ROTE KREUZ. Nicht ohne meine DAS. STEIERMARK aktuell DIE BESTEN NACHWUCHSRETTER. Das Rote Kreuz brachte die Familie Ebengo wieder zusammen.

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1 DAS ROTE KREUZ Nr. 3e/AUGUST 2007 aktuell DIE BESTEN NACHWUCHSRETTER P.b.b., Verlagspostamt 1040 Wien, GZ 02Z M Fotos: Michael Appelt, Mauritius, ÖJRK/Anna Stöcher, ÖRK/Hechenberger Nicht ohne meine Kinder Das Rote Kreuz brachte die Familie Ebengo wieder zusammen. Kurse SCHWIMMEN WIE DIE PROFIS 50-Jahr-Feier EIN BLUTIGES JUBILÄUM Gefahr AUTOFAHREN IM ALTER

2 INHALT NATIONAL ROTKREUZ-SERVICESTELLE ERHALTEN SIE IHRE ROTKREUZ-ZEITUNG MEHRFACH? Rufen Sie einfach unsere Service-Nummer 08000/ (kostenlos) Wir bringen Ihre Anschrift auf den neuesten Stand! Sie helfen uns damit, Portokosten zu sparen und unseren Adressbestand aktuell zu halten. Michael Appelt TITEL BLUTSPENDE Nicht ohne meine Kinder In ihrer Heimat Kongo-Brazzaville wurde Regine Ebengo verfolgt. Ihre Eltern wurden getötet, die Afrikanerin musste ohne ihre Kinder nach Österreich flüchten. Ihr Wunsch, die Familie so rasch wie möglich nachzuholen, sollte sich nicht erfüllen. Der Suchdienst des Österreichischen Roten Kreuzes machte es nach über drei langen Jahren der Trennung möglich, dass Regine ihre Kinder wieder in die Arme schließen konnte. Seite 4 Ein blutiges Jubiläum Was der Bundespräsident, die Wiener Symphoniker, Mirjam Weichselbraun und Herbert Prohaska mit dem 50-jährigen Jubiläum der Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und das Burgenland zu tun haben, lesen Sie hier. Seite 7 DANKE! ÖRK/LV STMK BUNDESLAND Landesverband Steiermark Die besten Nachwuchsretter Pflege im Zeitraffer Das Rote Kreuz auf Wallfahrt Die steirische Bilanz der Menschlichkeit ab Seite 8 BADEREGELN SICHERHEIT Damit die Sicherheit nicht baden geht Wenn der Sommer am heißesten ist, steigt die Gefahr der Badeunfälle. Jährlich sterben in Österreich über 100 Menschen durch Ertrinken. Das Jugendrotkreuz schult deshalb schon die Kleinsten. Seite 12 Die Altersgefährlichkeit Autofahren im Alter: Wann ein Verzicht sinnvoll ist und wie ältere Autolenker ihre Fahrtüchtigkeit testen können. Seite 13 IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK Einkauf und Service GmbH), Wiedner Hauptstraße 32, A-1041 Wien. ZVR- Zahl: Verlagsort: Wien. Das Rote Kreuz ist offizielles Organ des Österreichischen Roten Kreuzes unter Mitarbeit der Landesverbände und informiert Mitglieder, Gönner, Mitarbeiter und Rotkreuz-Interessierte über Aktionen, Neuerungen, Ereignisse und Hintergründe des Roten Kreuzes. Gesamtleitung: Mag. Michael Opriesnig. Chefredaktion: Mag. Ursula Fraisl, Telefon: 01/ Telefax: DW ursula.fraisl@roteskreuz.at. Homepage: Redaktion: Mag. Michael Achleitner, Thomas Aistleitner. Fotoredaktion: Mona Saleh. Fotos: ÖRK, Michael Appelt, Anna Stöcher, Mauritius. Für die Landesverbände: Günter Eckart (B), Mag. Melanie Reiter (K), Ralph Schüller (NÖ), Mag. (FH) Nina Panholzer (OÖ), August Bäck, Valentin Krause (St), Roland Gozzi (V), Christian Listopad (W). Produktion: WortBild Medien produktion, Wien, Tel.: 01/ Grafische Gestaltung: Mag. Ute Jicha. Lektorat: Mag. Florian Prax marer, Mag. Sabine Wawerda. Repro: Manfred Poor. Druck/Herstellung: Goldmann Zeitungs-Druck GesmbH, Königstetterstraße 132, 3430 Tulln. DVR-Nr.: Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier. Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe (Mitarbeiter, Mitarbeiterin bzw. MitarbeiterIn) verzichtet und die männliche Form angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter (siehe auch 23 ÖRK-Satzungen). Blut Leben ist keine Ware. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Blutspendezentrale des Roten Kreuzes für Wien, Niederösterreich und das Burgenland (siehe Beitrag Seite 7) widmet sich die aktuelle Ausgabe des Magazins henri dem Lebenssaft Blut. Lesen Sie über die Entstehung des Notfallmedikaments Nr. 1, über den Weg von der Blutspende bis zur Auslieferung der Konserve, darüber, wie ein Österreicher die moderne Transfusionsmedizin begründet hat und warum Blut die Menschen seit jeher zugleich anzieht und abstößt. Erfahren Sie, was sich seit der ersten Bluttransfusion 1492 bei Papst Innozenz VIII geändert hat und dass freiwillige Organisatoren, die Mitarbeiter der Rotkreuz-Blutspendedienste und die freiwilligen Blutspender es möglich machen, dass Jahr für Jahr die benötigten Blutkonserven zur Verfügung stehen. HENRI BLUT kostenlos bestellen unter service@roteskreuz.at oder telefonisch unter 01/ oder on line lesen unter Termine und Infos zum Blutspenden auf August 2007 DASROTEKREUZ 3

3 Die besten Nachwuchsretter Das Bundesjugendlager ist die größte Rotkreuz-Veranstaltung Österreichs. ses eindrucksvollen Events. Ohne die Tausenden Vorbereitungs- und Einsatzstunden wäre so eine Veranstaltung unmöglich. Besonders bedanken möchte ich mich vor allem bei den Verantwortlichen der Schwarzl Freizeitbetriebe. Das Gebiet mit seiner gesamten Infrastruktur wurde dem Roten Kreuz kostenlos zur Verfügung gestellt. Fotos: ÖRK/LV Stmk Die besten Nachwuchsretter kommen aus Lieboch Vom 7. bis zum 10. Juni war das Schwarzl-Freizeitzentrum einer der sichersten Orte. Allein am Freitag bevölkerten mehr als Lebensretter des Roten Kreuzes dieses wunderschöne Areal, denn beim Landes- und Bundesbewerb der Rotkreuz-Jugendgruppen stellte der Rotkreuz-Nachwuchs sein Wissen unter Beweis. Viele fröhliche Gesichter, tolle Stimmung und viel Spaß und Action hatten die zahlreichen Besucher des Rotkreuz-Bundesjugendlagers. Es ist schon wunderbar, wenn man sieht, wie viele Jugendliche sich für das Ehrenamt und für die humanitäre Tätigkeit des Roten Kreuzes engagieren, freut sich der steirische Rotkreuz-Präsident, Univ.-Prof. Dr. Werner List. Ein herzliches Dankeschön in diesem Zusammenhang an den Einsatzstab des Roten Kreuzes Graz-Umgebung für die Organisation und Durchführung die- Riesige Zeltstadt Das Areal beim 8. Bundesjugendlager glich einer riesigen Zeltstadt. Wir haben 81 Katastrophenzelte mit einer Fläche von m 2 errichtet. Dazu benötigten wir 14 Tonnen Zeltmaterial und 17 Tonnen Infrastrukturmaterial, erzählt Rotkreuz-Landesjugendreferent Johann Windisch. In den Zelten wohnten an dem Wochenende über 1000 Rotkreuz-Jugendliche samt Betreuern aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Das 8. Bundesjugendlager ist die größte Rotkreuz-Veranstaltung, die jemals stattgefunden hat, stellte Generalsekretär Dr. Wolfgang Kopetzky bei der Eröffnungsfeier fest. Am diesjährigen Landesbewerb der Rotkreuz-Jugendgrup- UNSERE PARTNER ERSTE-HILFE- LANDESBEWERB 2007 BRONZE/SILBER 1. Gruppe Lieboch, Bezirksstelle Graz-Umgebung 2. Gruppe Bad Gleichenberg 3, Bezirksstelle Feldbach 3. Gruppe Graz-Stadt 2, Bezirksstelle Graz-Stadt GOLD 1. Eva Gröblbauer, Lieboch, Bezirksstelle Graz-Umgebung 2. Tatjana Paier, Nestelbach, Bezirksstelle Graz-Umgebung 3. Julia Edelbauer, Bezirksstelle Eisenerz 8 DASROTEKREUZ August 2007

4 pen nahmen insgesamt 319 junge Erste-Hilfe-Talente teil. In der Kategorie Bronze/Silber waren 53 Gruppen à fünf Personen und beim Goldbewerb 54 Einzelkämpfer am Start, um sich in Theorie und Praxis mit ihren Kollegen zu messen. Eine strenge Jury sorgte für eine genaue Auswertung und Punkteverteilung. Lieboch ganz vorne Die besten Nachwuchsretter kommen wie kann es anders sein von der Ortsstelle Lieboch im Bezirk Graz-Umgebung. Nicht nur in der Gruppenwertung konnten sich die Burschen und Mädchen den Sieg holen, Eva Gröblbauer sicherte ihrer Rotkreuz-Ortsstelle auch den Sieg im Goldbewerb. Am Samstag wurde im Rahmen des Bundesjugendlagers auch der Erste-Hilfe-Bundesbewerb für die Rotkreuz-Jugendgruppen durchgeführt. Die Sieger in der Altersklasse I der 10- bis 14-Jährigen kommen aus Salzburg. In der Altersklasse II der 10- bis 17-Jährigen sicherten sich Jugendliche aus Enns in Oberösterreich den ersten Platz. Nur Sieger Im Prinzip sind alle Teilnehmer Sieger, denn diese Leistung muss den engagierten jungen Menschen erst einmal jemand nachmachen. Der größte Sieger ist aber wie immer die steirische Bevölkerung. Durch die Jugendarbeit des Roten Kreuzes fehlt es nicht an Nachwuchs. Damit wird das Rote Kreuz auch weiterhin Tag und Nacht für alle Menschen in unserem Bundesland im Einsatz sein können. DIE STEIRISCHE BILANZ DER MENSCHLICHKEIT ALLE ZAHLEN UND FAKTEN AUF EINEN BLICK freiwillige Helfer (5300 im RKT 1 ) 2,7 Millionen unbezahlte Dienststunden 54 Millionen Euro Ersparnis für die Bevölkerung (bei einer Bewertung mit nur 20 Euro pro Stunde) 1148 hauptberufliche MitarbeiterInnen (412 im RKT) (= 884 VZÄ 2 ) zugewiesene Zivildiener Zivildiener nach abgeschlossener Ausbildung im Einsatz 94 Dienststellen (flächendeckende Versorgung rund um die Uhr), 20 Bezirksstellen bzw. 19 Bezirksstellen seit Gesamtkilometerleistung aller Rotkreuz-Fahrzeuge Einsätze im Rettungs- und Krankentransportdienst Notarzteinsätze 1600 Rettungshubschraubereinsätze (C 12 und C 14 Leitstellen Graz, Liezen) 200 First-Responder-Einsätze (40 ausgebildete First Responder) 592 Fahrzeuge (376 im RKT) 940 Mitglieder in den Rotkreuz-Jugendgruppen 6700 Patienten in der Hauskrankenpflege/mobile Dienste ( Hausbesuche) Blutkonserven Kursteilnehmer: Teilnehmer aus der Bevölkerung (1719 Kurse), eigene MitarbeiterInnen (1018 Kurse) Katastrophenhilfsdienst: internationale Einsätze (Rumänien, Hochwasser), nationale Einsätze (Schneekatastrophe in Mariazell) Suchdienst, freiwillige Sozialdienste, Rufhilfe, Ö3-Kummernummer, individuelle Spontanhilfe, Verbreitung des humanitären Menschenrechts, Jugendrotkreuz unterstützende Mitglieder August RKT = Rettungsund Krankentransportdienst; 2 VZÄ = Vollzeitäquivalente DASROTEKREUZ 9

5 Pflege im Zeitraffer 30 Jahre Erfahrung kommen der steirischen Bevölkerung zugute. Fotos: ÖRK/LV Stmk Der Fuhrpark der Hauskrankenpflege vor 30 Jahren INFO 1976: In zwei Stützpunkten waren drei Diplomschwestern und drei Heimhilfen tätig. 2006: In 44 Stützpunkten (davon 40 GSD-Stützpunkte, drei Palliativstützpunkte, ein Seniorentageszentrum) sind insgesamt 390 Personen beschäftigt. Freiwillige Mitarbeiter des Besuchsund Begleitdienstes unterstützen diesen Leistungsbereich. Die Entwicklung der Pflegebetreuung in der Steiermark geht auf die Initiative von Oberin Petschnigg, einer Steirerin, zurück. Sie hat sich für die Schulungsmaßnahmen der Bevölkerung in Krankenhilfe, Hilfe für Mutter und Kind, Altenhilfe, für Nachbarschaftshilfe sowie für die professionelle Krankenpflege zu Hause stark gemacht. Erste Schwester 10 DASROTEKREUZ August 2007 Das Österreichische Rote Kreuz, Landesverband Steiermark, bietet seit 1975 Hauskrankenpflege für die Bevölkerung an. Die erste hauptberufliche Diplomkrankenschwester wurde in Judenburg eingesetzt und im Oktober 1976 von unserer heutigen Bezirkspflegedienstleiterin, Charlotte Werner, abgelöst. Schwester Charlotte ist seit 30 Jahren in der Hauskrankenpflege des Roten Kreuzes tätig und somit die dienstälteste Krankenschwester in der mobilen Pflege des Steirischen Roten Kreuzes. Aufgrund des steigenden Bedarfes an Unterstützung im täglichen Leben wurden ergänzend zu den Diplomkrankenschwestern auch Heimhilfen eingesetzt. Die Leitung dieser Gruppe wird von den ehrenamtlichen Rotkreuz-Funktionärinnen Maria- Luise Breisach und Anna Mokry wahrgenommen. Die stetig steigende Klienten- und Mitarbeiterzahl sowie die zunehmenden Anforderungen und Aufgaben erforderten 1981 den Einsatz einer hauptberuflichen Leitung im Landesverband. Eigene Ausbildung Annemarie Gigl, unsere heutige Pflegedirektorin, übernahm als Rotkreuz-Schwester und erfahrene Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege die neue Stelle im Landessekretariat des Steirischen Roten Kreuzes. Sie entwickelte und organisierte eine einjährige Ausbildung des sozialmedizinischen Pflegedienstes im Auftrag des Landes Steiermark. Ihre Hauptmission war und ist der Auf- und Ausbau der Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreuzes für die Bevölkerung. Das Rote Kreuz hat durch seine zukunftsorientierte Arbeitsweise maßgeblich an der Entwicklung der mobilen Pflege- und Betreuungsdienste in der Steiermark mitgewirkt und tut dies nach wie vor. Das häusliche Unterstützungsangebot der Gesundheits- und Sozialen Dienste des Roten Kreuzes wurde kontinuierlich dem Pflege- und Betreuungsbedarf der Bevölkerung angepasst und weiterentwickelt. Die Bevölkerungsentwicklung wie Überalterung, sich ändernde Familienstrukturen, explodierende Krankenhauskosten und eine sich anbahnende Zwei-Klassen-Medizin machten eine Neuorientierung des Gesundheitswesens notwendig. Erst Ende der 80er-Jahre erfolgte eine staatliche Umstrukturierung des österreichischen Gesundheitswesens. Dabei wurde u. a. auch mit dem flächendeckenden Auf- und Ausbau der Hauskrankenpflege und der Sozialen Dienste begonnen. Optimal versorgt Die flächendeckende Infrastruktur, das bestehende Angebot, das Wissen und die Erfahrung des Roten Kreuzes im Gesundheits- und Sozialbereich sind optimale Voraussetzungen für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Die Dienstleistungen des Roten Kreuzes werden auf die jeweilige Region ausgerichtet und von qualifizierten Mitarbeitern erbracht. Sie erfolgen nach Maßgabe der organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen unter Nutzung vorhandener Synergien und basieren auf dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Effizienz. Zukunftsorientiert Das Rote Kreuz ist auch weiterhin bemüht, seine Wirkungsbereiche zukunftsorientiert auszurichten und den Leistungsbereich der Gesundheits- und Sozialen Dienste den Bedürfnissen der Menschen in unserem Land anzupassen.

6 Das Rote Kreuz auf Wallfahrt Zahlreiche Pilger wanderten nach Mariazell. Unter dem Motto Menschlichkeit kennt weder Zeit noch Grenzen fand am 2. Juni die vierte Wallfahrt des Steirischen Roten Kreuzes nach Mariazell statt. Bei idealem Wanderwetter nahmen rund 1200 Rotkreuz-Mitarbeiter sowie deren Angehörige und Freunde an der Wallfahrt teil. Dr. List mit Bischofsvikar Dr. Schnuderl Große Beteiligung Für die Sternwallfahrt der begeisterten Rotkreuz-Pilger standen drei Routen von Gusswerk, Rasing oder Niederalpl aus zur Auswahl. Im Laufe des späten Vormittags trafen Hundertschaften von Lebensrettern in Mariazell ein. Das kraftvolle Rot der größten Hilfsorganisation war allgegenwärtig. Rotkreuz- Präsident Univ.-Prof. Dr. Werner List freute sich besonders über die Abordnungen vom Ungarischen und Slowenischen Roten Kreuz sowie von den Rotkreuz- Landesverbänden Tirol, Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und Burgenland. Das gesamte Wirken des Roten Kreuzes ist von Menschlichkeit geprägt, und die Anwesenheit der Rotkreuz-Mitarbeiter vom Präsidenten bis zum Rotkreuz-Jugendlichen sowohl unserer Nachbarstaaten als auch vieler Bundesländer unterstreicht unser diesjähriges Wallfahrtsmotto, so Präsident List bei seiner Begrüßung. Heilige Messe Zu Mittag erfolgte der feierliche Einzug in die wunderschöne Basilika, der von der Steirischen Rotkreuz-Musikkapelle aus Gnas musikalisch begleitet wurde. Die heilige Messe zelebrierte Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl, unterstützt von Pater Superior Karl Schauer. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgte das Vokalensemble Nove Candori und Freunde unter der Leitung von Josef Eisler. In seiner Predigt hob der Bischofsvikar den unermüdlichen Einsatz aller Mitarbeiter des Roten Kreuzes für ihre Mitmenschen hervor. Traditionell nahm der steirische Rotkreuz-Präsident Werner List persönlich die Lesung vor. Im Anschluss wurden am Vorplatz der Basilika neue Rotkreuz-Fahrzeuge gesegnet. Für die kulinarische Stärkung der Pilger sorgte in bewährter Weise die Rotkreuz-Feldküche Feldbach-Fehring. Dr. Werner List mit zwei kleinen Wallfahrerinnen DER DIREKTE DRAHT zum Landesverband des Österreichischen ROTEN KREUZES Für Anfragen und Auskünfte stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0316/ * sowie unter der Faxnummer 0316/ und über unsere Homepage gerne zur Verfügung. August 2007 DASROTEKREUZ 11

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