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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenzhofer am 2. Mai 2005 zum Thema "Naturwissenschaftsoffensive an den AHS in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Alfred Düsing (Finanzvorstand der voestalpine Stahl und Bildungssprecher der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Oö.) Mag. Fiedrich Dallamaßl (Wirtschaftskammer Oö.) Mag. Günther Vormayr (Landesschulinspektor für AHS) Rückfragen-Kontakt: Karl Steinparz ( )

2 Naturwissenschaftsoffensive an den oberösterreichischen AHS Eine gesicherte und zukunftsorientierte Ausbildung im Bereich der Naturwissenschaften ist die Basis für alle weiteren technischen Entwicklungen im hochtechnisierten 21. Jahrhundert. Österreich kann im Wettbewerb mit den Großen mithalten. Voraussetzung dafür ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung in den naturwissenschaftlichen Fächern, damit im Bereich der Innovationen und technischen Entwicklungen entsprechende Akzente gesetzt werden können. Zukunftsorientierte Ausbildung Netzwerk der Naturwissenschaften in Oö. Im Rahmen des Projekts IMST 3 - Innovations in Mathematics, Science and Technology Teaching - des BMBWK und in Zusammenarbeit mit dem IFF (Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt - Graz - Wien)) werden in den einzelnen Bundesländern regionale Netzwerke der Naturwissenschaften gegründet. Ziel ist es, konkrete Maßnahmen zur nachhaltigen Weiterentwicklung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts zu setzen. Das Netzwerk der Naturwissenschaften in Oberösterreich soll - vorerst beginnend mit den AHS - dazu beitragen, den fachbezogenen und fächerübergreifenden Erfahrungsaustausch sowie pädagogische und fachdidaktische Fortbildung zu fördern und Schwerpunktbildungen an Schulen im Bereich der Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik (MNI) zu unterstützen. Dies soll in Oberösterreich durch eine Institutionalisierung der Fachkoordinatoren und der dazugehörigen fachbezogenen Arbeitsgemeinschaften an den Schulen und der Schaffung einer Plattform zum Austausch von "best-practice"-modellen, Projekten und Schulschwerpunkten am Pädagogischen Institut erfolgen. Regionale Netzwerke Experimentale 05 am 12. und 13. Mai

3 Die "Experimentale 05" ist die Auftaktveranstaltung zu diesem Projekt IMST 3 in Oberösterreich. Diese Veranstaltung verfolgt folgende Ziele: - Präsentation des kreativen Potentials der Naturwissenschaften für eine breite Öffentlichkeit - Darstellung der Zusammenarbeit aller oö. AHS in einem gemeinsamen Großprojekt - Darstellung der Möglichkeiten der Zusammenarbeit im österreichischen Bildungssystem im Bereich Landesschulrat, pädagogisches Institut und Schulen im Rahmen des Projekts IMST 3 Auftaktveranstaltung Experimentale Physikspektakel auf dem Linzer Hauptplatz Den Auftakt zu dieser Veranstaltung am Linzer Hauptplatz am Donnerstag, 12. Mai 2005, bildet eine spektakuläre - etwa 50 Meter lange - naturwissenschaftliche Versuchskette. Dabei werden 45 verschiedene Versuchsaufbauten (je eine aus jeder oö. AHS) über spezielle Schnittstellen miteinander zur längsten je gezeigten Versuchsreihe verbunden. Wie beim Domino wird ein am Anfang gesetzter Impuls ohne Eingriff von außen nach Durchlaufen des ersten den nächsten Versuch starten und bis zum letzten Versuch von selbst durchreagieren. Start dieser außergewöhnlichen und Rekord verdächtigen Versuchsreihe ist um Uhr. Dominoeffekt mit physikalischen Experimenten Der Ablauf dieses Projekts wird vom "education highway" ( online im Internet übertragen. Am Hauptplatz kann die Abfolge der Experimente zeitgleich auf einer 25 m 2 großen Videowall verfolgt werden. Diskussion über naturwissenschaftlichen Unterricht Abgerundet wird dieser Veranstaltungstag der Experimentale 05 mit einem Vortrag von Vortragsreihe und Podiumsdiskussion 3

4 Prof. Dr. Christoph Reigber vom GeoForschungsZentrum Potsdam zum Thema "Das GPS-System und seine Bedeutung in der Erforschung des Systems Erde" ab 17:30 Uhr und einer öffentlichen Podiumsdiskussion "Naturwissenschaften im Unterricht - quo vaditis" ab 19:00 Uhr (beide Veranstaltungen finden am 12. Mai im OK Centrum für Gegenwartskunst, 4. Stock, im Mediendeck statt). Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind unter anderen Präsident Fritz Enzenhofer, Sektionschef Ministerialrat Dr. Anton Dobart (BMBWK), Mag. Alfred Düsing (voestalpine Stahl) und Univ.-Prof. Dr. Günter Pilz (Johannes Kepler Universität Linz). Am Freitag, 13. Mai 2005, folgt ab 8.30 Uhr im OK Centrum eine Vortragsreihe zum Thema "Naturwissenschaften im Unterricht" (Vorträge von Univ.-Prof. Dr. Konrad Krainer, Universität Klagenfurt; Univ.-Prof. Dr. Ernst Peter Fischer, Universität Konstanz und Univ.-Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher, Universität Giessen), die Prämierung der Arbeiten zum Experimentaltheater (künstlerisch, kreative Arbeiten zum Thema "Naturwissenschaften und Kunst" - 14 AHS haben Beiträge beigesteuert) und die in Oö. zum ersten Mal durchgeführte First Lego League (Programmierwettbewerb mit Lego- Robotern - 18 AHS haben teilgenommen). Allgemeinbildung und Technik aus Sicht der Industrie Dass eine breite Allgemeinbildung in Kombination mit einem technischen Studium an einer Universität oder Fachhochschule gute Perspektiven für eine berufliche Zukunft eröffnet, wurde gerade in den letzten Monaten über AHS-Schülern im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "Traumberuf Technik" der Wirtschaftskammer Oberösterreich gemeinsam mit zahlreichen anderen Partnern eindrucksvoll präsentiert. Interessante Kombination für die oö. Industrie Die starken Veränderungen in den meisten Berufsfeldern, die zunehmende Globalisierung der gesamten wirtschaftlichen Abläufe und nicht zuletzt der längere Verbleib des Mitarbeiters im Arbeitsprozess durch die Anhebung des Pensionsantrittsalters verlangt eine immer größere Flexibilität im Laufe eines 4

5 Berufslebens. Es gibt kaum noch Berufskarrieren, die ausschließlich in einem einzigen Tätigkeitsfeld stattfinden. Aus diesen Überlegungen erscheint es als besonders interessant für junge Menschen, sich schon in der schulischen und universitären Ausbildung verschiedenste Stärkefelder anzueignen. Gerade die Bereiche der Allgemeinbildung wie Sprachen, Kommunikationsfähigkeit aber auch Kreativität oder zum Beispiel die Kenntnis über fremde Kulturen in Kombination mit einer soliden technischen Ausbildung bieten beste Voraussetzungen für den Start einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn. Humanressourcen im Bereich Forschung und Entwicklung Hochqualifizierte Forscher in großer Zahl sind eine Voraussetzung, um die Wissenschaft voranzubringen und Innovationen in den Unternehmen zu unterstützen. Nur so wird es möglich sein, die Zielsetzung einer F&E-Quote von 3 % des BIP auf europäischer und regionaler Ebene zu erreichen. Die Europäische Union und das Land OÖ haben daher in den letzten Wochen grundsätzliche technologiepolitische Konzepte präsentiert, die besonders das Thema "Humanressourcen" betonen. Schlüsselkomponente für Industriestandort So hat die Europäische Kommission vor kurzem ihre Pläne für das 7. Forschungsrahmenprogramm (Laufzeit ) bekannt gegeben. Die EU sieht Maßnahmen im Humanressourcenbereich als eine Schlüsselkomponente für die Steigerung der europäischen Forschungskapazitäten und -leistungen sowie zur Realisierung des "Europäischen Forschungsraumes". Eines der 4 Einzelprogramme ist ausschließlich dem Thema "Humanressourcen" gewidmet. Hier sollen während der Gesamtlaufzeit des Programms 7,2 Milliarden Euro eingesetzt werden. Die wichtigsten Maßnahmen beziehen sich auf die Ausbildung von Forschern, die lebenslange Weiterbildung und Karriereentwicklung, Industrie-Hochschulkontakte und -partnerschaften und der internationale Austausch von Forschern. 5

6 Der Mensch als zentraler Faktor zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in einer wissensbasierten Gesellschaft steht jedoch nicht nur im Mittelpunkt von Maßnahmen auf EU-Ebene. Auch im Entwurf zum neuen strategischen Programm "Innovatives OÖ 2010" werden entsprechende Human-Schwerpunkte gesetzt. Es wird klar betont, dass der zentrale Ansatz für Innovation, Forschung und Technologie die Menschen sind, welche die für F&E notwendigen Fähigkeiten erworben haben. Der Mensch ist der zentrale Faktor zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Dem langfristigen und nachhaltigen Aufbau des Humankapitals für F&E ist im strategischen Programm höchste Priorität eingeräumt. Beispiele für entsprechende konkrete Zielsetzungen und Maßnahmen sind: - Erhöhung der Anzahl der Absolventinnen und Absolventen von technischnaturwissenschaftlichen Ausbildungen - Allgemeine Bewusstseinsbildung bei der Jugend für die Vielfalt und die Faszination der Arbeit im Bereich Forschung & Entwicklung Umsetzung dieser innovationspolitischen Zielsetzungen Gerade die AHS spielen bei der Umsetzung dieser zuvor genannten Maßnahmen eine zentrale Rolle, da rund zwei Drittel aller oberösterreichischen Studenten, die derzeit an einer Universität oder Fachhochschule in Österreich studieren, von einer AHS kommen und somit die AHS "Hauptzubringer" für die Universitäten sind. Die AHS sind wichtige Partner Eine besondere Öffnung der AHS auch in Richtung Naturwissenschaften und Technik, wie sie z.b. jetzt im Rahmen der Experimentale 05 eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird, wird von der Industrie sehr begrüßt. Neben der Imagekampagne Traumberuf Technik, an der AHS Oberstufenschüler teilgenommen haben, gab es in den vergangenen Monaten eine Reihe weiterer Berührungspunkte, wie den Tag der OÖ AHS Direktoren mit rund 100 Besuchern in der voestalpine in der Vorwoche oder die Schnuppertage, an denen insgesamt 150 interessierte AHS-Oberstufenschüler beteiligt haben bzw. noch beteiligen werden. Zusätzlich arbeitet derzeit gerade ein Arbeitskreis mit Vertretern aus den Schulen und aus der Industrie an einem völlig neuen Konzept für 6

7 den Berufsorientierungsunterricht in der AHS-Unterstufe. Industrie wünscht, dass sich mehr Studenten für Technik begeistern Derzeit studieren insgesamt knapp Oberösterreicher an den österreichischen Hochschulen und Universitäten. Über 50% dieser Studenten haben entweder Sozial- und Wirtschaftswissenschaften oder geisteswissenschaftliche Studien gewählt. Zählt man auch noch Rechtswissenschaften und Medizin dazu, so vereinen diese vier Studienrichtungen über zwei Drittel aller oberösterreichischen Studenten. Nur etwa 15 % der oberösterreichischen Studenten wählen technische Studienrichtungen, was in etwa auch dem Österreichdurchschnitt entspricht. Einen ganz wesentlichen Beitrag zu diesem Prozentsatz leisten mittlerweile bereits die Fachhochschulen, die in Oberösterreich eine überproportionale Gewichtung in Richtung Technik aufweisen - (74 % aller OÖ Fachhochschüler sind im Studienjahr 04/05 in einem technischen Studiengang inskribiert). Nur 15 % wählen technische Fächer Bedenkt man, dass Oberösterreich das Industrie- und Technologiebundesland Nr. 1 in Österreich ist, so muss es auch unser gemeinsames Ziel sein, unsere Landsleute über dem Österreichdurchschnitt für technische Studien zu begeistern. Gerade in Zeiten steigender Akademikerarbeitslosigkeit ist es wichtig, die Studienwahl neben den persönlichen Interessen auch an den Jobchancen am Arbeitsmarkt auszurichten. Die Technik bietet in diesem Zusammenhang in den nächsten Jahren sicherlich beste berufliche Perspektiven. 7

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