler, Sandra Nägele; Termine: , Ökumenische Minikirche in Haimhausen jeweils 10 Uhr im katholischen Pfarrsaal, Pfarrstraße 6 Minikirchenteam: Christina Dumont, Susanne Goldstraß, Susanne Kolbmann, Andrea Szoucsek Termine: , Ökumenische Gottesdienste Donnerstag , Genezareth-Kirche, Gottesdienst zur Einheit der Christen; Freitag, , St. Korbinian, Weltgebetstag Veranstaltungen Tanzend den Weg finden - Meditative Kreistänze und Poesie Tanz, Musik und Poesie können Kraftquelle für unser Leben sein. Wir wollen in Bewegung kommen und uns von Rhythmus und Musik mitnehmen lassen in Tänze, in denen sich unser Leben spiegelt, und in denen wir uns auf leichte und fröhliche Weise wiederfinden können. Wir sind ein offener Kreis und tanzen zu ruhiger, beschwingter oder temperamentvoller Musik verschiedener Kulturen und Choreographien, und alle, die Freude an Bewegung zur Musik haben, sind herzlich willkommen. Besonderer Vorkenntnisse bedarf es nicht. Termin: Dienstag, , Uhr, Genezareth-Haus, Alleestr. 57a. Kirchcafé und mehr Der Förderverein für die christliche Gemeindearbeit in Unterschleißheim lädt im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchcafé und mehr ein. Es gibt ein leckeres Mittagessen und Kaffee und Kuchen. Termine: , Frühlings-Kirchcafé im Maria-Magdalena-Haus/ , 20 Uhr Genezareth-Haus Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl. Kirchenmusik Kirchenchor Probe immer am Mittwoch, Uhr bis Uhr im Genezareth- Haus, Alleestr. 57a.Wenn Sie Freude am Singen haben, kommen Sie doch einfach zur nächsten Probe. Leitung: Andreas Lübke Kinderchor für Kinder ab Vorschulalter Für alle Kinder, die Spaß am Singen haben. Proben jeweils samstags von 11 bis 12 Uhr im Maria-Magdalena- Haus. Leitung und Kontakt: Ann- Katrin Meyler: annie.meyler@web.de Kirchenvorstand Die Sitzungen sind im ersten Teil öffentlich, es wird herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Sitzungen finden, wenn nicht anders angegeben, im Genezareth-Haus, Alleestr. 57a, Unterschleißheim, jeweils um Uhr statt. Termine: , , Grüner Gockel Die Kirchengemeinde ist als eine Kirchengemeinde mit umweltgerechtem Handeln zertifiziert. Damit ist das Projekt der Grüne Gockel als Umweltmanagement-Projekt aber nicht beendet. Die Arbeit muss weitergehen. Leitung des Arbeitskreises: Petra Gross-Graw; Termine: , , jeweils 20 Uhr im Maria- Magdalena-Haus; Interessenten sind stets herzlich willkommen Senioren EAC (Ev. Altenclub) Jeweils am 1. Donnerstag im Monat um Uhr (nicht in den Ferien), Genezareth-Haus, Alleestr. 57a, Leitung Fr. Grüttemann, Tel.: ; Konfirmanden Seit dem 4. Oktober bereiten sich 56 Jugendliche unter Leitung von Pfr. Dr. Christian auf ihre Konfirmation vor. Diese wird im kommenden Jahr an drei Sonn- und Feiertagen vor Pfingsten stattfinden, und zwar am 21., 25. und 28. Mai. Kreise und Aktionen Ökumenischer Kreis Unterschleißheim Gemeindeglieder des Pfarrverbands St.Ulrich - St.Korbinian und der evang. Kirchengemeinde Unterschleißheim/Haimhausen treffen sich im Abstand von 6 bis 8 Wochen. Informationen bei Herrn Achim Eckstein, achimeckstein@googl .com Besuchsdienstkreis für Seniorinnen und Senioren Der Besuchsdienstkreis kümmert sich hauptsächlich um Seniorinnen und Senioren im Haus am Valentinspark. Treffen finden etwa alle 2 Monate im Genezareth-Haus statt, Interessierte sind herzlich eingeladen. Kontakt: über Pfarrbüro Tel Zeitgeister Eine Freiwilligenbörse, die Zeit- Spender mit Menschen zusammenbringt, die eine kleine, unentgeltliche Hilfestellung im Alltag brauchen. Bitte melden Sie sich, wenn Sie Bedarf haben, oder wenn Sie eine Dienstleistung anbieten möchten! Kontakt: Tel (Mailbox), Frau Andrea Martin; zeitgeister-ush@web.de. Termine des von den Zeitgeistern mitinitiierten Repair Cafés: jeden ersten Freitag im Monat / / / / jeweils von 14 bis 16 Uhr in der Keplerstr. 2a, Unterschleißheim; Infos unter: 16 Termine & Treffpunkte Vielseitig Dezember März 2017

17 Gottesdienste = mit Abendmahl; grundsätzlich Saft im Maria-Magdalena-Haus. = anschließend Kirchcafé = kinderfreundlicher Gottesdienst Sonn- oder Feiertag Genezareth-Kirche Beginn Uhr Maria-Magdalena Haus Beginn Uhr Schlosskapelle Beginn Uhr Haus am Valentinspark DATUM GENEZARETH MARIA-MAGDALENA-HAUS HAIMHAUSEN ALTENHEIM Advent 2. Advent 3. Advent 4. Advent Nachmittag Christvesper Christmette Christfest I Christfest II Altjahresabend Neujahr Epiphanias 1. So n. Epiph. 2. So n. Epiph. Einheit der Christen 3. So n. Epiph. 4. So n. Epiph. letzt. So n. Epiph. Septuagesimä Sexagesimä Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Lätare Judika Palmsonntag FamGD, Hermann mit Kinderhaus Arche und Team anschl. Brot-f-d-Welt- Essen n. n GD mit Weihn.- Spiel u. Kinderchor Meyler, FestGD Hermann mit Bläserensemble Singgottesdienst, , SegnungsGD, Hermann Theiss Buck ök. GD, Hermann u. Team Hermann Buck Dehmel Weltgebetstag St. Korbinian-Kirche Predigtreihe I Hermann Predigtreihe II Kirchenspatzen Predigtreihe III n.n. n.n. n.n. Buck Kirchenmäuse, Hermann Kleinkinder-GD, Hermann u. Team Buck Hermann Kirchenmäuse Hermann Kirchenspatzen Hermann Kirchcafé Kirchenmäuse, Hermann Hermann 10 Minikirche, Hermann Hermann Buck Hermann Buck Minikirche Weltgebetstag Hermann n. n. Gottesdienste 14-tägig, 16 Uhr, Mittwoch Vielseitig Dezember März 2017 Gottesdienste 17

18 Aus dem Leben der Gemeinde gespendet wurden: für Kirchengemeinde: 1369,47 Euro für Erwachsenenbildung: 200,00 Euro für Zeitgeister/ Arbeit mit Asylsuchenden: 300,00 Euro Die Kirchengemeinde sagt allen Spendern ganz herzlichen Dank! Wussten Sie schon......, dass Werner Theiss der Vertreter unserer Kirchengemeinde in der Fair-Trade- Steuerungsgruppe der Stadt Unterschleißheim ist?, dass 55 (!) Jugendliche seit Anfang Oktober am Vorbereitungskurs zur Konfirmation teilnehmen?. Sie werden im Mai 2017 von Pfarrer Dr. Christian konfirmiert., im Minikirchen-Team in Haimhausen ein Generationswechsel stattgefunden hat? Seit September bereiten Christina Dumont, Susanne Goldstraß, Susanne Kolbmann und Andrea Szoucsek die Minikirchen-Gottesdienste zusammen vor. Weitere Team-Mitglieder sind sehr willkommen! Interessierte melden sich bitte bei: Andrea Szoucsek langjährige ehrenamtliche Mitglieder des Besuchsdienstkreises unserer Gemeinde im Oktober auf dem Ehrenamtsempfang der Stadt Unterschleißheim geehrt wurden? Ingeburg Dragan, Annelore Erhard, Regine Hager, Hilge Halder, Utta Maas, Elvira Neundorf, Annaliese Riech, Ursula Weber und Ruth Wunderlich sind seit über 10 Jahren im Besuchsdienstkreis tätig. Für Ihren ehrenamtlichen Einsatz wurden die Damen von der Stadt geehrt. Pfarrer Dr. Christian, Pfarrerin Patricia Hermann und der Kirchenvorstand schließen sich mit einem herzlichen Dankeschön an die geehrten und alle weiteren Besuchsdienstkreis-Mitglieder an. Seit 10 Jahren tätig: Besuchsdienstkreis v. l. Utta Maas, Regine Hager, Ruth Wunderlich, Ingeburg Dragan, Elvira Neundorf, Annelore Erhard, Annaliese Riech, Hilge Halder. Senioren-Tagesstätte Haus am Valentinspark Es gibt im Seniorenheim Haus am Valentinspark auch eine Senioren-Tagesstätte. Dort können hilfsbedürftige Menschen ihren Alltag verbringen. Es gibt ein breites Angebot wie gemeinsame Mahlzeiten, Musik und Gymnastik, Spaziergänge. Betreuten steht ein Fahrdienst z.v.. Dies ist am Ort für betroffene Menschen und ihre Angehörigen als ein dringend notwendiges und hervorragendes Angebot. Sorgen bereitet das weitere Bestehen, da das Angebot bisher zu wenig genutzt wird. Gott sei Dank hat die Stadt Unterschleißheim finanzielle Zuschüsse zugesagt, so dass die Tagesstätte derzeit weitergeführt wird. Bitte machen Sie die Tagesstätte bei betroffenen Menschen und Familien bekannt! Die Einrichtung wird offenkundig sehr gut und liebevoll geleitet! 18 Vielseitig Dezember März 2017

19 Namen & Anschriften Evang. Luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim Internet: Pfarramt: Alleestr. 57a, Tel , Fax ; pfarramt.unterschleissheim@elkb.de Sekretariat: Heidi Hoffmann-Schmied, Alrun Schliemann und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, Bürozeiten: Di, Mi: Uhr bis Uhr/ Do: Uhr bis Uhr (Mo. und Fr geschlossen) Pfarrbezirk Lohhof Geschäftsführ. Dr. Christian Pfarrer: Pappelgasse 17a, Tel ; christian.wendebourg@elkb.de Spendenkonto: Raiffeisenbank München-Nord, IBAN: DE , BIC: GENODEF1M08 Pfarrbezirk Unterschleißheim-West Pfarrerin: Patricia Hermann, Maria-Magdalena-Haus; Gerhard- Hauptmann-Str. 10; Tel: , Fax: Patricia.Hermann@elkb.de Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: GENODEF1M08 Kirchenvorstand Vertrauensmann: Vertrauensmann: Gunnar Haun, Fastlingerring 241, Unterschleißheim, Tel , familie.haun@gmail.com Stellvertreterin: Heike Köhler, Habichtstraße 14, Unterschleißheim, Tel ; heike.koehler@mnet-mail.de Weitere Mitarbeiter Mesnerin: Gerlinde Salmen, Pappelgasse 17b, Unterschleißheim, Tel Hausmeister Maria- Simon Schuster, Seilerweg 12, Garching, Magdalena-Haus: Tel Kindertagesstätten Evang. Kinderhaus Arche : Raiffeisenstr. 29, Unterschleißheim, Tel , leitung@kinderhaus-arche.de; Leitung: Claudia Klein-Trumm; Bereichsleitung Kindergarten: Anita Krack; Bereichsleitung Krippe: Katharina Schmid; Bereichsleitung Hort: Sandra Blobner (Tel , hort@kinderhaus-arche.de) Evang. Kindergarten Hollerbusch : Gerhart-Hauptmann-Straße 12, Unterschleißheim, Tel , Leitung: Ute Kellinger Verwaltung: Gabi Hartinger, Gerhart-Hauptmann-Straße 10, Unterschleißheim, Tel , Fax , gabriele.hartinger@elkb.de Evangelische Jugend Diakon Herbert Wasner, Gerhard-Hauptmann-Str. 10, Tel , ej.schleissheim@elkb.de Freiwilligenprojekt Zeit-Geister Andrea Martin, Tel. (0157) (Mailbox), zeitgeister-ush@web.de Förderverein zur Unterstützung der Gemeindearbeit: c/o Ev.-Luth. Pfarramt, 1. Vorsitzende: Renate Wanner-Hopp, Neufahrner Str. 37, Unterschleißheim, Tel , r.wanner-hopp@t-online.de Raiffeisenbank München-Nord eg; IBAN: DE BIC: GENODEF1M08 Förderverein Haimhausen c/o Wolfgang Frühauf (Tel ) Sparkasse Dachau IBAN: DE , BIC: BYLADEM1DAH THERA-LOHHOF Raiffeisenstraße 1a Unterschleißheim Tel. 089 / Massagen Krankengymnastik KG an Geräten Manuelle Therapie Lymphdrainagen Methode Dorn Migränetherapie Ayurveda-Massagen Shiatsu Cranio-Sacral-Therapie Fango Naturmoor Eis Elektro-Magnetfeld Detensorstreckensystem Elektronisches Koordinationstraining Sportphysiotherapie Kinesio-Taping-Stützpunkt 30-Minuten-Behandlungszeit auch für Kassenpatienten ohne Aufpreis Seit nunmehr 10 Jahren Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim, Alleestr. 57a, Unterschleißheim Verantwortlich: Redaktionsteam, ereichbar über Pfarrbüro Redaktionsteam: Achim Eckstein, Patricia Hermann, Heike Köhler, Beate Preuss, Dr. Ulrike Tangermann-Hübner, Dr. Christian, Tilo Wondollek Fotos: Dr. Robert Hübner, Heike Köhler, Dr. Ulrike Tangermann-Hübner, Dagmar Hollmann, fotolia, bei Umfrage: privat Anzeigenverwaltung: Redaktionsteam Gestaltung/Prod.: Tilo Wondollek ( Druck: Offsetdruck Dersch ( Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Vielseitig Dezember März 2017 Namen / Anschriften / Impressum 19

20 Wandbehang im Pfarrhaus der Familie Textilkünstlerin Sabine Dittmer (

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