Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Biologie

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1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Biologie Die von der Fachkonferenz Biologie getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO SI genannten Grundsätzen der Leistungsbeurteilung. Stand: April 2013 Ansprechpartner/in: der / die FK-Fachvorsitzende Seite 1 von 6

2 Bewertungskonzept Sonstige Mitarbeit Unterrichtsverhalten Notenstufe sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Vorbereitung stets umfassend stets gut meist angemessen meist bemüht wenig nicht Mündliche regelmäßig und selten und meist selten und meist nur auch nicht nach ständig und freiwillig Beteiligung freiwillig freiwillig auf Anforderung Aufforderung Zusammenarbeit mit Mitschülern Wahrnehmen / Eingehen auf Beiträge anderer Heftführung und Vorhandensein von Materialien Präsentation von vorbereiteten Inhalten (z. B. Referate, Protokolle, Hausaufgaben,..) weiterführend, strukturierend, kooperativ engagiert, kooperativ, vorausschauend interessiert, verlässlich, weitgehend kooperativ wenig interessiert, arbeitet aber mit uninteressiert, arbeitet kaum mit desinteressiert, keine Mitarbeit sinnvoll, strukturiert, weiterführend meist sinnvoll selten kaum nicht ordentlich, strukturiert, immer vorhanden übersichtlich, meist vorhanden unstrukturiert, selten vorhanden stets sprachlich Vortrag, stets sprachlich Vortrag, weitgehend sprachlich Vortrag, weitgehend sprachlich wenig Vortrag, wenig keine Seite 2 von 6

3 Fachkompetenz Notenstufe sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Gelerntes richtig wiedergeben Gelerntes in neuen Zusammenhängen anwenden Verwendung der Fachsprache Kenntnis und Anwendung von Fachmethoden Entwickeln von Lösungsstrategien Experimentieren (Schülerversuche und Teilnahme bei Demoversuchen) Schriftliche Darstellung von Lösungswegen (z.b. Lernerfolgskontrollen, Übungen) fundiert, sicher, ausführlich eigenständig, weiterführend, regelmäßig eigenständig, häufig stets korrekt verwendet umfangreich, differenziert umfangreich differenziert, fundiert, strukturiert eigenständig, zielgerichtet 1 klar, begründet, strukturiert weitgehend korrekt und eigenständig meist eigenständig, gelegentlich in groben Zügen korrekt selten nicht immer korrekt aber angemessen verwendet dem Thema angemessen dem Thema meist angemessen auf das Thema bezogen, nachvollziehbar weitgehend eigenständig nachvollziehbar deutlich unvollständig u. kaum verwendet lückenhaft unsachlich, unbegründet, uninteressiert, arbeitet kaum mit eingeschränkt nachvollziehbar, nicht nicht möglich nicht verwendet sehr lückenhaft nicht möglich desinteressiert, keine Mitarbeit kaum mehr verständlich, sehr 1 Hinweise zu Experimentieren : Planung von Experimenten (Hypothesen, Entwicklung von Versuchsanordnungen) Durchführung von Experimenten (sorgfältiger Umgang mit Geräten und Chemikalien, Sauberkeit, Einhaltung der Arbeitsanweisung, Protokoll, Beachtung der Sicherheitsregeln) Deuten experimenteller Ergebnisse (Begründungen und Erklärungen formulieren, kritische Fehleranalyse, Ableiten neuer Frage- oder Problemstellungen) Zielgerichtetes und vergleichendes Beobachten und Betrachten Seite 3 von 6

4 Schriftliche und mündliche Überprüfungen können nach Ermessen der jeweiligen Fachlehrerin/ des jeweiligen Fachlehrers durchgeführt werden. Allgemein obliegt die Durchführung und Bewertung verschiedener Lernkontrollen, sowie das Angebot bzw. die Durchführung weiterer größerer Leistungen und die prozentuale Gewichtung der einzelnen Leistungen der jeweiligen Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer nach pädagogischen Gesichtspunkten. Benotungsstufen für schriftliche Überprüfungen bzw. Lernerfolgskontrollen Unter 20% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: Über 20% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: Über 50% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: Über 62,5% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: Über 75% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: Über 87,5% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl: ungenügend mangelhaft (mit Tendenz) ausreichend (mit Tendenz) befriedigend (mit Tendenz) gut (mit Tendenz) sehr gut (mit Tendenz) Seite 4 von 6

5 Leistungen in der Sekundarstufe II Für das Verfahren zur Leistungsbewertungen gelten die 13 bis 17 der Verordnung über den Bildungsgang und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe. Analog zur Sek I werden die Leistungen in den beiden Beurteilungsbereichen sonstige Mitarbeit und Klausuren erbracht. Ergänzend zu dem für die Sek I Genannten ergibt sich Folgendes 50% : Klausuren 50% : SoMi Jgst. EF (Hj.1) EF (Hj.2) Q1 (Hj. 1) Q1 (Hj. 2) Q2 (Hj. 1) Q2 (Hj. 2) GK GK GK GK GK GK s.o. (90 Min.) (90 Min.) (90 Min.) (90 Min.) (135 Min.) (180 Min.) (135 Min.) (135 Min.) (180 Min.) (255 Min.) s.o. Anzahl * 2 1 (*) Facharbeit: Die erste Klausur des zweiten Halbjahres Q1 kann auf Wunsch der SuS nach Absprache mit dem Fachlehrer/der Fachlehrerin durch eine Facharbeit ersetzt werden. Der Anteil der einzelnen Leistungen an der Gesamtnote ergibt sich nicht aus den errechneten Anteilen, sondern ergibt sich aus der pädagogischen Gesamtbeurteilung der individuellen Schülerleistung durch den einzelnen Kollegen. Seite 5 von 6

6 Notenstufen bei schriftlichen Arbeiten Bei der Korrektur jeder schriftlichen Arbeit orientieren sich die Noten etwa an dem folgenden Schema: Note Punkte sehr gut plus sehr gut sehr gut minus gut plus gut gut minus befriedigend plus befriedigend befriedigend minus ausreichend plus ausreichend ausreichend minus mangelhaft plus mangelhaft mangelhaft minus ungenügend Prozent der Gesamtpunktzahl Seite 6 von 6

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