Richtlinien für die Vergabe von Bachelorarbeiten am Lehrstuhl

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für ABWL / Rechnungslegung Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Jena Prof. Dr. Bernd Hüfner Lehrstuhlinhaber Carl-Zeiß-Str Jena Telefon: Telefax: rele@uni-jena.de Richtlinien für die Vergabe von Bachelorarbeiten am Lehrstuhl Voraussetzung Dringend empfohlen für die Betreuung einer Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungslegung wird die erfolgreiche Teilnahme an einem Bachelor-Seminar des Lehrstuhls oder der Erwerb von 6 Leistungspunkten in der Veranstaltung Vertiefungsmodul Rechnungslegung (BW 15.3). Dadurch soll sichergestellt werden, dass ausreichende Kenntnisse im Themenbereich der Rechnungslegung vorhanden sind, um eine wissenschaftliche Arbeit dieses Themenbereiches erfolgreich bearbeiten zu können. Bewerbungsprozess zur Vergabe einer Bachelorarbeit Um die Betreuungskapazität planen und eine adäquate und zeitgerechte Betreuung der Kandidaten gewährleisten zu können, gibt es einen Stichtag pro Semester, bis zu dem eine Bewerbung für einen Bachelorarbeitswunsch abgegeben sein muss. Für Kandidaten, die ihre Abschlussarbeit im Sommersemester verfassen möchten, ist dies der des jeweiligen Jahres, für Kandidaten des Wintersemesters ist dies der Eine aussagekräftige Bewerbung beinhaltet das ausgefüllte Formular (zu finden am Ende dieses Dokuments), inklusive drei (grober) Themenvorschläge, und einen aktuellen vollständigen Notenauszug vom Prüfungsamt. Auf einen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben ist zu verzichten. Die komplette Bewerbung ist digital einzureichen ( an: rele@uni-jena.de). Etwa drei Wochen nach dem jeweiligen Stichtag werden die Kandidaten darüber informiert, ob eine Betreuung gewährleistet werden kann und welchem Lehrstuhlmitarbeiter sie zugeordnet werden. Die Terminierung der sich anschließenden Exposéerstellung (Anforderungen siehe unten) wird individuell mit dem Betreuer vereinbart. Bis zu dem Zeitpunkt der tatsächlichen Anmeldung beim Prüfungsamt durch Professor Hüfner erwirbt der Kandidat keinen Rechtsanspruch auf die Erbringung der Prüfungsleistung. Hintergrund ist die Sicherstellung einer Mindestqualität im Exposé, die durch den Studenten in teilweise mehrstufigen Abstimmungen mit dem Betreuer zu erreichen ist. Hierfür sind regelmäßig mehrere Wochen, je nach Leistungsfähigkeit des Kandidaten, einzuplanen. Hält der Kandidat die gemeinsam mit dem Betreuer festgelegten Fristen nicht ein, entfällt der Betreuungsplatz.

2 Verpflichtende Einführungsveranstaltung zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten An einer Einführungsveranstaltung zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ist verpflichtend teilzunehmen. Hierbei wird durch das verantwortliche Lehrstuhlpersonal ein Überblick über Anforderungen und Besonderheiten des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen einer Bachelorarbeit vermittelt. Der Zeitpunkt wird jeweils zeitnah zur Veranstaltung an alle zugelassenen Kandidaten kommuniziert. Für Kandidaten, die ihre Abschlussarbeit im Sommersemester verfassen möchten, ist voraussichtlich Ende Januar/Anfang Februar des jeweiligen Jahres und für Kandidaten des Wintersemesters voraussichtlich Ende Juli/Anfang August als Terminzeitraum einzuplanen. Themenvorschlag Für eine Bachelorarbeit sollen eigene Themenvorschläge erarbeitet werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, durch den Lehrstuhl bekanntgegebene Vorschläge zu nutzen, die sofern sie vorhanden sind in Aushängen und auf der Internetseite einsehbar sind. Die Themenvorschläge sollen generell in engem Zusammenhang zu den Lehr- und Forschungsschwerpunkten des Lehrstuhls und der einzelnen wissenschaftlichen Mitarbeiter stehen. Exposé Zur Beurteilung eines Themenvorschlages muss ein Exposé erarbeitet und am Lehrstuhl eingereicht werden, unabhängig davon, ob der Student selbst oder ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Thema vorgeschlagen hat. Aus diesem ca. 3-seitigen Exposé müssen die Fragestellung, die Zielsetzung, die theoretischen Grundlagen, das methodische Vorgehen, der Aufbau der Arbeit sowie eine erste Literaturliste kurz und prägnant hervorgehen. Aufgrund des eingereichten Exposés erhalten Sie zeitnah eine Beurteilung hinsichtlich der Realisierbarkeit, der ökonomischen Sinnhaftigkeit und des Wertbeitrages des eingereichten Themenvorschlages. Diese konstruktivkritische Rückmeldung dient der Unterstützung bei der Vorbereitung der Bachelorarbeit und soll gegebenenfalls den Überarbeitungsbedarf des Themenvorschlages vor der offiziellen Anmeldung der Bachelorarbeit offen legen. Inhalt und Aufbau des Exposés Nachfolgend werden die Anforderungen an Inhalt und Aufbau des o.a. strukturierten Exposés auf Grundlage von Leitfragen skizziert. Fragestellung der Arbeit Wie lautet der Titel der Bachelorarbeit? Was ist das Thema der Bachelorarbeit? Worin besteht das zentrale ökonomische Problem, das in der Arbeit angegangen werden soll? Warum stellt jenes Problem ein lohnenswertes für die Wissenschaft (und Praxis) dar? Wodurch wird die Beschäftigung mit dieser Thematik motiviert? Besteht eine besondere Aktualität oder Relevanz? Wie wird das Problem in der bisherigen Literatur behandelt?? Zielsetzung der Arbeit Welche Ziele werden in der Bachelorarbeit verfolgt? Wie lässt sich das in der Fragestellung beschriebene Problem in praktikable Zielstellungen strukturieren? Erarbeiten Sie dafür einige

3 Forschungsfragen, mittels der die differenzierten Zielstellungen verfolgt werden können! Dabei kann auch auf den Nutzen der Bachelorarbeit, der sich verschiedenen Adressaten (Bilanzierende, Standardsetzer, Investoren, Forscher ) bietet, eingegangen werden: welche Adressaten profitieren am ehesten von der Bachelorarbeit? Theoretische Grundlagen der Arbeit Wie lässt sich die ökonomische Thematik der Bachelorarbeit theoretisch aufarbeiten? Auf welchen wissenschaftlichen Theorien basiert die Fragestellung der Bachelorarbeit? Woraus bestehen die Theorien im Wesentlichen und warum stützen diese Theorien die Auseinandersetzung mit dem in der Fragestellung beschriebenen Problem? Methodisches Vorgehen der Arbeit Wie gestaltet sich das methodische Vorgehen der Arbeit? Mit welchen Methoden lassen sich die differenzierten Ziele erreichen? Erfolgt zum Beispiel eine systematische und kritische Analyse der Literatur? Zu begründen ist, warum diese Vorgehensweise und keine andere gewählt wird. Aufbau der Arbeit Wie ist die Arbeit gegliedert und aufgebaut? Wie lässt sich die Gliederung der Bachelorarbeit begründen? Es soll ein (grober) Überblick über die einzelnen Kapitel der Bachelorarbeit gegeben und der rote Faden aufgezeigt werden, der die ganze Arbeit durchzieht. Literatur Welche Literatur wurde bereits ausgewertet? Eine kurze Übersicht über eine erste, allerdings sorgfältige Literaturrecherche über den aktuellen Stand der Forschung in einschlägigen Fachzeitschriften genügt. Bachelorarbeitsgespräch Nach der Beurteilung und einer gegebenenfalls notwendigen Überarbeitung des Exposés findet ein Bachelorarbeitsgespräch zwischen Professor Hüfner, dem Studenten und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter als Betreuer für die Bachelorarbeit statt. In diesem Gespräch werden die Fragestellung, die Zielsetzung, die theoretischen Grundlagen, das methodische Vorgehen sowie der Aufbau der Arbeit vom Studenten erläutert und argumentativ verteidigt. Anschließend erfolgt nach Zustimmung durch Professor Hüfner die Anmeldung der Bachelorarbeit durch den Lehrstuhl beim Prüfungsamt. Das Exposé kann dann durchaus zu der Einleitung der Bachelorarbeit weiter verarbeitet werden. Bei der Anmeldung und der Erstellung der Bachelorarbeit sind die Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges sowie die lehrstuhlspezifischen Richtlinien für wissenschaftliches Arbeiten zu beachten. Letztere regeln ausgewählte formale, inhaltliche und stilistische Anforderungen und können auf der Internetseite des Lehrstuhls heruntergeladen werden. Bitte beachten Sie, dass das oben beschriebene Prozedere ungefähr ein bis drei Monate Vorlaufzeit bis zur endgültigen Anmeldung der Bachelorarbeit benötigt!

4 Anmerkungen zu Praxisarbeiten Grundsätzlich ist eine Betreuung einer Bachelorarbeit über ein Praxisproblem mit Unternehmenskooperationen am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungslegung möglich. Allerdings gilt es dabei zu beachten, dass die Bachelorarbeit trotz allen Praxisbezuges eine wissenschaftliche Qualifikationsarbeit darstellen muss. Die wissenschaftliche (und nicht die unternehmenszentrierte) Ausrichtung der Arbeit muss stets im Vordergrund stehen. Insofern ist bei Bachelorarbeiten, die auf einem Praktikum basieren sollen, kritisch zu hinterfragen, ob die Praktikumstätigkeit thematisch unter einer klaren wissenschaftlichen, ökonomischen Fragestellung steht. Ein ausführlicher Praktikumsbericht entspricht keiner Bachelorarbeit! Praxisarbeiten haben stattdessen die oben angeführten wissenschaftlichen Qualifikationskriterien und -standards zu erfüllen; insbesondere ist daher auch hier eine ökonomische Fragestellung bzw. das Thema einer Bachelorarbeit in seiner theoretischen Dimension aufzuarbeiten, eine Lösung für das Problem (hier auch Problem der Unternehmenspraxis) aus den im Schrifttum bereitgestellten Theorien, Konzepten, Methoden und Techniken herzuleiten und sicher zu stellen, dass der praxisbezogene Teil einer Bachelorarbeit in folgerichtiger Weise auf dem theoriezentrierten Teil aufbaut.

5 Bewerbungsformular zur Vergabe einer Bachelorarbeit Name Vorname(n) Matrikelnummer Fachsemesterzahl im Abschlusssemester (Semesterzahl ohne Auslands- und Urlaubssemester) Note(n) der bereits erfolgreich absolvierten Veranstaltungen bzw. bis zur potentiellen Vergabe geplante oder absolvierte Belegung der Lehrveranstaltung (Angabe des Semesterzeitraums) BM Buchführung: BM Rechnungslegung: VM Rechnungslegung: Seminar Rechnungslegung: (1) (2) Themeninteressen (3) Präferierter Zeitraum innerhalb des Abschlusssemesters Telefon (Festnetz sowie ggf. Mobilfunk) -Adresse Hinweise: Das vollständig ausgefüllte Formular ist bis zum (für Abschlussarbeiten im Sommersemester) bzw (für Abschlussarbeiten im Wintersemester) per an einzureichen. Diesem Bewerbungsformular ist zudem ein aktueller vollständiger Notenauszug vom Prüfungsamt beizufügen.

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