e-medikation FEEI-Veranstaltung ELGA Rollout für e-medikation und e-befund Wien,
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- Maya Karin Kohl
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1 e-medikation FEEI-Veranstaltung ELGA Rollout für e-medikation und e-befund Wien,
2 Was ist e-medikation? e-medikation erfasst die verordneten und an Patienten abgegebenen verschreibungspflichtigen Arzneimittel und stellt diese Daten behandelnden ÄrztInnen bzw. ApothekerInnen zur Verfügung. Potentiell wechselwirkungsrelevante OTCs können ebenfalls erfasst werden. Verordnete und abgegebene Arzneimittel werden strukturiert in einer Medikationsliste dargestellt (Standardisierung der Medikationsdaten). Auf Basis dieser Informationen können Prüfungen hinsichtlich potentieller Wechselwirkungen, Kontraindikationen, Dosierungen, etc. vorgenommen werden. Patienten haben die Möglichkeit über das ELGA-Portal Einsicht in (Medikations-) Daten und deren Verwendung zu nehmen. 2
3 e-medikation Welche Arzneimittel werden gespeichert? Basis für e-medikation ist die ASP-Liste am Terminologieserver Rd (100%) in AT als Arzneimittel zugelassen Rd ( 70%) Verschreibungspflichtig Rd ( 30%) Rezeptfreie Rd. 370 Wechselwirkungsrelevante Rezeptfreie Rezeptfrei Verschreibungspflichtig Wechselwirkungsrelevante Rezeptfreie 3
4 Prozesse 4
5 e-medikationsprozess beim niedergelassenen Arzt ASW ASW Behandlungskontakt zum Patienten nachweisen e-medikationsliste abrufen Verordnung planen emed-id Lokale Prüfung der Verordnung ASW e-medikationssystem Rezept drucken & lokal speichern Arztsoftware Rezeptdatensatz in e-medikation speichern 5
6 e-medikationsprozess in der Apotheke Ablauf 1 Patient kommt in die Ablauf 2 Apotheke Patient übergibt Rezept mit emed-id Patient übergibt e-card 6
7 e-medikationsprozess - Ablauf 1 Einlösung der gespeicherten Verordnung in der Apotheke mit Rezept als Identifikation (ohne OTCs) Apo SW Patient durch Scannen der emed-id identifizieren Identifiziertes Rezept mit zugehörigen Verordnungen anzeigen Apo SW Arzneimittelspezialität(en) oder magistr. Zubereitung(en) aushändigen Verordnung einlösen & Abgabe in e-medikation speichern Arzneispezialität(en) oder magistr. Zubereitung(en) einlesen e-medikationssystem Apothekensoftware 7
8 e-medikationsprozess - Ablauf 2 Erfassung von Abgaben (inkl. OTCs) in der Apotheke mit e-card zur Identifikation des Patienten Apo SW Patientenkontakt durch e-card nachweisen Übergabe des Rezepts + Wunsch nach OTC e-medikationsliste (offene Verordnungen + Abgaben) anzeigen Apo SW Arzneimittelspezialität(en) oder magistr. Zubereitung(en) aushändigen e-medikationssystem (ggf. Verordnung einlösen und) Abgabe in e-medikation speichern Apothekensoftware Apo SW Arzneispezialität(en) oder magistr. Zubereitung(en) einlesen Abgabe planen und lokale Prüfung durchführen 8
9 e-medikationsprozess in der Krankenanstalt Bei der Aufnahme behandelnde Ärzte können die Medikationsliste abfragen Während des Aufenthaltes im Krankenhaus der Medikationsprozess im Krankenhaus bleibt unberührt Bei der Entlassung Verordnungen können direkt in die e-medikation gespeichert werden. Wenn technisch oder organisatorisch nicht möglich, können die verschriebenen Medikamente bei der Abgabe in der Apotheke in der e-medikation gespeichert werden. 9
10 Anbindungsvarianten / Support 10
11 Anbindungsvarianten für SW-Hersteller schematischer Überblick Ebene 1 Zentralkomponenten (Z-PI, GDA-I, ETS, KBS, e-medikation ) Ebene 2 ELGA-Bereich AGW ELGA-Bereich AGW ELGA-Bereich AGW Bereichs-Adapter Client-Adapter Client-Adapter Ebene 3 GDA-System GDA-System GDA-System native Kommunikation (IHE, WS-Trust, WS ) proprietäre Kommunikation (SOAP, REST ) 11
12 Anbindungsvarianten über das e-card System ELGA-Adapter (SS12) ELGA-Adapter reduziert die Komplexität und übernimmt implizit Aufgaben (z.b. Verwaltung von HCP-Assertions und Kontaktbestätigungen) geringerer Implementierungsaufwand für SW-Hersteller durch gewohnte SOAP Webservice Implementierung Zugriff auf die ELGA-Komponenten über den ReadOnlyZugang der SVC Funktionsumfang e-medikation: lesend/schreibend e-befunde: nur lesend kein Speichern, Ändern oder Stornieren möglich ELGA-Proxy Proxy hat im Gegensatz zum ELGA-Adapter eine reine Vermittlerrolle native Kommunikation: IHE-Transaktionen, WS-Trust Requests, Anbindung an andere ELGA-Bereiche möglich, wenn beispielsweise schreibender Zugriff für e-befunde benötigt wird Funktionsumfang e-medikation und e-befunde: lesend/schreibend 12
13 Gegenüberstellung Adapter und Proxy rezepteabrufen() 13
14 Anbindung extramuraler Bereich Marktbeobachtung SW-Hersteller werden sich für eine Anbindungsvariante entscheiden Native Anbindung tendenziell bei SW-Hersteller mit Kunden aus dem Bereich Radiologie, Labor SW-Hersteller, die international agieren SW-Hersteller mit Kunden im intra- und extramuralen Bereich Anbindung mittels Adapter tendenziell bei SW-Hersteller mit Kunden, die in der ersten Ausbaustufe keine e-befunde schreiben müssen SW-Hersteller für Apotheken (nur e-medikation relevant) Mittleren und kleinen SW-Hersteller 14
15 Support für SW-Hersteller Stand August 2016 Bearbeitung von rund 800 Supportanfragen seit Juni 2015 zu e-medikation und ELGA Versand von Testkarten an 50 Softwarehersteller 122 Admin-Karten 165 e-cards GDA-SWH Testumgebung aufgebaut rund 25 SW Hersteller testen bereits aktiv Testszenarien in der GDA-SWH Umgebung zur Vorbelegung von Testdaten verfügbar e-med Workshop durchgeführt, kostenloser Workshop zur CDA Implementierung wurde für die Softwarehersteller organisiert best practices bzgl. z.b.: Ablauf Funktionsaufrufe in FAQs auf laufend aktualisiert 15
16 Probebetrieb e-medikation 16
17 Probebetrieb e-medikation Rahmenbedingungen Region: Bezirk Deutschlandsberg Zeitpunkt: 25. Mai 30. September 2016 (urspr.) Inhalt und Ziele: Einführung e-medikation Flächendeckung als erfolgskritischer Faktor nur wenn der Prozess von Ärzten und Apotheken konstant gelebt wird, bringt e-medikation Nutzen und Akzeptanz Feedback der User als Input für Softwarehersteller Verlängerung des Probebetriebs bis , um auch jenen ÄrztInnen und Apotheken, deren Softwareintegration erst kürzlich fertiggestellt wurde, einen ausreichenden Test zu ermöglichen 17
18 Probebetrieb e-medikation Zahlen, Daten und Fakten Angemeldete GDAs 33 ÄrztInnen 9 Apotheken (alle im Bezirk!) 1 Krankenanstalt (LKH Deutschlandsberg) Kennzahlen bis inkl Verordnungen in e-medikation erfasst Abgaben in e-medikation erfasst 28 aktive ÄrztInnen 8 aktive Apotheken Patienten erreicht 18
19 Probebetrieb e-medikation Was bisher geschah GDA wurden von Softwareherstellern schrittweise angebunden Laufend Vor-Ort-Besuche durch das Projektteam bei ÄrztInnen und Apotheken Laufend Workshops und Feedbackrunden mit Softwareherstellern Nominierung Rollout Koordinator Steiermark aus der STGKK Fehlerbehebungen am zentralen emed-server zur Verbesserung der Performance beim Speichern von Abgaben (Juni 2016) Laufend Updates der Softwarehersteller Performance-Verbesserungen Usability-Verbesserungen 19
20 Probebetrieb e-medikation Bisherige Erfahrungen I Größe und Positionierung emed-id am Rezept für Scanner Know-How Aufbau/Wissenstransfer in der Apotheke (Routine!) Interpretationsspielraum des CDA-Implementierungsleitfadens durch Arztsoftwarehersteller führte zu Dialogfällen in den Apotheken - Rezeptart Kassenrezept physisches Rezept ist ein Privatrezept (bis zu 5 mal einlösbar und bis zu ein Jahr gültig), an emed wird nichts übermittelt, weshalb von emed ein Kassenrezept gespeichert wird (gem. Leitfaden) Dialogfall in der Apotheke, da z.b.: weitere Abgaben nur ohne Verordnungsbezug nach Stecken der e-card erfasst werden können - Packungsanzahl 1 Packung Lt. Rezept und interner Dokumentation des Arztes werden 2 Packungen verordnet, da an emed nicht übermittelt wird, wird von emed 1 gespeichert Dialogfall in der Apotheke, bzw. sorgt für Verunsicherung (ev. Verdacht auf sit. OptOut des Patienten?) ELGA-Nutzung bei Wahlärzten (Kontaktbestätigung mittels e-card Stecken ohne Konsultation) 20
21 Probebetrieb e-medikation Bisherige Erfahrungen II Pro Papierrezept eine eigene emed-id inkl. menschenlesbarer Version (nicht 1 ID für mehrere Papierrezepte) Einbindung von emed in die EDV-Abläufe in den Apotheken bei Sonderfällen ist komplex (Abhängigkeiten zu Warenbestand, Verrechnung, etc.) Wissen über e-medikation bei Patienten ausbaufähig allgemein, aber auch bzgl. e-card in der Apotheke Trotz Implementierungsleitfaden kein Plug & Play 21
22 Probebetrieb e-medikation Kennzahlen zur Performance Backend emed Dokumente abrufen: unter 50ms Dokumente speichern: unter 150ms Funktionsaufrufe über e-card Adapter 1,5 Sekunden für eine Abgabe ohne Verordnungsbezug 2 Sekunden zum Speichern einer Abgabe 2,5 Sekunden zum Abrufen von Rezepten 1,8 Sekunden zum Abrufen der Medikationsliste 22
23 Probebetrieb e-medikation Aktueller Status und nächste Schritte Erfolgreicher Abschluss des Probebetriebs per emed funktioniert! Prozesse erprobt Input zur Usability der SW-Produkte erhalten Feedback zu Patienteninformation erhalten e-medikation ist weiterhin verfügbar Dokumente für Softwarehersteller aufgrund von Erkenntnissen aus dem Probebetrieb (Styleguides, Fair Use Richtlinie, Checklisten) überarbeitet Weiterer Rollout wird durch das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen über GDA-I gesteuert Klärung und Kommunikation der Anschubfinanzierung durch das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen 23
24 e-medikation Readiness Arzt SW Reichweite Österreich 24
25 e-medikation Readiness Arzt SW Reichweite Bundesländer 25
26 Kontakt Rainer Schmidradler
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