Ethik-Konzept ASG
|
|
- Lilli Kruse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethik-Konzept ASG ASG, place de la Croix-Blanche 19, Postfach 204, CH-1066 Epalinges Tel Fax
2 Inhaltsverzeichnis 1. AUSGANGSLAGE AUFTRAG ASG VERANTWORTLICHE PERSON FÜR DIE ETHIK ETHIK-CHECK ANALYSE DER RISIKOBEREICHE (HOHER PROBLEMDRUCK) ANALYSE DER RISIKOBEREICHE (MITTLERER PROBLEMDRUCK) ZIELE SCHLUSSBESTIMMUNGEN MASSNAHMENPLANUNG... 9 Ethik-Konzept ASG Seite 2
3 1. Ausgangslage Swiss Olympic hat gemäss der geltenden Leistungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Sport (BASPO) in Magglingen den Auftrag, die Umsetzung von ethischen Massnahmen in und durch die Mitgliederverbände zu fördern und zu kontrollieren. Deshalb werden die Mitgliederverbände im Rahmen der Verbandsförderung und -finanzierung zu einem Ethik-Engagement verpflichtet, welches sie gegenüber Swiss Olympic belegen müssen. Mit verschiedenen Programmen und Projekten im Bereich der Ethik-Charta unterstützt Swiss Olympic die Verbände in ihren Aktivitäten. Der Golfsport ist stark mit ethischen Werten verbunden. Auszug aus den offiziellen Golfregeln, gültig ab Januar 2016 Der «wahre Geist des Golfspiels» (Spirit of the Game) Golf wird überwiegend ohne die Anwesenheit eines Schiedsrichters oder Unparteiischen gespielt. Das Spiel beruht auf dem ehrlichen Bemühen jedes einzelnen Spielers, Rücksicht auf andere Spieler zu nehmen und nach den Regeln zu spielen. Alle Spieler sollten sich diszipliniert verhalten und jederzeit Höflichkeit und Sportgeist erkennen lassen, gleichgültig wie ehrgeizig sie sein mögen. Dies ist der «wahre Geist des Golfspiels» (Spirit of the Game). Das Respektieren von «Regeln und Etikette» ist zentraler Inhalt von der Ausbildung von Golfspielerinnen und Golfspielern auf allen Altersstufen und Leistungsniveaus. Festgehalten ist dies auf der ASG Hard Card und im aktuellen Strategieplan der ASG. Ab dem 1. Januar 2019 planen die weltweit anerkannten obersten Regelhüter des Golfsports, der R&A und USGA, weitreichende Veränderungen in den Golfregeln. 2. Auftrag ASG Die ASG handelt im Sinne der Ethik-Charta des Schweizer Sports und nimmt seine Pflichten gemäss aktuellem Doping-Statut und den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen wahr. Während der Vereinbarungsdauer vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2020 sind minimal die folgenden Ethik- Massnahmen umzusetzen: Die ASG 1. hat eine verantwortliche Person für die Ethik. In der Regel ist dies der Präsident oder der Geschäftsführer bzw. eine vom Vorstand beauftragte Person, welche Ansprechperson für Swiss Olympic (Abteilung Ethik & Ausbildung) ist und die Verantwortung für diesen Themenbereich innerhalb der ASG trägt. Termin Ethik-Konzept ASG Seite 3
4 2. setzt in den Jahren 2018 bis 2020 die definierten Massnahmen gemäss seiner Ethik-Mehrjahresplanung in die Praxis um (mindestens eine Massnahme behandelt die Implementierung des Verhaltenskodexes bzw. Code of Conducts des Verbandes). 3. berichtet per 31. Dezember 2018 (Zwischenstandbericht) sowie per 31. Juli 2020 (Schlussbericht) schriftlich über den Stand der Zielerreichung. 4. nimmt bis spätestens Ende Oktober 2020 eine Auswertung über die Ethik- Aktivitäten während des Zeitraums dieser Leistungsvereinbarung vor. Die ASG leitet daraus die Ziele und Massnahmen für die kommende Leistungsvereinbarung ab (= Ethik-Mehrjahresplanung ) Jeweils mit dem Jahresbericht 3. Verantwortliche Person für die Ethik Der Präsident und die Generalsekretärin haben Marcel Meier, Leiter Ausbildung, als verantwortliche Person für die Ethik bezeichnet. Die Zuständigkeiten im Bereich Ethik/Doping sind bei der ASG somit wie folgt geregelt: Ethik-Verantwortlicher Doping-Verantwortlicher Verantwortliche Person für den Bereich Schule und Soziales Marcel Meier, Leiter Ausbildung ASG Wouter Pijl, ASG-Meisterschaften und Sport Marc Chatelain, Head of, Nachwuchsverantwortlicher ASG Ethik-Konzept ASG Seite 4
5 4. Ethik-Check Die ASG hat in der zweiten Jahreshälfte 2015 erstmals einen Ethik-Check gemacht. Die Ziele und Massnahmen für die Periode 2018 bis 2020 basieren einerseits auf diesem Ethik-Check und andererseits auf den Erfahrungen von 2016 bis Der Ethik-Check wurde 2015 von folgenden Personen ausgefüllt: - Alle Vorstandsmitglieder der ASG - Generalsekretärin - Sportdirektor - Nachwuchsverantwortlicher - Leiter Ausbildung Die Auswertung des Ethik-Checks wurde an der Vorstandssitzung in Ascona vom 30. bis 31. Oktober 2015 besprochen und ergab das folgende Resultat. Der Ethik-Check weist darauf hin, dass in gesamthaft drei Bereichen ein Risiko mit hohem Problemdruck besteht. Es sind dies die Bereiche: - Soziales Umfeld - Ausbeutung und sexuelle Übergriffe - Selbst- und Mitverantwortung Die Bereiche mit einem erwähnenswerten mittleren Problemdruck sind: - Förderung und Überförderung - Umweltverantwortung - Doping Ethik-Konzept ASG Seite 5
6 5. Analyse der Risikobereiche (hoher Problemdruck) 5.1. Soziales Umfeld Bei einem wöchentlichen Trainingsumfang von 15 und mehr Stunden, regelmässigen Turnierteilnahmen im In- und Ausland sowie den Anforderungen im schulischen und sozialen Bereich, ist es äusserst wichtig, dass die sportlichen, schulischen und sozialen Aktivitäten der Spielerinnen und Spieler gut auf einander abgestimmt werden. Mit der Einführung des neuen Nachwuchsförderkonzeptes auf den hat die ASG einen wichtigen Schritt gemacht zur professionellen Betreuung der Elite Spielerinnen und Spieler. Es ist eine der Aufgaben der ASG, Unterstützung anzubieten, sodass die jungen Spielerinnen und Spieler ein intaktes soziales Umfeld haben. Die ASG kommt zum Schluss, dass die Sensibilisierung des Umfeldes der Spielerinnen und Spieler wichtig ist und entsprechende präventive Massnahmen zu definieren sind Ausbeutung und sexuelle Übergriffe Im Golfsport stellt die Einzelbetreuung im Training ein wichtiges Element dar. Zudem finden regelmässig Delegationen an ausländische Turniere statt, an welche die jungen Spielerinnen und Spieler durch die ASG begleitet werden. Auch wenn bei der ASG bis dato keine entsprechenden Vorfälle von sexuellen Belästigungen und/oder Übergriffen bekannt sind, besteht in Folge der Konstellation ein Risiko, welches nicht zu unterschätzen ist. Die ASG kommt zum Schluss, dass die Prävention und die Sensibilisierung betreffend Ausbeutung und sexuelle Übergriffe ein wichtiger Bestandteil in der Ausbildung oder im Bereich der Information an die Spielerinnen und Spieler und Trainerinnen und Trainer darstellen muss Selbst- und Mitverantwortung Der Golfsport stellt hohe Anforderungen an die Selbst- und Mitverantwortung. Die Förderung der Selbst- und Mitverantwortung ist ein zentrales Anliegen von der ASG. Aus dem Jahresbericht 2013 mit dem Strategieplan geht hervor, dass sich die ASG klar für die folgenden fünf ethischen Werte einsetzt: Ehrlichkeit sich selber gegenüber Sich an die Regeln halten und Rücksicht auf Andere nehmen Integrität Höflichkeit allen gegenüber Vertrauen Häufig muss festgestellt werden, dass die Spielerinnen und Spieler von ihrem persönlichen Umfeld zu intensiv betreut oder gar bevormundet werden. In der Folge werden sie in ihrer persönlichen Entwicklung der Selbst- und Mitverantwortung gehindert. Die ASG hat mit Hilfe von Nora Angehrn, ASG Elite Coach, eine Broschüre «Beste Golfeltern» erarbeitet. Dieser Leitfaden wird von der ASG kostenlos zur Verfügung gestellt. Die ASG kommt zum Schluss, dass der Selbst- und Mitverantwortung der Spielerinnen und Spieler einen hohen Stellenwert beizumessen ist. Um die Selbst- und Mitverantwortung zu fördern, müssen sich die Spielerinnen und Spieler, die Trainerinnen und Trainer, sowie die Eltern sich ihrer spezifischen Rolle bewusst sein. Ethik-Konzept ASG Seite 6
7 6. Analyse der Risikobereiche (mittlerer Problemdruck) 6.1. Förderung und Überforderung Um im Sport Erfolg zu haben ist ein überdurchschnittlicher Einsatz von den Spielerinnen und Spieler und dem Umfeld notwendig. Die Grenze zwischen Förderung und Überforderung ist dabei sehr schmal und ein Überschreiten der Grenze wird meistens erst im Nachhinein festgestellt. Die ASG kommt zum Schluss, dass in diesem Bereich der Trainingsplanung eine grosse Bedeutung zukommt. Mit einer sorgfältigen Planung sollen Überforderungen vermieden werden. Die ASG Elite Coaches sind dafür zu sensibilisieren Umweltverantwortung Immer wieder gibt es Stimmen, dass Golfanlagen «Fremdkörper» in der Natur sind. Die ASG kommt zum Schluss, dass in den nächsten Jahren für ein positives Image dieser Weltsportart gesorgt werden muss. Die ASG soll einen intensiven Kontakt mit der Basis, den Golfclubs pflegen Doping Der Golfsport gehört sicherlich nicht zu den klassischen Risikosportarten in Bezug auf den Missbrauch von leistungsfördernden Substanzen. Nichts desto trotz haben die zu einem Kontroll-Pool gehörenden Spielerinnen und Spieler dieselben Pflichten zu erfüllen, wie dies Athletinnen und Athleten anderer Sportarten ebenfalls zu tun haben. Umso wichtiger ist es, dass die Spielerinnen und Spieler frühzeitig auf die Problematik hingewiesen und über die damit verbundenen Rechte und Pflichten informiert werden. Die ASG pflegt einen Kontakt mit Antidoping Schweiz. Die ASG kommt daher zum Schluss, dass im Bereich Doping keine dringenden weiteren Aktivitäten nötig sind. 7. Ziele Aufgrund der Analyse werden die folgenden Ziele formuliert: 1. Die Spielerinnen und Spieler sowie ihr Umfeld sind im Rahmen von Trainingslagern und Informationsveranstaltungen über die Wichtigkeit eines gut funktionierenden, sozialen Umfelds zu informieren. Zudem ist es wichtig aufzuzeigen, wie ein gut funktionierendes oder nicht funktionierendes soziales Umfeld erkennt werden kann. 2. Die Prävention und die Sensibilisierung betreffend Ausbeutung und sexuelle Übergriffe ist als wichtiger Bestandteil in die Ausbildung der Spielerinnen und Spieler, ihrem Umfeld und der Trainerinnen und Trainer aufzunehmen. Ethik-Konzept ASG Seite 7
8 3. Die Selbst- und Mitverantwortung der Spielerinnen und Spieler soll vermehrt und spezifisch gefördert werden. 4. Für alle ASG Elite Spielerinnen und Spieler ist eine sorgfältige Jahresplanung zu erstellen. Die Elite Coaches benützen die zur Verfügung gestellten Instrumente. 5. Die ASG soll die Golfclubs in Bezug auf eine Umweltverantwortung sensibilisieren. 6. Die Aktivitäten im Bereich Dopingbekämpfung gehören zu den ständigen Aufgaben der ASG. Die aktive Information wird im gleichen Rahmen wie bisher aufrechterhalten. 7. Diskussion des Code of Conducts der ASG im Vorstand, mit den Mitarbeitern, den ASG, und den betroffenen Funktionären. 8. Integration der Ethik-Charta bei den Trainer- und Spielerverträgen. 9. Auswertung der Ethik-Aktivitäten während des Zeitraums dieser Leistungsvereinbarung. Planung der Ziele und Massnahmen für die kommende Leistungsvereinbarung (Ethik-Mehrjahresplanung ). 8. Schlussbestimmungen Dieses Ethik-Konzept wurde vom ASG Conseil exécutif du Sport (CES) auf dem Korrespondenz Weg genehmigt und tritt per 1. Februar 2018 in Kraft. Ethik-Konzept ASG Seite 8
9 9. Massnahmenplanung Ziele Massnahmen Termin Wer 1 Information an Spielerinnen und Spieler und ihr Umfeld über die Wichtigkeit eines gut funktionierenden sozialen Umfelds Information an Spielerinnen und Spieler und ihr Umfeld durch: Anlässlich Training/Trainingslager Nationales Junior Captains Meeting in Magglingen Anpassung Implementierung Junioren Captains Manual. laufend 01/18 bis 01/20 Leiter Ausbildung ASG Junioren- Verantwortliche Kommunikation und Motivation zur Anwendung der Programme der Abteilung Ethik & Ausbildung von Swiss Olympic (z.b. «cool and clean», Olympische Bewegung, Freiwilligen-Engagement, Aus- /Weiterbildung im Verbandsmanagement, Ethik- Check, Führungs-Check, Transparenz im organisierten Sport, Raum und Umwelt, keine sexuellen Übergriffe, etc.). Leiter Ausbildung Abgabe/Hinweis: Broschüre Beste Golfeltern ASG Junioren Captains Manual 2 Prävention und Sensibilisierung betreffend Ausbeutung und sexuelle Übergriffe Sensibilisierung der ASG durch: Anlässlich Master Coach Fortbildungen Abgabe/Hinweis: Ratgeber gegen sexuelle Übergriffe und Ausbeutung im Sport Personelle und materielle Unterstützung von Swiss Olympic Sportdirektor Leiter Ausbildung Ethik-Konzept ASG Seite 9
10 3 Förderung der Selbstund Mitverantwortung der Spielerinnen und Spieler Implementierung der neuen Golfregeln 2019 Kommunikation und Verbreitung der ASG Hard Card Kommunikation und Kontrolle «Regeln und Etikette» 2019 ff Alle Alle Alle Anwendung des Protokolls für Internationale Events mit Team Regeln und einer Wochenstruktur Event Sport Direktor Verbreitung der Website und Motivation zum Download der App von «cool and clean» Junior Captains Abgabe/Hinweis: Unterlagen ASG Website und App «cool and clean» 4 Förderung und Überforderung - Erstellung einer sorgfältigen Jahresplanung für alle Elite Juniors Die ASG erstellen für jeden ihrer Spieler eine Jahresplanung. Sie verwenden die zur Verfügung gestellten Instrumente. Die ASG beraten und unterstützen die Spielerinnen und Spieler in Bezug auf eine individuell optimale Situation von «Golf und Schule/Ausbildung/Studium». 11/12 Die ASG berichten über die gemachten Erfahrungen anlässlich der Master Coach Ausbildung im Herbst. Head of Coaching Abgabe/Hinweis: Broschüre Schulangebote für Sporttalente Unterlagen «Spitzensport und Studium» Die ASG sensibilisiert die Manager der Schweizer Golfclubs und informiert über die Informationsplattform zum Thema Golf Environment. Der Golfsport kennt dazu eine eigene Plattform: 5 Sensibilisierung Umweltverantwortung Generalsekretärin Hinweis: Ethik-Konzept ASG Seite 10
11 6 Aktivitäten im Bereich Dopingbekämpfung Information an Junioren Captains und Leiterpersonen anlässlich der nationalen Junioren Captains Meeting in Magglingen Leiter Ausbildung Information an Spielerinnen und Spieler und ihr Umfeld: Anlässlich Trainings/Trainingslager Anlässlich Turnieren (Beispiel Junior Tour Event Emmental, August 2017) Hinweis: Internet: Antidoping Schweiz Cool and Clean 7 Implementierung Code of Conduct Diskussion des Code of Conducts der ASG im Vorstand, mit den Mitarbeitern, den ASG Elite Coaches, und den betroffenen Funktionären. Generalsekretärin Sport Direktor Idee: Als ständiges Traktandum aufnehmen 8 Integration Ethik- Charta Die ASG integriert die Ethik-Charta bei den Verträgen mit den und mit den Top Elite Spielerinnen und Spielern. Generalsekretärin Sport Direktor 9 Auswertung und Planung Die ASG wertet seine Ethik-Aktivitäten während des Zeitraums dieser Leistungsvereinbarung aus und berichtet Swiss Olympic Lead Ethik- Verantwortl. Die ASG leitet daraus die Ziele und Massnahmen für die kommende Leistungsvereinbarung ab (Ethik- Mehrjahresplanung ) Lead Ethik- Verantwortl. Ethik-Konzept ASG Seite 11
Ethik-Konzept ASG
Ethik-Konzept ASG 1.1.2016 31.12.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Auftrag ASG 3. Bestimmung Ethik-Beauftragter 4. Ethik-Check 5. Analyse der Risikobereiche (hoher Problemdruck) 6. Analyse der
MehrEthik Konzept Swiss Tennis
Ethik Konzept Swiss Tennis 2017 2019 Seite 1 Wettkampf Biel, 01.02.2017 / kr Inhaltsverzeichnis 1. Ethik Check / Ausgangslage... 3 2. Analyse der Risikobereiche mit hohem Problemdruck... 4 3. Analyse der
MehrEthik-Konzept Swiss Tennis
Ethik-Konzept Swiss Tennis 2015-2016 Wettkampf Biel, 30.06.2015 / fi Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Übergeordnete Vorgaben...3 2. Auftrag Swiss Tennis...3 3. Bestimmung Ethik-Beauftragter...4 4.
MehrHöchstleistung, Freundschaft und RESPEKT!
Höchstleistung, Freundschaft und RESPEKT! Ethik im Sportverband / Sportorganisation Workshop bernsport, 26. Oktober 2015 Maja Neuenschwander Olympische Werte Höchstleistung Freundschaft RESPEKT 2 «Regeln»
MehrForum Verbände. 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen. Herzlich Willkommen. Foto: Keystone
Forum Verbände 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen Herzlich Willkommen Foto: Keystone Programm 14.00 14.30 Begrüssungsworte durch den Direktor 14.30 15.45 Information & Austausch zu den 3 Hauptthemen
MehrEINLADUNG zur. 62. ordentlichen Delegiertenversammlung vom 20. März 2015
EINLADUNG zur 62. ordentlichen Delegiertenversammlung 2015 vom 20. März 2015 Seite Seite 1 von 6 An den Ehrenpräsidenten An alle - Delegierten des SFS - Regional- und Spartenpräsidenten - ZV Mitglieder
MehrRichtlinien. Swiss Olympic Card Vergabe. Version: 30. April Abteilung Leistungssport
Swiss Olympic Postfach 606 CH-3000 Bern 22 Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Standort Haus des Sports Talgutzentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Richtlinien
MehrPräsentation «cool and clean»
Präsentation «cool and clean» Der Schweizer Sport hat ein Fundament Die Ethik-Charta im Sport Konzentration auf ein Programm «cool and clean» vereint alle bisherigen Suchtpräventionsprojekte im Sport in
MehrWas ist «cool & clean»?
Was ist «cool & clean»? Hauptleiterkonferenz Aktive, Turnverband Luzern, Obwalden, Nidwalden 02. Februar 2019 Pim Krongrava, «cool & clean»-botschafterin Kanton Nidwalden «cool & clean» Die Ziele von «cool
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Agenda Vorstellung des Trainerstabs Unsere Ziele Swiss Olympic Association / Ethik Junioren Charta Junioren Konzept 2016 Jahresprogramm 2016 Highlights 2016 Neues Handicap System 2016
MehrWeisungen für die Durchführung von Dopingkontrollen im Rahmen von Schiessanlässen des SSV
Weisungen für die Durchführung von Dopingkontrollen im Rahmen von Schiessanlässen des SSV Ausgabe 2012 - Seite 1 Der Schweizer Schiesssportverband (SSV) erlässt aufgrund der Artikel 29 und 41 seiner Statuten
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrFC Walenstadt Elterninfo FC Walenstadt
Elterninfo 2018 Ziel des Anlasses Gegenseitiges Kennenlernen Informationen / Strukturen kennen Gegenseitige Erwartungen kennen Pflichten und Aufgaben Merci Das Engagement der Eltern bildet das Fundament
MehrSwiss Athletics Dopingprävention
Swiss Athletics Dopingprävention Swiss Athletics will in der Dopingprävention eine aktive Rolle spielen! Anlässlich der Frühjahrs-Medienkonferenz am 19. Mai 2016 in Bern gab Swiss Athletics die Zielsetzungen
MehrVerhaltenskodex. Auszug aus dem Ethik-Konzept Swiss Athletics. Verfasser/innen: Hansruedi Müller, Präsident Swiss Athletics
Verhaltenskodex Auszug aus dem Ethik-Konzept Swiss Athletics Verfasser/innen: Hansruedi Müller, Präsident Swiss Athletics Maja Neuenschwander, wissenschaftl. Mitarbeiterin Eidg. Hochschule für Sport, Magglingen
MehrJ+S-News Magglingen, 17. März 2015
J+S-News 2015 Magglingen, 17. März 2015 Inhalt J+S-Ausbildung Thema Modul Fortbildung Leiter 2015/16 Interdisziplinäre Module (I-Module) Sicherheit, Integration und Prävention J+S-Kindersport Revision
MehrKeine sexuellen Übergriffe im Sport
Keine sexuellen Übergriffe im Sport 1 Programm Prävention Behandlung - Intervention Körperlichkeit und Körperkontakt Prävention Prävention Behandlung Intervention Prävention Verein Verhältnis und Verhalten
MehrWort des Direktors Leistungssport (Paolo Quirici) 1
Wort des Direktors Leistungssport (Paolo Quirici) www.golfsuisse.ch 1 Präambel DANKE AN ALLE JUNIOR CAPTAINS Sie spielen eine Schlüsselrolle im Nachwuchstraining Sie sind die Personen, die die Junioren
MehrLeitbild. TV Reussbühl Leichtathletik
Leitbild TV Reussbühl Leichtathletik Inhalt: Selbstverständnis... 2 Die Sportarten und ihre Ausrichtung... 2 Ethik... 2 Mitglieder... 3 Leistungen des TVR Leichtathletik... 3 Finanzen... 3 Führung und
MehrJUNIORENCAPTAIN TREFFEN MAGGLINGEN, 23. JANUAR Barbara Albisetti Generalsekretärin ASG
JUNIORENCAPTAIN TREFFEN MAGGLINGEN, 23. JANUAR 2016 Barbara Albisetti Generalsekretärin ASG SWISS GOLF FORUM 2016 SAVE THE DATE: 19 20. April 2016 «GOLF 3.0 GROWING GOLF TOGETHER» Kursaal Bern Prioritäten
MehrNachwuchsförderung CH
Nachwuchsförderung CH J+S-Nachwuchsförderung J+S-Nachwuchstrainer 1. Teil Ziel des Vortrags Tn kennen Ziele, Inhalte und Funktionsweise des Nachwuchsförderungs-Konzepts CH von SWISS Olympic und dem BASPO.
MehrTeam Rules BASE Walenstadt, Oktober 2015
Walenstadt, Oktober 2015 1 Definition Team Rules BASE bezeichnen grundsätzlich geltende Prinzipien für Kaderathleten von BASE. Sie geben vor, wie man bestimmte Dinge im Rahmen der Aktivitäten von BASE
MehrLeitbild. MTV Eggersriet
Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information
MehrStatuten 49ers Langenthal
Statuten 49ers Langenthal Version Index Text 1 / 5 Statuten Basketball Verein 49ers Langenthal A Art.1 Art. 2 B Art. 3 Art. 4 Art. 5 Art. 6 Art. 7 Art. 8 Art. 9 C Art. 10 Art. 11 Art. 12 Art. 13 Name,
MehrSpitzensportförderung in der Armee
Spitzensportförderung in der Armee BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO Schweizer Armee Was ist Spitzensportförderung? Das Konzept der Spitzensportförderung der Armee hat zum Ziel, die Spitzensportkarriere
MehrFoto: Roger Uhr. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln
Foto: Roger Uhr Sporthilfe-Patenschaft Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft hat das Ziel, Nachwuchstalente zu motivieren, den nicht immer einfachen Weg des Spitzensports weiterzugehen. Der finanzielle
MehrRapperswil-Jona. Bildung, Familie. Sportschule. Rapperswil-Jona
Rapperswil-Jona Bildung, Familie Sportschule Rapperswil-Jona Sport und Schule im Gleichgewicht Spitzensport und Schule Die Oberstufe Rapperswil-Jona führt im Rahmen der Sportschule RJ für talentierte Jugendliche
Mehr3. Bereiche Die Ausbildung des BSSV wird in die Bereiche Schützen und Funktionäre unterteilt.
Ausbildungskonzept 1. Zweck und Geltungsbereich 1.1. Zweck Ausrichten der Ausbildung auf gegenwärtige und zukünftige Anforderungen. Vereinheitlichen der Ausbildung inhaltlich wie organisatorisch für die
MehrTRAINERREGLEMENT. Reglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey und Zulassung für Trainer in der Funktion als Headcoach für Mannschaften
TRAINERREGLEMENT Reglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey und Zulassung für Trainer in der Funktion als Headcoach für Mannschaften Gültig ab Saison 2014 / 15 (Ersetzt das Regelement
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Trampolin mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Trampolin mit Kindern und Jugendlichen Der vorliegende Leitfaden soll den J+S-Coaches und den J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern eine Übersicht zu den geltenden
MehrDie Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug
Inhaltsverzeichnis Was ist «cool&clean»? Die Commitments stehen im Zentrum Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Umsetzung im Verein Was können die Trainer tun? Was ist «cool and clean»? Ziele setzen
MehrReglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey (Trainerreglement) (Art bis Art. 3.26)
II. Reglement für die Lizenzierung der Trainer Swiss Ice Hockey (Trainerreglement) (Art. 3.11 bis Art. 3.26) Vom Eishockey- Parlament genehmigt: 29. September 2005 Inhaltsverzeichnis Art. 3.11 Art. 3.12
MehrJ+S-News. Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen J+S-Kaderbildung Kommunikation Lehr- und Lernmedien. Magglingen, September 2017
J+S-News Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen J+S-Kaderbildung Kommunikation Lehr- und Lernmedien Magglingen, September 2017 Inhalt Das Wichtigste in Kürze Mobile Anwesenheitskontrolle
MehrJ+S-News Inhalt. 1. J+S Allgemein. 2. J+S News Volleyball. 3. News Swiss Volley. Magglingen, 1. Oktober 2014
J+S-News 2015 Magglingen, 1. Oktober 2014 Inhalt 1. J+S Allgemein Organisation Kaderbildung J+S Kindersport Revision Sportförderungsgesetz Sport Schweiz 2014 2. J+S News Volleyball Revision Handbuch Ausbildungsstruktur
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Bogensport mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Bogensport mit Kindern und Jugendlichen Der vorliegende Leitfaden soll den J+S-Coaches und den J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern eine Übersicht zu den geltenden
MehrNachwuchstraining Golfclub Innsbruck Igls. Kindertraining. Jugendtraining. Kadertraining
Nachwuchstraining Golfclub Innsbruck Igls Kindertraining Jugendtraining Jugendtraining Kadertraining Vorrangiges Ziel im Nachwuchssport ist, Kinder und Jugendliche zu betreuen und an das Golfspiel heranzuführen.
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Eiskunstlauf mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Eiskunstlauf mit Kindern und Jugendlichen Der vorliegende Leitfaden soll den J+S-Coaches und den J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern eine Übersicht zu den geltenden
MehrKultur: Verhaltenskodex für Eltern
Kultur: Verhaltenskodex für Eltern Wir Eltern verpflichten uns, folgenden Verhaltenskodex während der Ausbildungszeit unserer Kinder beim FC Embrach zu respektieren. Die 5 Werte sind: Disziplin, Identifikation,
MehrFoto: Swiss Olympic. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln
Foto: Swiss Olympic Sporthilfe-Patenschaft Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft hat das Ziel, Nachwuchstalente zu motivieren, den nicht immer einfachen Weg des Spitzensports weiterzugehen. Der finanzielle
MehrBild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»
Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00
MehrSPORTHILFE-PATENSCHAFT SPIELREGELN
Bild: Keystone SPORTHILFE-PATENSCHAFT SPIELREGELN Version: 2019 Stiftung Schweizer Sporthile Talgut-Zentrum 27 031 359 72 22 3063 Ittigen info@sporthilfe.ch sporthilfe.ch Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft
Mehrwaterski.ch DIE ROLLE DES TECHNISCHEN DIREKTORS Frédéric Dupanloup
Frédéric Dupanloup Frédéric Dupanloup seit 2005 Präsident der Technischen Kommission Wasserski Mitglied der Technischen Kommission Wakeboard Mitglied der s-kommission Ski und Wake Arbeitspensum für Verband
MehrLeitbild. Eislauf-Club Heuried-Zürich ECHZ
Leitbild Eislauf-Club Heuried-Zürich ECHZ Inhalt: Selbstverständnis Sportangebot und Ausrichtung Ethik Doping Mitglieder Leistungen Finanzen Führung und Organisation Information und Kommunikation Zusammenarbeit
MehrREGLEMENT DER NATIONALEN TRAINERKOMMISSION TRAINER (CFE)
REGLEMENT DER NATIONALEN TRAINERKOMMISSION TRAINER (CFE) INHALTSVERZEICHNIS ART. 1 DEFINITION 3 ART. 2 GRUNDSATZ 3 ART. 3 SITZ 3 ART. 4 UNTERORDNUNG 3 ART. 5 AUFGABEN 3 ART. 6 ZUSAMMENSETZUNG 4 ART. 7
MehrJUGEND + SPORT. Wir sind dabei.
JUGEND + SPORT Wir sind dabei. Jugend + Sport... 2 Jugend+Sport ist das Sportförderungswerk des Bundes. Der Bund und die Kantone führen die Institution J+S in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den
MehrSV Fides Nachwuchsabteilung 2018 / 2019
SV Fides Nachwuchsabteilung 2018 / 2019 Agenda Der SV Fides Die Verantwortlichen Das Nachwuchskonzept Unsere Mannschaften Unsere Trainerinnen und Trainer 2 Der SV Fides in Kürze einer der grössten Handballvereine
MehrDACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN
DACHVERBAND sportglarnerland.ch STATUTEN 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Der Dachverband sportglarnerland.ch, gegründet am 13. September 2012, mit Sitz in Glarus, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrASG-Junioren-Förderung Programm
ASG-Junioren-Förderung Programm 2018 1 ASG Unterstützungsprogramme 2018 für die Junioren Für die ASG ist es wichtig, dass die Golfclubs «erfolgreiche» Juniorensektionen haben. Die ASG unterstützt die Golfclubs
MehrRichtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. Oktober Abteilung Sport / Abteilung Olympische Missionen
Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien für die Einstufung der Sportarten
MehrTalentförderung durch Swiss Swimming. Stützpunkt-Konzept Lane 4
Seite 1 Sportgespräch der Ruhrolympiade und 24. Internationaler Workshop Talentsuche und Talentförderung, Lünen 9.Juni 2009 Talentförderung durch Swiss Swimming Stützpunkt-Konzept Lane 4 Steffen Liess,
MehrTrainieren im Nationalen Leistungszentrum Wallisellen (NLZW)
Trainieren im Nationalen Leistungszentrum Wallisellen (NLZW) Das NLZW ist das Nationale Leistungszentrum von Swiss Triathlon. Elite- und Nachwuchsathleten aus der ganzen Schweiz können seit 2013 von den
MehrAusbildungsreglement (AR)
Ausbildungsreglement (AR) 2017 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Geltungsbereich... 3 Art. 2 Ziel der Ausbildung... 3 II. Kurse... 3 Art. 3 Kurse und Prüfungen... 3 Art. 4 Ausbildungsabschlüsse...
Mehrvision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin
vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV
Mehr1418Coach. Sportamtes
Das Projekt 1418Coach des kantonalen Sportamtes Zürich Sportamt Projekt 1418coach 4-jähriges Pilotprojekt Zusammenarbeit mit Verbänden 2015: FVRZ, Zürcher Turnverband, Zürcher Orientierungslaufverband
MehrJ+S-News. Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien
Service du sport SSpo Das Wichtigste für J+S-Leiterinnen und -Leiter zu den Themen > J+S-Kaderbildung > Kommunikation > Lehr- und Lernmedien Direction de l instruction publique, de la culture et du sport
MehrEntwurf FIFA-Verhaltenskodex [ANLAGE D]
Entwurf [ANLAGE D] Entwurf [ANLAGE D] ENTWURF 1. Zweck Der definiert die wichtigsten Werte und Grundsätze für das Verhalten und den Umgang innerhalb der FIFA und mit externen Parteien. Die Einhaltung der
MehrBewerbung um Aufnahme an die UNITED school of sports St.Gallen
Bewerbung um Aufnahme an die UNITED school of sports St.Gallen UNITED school of sports Lagerstrasse 16 9000 St.Gallen Liebe Bewerberin, lieber Bewerber Es freut uns, dass Sie unser Lehrgang Kaufmännische
MehrNachwuchsförderkonzept BASE
Nachwuchsförderkonzept BASE 1. Grundlagen Das Nachwuchsförderkonzept von BASE basiert auf folgenden Grundlagen: - Nachwuchsförderkonzepte von Swiss Snowboard im den Bereichen Cross, Speed und Style; -
MehrReglement Regionalkader
Reglement Regionalkader 2018/2019 JUKON Reglement Regionalkader 2018/2019 2 Reglement Regionalkader 2018/2019 Das Förderkonzept der Regionalkader ist Teil des Gesamtförderkonzepts von Swiss Tennis. Das
MehrMANUAL BERATUNGS- STELLE WORKSHOP + COACHING WEBSEITE
MANUAL Im Manual werden die Aufgaben konkret beschrieben, die der Verein leisten soll, um Kinder optimal zu schützen Aufnahme in Leitbild und Satzung Auswahl der TrainerInnen Erweitertes Führungszeugnis,
MehrRichtlinien. für die sportliche Jugendförderung durch die Gemeinde Sargans & Stiftung Pro Sport
Richtlinien für die sportliche Jugendförderung durch die Gemeinde Sargans & Stiftung Pro Sport Stiftung Pro Sport Sargans/Gemeinde Sargans Seite 1 von 7 Vorbemerkung Die Politische Gemeinde Sargans spricht
MehrSport-verein-t SSW Charta (Ehrenkodex) 31. Januar 2017 Vorstand SSW
Charta (Ehrenkodex) 31. Januar 2017 Vorstand SSW 1 Wir integrieren und akzeptieren Menschen unterschiedlicher Herkunft und Menschen mit unterschiedlichen Stärken du Schwächen. Wir behandeln alle Mitglieder
MehrVision / Leitbild EC-Burgdorf
Vision / Leitbild EC-Burgdorf Inhalt 1 Vision... 2 2 Leitbild... 2 2.1 Selbstverständnis... 2 2.2 Die Sportarten und ihre Ausrichtung... 2 2.3 Ethik und Umweltverhalten... 3 2.4 Mitglieder... 3 2.5 Leistungen
MehrStatuten der OL-Gruppe Thun
Statuten der OL-Gruppe Thun 1. Name und Sitz Art. 1 Die OL-Gruppe Thun (OLG Thun) mit Sitz in Thun ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. 2. Zweck Art. 2 Art. 3 Art. 4 Art. 5 Der Verein setzt sich
MehrStrategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.
Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur
Mehrsportclic.ch DAS WEBTOOL FÜR SPORTMANAGEMENT
DAS WEBTOOL FÜR SPORTMANAGEMENT Hilfestellung und Best Practice fürs Sportmanagement Das Webtool sportclic.ch unterstützt Sie bei der Führung Ihres Sportverbands oder -vereins, dient jeder Institution,
MehrSTATUTEN. Jede natürliche, mündige Person, die aktiv an Training und Spiel teilnehmen will, ist Aktivmitglied.
STATUTEN I. Name / Sitz / Zweck Art. 1 Art. 2 Art. 3 Art. 4 II. Der Verein Volleyball Papiermühle ist ein im Jahre 1998 aus dem Satus Papiermühle entstandener Verein gemäss Art. 60 ff des Zivilgesetzbuches
MehrSPORT UND SCHULE IN BALANCE
SPORT UND SCHULE IN BALANCE SEKUNDARSCHULE FÜR NACHWUCHS-LEISTUNGSSPORTLERINNEN UND NACHWUCHS-LEISTUNGSSPORTLER Spitzensport und Gesellschaft Die Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft ist unbestritten.
Mehrder Öffentlichkeit, den Behörden sowie kantonalen und nationalen Organisationen.
Statuten des Bündner Verbandes für Sport Art. 1 - Name und Sitz Der Bündner Verband für Sport (BVS) ist ein Verein gemäss Art 60 ff. ZGB. Der Sitz befindet sich am jeweiligen Wohnsitz des Präsidenten.
MehrLEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v.
LEITBILD Bayerischer Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund als Fachverband für Karate ist ein wichtiger Bestandteil des bayerischen Sports, Mitglied im Bayerischen
MehrAufnahmekriterien für die ÖGV Kader, Landesverbandskader
Aufnahmekriterien für die ÖGV Kader, Landesverbandskader Auswahlverfahren: a. In allen Teams wird das volle Kontingent von 10 Spielern nicht automatisch ausgeschöpft. b. Die Selektion der einzelnen Teams
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Gewehr mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Gewehr mit Kindern und Jugendlichen Ab 1. Oktober 2012 regelt das neue Bundesgesetz über die Förderung von Sport und Bewegung vom 17. Juni 2011 (Sportförderungsgesetz,
MehrFaustball Modul Fortbildung SG570/15
Nationalmannschaftskommission NAKO Faustball Modul Fortbildung SG570/15 Jona, 28.2.2015 Hanspeter Brigger (Nachwuchschef Swiss Faustball) Nationalmannschaftskommission NAKO 2 Entwicklung Jugend U10-U18
MehrWeiterbildung Golfmanagement. Swiss PGA Golf Director (SPGD)
Seite 1 Weiterbildung Golfmanagement Swiss PGA Golf Director (SPGD) Herausgeber Swiss PGA CH 1066 Epalinges Telefon: +41 (0)41 500 17 17 www.swisspga.ch Email: info@swisspga.ch Stand Juli 2016 Seite 2
MehrReglement Ausbildung und Nachwuchsförderung (AUNAKO)
Bündner Schiesssportverband Federaziun Grischuna dal Sport da Tir Federazione Grigionese del Tiro Sportivo Reglement Ausbildung und Nachwuchsförderung (AUNAKO) Reg. Nr. 5.5.1 Ausgabe 2016 Art.1 Allgemeines
MehrStatuten Bern Capitals
Statuten Bern Capitals Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel 1 - Name... 3 Artikel 2 - Sitz... 3 Artikel 3 - Zweck... 3 Artikel 4 - Neutralität... 3 Artikel 5 - Mitgliedschaft in anderen
MehrLeitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Turnen mit Kindern und Jugendlichen
Leitfaden zur Durchführung von J+S-Angeboten Turnen mit Kindern und Jugendlichen Der vorliegende Leitfaden soll den J+S-Coaches und den J+S-Leiterinnen und J+S-Leitern eine Übersicht zu den geltenden Bestimmungen
MehrStellenbeschreibung / Pflichtenheft
Präsident von Swiss Bowling (SB) Vorsitzender des Vorstandes SB Vizepräsident des Vorstandes SB Vertritt SB gegenüber den verschiedenen Internationalen und Nationalen Verbänden. Ist Ansprechpartner für
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN. Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA)
AUS- UND WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNGSVERANTWORTLICHE VON SPORTVEREINEN Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Die Vereinsmanagement-Ausbildung (VMA) Erfolgreich einen Sportverein führen, Sponsoren gewinnen,
MehrSPITZENSPORT UND STUDIUM
PROJEKT SPITZENSPORT UND STUDIUM Symposium Nachwuchsförderung Hardau Zürich, 28. September 2016 Lorenz Ursprung, stv. Projektleiter, Direktor ASVZ Ausgangslage: duale Karriere Studium Spitzensport Bildquelle:
MehrAufnahmekriterien für ÖGV Kader, Landesverbandskader
Aufnahmekriterien für ÖGV Kader, Landesverbandskader ? ET/USP GA Tour Challenge Tour Third Level Tours National Teams Amateure Landesverbände Junior & Elite programs at clubs Organigramm der Sportstruktur
MehrErfolg ist kein Zufall
Erfolg ist kein Zufall www.rlz-hoch-ybrig.ch Das RLZ Hoch-Ybrig Ski alpin regionales Leistungszentrum Hoch-Ybrig ist ein Verein, bestehend aus den 9 Skiclubs Altendorf, Einsiedeln, Feusisberg, Galgenen,
MehrWeisung Trainer A Kondition Swiss Tennis Konditionstrainer Swiss Olympic
Weisung Trainer A Kondition Swiss Tennis Konditionstrainer Swiss Olympic In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche Form verwendet.
MehrGeschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse
Geschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse Gültig ab 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage... 1 2 Zweck der Geschäftsordnung... 1 3 Auftrag, Zielsetzung... 1 4 Organisation der Fachgesellschaft...
MehrPLAN YOUR RESPECT. no action introduce focus refresh
PLAN YOUR RESPECT no action introduce focus refresh «PLAN YOUR RESPECT» Nach vielen Jahren «Respect On and Off the Ice» mit spannenden Themen und praktischen Hilfsmitteln, ist es an der Zeit, etwas Ordnung
MehrReglement Spesen und Entschädigungen
Reglement Spesen und Entschädigungen INHALTSVERZEICHNIS 1 GÜLTIGKEIT 3 2 WETTKAMPFTEILNEHMER 3 2.1 Schüler 3 2.2 Junioren, Jugendliche und Erwachsene 3 3 PRÜFUNGEN 3 3.1 Kyu-Prüfungen 3 3.2 Dan-Prüfungen
MehrInformationen für die Vereine von SATUS Schweiz anlässlich deren Haupt- und Generalversammlungen
Informationen für die Vereine von SATUS anlässlich deren Haupt- und Generalversammlungen Entwicklung l Alle vier Verbände sind zum Teil vor über 100 Jahren gegründet worden l Die Entstehung basiert auf
MehrDas Bundesamt für Sport BASPO
Das Bundesamt für Sport BASPO BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO Das Bundesamt für Sport BASPO Ausbildung, Wissenschaft und Dienstleistung rund um den Schweizer Sport In der Gesellschaft spielen
MehrStatuten des Vereins Konkret
Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel
MehrSportordnung. der Radsport Baden-Württemberg ggmbh
Sportordnung der Radsport Baden-Württemberg ggmbh Stand 15.09.2018 1 Rechtsgrundlage 1. Die beiden baden-württembergischen Radsportverbände (Badischer Radsport-Verband e.v., Württembergischer Radsport-Verband
MehrOrganisation und Strukturen
Organisation und Strukturen Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Consulting für Verbandsmanagement... 3 2.2 Aus-/Weiterbildung von Funktionären und Sportmanagern... 4 2.3 Verbindung
MehrNico Kyprian Eine ganz "normale" Juniorenkarriere vom Anfänger zum Spitzensportler
Nico Kyprian Eine ganz "normale" Juniorenkarriere vom Anfänger zum Spitzensportler Aller Anfang ist schwer "Aufwand" für Kind u. Eltern Regelmässiges Fahren ins Training. Soll ich warten, selber Golfspielen,
MehrSchülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag
Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind
Mehr