Gesunde Haare. Was kann die Versorgung behindern?

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1 Seite 1 Gesunde Haare Stand: Gesunde Haare sind Ausdruck für Gesundheit und Wohlgefühl - für einen gesunden Stoffwechsel. Möchte nicht jede Frau langes wallendes Haar haben und jeder Mann dichtes Haar bis ins hohe Alter? Wie unser Haar wächst, welche Farbe es bekommt, ob fein oder dick, ist natürlich genetische Veranlagung. Ob es glänzt, belastbar ist ohne zu brechen, lange die Farbe behält, ein festes und langlebiges Wachstum hat, ist definitiv beeinflussbar. Ernährung Unser Essen macht hier einen großen Teil aus. Damit unsere Haare gut wachsen können, brauchen sie einfach die passenden Nährstoffe: Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren. Essen wir davon zu wenig oder haben eine schlechte Aufnahme im Darm, kommt es zu einer Unterversorgung und die Haare können ausfallen oder z.b. früher grau werden. Bei Rohköstlern fällt immer wieder auf, dass sie besonders gesundes Haar haben und es lange seine Farbe behält. Nun möchte und muß nicht jeder Rohköstler werden, um gesundes Haar zu haben. Beginnt aber das Haar auszufallen, zu früh grau zu werden, dünn zu werden etc. ist es auf jeden Fall unterversorgt und der Körper stößt es ab. Die Versorgung konnte wohl nicht ausreichend gewährleistet werden. Was braucht ein Haar? Im Grunde genommen lebt die Substanz Haar nicht mehr. Es sind lange Horn-Eiweiß-Fäden, die aus Keratin bestehen. Diese werden über die Haarwurzel gebildet, die in der durchbluteten Kopfhaut wächst. Stimmt hier die Durchblutung nicht bzw. ist unser Blut nicht in Ordnung, kann die Haarwurzel nicht ausreichend versorgt werden und das Haar kann nicht richtig ausgebildet werden - es fällt zu früh aus, ist zu dünn, zu strohig, es glänzt nicht. Das Haar zeigt uns an - es stimmt was nicht im Körper! Was kann die Versorgung behindern? Schlacken Das größte Problem bilden hier mit Sicherheit die Schlacken. Die auch dafür verantwortlich sind, dass wir überhaupt krank werden können oder zu schnell altern! Sie lagern sich in unserem Bindegewebe ein und verhindern dort einen aktiven und flüssigen Zellaustausch. Woher kommen diese Schlacken? Einerseits produziert unser Körper selbst bei jedem Stoffwechselvorgang Säuren, die er bei Gelegenheit wieder ausscheidet, sofern wir einen gesunden Lebenswandel haben. Andererseits ist unsere Umwelt und unser Essen voll mit Schwermetallen und chemischen Substanzen, die unser Körper schwer wieder ausscheiden kann. Probleme bereiten auch gehärtete Fette aus Margarine, Fast Food, Keksen usw. und erhitzte Eiweiße aus Milch- und Fleischprodukten, die ganz erheblich dazu beitragen Stoffwechselvorgänge zu blockieren, statt sie zu schmieren und zu unterstützen. Vergessen darf man ebenfalls nicht die Zutaten aus der konventionellen Kosmetik.

2 Seite 2 Haarpflegeprodukte mit Paraffin, Silikonen und PEG s machen unsere Haare zwar im ersten Moment schöner und weicher, auf lange Sicht gesehen bleiben sie jedoch als Schicht zurück. Auf dem toten Haar selbst wäre das vielleicht nicht so schlimm, aber über s waschen landen sie auch auf unserer Kopfhaut und dort verkleben sie die Poren - die Haut kann nicht mehr atmen! Wenn jemand wieder gesundes Haar haben möchte, ist es oft der erste Schritt, die Haare von alten Pflegemitteln zu befreien. Erst dann kann ein natürliches Produkt wirken. Diese und andere Stoffe sind übrigens in einer Haaranalyse immer nachzuweisen! Interessant: Es dauert ungefähr 2 Minuten, bis z.b. ein ätherisch Öl im Haar nachgewiesen werden kann! Die Haaranalyse wird meist angewendet, um eine Schwermetallbelastung aufzufinden oder ein Mineraliendefizit. Leider können diese Werte nicht eindeutig mit einer gesundheitlichen Belastung oder einem Defizit verglichen werden, da man die Werte nicht direkt auf die Menge im Körper umrechnen kann. Klar ist jedoch, wenn Schwermetalle oder gar Gifte gefunden werden, ist es bestimmt sinnvoll eine Ausleitung zu machen. Wieviel davon vorhanden ist, muß anderweitig geprüft werden. Bei vielen bekannten Persönlichkeiten aus früherer Zeit, fand man z.b. Stoffe wie Arsen (evtl. Vergiftungsversuch) und Blei (über die damaligen Trinkwasserleitungen) in den Haaren. Mineralien Sicher ist auch, wenn die Haare immer feiner werden und vermehrt ausfallen, können Sie von einem Mineralienmangel ausgehen. Wie entsteht ein Mineralienmangel? Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen können die Nieren vielleicht zu wenig arbeiten, das heißt sie sind nicht ausreichend in der Lage, wichtige Mineralien und Spurenelemente aus dem Essen und Trinken herauszufiltern. Das wissen Sie vielleicht bereits durch ihren Arzt und Blutdruck. In der Alternativ-Medizin gibt es Möglichkeiten, die Nierenproduktion ins Gleichgewicht zu bekommen. Das sollten Sie bei Bedarf anstreben. Es kann sein, dass Sie insgesamt zu wenig Mineralien über das Essen zuführen. Essen Sie z.b. viel Fast Food, Fertiggerichte und Gekochtes? Dann essen Sie bitte mehr frisches Gemüse, reifes Obst, Getreide wie z.b. die berühmte Hirse (am besten fermentiert - geschrotet u. über Nacht eingeweicht - ungekocht) mit viel Kieselsäure für Haut, Haar und Bindegewebe und überhaupt mehr Rohkost. Unser Körper tut sich schwer, die wichtigen Stoffe aus Gekochtem herauszubekommen bzw. verändert sich dadurch die kolloidale Form der Mineralien - und die Vitamine gehen so auch zum großen Teil dahin. Oder der Körper verbraucht zu viele Mineralien für eine Selbstregulation. Man hat festgestellt, dass bei einer Schwermetallbelastung vermehrt Mineralien im Körper gebraucht werden, um das System im Gleichgewicht zu halten. Bei einer Übersäuerung ist es das gleiche. Der Körper verwendet die Mineralien, um Säuren zu neutralisieren. Als letzter Punkt kann es auch sein, dass ihr Darm verschlackt oder/und entzündet ist und er Vitalstoffe nicht mehr richtig aufnehmen kann. Dann müssen Sie auf jeden Fall erst eine Darmsanierung machen, bevor dies wieder richtig funktioniert. Oder in der Zwischenzeit entsprechend mehr Mineralien (bitte in Citrat- oder inonisierter Form) zusätzlich einnehmen, damit zumindest ein paar dort ankommen, wo sie hinsollen.

3 Seite 3 Übersäuerung Insgesamt sollte darauf geachtet werden, den Körper nicht zu sauer werden zu lassen. Lesen Sie dazu unbedingt die Datei in unserem Shop über den Säure-Basen-Haushalt. Es ist logisch, dass ein saurer Haarboden kein gesunder Boden für dauerhaft gesunde Haarwurzeln sein kann. Die Folge: Haarausfall. Überwiegend Männer haben damit zu tun, weil durch den Säureüberschuss im Körper die Kopfhaare aufgrund des Mineralienmangels abgestossen werden. Dazu kommt aber auch noch bei den Männern der höhere Testosteronspiegel, der Haare eher ausfallen läßt. Bei den Frauen macht sich der Säurespiegel doch eher im Hüftbereich mitsamt der lästigen Cellulite bemerkbar. Um Säuren zu neutralisieren braucht der Körper Magnesium, Calcium, Zink, Mangan und Kalium, wie im rutano ph-drink, der extra dafür zusammengestellt wurde. Sie können dies entweder ständig zusätzlich einnehmen oder Sie ändern einfach Ihr Eßverhalten! Umstellung Seien Sie sich aber bewusst, dass solch eine Umstellung nicht von heute auf morgen sichtbaren Erfolg bringen wird. Etwa 10% der Lebensdauer benötigt der Körper um die angesammelten Säuren wieder auszuscheiden. Also Sie sind 30 Jahre alt - dann dauert es etwa 3 Jahre. Hormone? Haben Sie eine Veränderung des Hormonspiegels durch Schwangerschaft oder eine Schilddrüsenstörung, kann es ebenfalls vorübergehend zu Haarausfall kommen. Bei Männern ist der kreisrunde Haarausfall am bekanntesten. Wissenschaftlich gesehen ist letzterer erblich bedingt. Seltsam ist, dass ein Hormonmangel nicht unweigerlich eine Glatzenbildung nach sich zieht (wurde in der Antike bei Eunuchen beobachtet)! Neue Untersuchung bestätigen hier meine persönliche Meinung, dass eine Azidose (Übersäuerung) z.b. die Schilddrüsenproduktion beeinflusst. Selbst Streß verändert unseren Hormonspiegel so, dass wir vorübergehend Haarausfall bekommen können - bedingt durch nachweislich zu viel Säureüberschuß im Körper. Eine Hormonveränderung läßt also auf eine Unterversorgung der Organe im Körper schließen ausgelöst durch was auch immer. Ein Blick hier auf unsere Abstammung: unsere Mütter können uns neben Säuren so schöne Dinge wie z.b. Quecksilber vererben, das eben unseren Stoffwechsel behindert. Bei schlechter Ernährung unserer Eltern und nachher im Mutterleib bekommen wir gar die Veranlagung für die Abspeicherung von Fetten vorprogrammiert. Die Verstoffwechselung sollte über die Leber geschehen (geht meiner Meinung nach nur bei gesunden, naturbelassenen Fetten) und das Fett sollte nicht irgendwo geparkt werden. Will heißen: Je gesünder unsere Eltern waren (psychisch und physich) um so gesünder sind wir. Das hat erst einmal nichts mit genetischer Veranlagung zu tun bzw. was falsch einprogrammiert wurde, kann auch wieder rückgängig gemacht werden. Auch wenn es lange dauert. Das geschieht dann über Zellerneuerung und gesunde Ernährung - und gesunden Lebensstil - mit Bewegung. Kreisrunder Haarausfall Selbst hier hat man festgestellt, dass die Haare in ihrer Wachstumsphase gestört wurden, durch z.b. Medikamente, Organerkrankungen oder Infekte. Eine haarspezifische Mikronährstoffversorgung hat sich bewährt. Damit sind wir wieder bei einer Unterversorgung. Chemotherapy Die Chemotherapy ist wohl am bekanntesten für Haarausfall - bedingt durch zu viel Stress, Gift

4 Seite 4 und Unterversorung im Körper. Aber die Haare wachsen auf jeden Fall wieder nach. Versorgt man in dieser Zeit den Körper mit vielen Vitalstoffen, übersteht der Körper auch diesen Wahnsinn besser. Haarwurzeln Unsere Haarwurzeln sind eigentlich sehr robust. Sie überstehen epilieren, wachsen und sonstiges ausreißen sehr gut. Beim herauszupfen geht eigentlich niemals die Haarwurzel selbst mit heraus, sondern immer nur der Haarschaft. Für Betroffene mit zu viel Haaren am Körper ist das bestimmt ein Disaster. Andere freuen sich, wenn das Haupt wieder von neuen Haaren gekrönt wird. Nach spätestens 7 Jahren hat ein Haar dann ausgedient und ein neues kann keimen. Nur Verbrennung oder schwere Entzündungen können eine Haarwurzel so zerstören, dass darin kein neues Haar mehr entstehen kann. Streß - und graue Haare? In der Forschung hat man festgestellt, dass Stress sehr wohl für graue Haare oder auch Haarausfall verantwortlich sein kann. Die Haarwurzeln sind von einem engmaschigen Nervennetz umgeben und reagieren in vielfältiger Weise auf Stressbotenstoffe, die sogar in der Haarwurzel direkt gebildet werden können. Ihre Wirkung beschränkt sich nicht nur auf die Pigmentzellen, sondern betrifft auch die Haar produzierenden Zellen insgesamt. So kann Stress nicht nur die Haare verfärben, sondern ebenso akuten Haarausfall verursachen. Fehlen durch vermehrten Verbrauch wichtige Nährstoffe, stellt das Haar seine Produktion ein und geht früher in die Ruhephase. Dadurch fallen später viele Haare auf einmal aus, anstatt sich nach und nach zu erneuern. Ein Streß-Ereignis kann also zu diesem Zeitpunkt schon 3 Monate zurück liegen. Welche Nährstoffe braucht das Haar Eisen - z.b. in dunkelgrünem Blattgemüse - mit Vitamin-C-haltigem verzehren Kupfer - wichtig für die Haarfarbe, wird nicht extra eingenommen, kommt in Minispuren in der Nahrung vor Zink - viel ist in Kürbiskernen drin, auch Brokkoli, Getreide, Sonnenblumenkerne Jod - am meisten in Algen enthalten in natürlicher Form, auf die Sorte achten! Manche enthalten sehr viel, andere ganz wenig. Desweiteren sind Enzyme ganz wichtig, denn sie sorgen für Zellteilung und Strukturaufbau. Diese können Sie bei Bedarf als Tabletten zu sich nehmen und zur Vorsorge, indem Sie frische Lebensmittel zu sich nehmen. Berühmt sind die Ananas (Bromelain - ist aber nur nennenswert im harten Kern enthalten) und auch die Papaya (Papain - Kerne mitessen oder in den Smoothie damit, sind Darm-Parasiten-Killer). Auch Mangos, Kiwis, Äpfel, Salat und Sprossen sind sehr enzymhaltig. Wegen der Enzyme sollte Nahrung nicht erhitzt werden. Bei spätestens 80 C sind sie alle hinüber. Zuletzt ist noch die Aminosäure Cystein anzumerken. Sie sorgt für den Aufbau des Keratins in den Haaren und der Hornschicht in unserer Haut. Sie ist eine schwefelhaltige Aminosäure und Schwefel ist generell wichtig für unser Gewebe. Cystein kommt in allen proteinhaltigen Lebensmitteln vor. Neben Fleisch auch in Sojabohnen, Erbsen, Sonnenblumenkernen, Walnüssen.

5 Seite 5 Erfolge Wie schon vorher erwähnt ist die berühmte Hirse und der Ackerschachtelhalm voll guter Kieselsäure für unsere Haut und Haare. Wenn jedoch unser Stoffwechsel blockiert wird, können die guten Stoffe weniger wirken - sie kommen nicht an. Wer also Erfolg haben möchte, sollte auf jeden Fall bei Bedarf eine Entgiftung und/oder Entsäuerung anstreben - und dies nicht nur 1x im Leben. Nur so halten Sie Ihren Körper dauerhaft von Schlacken und Giftstoffen frei und der Stoffwechsel kann ungehindert arbeiten. Dann ist er in der Lage, alle zur Verfügung stehenden Vitalstoffe richtig einzubauen. Daraus können neue Zellen gebildet werden, die dann aus gesunden, vollwertigen Bauteilen bestehen. Folgerichtig entstehen so Zellen, die besser funktionieren sollten als vorher und den Körper mit der Zeit gesünder werden oder bleiben lassen. Übrigens weiß man, dass ein suboptimale Ernährung ein verminderte Zellteilung zur Folge hat. Also geben Sie Ihrem Körper, was er braucht! Möglichkeiten zur Haar- bzw. Kopfhautstärkung Erst einmal ist wichtig, wenn Sie Probleme mit verstärktem Juckreiz, Schuppen oder Haarausfall haben, sollten Sie auf jeden Fall einen guten Arzt für eine genauere Diagnose aufsuchen. Womöglich hat Ihre Friseuse auch handfeste und bessere Tipps aus Ihrer Erfahrung heraus!? Schuppende, juckende Kopfhaut & Co Eigentlich spielt es keine Rolle, welche Diagnose Ihnen ein Hautarzt stellen wird. Ob Pilzerkrankung oder seborrhoisches Kopfekzem, Schuppenflechte, Neurodermitis oder psychosomatische Störung bei schmerzenden Haarwurzeln. In der herkömmlichen Medizin wird man Ihnen immer wieder Shampoos oder Tinkturen mit chemischen Inhaltsstoffen empfehlen, die die Symptome niederschmettern. Klar, wenn etwas wirklich schmerzt und den Alltag empfindlich stört, ist es für den Moment eine Hilfe, die aufatmen läßt. Es sollte Ihnen aber bewusst sein, dass die Ursache damit nur übertüncht ist und nicht behoben. Grundsätzlich muss man aber wissen, dass unser Kopf ein Anzeiger für Gifte oder sagen wir, Überschüsse im Körper ist. Die Stoffe steigen uns zu Kopf, wenn man so will. Unser Bauchhirn (Solar Plexus) meldet ein Ungleichgewicht - wir spüren einen schweren Kopf, einen heißen Kopf, einen dumpfen Kopf, vergessen zu viel, können uns schlecht konzentrieren. Von Schuppen weiß man, dass Sie entstehen aufgrund einer fehlerhaften Zellteilung bzw. eigentlich Abfall sind, den der Körper abstoßen will. Wenn es davon zu viele gibt, muß was raus. Was tun? Peeling- Neben der innerlichen Entgiftung, gibt es auch eine äußerliche. Zuerst sollten aber die Schuppen weg. Ein einfacher Tipp von einer Friseurin ist, etwas Zucker nehmen, mit Öl vermischen (z.b. Sonnenblumenöl) und zwischen den Haaren auf der Kopfhaut ein Peeling machen. Das Öl löst die Schuppen an und die Zuckerkörnchen helfen die Schuppen abzulösen. Wenn Sie offene Stellen auf der Kopfhaut haben oder Juckreiz, können Sie auch einfach über Nacht das bloße Öl einwirken lassen und morgens ganz normal mit Shampoo ausspülen. Dabei ist es ganz egal, ob Sie trockene oder fettige Schuppen haben. Fett löst Fett und auch trockene Schuppen. Auch eine leichte Lotion aus der Naturkosmetik (z.b. rutano Bodylotion sensitive) kann zur

6 Seite 6 Linderung von Juckreiz und Trockenheit zwischen den Haaren aufgetragen werden. Das hilft wirklich! Haarpflege - Bitte verwenden Sie zur Haarpflege stets nur das Beste. Das heißt, nicht teure oder billige chemische Produkte aus dem Laden, sondern Produkte mit möglichst natürlichen Inhaltsstoffen wie pflanzliche Tenside, keine synthetischen Parfume, keine Silikone, keine Parabene, keine PEG s. Alles, was Sie sich an Chemie auf die Kopfhaut schmieren, landet in Ihrem Körper - und sollte dann dort auch wieder irgendwann raus, bevor sie Schwierigkeiten macht. Viele Haarpflege-Linien werben mit natürlichen Inhaltsstoffen, dabei ist die chemische Basis gleich geblieben, dazu gekommen ist werbestrategisch Aloe oder Jojoba oder sonst was, was das Shampoo besser aussehen läßt. Also passen Sie gut auf und lesen Sie gut. Die rutano Haarshampoos sind alle sehr gut verträglich und individuell einsetzbar für normales, trockenes, fettes Haar oder bei Schuppen. Stärken der Kopfhaut - Das ist im Prinzip immer gut! Denn eine gut durchblutete, saubere Kopfhaut bringt ein gesundes Haarwachstum mit sich. Das rutano Haar-Tonic ist dafür zusammengestellt. Lediglich bei offenen Hautstellen muß aufgepasst werden. Denn der darin enthaltene Pfeffer-Extrakt kann brennen! Täglich aufgetragen und in die Kopfhaut einmassiert, fördert es die Duchblutung. Eine gute Durchblutung reinigt und stärkt. Haarglanz - Ja, der liebe Haarglanz ist wohl das wichtigste Thema bei den Frauen. Schwarze Haare glänzen nun mal mehr als blonde, die dicker und fester sind und damit das Licht anders reflektieren. Dennoch kann man etwas nachhelfen. Viele kennen Apfelessig-Spülungen nach der Haarwäsche. Sie glätten die Haarschuppen und automatisch erscheint das Haar glänzender. In der rutano Haarglanz Säure-Spülung wurde das sanfter umgesetzt. Zudem stärkt farbloses Henna in der Spülung feines, kraftloses Haar. Styling & Co - Für solche, die viel Styling für Ihre Haare brauchen oder wollen, wird es in der Naturpflege schwer. Einen sanften Halt hinzubekommen mit schützenden Harzen z.b. im rutano Haar Gel oder Vitamin-B reichem Hopfen im rutano Haar Styling Schaum ist kein Problem - auch für die Gesundheit nicht. Für ein Haarspray mit richtigem Halt braucht es aber chemische Filmbildner. Und ob Sie sich die nun antun oder nicht, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Welche Hilfen gibt es sonst noch Empfehlenswert, weil bewährt, ist der Vitalpilz Polyporus umbellatus. Dieser Pilz ist besonders reich an Mineralstoffen und Spurenlementen. Zu seinen Inhaltsstoffen gehören Ergosterin, Biotin, Niacin, Folsäure und Retinol sowie spezifische Polypeptide und Polysaccharide. In dieser natürlichen Form können diese Stoffe vom Körper viel besser aufgenommen und verstoffwechselt werden. Einige Inhaltsstoffe des Polyporus umbellatus spielen als bioaktive Komponenten beim Haarneuwachstum eine wichtige Rolle. In einer Studie wurden Substanzen isoliert, die das Haarwachstum deutlich verbesserten und die Dauer des Haarwachstums verlängerten. Erhältlich als Kapseln oder Pulver bei uns im Shop. Aber bitte mindestens 3 Monate einnehmen, sonst bringt solch eine Ergänzung nichts! Ihre Christine Klughardt Quellen: Fachbroschüre Gesundes Haar Ortho Analytic AG, Ernährung in der Schwangerschaft Biermann Medizin, wikipedia Vitalpilze Gesellschaft für Vitalpilze