Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden,
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- Gotthilf Braun
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, wenn auch für viele bald der wohlverdiente Urlaub beginnt, möchten wir euch noch einige Informationen zukommen lassen. Die Termine bis Jahresende könnt ihr dem unten aufgeführten Terminplan entnehmen. Am 16. Juli 2005 findet die 13. Radebeuler Sprintregatta statt. Es werden dazu wieder Helfer benötigt. Die Abteilungsleitung wird sich in der nächsten Zeit mit den Sportsfreunden in Verbindung setzen, die dafür benötigt werden. Am 13. und 15. Juli führen wir diesbezüglich einen Arbeitseinsatz durch. Wir bitten deshalb um eine rege Beteiligung. Einige Worte zu den Bautätigkeiten im Bootshaus. Der Ersatzneubau wird ab dem 1. Juni 2005 voll funktionsfähig sein. Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung vom 23. Mai 2005 können die Renovierungsarbeiten am Altbau zur Zeit nicht weitergeführt werden. Dazu fehlt leider das Geld. Zu den nicht erledigten Arbeiten zählen die lockeren und beschädigten Fliesen in den beiden Sanitärtrakten und unsanierte Fassaden am Gebäude. Das gleiche trifft auf die Terrasse zu. Wann das dazu benötigte Geld fließt, ist zur Zeit ungewiss. Aber es gibt auch Erfreuliches zu berichten: Zu Beginn des Jahres 2005 waren 81 Sportfreunde und freundinnen Mitglied der Abteilung Rudern der SSV Planeta Radebeul e.v. Mit Fertigstellung des Kraftraumes und dessen Einrichtung mit modernen Geräten sowie weiterer Trainingsmöglichkeiten zeichnete sich ein Zuwachs an Mitgliedern ab. So sind zur Zeit 10 neue Mitglieder in unseren Reihen zu begrüßen. Durch das Ausscheiden der Abteilung Handball ergab sich ein Wechsel des 1. Stellvertretenden Vorsitzenden der SVV Planeta, Sportfreund Stefan Singer, in unsere Abteilung. (Abteilungsleitung) Achtung Schlüsseltausch! Alle Ruderkameradinnen und Ruderkameraden, die einen Schlüssel für den Haupteingang zum Bootshaus (weiße Tür) besitzen, möchten sich umgehend mit der Abteilungsleitung Rudern jeden Mittwoch ab 17 Uhr im Bootshaus oder mit dem Abteilungsleiter Heinz Beier in Verbindung setzen. Die Schlüssel werden ausgetauscht, da ein neues Schließsystem für das Bootshaus erstellt wurde. Bis Ende Juni 2005 werden der Schließzylinder ausgetauscht. -adressen Bitte teilt eure Adressen zur Versendung des Mitteilungsblattes u.a. dem Abteilungsleiter Heinz Beier mit.
2 Veranstaltungstermine der Abteilung Rudern für 2005 Juni 04./ Regatta Bernburg oder Bamberg Hummel-Regatta Hamburg Masters 11./ Wanderfahrt der Kinder und Jugendlichen nach Mühlberg Sonnenwendfeier im Bootshaus, Beginn Uhr Einladungsregatta Pirna 25./26.06 German Masters Open Juli 02./ Wanderfahrt von Radebeul über Mühlberg nach Torgau 09./ Regatta Lobenstein 16./ Wanderfahrt Zuger und Vierwaldstätter See (bitte Aushang beachten) 16./17.07 DRV Masters Championat Salzgitter Radebeuler Sprintregatta August 26./ Wanderfahrt Berliner Gewässer Mittelelbe-Regatta 20./26.08 Trainingslager Berlin-Grünau September 17./ Herbstregatta Wurzen 24./ Landesmeisterschaft Rudern Eilenburg Oktober Spitzhaustreppenlauf Radebeul Wanderfahrt Bad Schandau nach Radebeul Quer durch Berlin Langstrecke Elbepokal Dresden Herbstwanderung November Stegabbau, Beginn Uhr 11./13.11 Deutscher Rudertag.-.Dresden Weinfest im Bootshaus bitte Aushang beachten Mitgliederversammlung Beginn Uhr Dezember Weihnachtsfeier für Kinder und Jugendliche Vereins Ergometer Meisterschaft Weihnachts-Frühschoppen im Bootshaus Regatten Langstreckenregatta Fürstenwalde Regattabericht Zum 4. Mal besuchte unser Verein diese Regatta. Nach trister Winterszeit freut man sich besonders darauf. Die Fürstenwalder hatten alles gut organisiert, sogar das Wetter war erstklassig. Gerudert wird dort auf dem Oder Spree Kanal. Er ist in diesen Abschnitt von zahlreichen kleineren Buchten und ausreichend Wald gesäumt, wodurch das Rudern kurzweilig und besonders durch das ruhige Wasser sehr angenehm ist. Die Streckenlänge beträgt 8 km. Etwas kurios ist, dass nach 4 km gewendet werden muss. Aber damit sind Start und Ziel an einem Punkt, was für Zuschauer und Aktive sehr schön ist. Auf der Regatta geht es recht locker zu, ausreichend Stegkapazität, ein großer Sattelplatz und angenehme Bewirtung sorgen für ein gutes Flair. Wir Radebeuler reisten wie im Vorjahr mit zwei Mannschaften an. Für die Junioren starteten Vincent Töpper und Matthias Hähnel im Doppelzweier. Trotz hochwasserbedingter, knapper Vorbereitungszeit gaben sie technisch eine ansehnliche Ruderleistung ab. Schade, dass sie mit 32:54 ihren Vorjahressieg gegen einen zweiten Platz hinter Neuruppin eintauschen mussten.
3 Mit dieser Zeit waren sie 1:41 min schneller wie im Vorjahr, man sieht, welche Steigerungen im Juniorenbereich erforderlich sind! Wünschen wir ihnen, dass sie vielleicht doch noch einen Trainingstag mehr pro Woche einschieben können, im Juniorenbereich hängen bekanntlich die Lorbeeren ziemlich weit oben. Recht viel auf dem Spiel stand für unsere Masters. Sie hatten die nicht ganz leichte Aufgabe, einen Traditionspokal zu verteidigen. Dieser Pokal war vorher über 10 Jahre im Besitz verschiedener, im Berliner Raum ansässiger Vereine, die offensichtlich Rückführungsansprüche stellten. Insgesamt meldeten 11 Boote für dieses im Gig4x ausgefahrene Rennen. Um Gerechtigkeit gegen das Alter walten zu lassen schreibt der Veranstalter jeder Altersklasse 15 Sekunden gut. Im Vorjahr (Fahrzeit 33:02) ruderten unsere Aktiven Hendirk Gretschel, Jürgen Alex, Andreas Wundratsch mit dem inzwischen eingemeindeten TU-Chef Uwe Beetz die beste Gesamtzeit aller Altersklassen. Einen erwähnenswerten Anteil trug Steuerfrau Kerstin Beetz mit brillanter Steuerarbeit und fachlich platzierten Anfeuerungsrufen bei. An diese Leistung konnten unsere Masters 2005 nicht ganz ranreichen und waren etwas langsamer als zwei jüngere Mannschaften aus Schwedt und Rüdersdorf/Frankfurt. (Fahrzeit 33:11) Wegen der altersbedingten Zeitgutschrift gewannen sie doch mit dem knappen Vorsprung von 5 Sekunden! Weil das der dritte Pokalgewinn in Folge ist, bleibt dieser nun für immer an der Elbe. Da die Masters als Renngemeinschaft mit 3 Radebeulern und 2 Dresdner starteten wird nun eine Sonderkommission unter Vorsitz der Oberbürgermeister beider Städte entscheiden müssen, in welchen Bootshaus der Pokal seinen endgültigen Platz findet. (AW) Inn-River-Race Passau Am 16. April trafen sich Ruderer aus Österreich, Ungarn und Deutschland zu traditionellen Langstreckenregatta in Passau. Mit beachtlichen Leistungsniveau wurde auf dem gestauten Fluss eine 5 km Strecke durchrudert. Besonders attraktiv ist diese Regatta, weil alle Rennen in Achtern oder Doppelvierern ausgefahren werden. Aus dem Dresdener Raum hatten einige erfahrene Mannschaften gemeldet. Der leistungsstarke Fledermaus Achter mit Schulze, Montan, Neumann, Wiedner, Krüger, Dönau und Gehsen holte sich den Ex-Sachsen Klein ins Boot und gewann mit Steuerfrau Heike Wiedner in einer Zeit von 13:59 Minuten die Altersklasse B der Masters. In Altersklasse D dieses Rennens startete die Renngemeinschaft vom DRC / TU Dresden / Meißen eine Zeit von 15:27 Minuten.(2. Platz). Hinter einer internationalen Renngemeinschaft aus Wien / Linz / Klagenfurt / München brauchte sich in Altersklasse F der Pirnaer Ruderverein 1872 in 16:13 Minuten mit ebenfalls Platz 2 nicht zu verstecken. Die sächsischen Damen wurden durch den Doppelvierer des Dresdner Rudervereins mit Schubert, Wagner, Förster und Geffers vertreten und gewannen. Mit 16:41 waren sie schneller wie die Damen aus Kategorie B. Stark besetzt und mit sehr schnellen Zeiten präsentierte sich der Master-Männer Doppelvierer. In Altersklasse B gewann mit der schnellsten Viererzeit von 14:22 eine Renngemeinschaft aus Wien / Salzburg. In Altersklasse C dieses Rennens siegte ebenfalls eine Renngemeinschaft aus Wien / Salzburg in 14:25. Die Crew der SSV Planeta / TU Dresden konnte nur das Boot aus München hinter sich lassen und belegte in 14:58 einen 3. Platz. Um so erfreulicher war der Sieg der Renngemeinschaft TU Dresden / Pirna mit Horn, Mende, Becker, Dr. Ebert in Altersklasse F (16:11). Der Passauer Ruderverein hatte diese Regatta professionell organisiert und durchgeführt, auch das Wetter hätte für die Ruderer nicht schöner sein können. Mit bayrisch traditionellen Maßen fand im Festzelt die Siegerehrung statt. (AW) Wanderfahrten Reminiszenz an die erste Wanderfahrt 2005 Die Rudersaison 2005 begann mit dem obligatorischen Anrudern am Schon am 05. Mai brachen wir dann zur ersten Wanderfahrt nach Strehla auf. Fünf Boote mit 11 Sportfreunden starteten gegen 9:00 Uhr ab Radebeul. Anfangs wollte das Wetter überhaupt nicht mitspielen, starker Gegenwind und auch noch Regen machten uns das Leben schwer. Bei Diesbar in der langgezogenen Kurve war endlich die günstige Gelegenheit für die Mittagsrast erreicht. Kein Wind mehr und hin und wieder schaute auch schon Mal die Sonne hinter den Wolken hervor.
4 Da wir zu Himmelfahrt unterwegs waren, konnten wir die scharenweise aus allen Richtungen nach Diesbar und Seuslitz herbeiströmenden, radfahrenden Menschenmassen gut beobachten. In Niederlommatsch brachte die Fähre unablässig neue Gäste zum anderen Elbufer. Vom Fährsteg bis zur 50m entfernten Zahlstelle säumten ab hier stabile Gitterzäune den Weg, so das es für keinen der Neuankömmlinge auch nur die geringste Chance zum Entkommen gab. Die Szenerie hatte etwas an sich, was an einen Viehtrieb erinnerte. Na gut, für uns ging die Fahrt ja sowieso noch ein gutes Stück weiter. Den Lärm hinter uns lassend, war nun Riesa unser nächstes Ziel. Hier trafen wir uns alle erst einmal, um dann gemeinsam nach Strehla zu rudern. Eine Vorsichtsmaßnahme wegen der dortigen Seilfähre, die uns vor längerer Zeit mal Schwierigkeiten gemacht hatte In Riesa hielten wir uns nicht lange auf, denn die Restauration wo es die besten Grillhaxen gab, war eh noch geschlossen. Schon um 14:00 Uhr legten wir problemlos in Strehla an. Da Jürgen mit dem Bootstransport schon zur Stelle war, verluden wir fix die Boote und beschlossen im dortigen Bootshaus der Kanuten ein Mittagsmahl zu uns zu nehmen. Allerdings hatten wir das Gefühl, als ob der Wirt nicht so richtig auf Gäste eingestellt war. Im (einzigen) Angebot war heute Bratwürstel mit oder ohne Senf! Voraussetzung dafür war ein Grillfeuer, welches Wolfgang ohne langes zögern selbst entfachte. Nach einer knappen Stunde war auch das letzte Würstel verspachtelt und die Truppe konnte nach Radebeul abfahren. So wurde dieser Himmelfahrtstag für uns Ruderer noch zu einem recht heiterem Erlebnis. Wanderruder-Regatta am von Dresden nach Meißen An diesem Tag war es wieder einmal so weit, einen Versuch zu unternehmen, den begehrten Pokal nach Radebeul zu holen. Kurz nach dem Start wäre allerdings beinahe der Fahrt ein jähes Ende zuteil gewesen. Hohe Wellen schlugen das Boot voll, so das nur noch die Rettung an den nächstgelegenen Steg in Frage kam. Und welch Wunder, die Radebeuler Ruderer bekamen vom Veranstalter die Chance, zu einem weiteren Start, zwar mit 2 Strafminuten verbunden, aber besser so, als mit dem anfänglichen Handicap! Der zweite Versuch stand unter einem günstigeren Stern, nach 1:39:30 fuhr das Radebeuler Boot durchs Ziel und landete damit auf Platz 1! Herzlichen Glückwunsch der Mannschaft A. Wundratsch, H.Gretschel, U.Beetz, J.Alex und Stfr. K.Beetz. Wie geht es weiter mit dem Wanderrudern Die nächsten Fahrten finden statt: - am Sonntag, dem von Bad Schandau nach Radebeul, schreibt Euch ein, die Ausschreibung hängt schon an der Info-Tafel, - am Wochenende 25./ , die Wanderfahrt für Kinder und Jugendliche nach Mühlberg, - am 2./ nach Torgau mit Übernachtung in Mühlberg, - und vom 16. bis die Wanderruderwoche in der Schweiz auf dem Zuger- und Vierwaldstätter See. Etliche Interessenten schrieben sich bereits zur Teilnahme ein und die Vorbereitungen sind z. Teil auch schon abgeschlossen. Allerdings wird der Meldetermin beim Erscheinen des Info-Blattes schon vorbei sein! Für Nachzügler bleibt dann nur noch die Chance, vielleicht den Platz eines abgesprungenen Teilnehmers zu ergattern. Nachfragen ist in diesem Fall nicht unbedingt zwecklos! ( ) oder im Bootshaus mittwochs ab 17 Uhr bei Spfrd. Gallas! - Dann ist noch geplant eine Wanderfahrt auf Berliner Gewässern in der Zeit vom 26. bis Daß die Gegend um Berlin sehr schön ist, wissen wir eigentlich alle, das man dort auf angenehme Weise (nicht nur) rudern kann auch. Eigenartigerweise steht diese Wanderfahrt unter einem unglücklichen Stern, so ist sie in den letzten drei Jahren jedesmal ausgefallen! Sollten wir diesen Trend vielleicht in diesem Jahr beenden? Versuchen wir es einfach!
5 - Und schon neigt sich das Jahr/die Rudersaison seinem jähen Ende entgegen, zur vermutlich letzten Wanderfahrt in diesem Jahr, bei hoffentlich gutem Wetter (auch das hat es schon gegeben), starten wir am Es geht wie so oft von Bad Schandau nach... (Preisfrage bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los.) Aber wie geht es denn nun wirklich weiter mit dem Wanderrudern?? Daß, liebe Sportfreunde, entscheidet Ihr mit Eurer hoffentlich zahlreichen Teilnahme an den ausgeschriebenen Wanderfahrten. Viele Teilnehmer viel Spaß, wenige Teilnehmer die Wanderfahrt fällt sprichwörtlich ins Wasser! Wir melden jedes Jahr unsere Wanderfahrterfolge an den DRV und unser Club erscheint auch in der Auswertung der Wanderruder-Statistik des ruder-sports unter B) Vereine mit 61 bis 100 Mitgliedern, da fallen wir mit drunter. Schauen wir doch einmal auf die Ergebnisse: - Wir wollen uns nicht mit dem Spitzenreiter Post Berlin messen, die mit 81 Mitgliedern km wanderruderten (Wahnsinn), - aber ganz in unser Nähe befindet sich ein Ruderclub, der mit 99 Mitgliedern rd km wanderruderte! Welcher das ist, kann ich Euch gern sagen: Der Meißner Ruderclub Neptun e.v. (Platz 5 von 35). Übrigens ist das der Ruderclub, welcher seit vier Jahren die Langstreckenregatta Dresden Meißen organisiert..., der Pokal henkt z.zt. wieder in Radebeul. - Jetzt unser Ergebnis: Mit 92 Mitgliedern in 2003: km (Platz 31 von 35), die kommende Auswertung kann nicht viel besser ausfallen, 2510 km in 2004 entspräche dann Platz 34 von 35!!!!!!!!!!! Welche Möglichkeiten gibt es noch? - Es gibt Wanderfahrten, z.b. auf der Donau, die alljährlich im ruder-sport ausgeschrieben werden, welche ich als Wanderruderwart bislang nicht publizierte, weil ich der Meinung war, daß sich dafür keiner interessieren wird. Sie sind auch nicht ganz umsonst, denn da kostet der Ruder-km schon Mal 1,-. Ab nächstem Jahr werden DRV- Wanderfahrten an der Info-Tafel ausgehangen! Weiterführende Informationen dann über C. Gallas ( ), oder mittwochs ab 17:00 Uhr wenn ich im Bootshaus bin, - Es gibt jedes Jahr ein Treffen der Wanderruderer, stets an anderen Orten und mit Kurz- Wanderfahrten verbunden, ab sofort werden diese an der Info-Tafel ausgehangen! Achtung! Der Meldetermin zum diesjährigen Wanderrudertreffen ist der 1. Juni, es besteht also noch die Möglichkeit der Teilname. Aushang beachten! - Wochenfahrten und Anschlussfahrten zum Wanderrudertreffen sind auch im Angebot, z.b. ab Aken. Und daß man in knapp drei Tagen nach Aken rudern kann (208 km), ist bekannt. - Nicht zu vergessen, eigene Vorschläge unserer Mitglieder! So erfreuen sich z.b. Individualfahrten zunehmender Beliebtheit: Im kleineren Kreis (Familie, Freunde und Bekannte) von Bad Schandau nach Radebeul, oder Rudern auf Unstrut - Saale, oder Rudern auf der Oder von Wroclaw nach Frankfurt/Oder! Es gibt also die vielfältigsten Möglichkeiten, auch für die Freunde des Wanderrudersports, welche an ausgeschriebenen Fahrten nicht teilnehmen können. Wichtig ist in jedem Fall der sorgsame Umgang mit dem Bootsmaterial und die Eintragung ins Fahrtenbuch, auch solcher Fahrten, die Ihr als Gastruderer bei anderen Vereinen durchführt! Euer Wanderruderwart Claus Gallas
6 Entweder-Oder Wanderfahrt auf Oder und Spree Mai 2005 Teilnehmer: Andreas und Dorothea Wundratsch, Susanne Gänshirt in Lutz, Uwe und Heidi Beetz, Claus Gallas in Kötzschenbroda Geruderte Gesamtkilometer: 406 Am Samstag in aller Frühe ging es los. Zumindest für diejenigen, die mit dem Bus nach Wroclaw (Breslau) anreisten. Die übrigen konnten etwas länger schlafen, sie fuhren mit PKW und Anhänger sowie zusätzlichem Fahrer für den Rücktransport der Fahrzeuge. Pünktlich kamen die Busreisenden in Wroclaw an und nach einem verzweifelten Handy-Anruf der PKW- Reisenden, die leider feststellen mußten, daß der Anhänger eine defekte Beleuchtungsanlage hatte, war klar: Wir, Dorothea, Andreas, Claus und Susanne, hatten viel Zeit für eine Stadtbesichtung. Wir genossen den Blick vom Turm der gotischen Elisabethkirche über eine der ältesten und trotz Zerstörung im Zweiten Weltkrieg schönsten Städte Polens. In der Kirche selbst wurden wir gleich von einem Ruderer angesprochen Dorotheas und Andreasú Pullover mit Ruderemblem hatten uns verraten. Die Sportsfreunde vom Märkischen Wassersportverein sollten uns in den nächsten Tagen auf der Oder immer mal wieder begegnen. Auch die prächtige Aula in der alten Universität aus dem 18. Jahrhundert ließen wir uns nicht entgehen und anschließend schlenderten wir über die traumhaft gelegene Dominsel in Richtung Treffpunkt Bootshaus. Der Rest unserer Mannschaft traf dann schließlich auch gestreßt ein, aber nachdem wir endlich die Zelte aufgebaut hatten, entspannte sich die Lage und auch nächtliche Diskomusik und ein um die Zelte spazierender Fasan konnte uns vom Schlafen nicht mehr abhalten. Am nächsten Morgen starteten wir zur ersten Ruderetappe. Nachdem wir die Stadt hinter uns gelassen hatten, kehrte Ruhe ein. Keine Schiffe, nur Angler, Unmengen von Schwänen und Auenwälder nichts als Natur. Abends kam Regen auf und wir machten erstmals Bekanntschaft mit dem hartnäckigen Schlamm der Oder, die einzig richtige Ausstattung waren hier Gummistiefel, die leider nur zwei Ruderer eingepackt hatten. Schließlich mußte ja bei jedem Gepäckstück überlegt werden, ob man es wirklich brauchen würde! Den ohnehin nicht idealen Zeltplatz hinter dem vergammelten Kulturhaus von Malczyce (Stromkilometer 305) machte auch ein nächtliches Gewitter nicht besser. Keiner konnte sich vorstellen, daß am Montag ein herrlicher Tag anbrechen sollte. Da schmeckte das Mittagessen nochmal so gut. Bereits mit Routine zauberten wir auf Campingkochern ein Menü von gefüllten Paprikaschoten mit Reis, Spaghetti und anschließend Kaffee. Ausnahmsweise gabs unterwegs außer Natur auch mal Kultur: Das mächtige barockisierte Zisterzienserkloster von Lubiaz (Leubus) grüßte uns am Strom. Der Rudertag endete am Stromkilometer 370,8, wo uns die Mücken schon freudig erwarteten und nur ein Lagerfeuer vom Oberkokelmeister Andreas uns die Plagegeister vom Leib hielt. Am Dienstag packten wir bereits im Regen und so sollte es bleiben. Auf dem Wasser machte besonders den Steuerleuten die Kälte zu schaffen und sie hatten Mühe, die 10 Kilometer bis zum Wechsel durchzuhalten. Wir beschlossen, ohne Pause durchzurudern. Das einzige, was uns aufrecht hielt, war die Aussicht auf ein warmes und trockenes Quartier mit heißer Dusche im Bootshaus von Nowa Sol (Neusalz). Und unsere Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Unsere nassen Sachen konnten auf dem Dachboden trocknen, das Bootshaus war sehr gepflegt. Nach einem wunderbaren Essen in dem Kleinstädtchen und einem Großeinkauf, bei dem es uns trotz aller Bemühungen nicht gelungen war, die gemeinsame Fahrtenkasse zu sprengen, fielen wir noch bevor es dunkel war totmüde in unser nächtliches Schlafsacklager. Nach einem gemütlichen Frühstück am nächsten Morgen starteten wir ausgeruht in den Tag und ruderten 65 Kilometer (bei einer Strömung von ca. 4km/Std.). Der (mit EU-Mitteln) schön ausgebaute Hafen in Krosno (Crossen) unweit der Bobr-Mündung hatte zu einer Mittagsrast eingeladen, zumal dahinter das alte Piastenschloß aus dem 13. Jahrhundert lag. Ein
7 ungeschicktes Ablegemanöver führte zu einer gründlichen Reinigung der Lutz von den Schlammmassen, die wirklich dringend nötig gewesen war. Außerdem konnte Uwe seine Qualitäten als Angler unter Beweis stellen, als er ohne Sicht mit dem Paddelhaken einen unserer gesunkenen Campingstühle vom Grund der Oder wieder ans Tageslicht beförderte! Am Donnerstag erreichten wir an der Mündung der Lausitzer Neiße die Grenze zwischen Polen und Deutschland und wurden vom deutschen Zoll per Schlauchboot begrüßt. Auf dem Oder- Spree-Kanal passierten wir nach drei Kilometern die Zwillingsschachtschleuse Eisenhüttenstadt mit einem Höhenunterschied von 16 Metern und erreichten unser Tagesziel beim Ruderverein Fürstenberg/Oder von 1910 (Fürstenberg ist ein Stadtteil von Eisenhüttenstadt), wo wir gleich zwischen Bäumen die Wäscheleinen spannten, um die in Crossen naß gewordenen Sachen zu trocknen. Am nächsten Morgen ging es weiter auf dem Oder-Spree-Kanal, der keineswegs die Trostlosigkeit bietet, die man vielleicht erst Mal erwartet. Die Ufer sind bewachsen und von Wald gerahmt, Schiffverkehr gab es gar nicht. Anlegen ist eigentlich nur am Wasserwanderparkplatz in Müllrose möglich. Wir verliessen den Oder-Spree-Kanal über den Speisekanal, bei dessen Namen uns alle möglichen Assoziationen kamen. Uwe erklärte uns dann, daß dieser Kanal über eine Pumpe an der Schleuse in Neuhaus den Oder-Spree-Kanal, der sonst keinen Zufluß besitzt, mit Wasser versorgt. Auf dem Speisekanal glaubten wir beinahe, uns verfahren zu haben, denn eigentlich war es wie im Spreewald und viele Rohrdommeln im Uferschilf begleiteten mit ihrem Gesang unseren Weg. Bevor wir unser Endziel, das Bootshaus des Ruderclubs Beeskow 1920 erreichten, wurde es noch ein wenig stressig. Die Schleuse vor Beeskow hat keinen Schleusenmeister, alles läuft automatisch und wir wollten rechtzeitig einfahren, um nicht eine Stunde bis zur nächsten Schleusung warten zu müssen. Da wußten wir noch nicht, daß wir mit unseren beiden 2ern auch die Stadtschleuse hätten nutzen können. Am Samstag genossen wir die Ausfahrt bis zum Ende des Schwielochsees zur Hoffnungsbay in Goyatz nicht nur wegen des herrlichen Wetters, sondern auch, weil wir endlich mal ohne schwere Last rudern konnten. Und das war auch gut so. Denn Wind und reger Schiffsverkehr sorgten für ordentliche Wellen, die uns mit 10 cm mehr Tiefgang sicher gefährlich geworden wären. Auf dem Rückweg gönnten wir uns noch einen kleinen Abstecher über einen schmalen sehr schönen Kanal, der bei Trebatsch auf die Spree mündet. Wieder am Bootshaus angelangt, machten wir die Boote schon zum Verladen am nächsten Tag fertig und ließen den Tag und die Fahrt bei einem Abendbrot mit frischem Räucherfisch ausklingen. (Susanne Gänshirt) Wir gratulieren: Juni Janine Ersil (30) Luise Weiser 20) Daniel Keller (15) August Erika Friedrich(45) Christine Mösch (60)
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