VWA: Grundsätzliches 1
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- Andrea Berger
- vor 5 Jahren
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1 VWA: Grundsätzliches 1 grundsätzlich: Gesamtverantwortung liegt bei der Direktorin zu bedenken: im SJ 12/13: 75 MaturantInnen, ca. 40 ProfessorInnen ORG generell mehr gefordert als Langformen daher: einheitliche Vorgangsweise
2 VWA: Grundsätzliches 2 Einigung auf möglichst gerechte Aufteilung der VWA unter allen Koll.: bis zu halb beschäftigte Koll.: max. 2 mehr als halb bis voll besch.: max. 3 Einigung auf Einheitlichkeit im Layout, beim Zitieren, bei der Bindung der Arbeit (Spiralbindung mit dem Schulgerät) vgl. Vorgaben aus dem VWA-Skriptum
3 VOR der Wahl 1 bis Ende Juni: Angebot der Bibliothekare: Hilfe bei der Recherche in der Bibliothek; Ausborgen von Literatur Ferien: 2 Öffnungstermine (siehe Website); Einlesen ins Thema ab Schulbeginn: Nachfragen bei Prof. (noch keine Zusage möglich!) im Herbst: Exkursion in die Landesbibliothek in St. Pölten
4 VOR der Wahl 2 Erkenntnis:Qualität der Forschungsfrage ist ein wichtiges Entscheidungskriterium für das Einverständnis des Wunsch-Betreuers Anmeldung mit einheitlichem Formular zu einem festgesetzten Termin: Abgabe ca. Anfang/Mitte Dezember
5 VOR der Wahl 3 Was muss die Anmeldung enthalten? z. B.: 1Thema / 1Forschungsfrage + 2 LehrerInnen als WunschbetreuerInnen oder: Thema/Forschungsfrage 1 bei LehrerIn 1; Thema/Forschungsfrage 2 bei LehrerIn 2 und zusätzlich eine größere Zeile für genauere Informationen: Welche Vorstellungen hat der/die KandidatIn, was hat er/sie schon an Material oder Literatur gesammelt haben (= Entscheidungskriterium für positive Erledigung)
6 NACH der Wahl 1 Sichtung aller Anmeldungen durch Direktorin; Wunschthemen werden den Wunschkoll. zugeteilt -Überblick gemeinsam mit ProfessorInnen: Sichtung und Entscheidung VOR Mitteilung an die SchülerInnen: Gespräche, Herstellen des Einvernehmens ev.: Rücksprache mit SchülerInnen, ob sie das Thema auch bei anderer Lehrkraft schreiben wollen
7 NACH der Wahl 2 ev. wird nach einer 1. Zuteilung ein 2. Durchgang notwendig sein mit eingeengter Lehrerwahl (Liste) erst wenn alles geklärt ist: fixe Zusage an die SchülerInnen
8 NACH der Wahl 2 weiteres Prozedere: bis Mitte März: Abgabe des Erwartungshorizonts inkl. Literaturverzeichnis in der Schule (wird an den Landesschulrat weitergeleitet) Ende April: endgültige Zusage Thema nun wirklich fix Beginn der intensiven eigenständigen Arbeit an der VWA (tw. Nachfragen bei Prof.)
9 konkrete Abfassung Beginn: 7. Klasse (Mai), selbstständige Bearbeitung des Themas außerhalb der Unterrichtszeit Betreuung: v. a. während des 1. Semesters der 8. Klasse, tw. KIA- Stunden zur Besprechung; Empfehlung: Arbeit im Dez. fertig, dann Zeit für Layout, Korrekturlesen, Abgabe: Anfang Februar
10 SchülerInnen-Sicht 2 Wahlmöglichkeiten werden aufgezeigt: auch an zweigtypische Themen denken (z. B. Instrumente, ) bevorzugt bei der Entscheidung des Betreuungslehrers für ein Thema bzw. den/die Kand.: gute Forschungsfrage + Info dazu Einsicht: Es wird kaum möglich sein, dass alle ihre WunschlehrerInnen bekommen
11 für LehrerInnen 2 FachkollegInnen kooperieren und sind bereit, die Betreuung eines Themas/Kand. zu übernehmen, wenn der/die Wunsch-Fachkoll. schon ausgebucht ist UND wenn die Forschungsfrage passt, der /die Koll. sich im Thema sicher fühlt
12 für LehrerInnen 3 Erst nach Klärung unter den KollegInnen: SchülerInnen wird eine alternative Lehrkraft angeboten Folge: entweder Einvernehmen oder 2. Wahldurchgang (mit eingeschränkter Lehrerauswahl) für kontinuierliche Betreuung wird vereinbart: eine KIA-Stunde pro Monat fix vorsehen für Treffen zwischen BetreuungslehrerInnen und KandidatInnen (+ Protokollierung)
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