Die schnellen Helfer. Das rote kreuz. Nr. 4e/November 2013

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1 Das rote kreuz Nr. 4e/November 2013 P.b.b., Verlagspostamt 1040 Wien, GZ 02Z M Coverfoto: ÖRK/LV Steiermark/Valentin Krause; istockphoto.com Die schnellen Helfer DIE first responder des österreichischen roten kreuzes humanitäre hilfe Flucht bis in den Tod meine spende Legate GESUNDHEIT Sturzrisiko vermindern forderung Hilfe für pflegende Angehörige STEIERMARK Keine Angst vor Erster Hilfe

2 Inhalt ImpressuM Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK Einkauf und Service GmbH), Wiedner Hauptstraße 32, 1041 Wien. ZVR-Zahl: Verlagsort: Wien. Vereinsvorstand: Dr. Werner Kerschbaum, Mag. Michael Opriesnig. Vereinszweck: Das Österreichische Rote Kreuz be zweckt in seiner nationalen und internationalen Tätigkeit, menschliches Leid überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Es ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Es fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern gemäß den Grundsätzen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Gesamtleitung: Mag. Andrea Winter. Chefredaktion: Mag. Gabriela Poller- Hartig, Telefon: 01/ , Telefax: DW 159, roteskreuz.at. Homepage: Schlussredaktion: Mag. Michael Achleitner. Fotos: Österreichisches Rotes Kreuz, ÖRK/LV Steiermark. Für die Landesverbände: Tobias Mindler, Sandra Nestlinger (B), Mag. Melanie Reiter (K), Mag. Sonja Kellner, Andreas Zenker (NÖ), Stefan Neubauer (OÖ), August Bäck, Valentin Krause (Stmk.), Mag. Janine Gozzi, Dir. Roland Gozzi (V), Christian Listopad (W). Produktion: WortBild Medienproduktion, Wien, Tel.: 01/ Gra fische Gestaltung: Mag. Ute Jicha. Lektorat: Mag. Florian Praxmarer, Mag. Sabine Wawerda. Druck/Herstellung: Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, 7201 Neu dörfl. Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier. Rotkreuz- Servicestelle Erhalten Sie DAS ROTE KREUZ mehrfach? Rufen Sie einfach unsere Service-Nummer: 08000/ (gebührenfrei) Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwen dung weib licher und männ licher Personenbegriffe (Mit arbeiter, Mitarbeiterin bzw. Mitarbei terin) verzichtet und die männ liche Nominalform angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter (siehe auch ÖRK- Satzungen 23). ÖRK/LV Steiermark im notfall rasch zur stelle Wenn bei Unfällen dringend Hilfe benötigt wird, sind sie noch vor dem Rettungs wagen vor Ort: die First Responder des Roten Kreuzes. flucht bis in den tod Der Schutz der Menschen muss Vorrang vor dem Schutz der Grenzen haben. dank ist das schönste Herta Friedrich hat ein Testament für die Menschlichkeit verfasst. aus IHREM LANDESVERBAND: steiermark ich komme wieder mit Notfallsanitäter Alexander Moser hat zum ersten Mal eine betreute Reise des Roten Kreuzes begleitet ein neues zuhause Die Team Österreich Tafel übersiedelte in das ehemalige Bezirksamt. 9 ÖRK BILDUNG IST ZUKUNFT Österreich braucht gut ausgebildete junge Menschen, um in wirtschaftlicher und demokratiepolitischer Hinsicht wettbewerbsfähig zu sein. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz schaffen wir im Projekt Lernhaus die Voraussetzungen dafür. Mag. Klaus Malle ist Country Managing Director von Accenture. Seit Oktober 2005 besteht zwischen Accenture und dem Österreichischen Roten Kreuz eine Partnerschaft. Die Zielsetzung: Abbau von Bildungsdefiziten und Aufbau von Fähigkeiten, um erfolgreich am Wirtschaftsleben teilhaben zu können. Seit Juli 2013 ist Malle Rotkreuz-Ambassador. n istockphoto.com keine angst vor erster hilfe Jede Maßnahme, die ein Ersthelfer setzt, erhöht die Überlebenschancen des Patienten. gedächtnistraining zuhause Ein neues Gesundheitsprogramm im Bezirk Hartberg für Menschen mit beginnender Demenz. so vermindern sie das sturzrisiko Stürze sind die häufigsten Verletzungsursachen bei älteren Menschen. SUDOKU hilfe für pflegende angehörige Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger und das Rote Kreuz fordern Entlastung per Gesetz. KOOPERATIONEN medien 15 NOVEMBER 2013 i DasRoteKreuz 3

3 IHRE SPENDE: LEGATE Dank ist das Schönste Herta Friedrich hat ein Testament für die Menschlichkeit verfasst. Schon als Kind hatte Herta Friedrich Freude am Geben. Meinen ersten Kaugummi habe ich damals mit einer Freundin geteilt. Viele Jahre später hat sich die Oberösterreicherin dazu entschlossen, auch mit ihrem letzten Willen Gutes zu tun. Sie hat das Rote Kreuz in ihrem Testament als Erben eingetragen. Bestand haben Ein Steinbock findet erst Ruhe, wenn er Gewissheit hat, dass alles geregelt ist. Mit dem Roten Kreuz als Erben weiß ich, dass sich jemand um meine letzten Wünsche kümmert, erklärt Herta Friedrich. Beim Roten Kreuz hat sie ein Gefühl der Sicherheit, weil sie weiß, dass es Bestand hat. Die Angst, dass es in Konkurs geht, habe ich hier nicht! Und ich weiß, dass rund um die Uhr jemand für mich da ist. Herta Friedrich hat auch vorgesorgt, weil sie nach ihrem Ableben niemanden belasten will. Meine Freundinnen sollen sich in der Trauerzeit nicht um meine letzten Wünsche kümmern müssen. Und das Schönste Herta Friedrich: Beim Roten Kreuz weiß ich, dass mein Erbe Menschen hilft ist der Dank. Das Herz geht mir auf, wenn ich das Leuchten in den Augen eines Menschen sehe. Ich habe mehr Freude am Schenken als am Beschenktwerden, sagt Frau Friedrich über ihre Motivation. Einmal, als mein Mann noch lebte, erzählt sie, wollten wir unsere alten Zeitungen wegwerfen. An der Tür trafen wir eine alte Dame aus unserem Wohnhaus. Die 83-Jährige fragte uns, ob sie unsere alten Zeitungen haben könnte, um damit einzuheizen. Meinem Mann und mir wurde ganz anders. Natürlich gaben wir ihr unsere alten Zeitungen, und am Abend fand sie auch Holz und Briketts vor ihrer Wohnungstür. Anderen eine Hilfe sein Ein Vorbild und anderen eine Hilfe sein, das kann die Ober öster reicherin sehr gut. Ihre Nachbarin hat sie auf die Rufhilfe aufmerksam gemacht. Ich habe so viel Freude am Freudemachen. Beim Roten Kreuz weiß ich, dass mit meinem Erbe den Menschen weiter geholfen wird! n Legate an das Rote Kreuz Mit Ihrer Unterstützung durch ein Legat helfen Sie mit, dass das Rote Kreuz seine Arbeit fortsetzen kann. Die Broschüre In Erinnerung bleiben können Sie kostenlos beim Roten Kreuz anfordern. Darin sind alle wichtigen Informationen zur Gestaltung eines Testaments enthalten. Bitte bestellen unter: newsletter@roteskreuz.at. Das Österreichische Rote Kreuz ist auch Teil von Vergissmeinnicht.at, der Initiative für das gute Testament. Ihr Rotkreuz-Landesverband informiert Sie auch gerne persönlich: Österreichisches Rotes Kreuz, Generalsekretariat: Dr. Gabriela Loreth-Kurz, gabriela.loreth-kurz@roteskreuz.at, Tel.: 01/ Landesverband Steiermark: August Bäck, august.baeck@st.roteskreuz.at, Tel.: 050/ NOVEMBER 2013 i DasRoteKreuz 7

4 Ich komme wieder mit! Notfallsanitäter Alexander Moser hat zum ersten Mal eine Betreute Reise des Roten Kreuzes begleitet. Hier schildert er seine Eindrücke. Am Flughafen in Graz startete unsere Reise nach Griechenland. Die Abreise funktionierte reibungslos. Unser Reiseleiter und das restliche Team warteten schon im Hotel auf uns. Die Mitarbeiter des Hotels waren sehr kooperativ wann immer wir etwas brauchten, unterstützten sie uns. Der Tagesablauf Morgens wurde das Tagesprogramm am Speisesaal-Eingang ausgehängt. Beim Frühstück brachten wir den Reiseteilnehmern teilweise das Essen zum Tisch, da es vor allem für jene mit Gehbehinderung sehr schwer war, die Teller selbst zu tragen. An den Abenden halfen die Schwestern beim Duschen. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit den Gästen beim Buffet vor dem Hotel, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Rewolve44/pixelio.de Die vom Roten Kreuz betreute Reise führte nach Griechenland Schöne Ausflüge Ich war beeindruckt, wie motiviert die Reiseteilnehmer waren als wir fragten, wer an den Halbtagsausflügen in die Stadt Kos und in das Bergdorf Zia teilnehmen möchte, waren fast alle sofort dabei. Bei den Ausflügen galt es vor allem, die Übersicht zu behalten und beim Transport zu helfen. Selbst die beiden Rollstuhlfahrer konnten ohne Probleme mit dem Reisebus transportiert werden. Die Sicherung der Gäste beim Aus- und Einsteigen in den Bus war die größte Herausforderung für uns Rotkreuz-Helfer. In Zia besichtigten wir zuerst einen Weinkeller. Die anschließende Weinverkostung wurde gerne in Anspruch genommen. Anschließend fuhren wir in das Bergdorf, wo Souvenirs eingekauft werden konnten. Wasserratten Im Wasser fühlten sich alle Gäste wohl. Wann immer wir am Strand oder am Pool waren, wollten alle ins kühle Nass. Gerade die kaum gehfähigen Gäste, die schon jahrelang nicht mehr am Meer waren, freuten sich sehr, dass sie mit unserer Hilfe wieder schwimmen konnten das war wirklich ein Highlight! Ich betreute auch einen Epileptiker, der ein guter Schwimmer war, sich aber wegen seiner Krankheit nicht alleine ins Meer traute. Mit ihm schwamm ich jeden Tag mindestens zweimal hinaus, immer an seiner Seite, um helfen zu können, falls etwas passiert. Für den Mann war das der Höhepunkt des Urlaubs, er bedankte sich am Abschiedsabend überschwänglich bei mir. Das sind Rückmeldungen, die einen einfach freuen! Ich komme nächstes Mal gerne wieder mit! n 8 DasRoteKreuz i NOVEMBER 2013

5 Ein neues Zuhause Die Team Österreich Tafel in Graz übersiedelte in das ehemalige Bezirksamt. Im September wurden die neuen Räumlichkeiten der Team Österreich Tafel der Ausgabestelle Graz mit einem Festakt feierlich eröffnet. Das ehemalige Bezirksamt Liebenau in der Liebenauer Hauptstraße 84 fungiert nun als neues Heim. Zur Verfügung gestellt wurde das Gebäude von der Stadt Graz. Prominenz beim Festakt Zahlreiche Ehrengäste konnten begrüßt werden, darunter Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, Vizebürgermeisterin Mag. Dr. Martina Schröck sowie Stadträtin Elke Kahr. Auch zahlreiche Vertreter der Partnerbetriebe wohnten dem Festakt bei. In seiner Festrede betonte Rotkreuz-Geschäftsführer Andreas Jaklitsch die Notwendigkeit solcher Einrichtungen im Rahmen der Armutsbekämpfung. Zusätzlich zur Tafel wurde auch der Kidscorner eröffnet, der Familien mit Kindern Betreuungsmöglichkeiten während der Ausgabe bietet. Was ist die Tafel? Für dieses Gemeinschaftsprojekt von Rotem Kreuz und Hitradio Ö3 spenden Supermärkte, Bäcker oder Produzenten übriggebliebene, einwandfreie Lebensmittel. Freiwillige Helfer holen die Waren ab und geben sie noch am selben Tag über die Team Österreich Tafel an von Armut betroffene Personen weiter und das ohne bürokratische Hürden. Die Lebensmittel stehen allen zur Verfügung, die Unterstützung brauchen und eine gewisse Einkommensgrenze nicht überschreiten. Interesse? Wollen Sie die Team Österreich Tafel in Anspruch nehmen oder freiwillig mitarbeiten? 16 steirische Ausgabestellen garantieren, dass eine auch ganz in Ihrer Nähe ist! n Der direkte Draht zum Landesverband Steiermark Für Anfragen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon Fax online NOVEMBER 2013 i DasRoteKreuz 9

6 Keine Angst vor Erster Hilfe Jede Maßnahme, die ein Ersthelfer setzt, erhöht die Überlebenschancen des Patienten. Unfälle gehören leider zum Alltag. Mehr als 70 Prozent aller Unfälle passieren in der Freizeit und zu Hause. Viele Menschen aber trauen sich nicht, Erste Hilfe zu leisten, aus Angst, sie könnten etwas falsch machen. Das Einzige, was man in der Ersten Hilfe falsch machen kann, ist, nichts zu tun, sagt die langjährige steirische Rotkreuz- Lehrbeauftragte Elke Klapf. Erste Hilfe ist einfach Hier finden Sie drei einfache Handlungsanleitungen, die Ihnen als Leitfaden dienen können: 1. Den Notruf 144 wählen! Ist einmal eine Verbindung zur Leitstelle hergestellt, sind Sie nicht mehr alleine! Professionell ausgebildete Rotkreuz-Sanitäter können Ihnen dann alle weiteren Schritte ansagen und das, während sich der Rettungswagen bereits auf dem Weg zu Ihnen befindet. 2. Ist die Person nicht ansprechbar, atmet aber, drehen Sie sie auf die Seite. 3. Ist die Person nicht ansprechbar und atmet nicht, drehen Sie sie auf den Rücken und drücken immer wieder schnell und kräftig in die Mitte des Brustkorbes. Auffrischungskurse Wer sein Erste-Hilfe-Wissen regelmäßig in einem Kurs auffrischt, fühlt sich sicher und hilft ohne Angst. Das Rote Kreuz bildet mehr als Menschen pro Jahr in Erster Hilfe aus! Infos zu Erste-Hilfe- und Erste- Hilfe-Spezial-Kursen für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung oder Seh- und Hörschädigungen gibt es auf jeder Rotkreuz- Dienststelle oder im Internet unter n Der ganz besondere Saft Blutspender sind Lebensretter, denn Blut kann nach wie vor nicht künstlich hergestellt werden. Blut ist das wichtigste Medikament der Welt. Ohne Blut wären viele Operationen undenkbar und selbst weniger schwere Verletzungen lebensbedrohlich. Leider gibt es keine Möglichkeit, Blut auf künstlichem Wege herzustellen. Der Mensch ist also auf Blutspenden anderer angewiesen! Blut spenden hilft aber nicht nur dem Empfänger, sondern auch dem Spender selbst, denn dank der zahlreichen Kontrollen, die das Blut durchläuft, erhält der Spender bei etwaigen Problemen ein Feedback. Vielspender Allein in der Steiermark werden jedes Jahr rund Blutkonserven benötigt, und die Nachfrage steigt laufend. Darum ist das Rote Kreuz stets bemüht, neue Blutspender zu finden. Zum Glück haben es sich viele Bürger zur Aufgabe gemacht, andere Steirer mit ihrer Blutspende zu unterstützen, darunter einige mit besonderem Eifer: all die Bürger nämlich, die teils weit über 100- mal für ihre Mitmenschen Blut gespendet haben und vom Roten Kreuz dafür ausgezeichnet worden sind. Spenden Sie Blut! Mit nur einer halben Stunde Aufwand kann ein Menschenleben gerettet werden. Alle Termine und Aktionen in Ihrer Nähe finden Sie unter n 10 DasRoteKreuz i NOVEMBER 2013

7 Gedächtnistraining zuhause Ein neues Gesundheitsprogramm im Bezirk Hartberg für Menschen mit beginnender Demenz. Mit regelmäßigen Gedächtnisübungen können die geistige Leistungsfähigkeit, die Lebensfreude und das Selbstwertgefühl bis ins hohe Alter erhalten bzw. gesteigert werden. Das Gesundheitsprogramm des Roten Kreuzes Steiermark Gedächtnistraining zuhause wird durch geschulte Rotkreuz-Mitarbeiter der mobilen Pflege und Betreuung durchgeführt. Das Angebot entspricht dem Wunsch von Klienten, die an beginnender Demenz erkrankt sind, der Krankheit individuell und in den eigenen vier Wänden entgegenzuwirken. Zielsetzung Die Ziele dieses Angebots erstrecken sich auf zwei Ebenen: n Förderung und Erhaltung der Gedächtnisleistung älterer Klienten n Kompetenzerweiterung der Mit - arbeiter in der mobilen Pflege und Betreuung Es spielt keine Rolle, welche Art von Gedächtnistraining man macht, es kommt nur darauf an, dass man etwas macht! Die Übungen brauchen nicht kompliziert zu sein, sollten aber zum Nachdenken anregen. Durch vermehrtes Üben kann man die allgemeine Gedächtnisleistung steigern und auch das Fortschreiten einer Demenz vom Typ Alzheimer hinauszögern. Die Inhalte Folgende Inhalte können in das Gedächtnistraining einfließen: n Positive Erinnerungen, Erfahrungen, Lebensgeschichte, Lieder, Sprüche etc. (auch schriftlich) n Fragen zum Alltag bzw. aus dem Leben: Was haben Sie heute gegessen? Wie alt sind die Enkel? n Bewegungslieder, Bewegung mit Musik n Bewegungen merken und wiederholen: klatschen, stampfen etc. alles, was möglich ist n Jede Art von Rätseln: Rechnen, Lückentexte, Sudoku (siehe S. 12) n Mandala malen, Spiele spielen n Einbeziehung aller fünf Sinne Welcher Ablauf und welche Übungen für die jeweiligen Klienten geeignet sind, kann mit Feingefühl und Wertschätzung individuell herausgefunden werden. n ÖRK/LV Oberösterreich NOVEMBER 2013 i DasRoteKreuz 11

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