Sozialverband Deutschland. Landesbeilagen

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1 SoVD Sozialverband Deutschland Landesbeilagen Mai 2019

2 Landesverband Baden-Württemberg Hinsichtlich der Auskunfterteilung und Beratung verweisen wir auf die jeweiligen Sprechstunden der Kreise und Ortsverbände Landesgeschäftsstelle: Mundenheimer Straße Mannheim Tel. (06 21) Fax (06 21) Seite 13 SoVD-Frühstück im Ortsverband Hockenheim Großer Andrang Bei Familie Busch herrschte bereits am frühen Morgen reges Treiben, denn die fleißigen Damen des SoVD-Ortsvorstandes waren damit beschäftigt, das Frühstücksbüfett vorzubereiten, zu dem der Ortsverband Hockenheim seine Mitglieder eingeladen hatte. Einige der geehrten SoVD-Mitglieder mit ihren Urkunden. Jahreshauptversammlung im Ortsverband Höpfingen Beratung wird gut angenommen Tätigkeitsberichte und Ehrungen standen im Zentrum der Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Höpfingen, die im Gasthof Ochsen stattfand. Vorsitzender Leopold Lokotsch gab außerdem einen Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten. Nach der Begrüßung und dem Totengedenken übergab der 1. Vorsitzende Leopold Lokotsch das Wort an den Gast, Bürgermeister Albert Hauck. Der lobte den SoVD als schlagkräftige Truppe vor Ort und bedankte sich für die enorm wichtigen Hilfs-und Beratungsangebote, die der Allgemeinheit wertvolles Wissen zur Verfügung stellt. Dann fuhr der Vorsitzende mit der Tagesordnung fort und erinnerte in seinem Tätigkeitsbericht an drei gut besuchte Informationsnachmittage im Gasthof Zum Ochsen, an die Jahresabschlussveranstaltung mit Besuch des Bundestagsabgeordneten Alois Gerig, an die drei Vorstandssitzungen, an den von einem Gremium um Leopold Lokotsch organisierten Tagesausflug nach Rüdesheim am Rhein sowie an die Weihnachtsmarktfahrt ins pfälzische Deidesheim. Präsenz zeigte der SoVD ebenso beim Quetschefest und der Kranzniederlegung am Volkstrauertag. Karin und Leopold Lokotsch frischten ihre Kenntnisse als Teilnehmende der Datenschutzschulung und der Kreisvorstandssitzung auf. Ebenso nahmen sie als Delegierte bei der Kreisverbandstagung teil. Ein Steckenpferd des Höpfinger Ortsverbandes sind die monatlichen Sozialrechtsberatungsstunden mit Rechtsanwalt Jürgen Nesweda. Dieses Angebot macht uns in vielen Orten bekannt und wird sehr gut angenommen, erklärte der Vorsitzende, der seinen Bericht mit dem Hinweis auf die derzeit 361 Mitglieder beendete. Über die Einnahmen und Ausgaben informierte Schatzmeisterin Karin Lokotsch; eine einwandfreie Kassenführung bescheinigten ihr die Revisoren Detlef Köhler, Irmgard Neubauer und Hildegard Hauck. Anschließend wurde eine stattliche Anzahl von Mitgliedern geehrt. Für 10-jährige Treue wurden 12 Mitglieder geehrt. Weiter ausgezeichnet wurden Karl Schell, Fritz Farrenkopf und Albert Kilian für 25 Jahre Mitgliedschaft, Elfriede Greulich für 30 Jahre Mitgliedschaft und Paul Seeber für 40 Jahre Mitgliedschaft. Nachdem Leopold Lokotsch ihnen die Ehrenurkunden und Präsente überreicht hatte, bedankte er sich beim Vorstand für die erstklassige Zusammenarbeit. In der Rubrik Verschiedenes informierte der 2. Vorsitzende Gerhard Frisch noch über die geplante Tagesfahrt nach Speyer, ehe der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen gemütlich ausklang. Der andere Teil der fleißigen Helferinnen und Helfer der SoVD- Veranstaltung war ebenfalls in der Frühe im Veranstaltungsdomizil tätig. Im großen Raum der Zehntscheune deckten sie die Tische ein und kochten Kaffee. Als ab 9.45 Uhr die vielen Gäste eintrafen, fanden sie ein Büfett vor, das mit Weißwurst, Laugenstangen, Rührei, Nudelsalat, Frikadellen, belegten Brötchen und vielen anderen Leckereien jedem Frühstücksbüfett im Hotel Konkurrenz machen konnte. Vorsitzende Heidegard Busch zeigte sich bei ihrer Eröffnungsansprache sichtbar begeistert über den großen Andrang und das volle Haus. Der Ortsverband Hockenheim hatte aber nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern auch für musikalische Unterhaltung. Der einheimische Liedermacher Wolfgang Danner trat mit seiner Gitarre auf. Er hat sich darauf spezialisiert, bekannte Ohrwürmer mit einem selbst verfassten Text im kurpfälzischen Dialekt zu singen. so wurde zum Beispiel aus dem Liebeslied von Bonny Tyler It s a Heartache der Refrain Ich bin den Monfred, gonz äfach Monfred, und im Publikum blieb kein Auge trocken bei der gelungenen Parodie. Nach etlichen Ohrwürmern forderten die Zuhörerinnen und Zuhörer lautstark eine Zugabe, die dann zur Freude aller auch umgehend erfolgte. Mit dem Hinweis auf die bevorstehende mehrtägige Reise des Ortsverbandes Hockenheim nach Tschechien vom 26. Mai bis 2. Juni beendete die Ortsvorsitzende Heidegard Busch die überaus gelungene Veranstaltung. Beim großen SoVD-Frühstücksbüfett war alles selbst gemacht. Aktuelle Urteile Tagesmutter: Die Hälfte des Beitrages ist zu erstatten Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Tagesmütter (und -väter), die sich freiwillig gesetzlich krankenversichern müssen, gegenüber dem Jugendamt Anspruch darauf haben, die Hälfte der Beiträge zur Krankenkasse erstattet bekommen. Dabei dürfe es keine Beschränkung geben die tatsächlich anfallenden Kosten müssen hälftig ersetzt werden. In dem konkreten Fall weigerte sich das Jugendamt, die Beiträge (zur Hälfte) zu erstatten, die auf die Einnahmen des Ehemannes der Tagesmutter zurückfielen, der als Polizeibeamter nicht gesetzlich kranken- und pflegeversichert war. Weil die Krankenkasse diese Einnahmen zu Recht zur Beitragsermittlung für die freiwillig versicherte Tagesmutter hinzugezogen hatte, sodass ein Monatsbeitrag in Höhe von 253 Euro herauskam (für hier 7 Monate Euro), musste das Jugendamt auch diesen fördern. Das Gesetz sagt eindeutig, dass zur Förderung der Kindertagespflege Kommunen die Hälfte der Beiträge zu einer angemessenen Krankenversicherung und Pflegeversicherung erstatten (BVwG, 5 C 1/18). Eigenbedarf: Hohes Alter kann Räumung verhindern Mieter können vom Vermieter unter Berufung auf ihr hohes Lebensalter die Fortsetzung des Mietverhältnisses verlangen, wenn der Eigentümer Eigenbedarf anmeldet und die (hier 87 und 84 Jahre) alten Mieter vor die Tür setzen will. Das Alter, die gesundheitlichen Beeinträchtigungen und die langjährige Verwurzelung am Ort der Mietsache sowie beschränkte finanzielle Mittel für die Beschaffung von Ersatzwohnraum verhinderten eine Räumung der vier Wände, so das Landgericht Berlin. Der Verlust der Wohnung stelle für die Mieter unabhängig von den anderen Aspekten allein mit Blick auf das hohe Alter eine Härte im Sinne des Gesetzes dar (LG Berlin, 67 S 345/18). wb

3 Seite 14 BADEN-WÜRTTEMBERG Fotos für die Zeitung Gerne zeigt SoVD Soziales im Blick das Verbandsleben. Plastischer wird s mit Foto! Zum Abdruck muss es aber groß genug sein. Die Redaktion bittet daher alle Kreis- und Ortsverbände, die über die Landesgeschäftsstelle Berichte mit Bild einsenden, die Digitalkamera oder das Smartphone auf eine hohe Auflösung (ideal wären 1,6 Megapixel) einzustellen. Termine Ortsverband Albstadt 11. Mai, Uhr: Muttertagsveranstaltung im Café Frühholz. Ortsverband Mannheim-Mitte 24. Mai, 17 Uhr: Mitgliederversammlung in der SG Mannheim, Im Pfeifferswörth 9, Mannheim, unter der Leitung von KV-Vorsitzendem Hartmut Marx. Ortsverband Neckarau Die Mitgliederversammlungen finden jeden 2. Freitag im Monat jeweils um 15 Uhr, im Haus am Park, Rottfeldstr. 3, in Neckarau statt. Gäste sind immer willkommen. Ortsverband Friedrichshafen Jeden 1. Dienstag im Monat, 14 bis Uhr: Kaffeetreff im Gasthaus Rebstock, Werastraße 35, Friedrichshafen. Neuteilnehmerinnen und -teilnehmer sind jederzeit willkommen. Spruch des Monats Grafik: greenpicstudio / fotolia Jetzt gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) impfen Vorsicht vor Zeckenbissen Wer eine Reise in FSME-Risikogebiete plant, sollte sich rechtzeitig impfen lassen. Dazu rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und informiert auf über die FSME-Impfung. FSME wird durch Zecken übertragen und führt zu einer Entzündung der Hirnhäute und des Gehirns. Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 583 FSME- Erkrankungen und damit fast 100 Fälle mehr als im Vorjahr (2017: 486) an das Robert- Koch-Institut (RKI) gemeldet. Das ist die höchste Zahl von FSME-Fällen seit Einführung der Meldepflicht im Jahr Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, erklärt: Noch ist es Zeit, sich gegen FSME impfen zu lassen, bevor die aktive Zeit im Freien beginnt. Dies gilt nicht nur für Reisende, die in FSME-Risikogebieten Urlaub machen. Auch für diejenigen, die in Risikogebieten leben, ist der Impfschutz gegen FSME wichtig. Jedem, der sich in einer solchen Region im Freien, insbesondere im Wald, aufhält, wird die Impfung gegen FSME empfohlen. In Deutschland tritt FSME derzeit vor allem in Baden- Württemberg und Bayern, aber auch im südlichen Hessen Foto: Heiko Barth / fotolia Gefährliche Winzlinge: Ein Zeckenbiss kann FSME auslösen. (Odenwald), im südöstlichen Thüringen und in Sachsen auf. Die Karte mit den Hochrisikogebieten findet sich im Internet unter: de/mediathek/infografiken/. Mit drei Impfungen wird ein länger anhaltender Impfschutz aufgebaut. Nach dem üblichen Impfschema erhält man je nach Impfstoff die ersten beiden Impfungen im Abstand von 14 Tagen bzw. ein bis drei Monaten. Ein kurzzeitiger Impfschutz besteht ab etwa 14 Tagen nach der zweiten Impfung. Für einen längeren Schutz ist eine dritte Impfung nötig. Sie wird nach weiteren fünf bzw. neun bis zwölf Monaten verabreicht. Eine erste Auffrischung wird nach drei Jahren empfohlen, weitere Auffrischungen sind abhängig vom Alter alle drei bis fünf Jahre angeraten.. Quelle: BZgA Sprechstunden und Sozialberatung Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen. Stark sein bedeutet, immer wieder aufzustehen. Glückwünsche unbekannt 70 Jahre: 7.5.: Harald Naas, Mannheim; 16.5.: Helga Nissen, Bitz; 19.5.: Eva Burfeindt, Pfullingen; 20.5.: Anna Selgrad, Gosheim. 75 Jahre: 3.5.: Günther Töpfer, Stetten; 14.5.: Brigitte Drewelies, Hockenheim; 17.5.: Konrad Heggelbacher, Markdorf; 29.5.: Erich Endress, Peißenberg. 80 Jahre: 1.4.: Adele Holzmueller, Albstadt; 8.4.: Hans-Joachim Jugert, Bietigheim-Bissingen, Ilse Jägel, Bühl. 85 Jahre: 13.5.: Dorothea Kleber, Mannheim 90 Jahre: 28.5.: Elisabeth Haffner, Hockenheim. 91 Jahre: 1.5.: Waltraud Virgens, Singen; 7.5.: Katharina Engel, Mannheim. 92 Jahre: 28.5.: Albert Maier, Weingarten. 96 Jahre: 1.5.: Lucia Sommer, Ulm. Auch den hier nicht genannten Mitgliedern, die im Mai ihren Ehrentag feiern, wünscht der Landesvorstand Glück und Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg. Diesen Wünschen schließen sich auch die Kreis- und Ortsverbände auf das Herzlichste an. Unseren kranken Mitgliedern wünschen wir baldige Genesung und die vollständige Wiederherstellung ihrer Gesundheit. Sozialberatung Albstadt Die Sozialberatung in der Sonnenstraße 16 in Albstadt erfolgt nur nach Terminvereinbarung unter Tel.: / Sozialberatung im Bezirk Bodensee-Alb Termine und Örtlichkeiten der Sozialberatung erfahren Sie bei der Rechtsberatungsstelle Mannheim unter Tel.: 0621 / Eine Terminvereinbarung ist unbedingt erforderlich. Sprechstunden und Sozialberatung Friedrichshafen Die Sprechstunden finden jeden zweiten Dienstag im Monat, von 14 bis 16 Uhr, Manzeller Straße 4, Friedrichshafen / Schnetzenhausen statt. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Willy Pitzner, Tel.: / , oder an Karl Peter, Tel.: / Sprechstunden Hockenheim Die Sprechstunden finden einmal im Monat von bis Uhr im Raum 1 der Zehntscheune, Untere Mühlstraße 4, Hockenheim statt. Dabei berät von Uhr bis Uhr Fachanwalt Jürgen Nesweda die Mitglieder in sozialrechtlichen Fragen. Hierfür ist eine Terminvereinbarung unter Tel.: 0621 / unbedingt erforderlich. Sprechstunden Kressbronn Die Sprechstunden finden jeden letzten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr statt. In dieser Zeit ist Frau Siegel nur unter der Mobilfunknummer 0176 / erreichbar; sonst in dringenden Fällen auch unter Tel.: / Sozialberatung Mannheim Die Sozialberatung findet bei Fachanwalt Jürgen Nesweda in der Mundenheimer Straße 11 in Mannheim statt. Termine werden nur nach Absprache unter Tel.: 0621 / vergeben. Sozialberatung im Raum Mittel- und Südbaden Eine Sozialberatung findet nur nach Terminabsprache mit Fachanwalt Jürgen Nesweda statt, Tel.: 0621 / Für sonstige Fragen steht die Landesgeschäftsstelle zur Verfügung, Tel.: 0621 / Sozialberatung im Raum Neckar-Odenwald Die Sozialsprechstunden bei Fachanwalt Jürgen Nesweda finden im Gasthaus Zum Ochsen in Höpfingen statt. Alle SoVD-Mitglieder können die Beratung kostenlos in Anspruch nehmen, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zum Ortsverband; aber nur nach Terminvereinbarung unter Tel.: 0621 / Sprechstunden Ravensburg Sprechstunden sind jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat, von bis Uhr, in der Georgstraße 14 a, Ravensburg, Tel.: 0160 / Sprechstunden und Sozialberatung Kreisverband Stuttgart Sprechstunden sind mittwochs, von 9.30 bis 12 Uhr und von bis 17 Uhr, im Generationenhaus Heslach, Gebrüder- Schmid-Weg 13, Stuttgart, Tel.: 0711 / Jeden dritten Mittwoch im Monat (außer Dezember) findet eine Sozialberatung statt, aber nur nach Vereinbarung mit der Rechtsberatungsstelle in Mannheim, Tel.: 0621 /

4 Landesverband Bayern Landesgeschäftsstelle Bodenehrstraße München Telefon (089) Fax (089) sovd.bayern@t-online.de Internet: Landesgeschäftsstelle: Bodenehrstraße München Tel. (0 89) Fax (0 89) Seite 11 SoVD-Landesverband Bayern engagiert sich für Entgeltgleichheit Diskussion über Equal Pay Day Rund um den Equal Pay Day, den Aktionstag für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern, gab es im März viele Veranstaltungen; etwa die Demo in Berlin mit SoVD-Beteiligung. In Bayern machte auch die Landesregierung auf das Thema aufmerksam und der SoVD Bayern war dabei. Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales (li.), und Christel Mayer, Frauensprecherin des SoVD-Landesverbandes Bayern. Für den 11. März hatte Staatsministerin Kerstin Schreyer (CSU) zu einem gemeinsamen Diskussionsabend im Staatsministerium München eingeladen. Das Thema lautete: Wertsache Arbeit (Lohn-)Gerechtigkeit braucht gleiche Chancen. Dazu eingeladen war auch der SoVD-Landesverband Bayern. Ihn vertrat Christel Mayer, die jetzige Landesfrauensprecherin. Unter dem Motto: Wir holen uns die Sterne selber vom Himmel! fand eine rege Diskussion statt. Zu Gast waren Emilia Müller vom Landesverband Bayern des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), die Kulturmanagerin Dr. Ulrike Keil, Stephanie Bräuer, Autorin des Buches Frauen an den Herd! Wie Spitzenköchinnen die Sterne vom Himmel holen, sowie die Lehramtsanwärterin und Slam-Poetin Theresia Reichlich herrlich erfrischend!, so Christel Mayer. Die Schlagworte des Abends waren vernetzen und netzwerken. Der Equal Pay Day fiel dieses Jahr auf den 18. März. Er markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Unterschied in der Bezahlung. Laut Statistischem Bundesamt sind das in Deutschland derzeit 21 Prozent. Umgerechnet mussten Frauen im Vergleich zu Männern 77 Tage lang über den Jahreswechsel hinaus umsonst arbeiten. Jahreshauptversammlung im Ortsverband Lautertal mit Vortrag Gut informiert mit dem SoVD Am 9. März fand in Tiefenlauter die Jahreshauptversammlung des SoVD-Ortsverbandes Lautertal statt. Dazu konnte die 1. Vorsitzende neben zahlreichen Mitgliedern auch Kriminalhauptmeister Christian Wollinger von der Kripo Coburg begrüßen. Dieser hielt einen Vortrag über Trickbetrug. Der Titel lautete: Lassen Sie sich nicht übers Ohr hauen!. Die SoVD-Mitglieder lauschten dem sehr interessanten Vortrag und konnten anschließend dem Referenten noch Fragen zu diesem Thema stellen. Angesprochen wurde hier unter anderem der sogenannte Kriminalhauptmeister Christian Wollinger referierte über Trickbetrüger und beantwortete Fragen der SoVD-Mitglieder. Dafür dankte ihm Barbara Hölzel, die Lautertaler Ortsverbandsvorsitzende sowie Landesvorsitzende des SoVD Bayern. Enkeltrick, aber auch, wie sich fremde Personen das Vertrauen von Menschen erschleichen und diese dann um ihre Ersparnisse erleichtern. Neben dem Vortrag und der Fragerunde gab es auf der Versammlung natürlich auch den Jahresrückblick. Darin ging Barbara Hölzel, die nicht nur 1. Vorsitzende des Ortsverbandes Lautertal, sondern auch des gesamten Landesverbandes Bayern ist, auf die steigende Mitgliederzahl in Lautertal im Jahr 2018 ein. Außerdem berichtete sie, dass wieder Ausflugsfahrten, ein Wirtshaussingen und eine Jahresabschlussversammlung im Ortsverband stattgefunden hatten. Hierfür hatte es regen Zuspruch gegeben. Auch im Jahr 2019 sind für die Mitglieder wieder gemeinsame Fahrten und außerdem ein Oktoberfest geplant. Für einen starken Sozialverband in Bayern Mitgliederwerbeaktion Übrigens: Die Aktion Mitglieder werben neue Mitglieder, die der SoVD-Landesverband Bayern im letzten Sommer startete, läuft immer noch weiter! Denn ein starker Verband braucht immer Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Jedes bisherige SoVD-Mitglied, das eine Beitrittserklärung für eine neue Mitgliedschaft bei seiner beziehungsweise seinem Vorsitzenden oder aber in der bayerischen Landesgeschäftsstelle abgibt, erhält einen Gutschein in Höhe von 10 Euro. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem neuen Beitritt um eine Einzel-, Partner- oder Familienmitgliedschaft handelt. Nähere Informationen zur Mitgliederwerbeaktion gibt es bei der 1. Landesvorsitzenden Barbara Hölzel unter Tel.: 0170 / oder per an: barbarahoelzel@ freenet.de. Der Landesverband Bayern freut sich auf viele neue, begeisterte Mitglieder, die die Arbeit des SoVD unterstützen! Urteil Foto: lijphoto / fotolia Beitreten, bitte! Es lohnt sich, Mitglied im SoVD zu sein. Außenfenster reinigen Im Mietrecht gibt es immer wieder Streit, welche Seite wofür zuständig ist und wer die Kosten trägt. Nicht nur zum Frühlingsputz stellt sich zum Beispiel oft die Frage, wer die Fenster sauberhalten muss. Die Rechtsprechung ist klar: die Mieterseite. Das gilt auch für Außenfenster : Die Reinigung sogar von schwer erreichbaren Außenflächen von Fenstern ist generell ebenfalls Angelegenheit der Mieterinnen und Mieter. Der Vermieter hat insoweit keine dem Vermieter obliegenden Instandhaltungsmaßnahmen zu treffen, so ein Hinweisbeschluss des Bundesgerichtshofs. Auch dann nicht, wenn die Außenflächen von größeren, feststehenden Segmenten in einem Obergeschoss nur mit großen Schwierigkeiten bis hin zur Gefährdung einer Person zu reinigen sind. Der Vermieter darf aber helfen. In dem Fall hatte er sich bereit erklärt, ein professionelles Reinigungsunternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen und die Auslagen über die Betriebskosten auf die Mieterinnen und Mieter umzulegen. Das sparte immerhin die Einzelbeauftragung mit auch im Einzelfall höheren Aufwendungen für die Mieterseite (BGH, Az.: VIII ZR 188 / 16). wb Fotos für die Zeitung Gerne zeigt SoVD Soziales im Blick das Verbandsleben. Plastischer wird s mit Foto! Zum Abdruck muss es aber groß genug sein. Die Redaktion bittet daher alle Kreis- und Ortsverbände, die über die Landesgeschäftsstelle Berichte mit Bild einsenden, die Digitalkamera oder das Smartphone auf eine hohe Auflösung einzustellen. Grafik: greenpicstudio / fotolia

5 Seite 12 BAYERN Termine Ortsverband Ansbach 10. Mai, 15 Uhr: Muttertagsveranstaltung mit Ehrungen, Gaststätte Sommerfrische, Oberhäuserstraße Mai: Fahrt ins Blaue. Informieren Sie bei Krankheit oder Umzug bitte Udo Weller, Tel.: 0981 / 36 33, weller@an24.info. Ortsverband Bayreuth Jeden zweiten Freitag im Monat, Uhr: Versammlung mit Sprechtag, Gasthof Moosing, Oberobsang 11. Ortsverband Ebensfeld Bei Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim wird um eine Mitteilung gebeten an Andreas Werner, Bürgermeister-Strähnz- Straße 4, Lichtenfels, Tel.: / Ortsverband Erding 4. Mai, 15 Uhr: Muttertagsfeier bei Kaffee und Kuchen, immer auch sozialpolitische Infos, Brauerei-Gasthof zur Post. Ortsverband Lautertal 5. Mai, 15 Uhr: gemütlicher Kaffeenachmittag für alle, Landgasthof Sommer in Oberlauter. 16. Mai, Uhr: Sprechstunde, evangelisches Gemeindehaus Unterlauter. 28. Mai, 18 Uhr: Vorstandssitzung, Gasthaus Bergstüble in Neukirchen. Ortsverband Lauf-Röthenbach / Pegnitz Jeden Freitag, Uhr: Sprechstunde in der Geschäftsstelle. Ortsverband Michelau Jeden 1. Samstag im Monat, Uhr: Sprechtag und Mitgliederversammlung mit Kaffeekränzchen, Mehrgenerationenhaus, Schneyerstraße 19. Ortsverband München 18. Mai, 15 Uhr: Maifeier im Rahmen der Monatsversammlung, Restaurant Zirbelstuben. Info unter Tel.: 089 / Zweitmeinungsverfahren bei einigen Eingriffen soll Qualität sichern Manche OP will gut überlegt sein Nicht jeder Eingriff ist nötig. Vor einigen planbaren Operationen dürfen gesetzlich Krankenversicherte bei einer zweiten Ärztin oder einem zweiten Arzt eine unabhängige Meinung einholen. Dieses Anrecht ist im 27b SGB V geregelt. Das Gesetz bestimmt auch, dass die Kassen die Kosten tragen müssen, die Ärztinnen und Ärzten durch das Bereitstellen von Unterlagen entstehen. Die Verfahrensregeln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das höchste Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen, in einer Richtlinie zum Zweitmeinungsverfahren (Zm-RL) festgelegt. In Kraft ist die Richtlinie schon seit Dezember Nachdem der Ergänzte Bewertungsausschuss über die Höhe der Vergütung entschieden hat, kann nun das Verfahren starten. Geregelt ist konkret, vor welchen Operationen gesetzlich Krankenversicherte eine unabhängige zweite Meinung einholen dürfen. Festen Anspruch darauf hat man vorerst bei Eingriffen an den Gaumen- und / oder Rachenmandeln (Tonsillektomie, Tonsillotomie) und bei Entfernungen der Gebärmutter (Hysterektomie). Weitere Eingriffe sollen folgen. Ärztinnen und Ärzte müssen Patientinnen und Patienten dazu informieren. Foto: motortion / fotolia Müssen die Mandeln raus? Eine zweite Einschätzung kann helfen. Die ärztliche Zweitmeinung umfasst neben der eigenständigen Bewertung und Beratung auch Untersuchungen, sofern sie für einen Befund und eine Prüfung, ob der Eingriff angezeigt ist, nötig sind. Voraussetzung ist eine nach der Richtlinie erteilte Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV). Ärztinnen und Ärzte, die nicht an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen, brauchen zusätzlich eine Ermächtigung, die sie beim Zulassungsausschuss beantragen müssen. Quelle: KV Info Auskünfte erteilen die Krankenkassen oder die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB), Elsenheimerstraße 39, München, Tel.: 089 / , info@kvb. de. Infos und Formulare gibt es auch online unter: wenn man im Suchfeld Zweitmeinungsverfahren eingibt. Herzlichen Glückwunsch Sozialberatung Jahre vergehen und sind auf immer vergangen, aber ein schöner Tag leuchtet ein Leben hindurch. unbekannter Verfasser Der gesamte Landesvorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag feiern, recht herzlich und wünschen viel Gesundheit. Verleben Sie einen schönen Tag im Kreise Ihrer Familie! Besondere Glückwünsche gehen an: 70 Jahre: 13.5.: Bernd Janitzky, München; 16.5.: Herbert Haberzett, Tirschenreuth; 23.5.: Heidemarie Dorn, Lautertal. 75 Jahre: 3.5.: Helga Schrenk, Röthenbach; 10.5.: Ludwig Leopold, Dietfurt. 80 Jahre: 7.5.: Hermann Memmel, München; 13.5.: Liselotte Hildenbrand, Fürstenfeldbruck; 17.5.: Karl-Friedrich Beck, Sulzbach-Rosenberg; 27.5.: Baptist Höfer, Wiesau; 29.5.: Marianne Botzler, Erding; 29.5.: Käthe Brenner, Eslarn. 85 Jahre: 4.5.: Hertha Schneider, Coburg. 90 Jahre: 6.5.: Ingeborg Murek, Augsburg; 7.5.: Berta Riebl, Plößberg; 10.5.: Ewald Plümper, Reischach. 92 Jahre: 5.5.: Ilse Lemmerhirt, Füssen; 25.5.: Rudolf Swoboda, Nürnberg. 96 Jahre: 11.5.: Kurt Drogosch, München. 99 Jahre: 1.5.: Melitta Jensen, München. Terminabsprache bitte über den Landesverband Bayern, Bodenehrstraße 20, München, Tel.: 089 / Kümmererstelle Coburg: jeden zweiten Donnerstag im Monat, Uhr, im AWO-Mehrgenerationenhaus, Oberer Bürglaß 2 a, Ansprechpartner: Manfred Müller, Tel.: / Kümmererstelle Coburg- Lautertal: jeden zweiten Donnerstag im Monat, Uhr, Ansprechpartnerin: Barbara Hölzel, Tel.: 0170 / (mobil), barbarahoelzel@ freenet.de. Sozialberatung in Dietfurt: jeden ersten Freitag im Monat, Uhr, nur nach Terminabsprache, Freiwillige Feuerwehr, Espanweg 4, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner, Tel.: 0911 / , rechtsschutz@sovd-mfr.de. Sozialberatung in Ebensfeld: jeden letzten Mittwoch im Monat, Uhr, im Lokal Pension Veitsberg, Prächtinger Straße 14, An- sprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: / 5349; im Bedarfsfall kommt Dr. Haas nach telefonischer Terminvereinbarung mit ihm auch zu dem Mitglied nach Hause. Sozialberatung in Ingolstadt: jeden ersten Freitag im Monat, 9 11 Uhr, nur nach Terminabsprache, Beckerstraße 2 a, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner. Sozialberatung in Michelau: jeden ersten Samstag im Monat, Uhr, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: / Sozialberatung in Mitterteich: im Mai keine Sprechstunde (Feiertag am 30. Mai); sonst jeden letzten Donnerstag im Monat, Uhr, Rathaus Mitterteich, Kirchplatz 12, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner. Kümmererstelle in der Oberpfalz / Weiden: 8. Mai, Uhr, Neues Rathaus, Raum Ratsstüberl, Dr.-Pfleger-Straße 15, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: / Kümmererstelle Oberfranken / Bayreuth: jeden zweiten Freitag im Monat, Uhr, Ansprechpartner: Dr. Josef Haas, Tel.: / Kümmererstelle Pegnitz, Roth, Schwabach: im Mai ist keine Sprechstunde; sonst jeden ersten Dienstag im Monat, 9 11 Uhr, in der AWO- Begegnungsstätte, Nördliche Ringstraße 11 a, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner, Tel.: 0911 / , Anmeldung erbeten. Sozialberatung in Tirschenreuth: im Mai keine Sprechstunde (Feiertag am 30. Mai); sonst jeden letzten Donnerstag im Monat, Uhr, Haus Ziegelanger, im Seniorenzentrum Tirschenreuth, Egerstraße 27, Ansprechpartnerin: Elfriede Schreiner. Kümmererstelle in Würzburg: jeden ersten Samstag im Monat, Uhr, Hans-Sponsel-Haus der AWO, Frankenstraße 195, Ansprechpartnerin: Isabella Stefan, Tel.: 0157 /

6 Landesverband Berlin-Brandenburg Landesgeschäftsstelle: Kurfürstenstraße 131 behindertengerechter Eingang Karl-Heinrich-Ulrichs-Str Berlin Telefon (0 30) Fax (0 30) contact@sovd-bbg.de Internet: Sozialberatung: montags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr Seite 11 SoVD protestiert mit anderen Organisationen am Equal Pay Day (EPD) Die Lohnlücke endlich schließen! Der EPD markiert symbolisch den Tag im Jahr, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten. Bei einer statistischen Lohnlücke von 21 Prozent ergeben sich daraus 77 Tage. Deshalb protestierte am 18. März ein breites Bündnis unter dem Motto Recht auf Mehr am Brandenburger Tor. Gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Deutschen Frauenrat veranstaltete der Sozialverband Deutschland die Kundgebung zum Equal Pay Day. Auch der Landesverband Berlin-Brandenburg beteiligte sich an der Protestaktion mit zahlreichen Mitgliedern aus seinen Kreisund Ortsverbänden. Mit einer großen Lohnlücke ging Berlin in den Equal Pay Day, da die Frauen 2018 rund 14 Prozent weniger verdienten als Männer, hieß es vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. In Brandenburg lag die Lohnlücke dagegen nur bei zwei Prozent. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist auch 2019 eine unerfüllte Forderung, prangerte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) im Vorfeld des Equal Pay Days an. In Zeiten von Fachkräftemangel ist eine ungleiche Bezahlung nicht nur wirtschaftlich unverantwortlich, sondern auch eine diskriminierende Herabwürdigung von Frauen. In der Ankündigung zum Aktionstag hieß es: Fair ist, wenn Gleiches gleich bewertet wird das gilt auch und vor allem für die Entlohnung von Arbeit. Unter dem Motto WERTSACHE Arbeit wollen wir im Kampagnenjahr 2019 über den Wert und die Bewertung von männlicher und weiblicher Erwerbsarbeit aufklären, zur Diskussion anregen und zeigen: Lohngerechtigkeit ist möglich, wenn wir bei der Bewertung von Arbeit die gleichen Maßstäbe ansetzen für Mann und Frau! Der SoVD tritt weiterhin für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. Neben der SoVD-Bundesfrauensprecherin Edda Schliepack beteiligte sich viel politische Prominenz an der Aktion. Reform bedeutet Nachteile beim Grad der Behinderung (GdB) Schlechterstellung abwenden In einem dringenden Schreiben an den 1. Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, wandte sich die Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Ursula Engelen-Kefer, entschieden gegen die geplanten Verschlechterungen bei der anstehenden Versorgungsmedizinverordnung. In ihrem Schreiben wies sie darauf hin, dass diesbezügliche Änderungen sensibel seien. Sie beträfen Millionen Menschen mit Behinderungen für die der SoVD eine besondere Verantwortung trägt. Durch die Neuregelungen würde der Grad der Behinderung (GdB) für viele Betroffene abgesenkt werden. Künftig soll der GdB von 10 und 20 Prozent bei der Festlegung des GdB regelmäßig nicht mehr berücksichtigt werden. Zudem soll die GdB-Bemessung vom bestmöglichen Behandlungsergebnis ausgehen. Dies sei jedoch unrealistisch. Befristungen bei GdB-Feststellungen sollten erheblich verschärft werden können. Auch seien die vorgesehenen Regelungen zum Bestandsschutz nicht ausreichend. Durch Verschlechterung des GdB könnten die betroffenen Menschen vielfach nicht mehr Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen. Sie würden damit in ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erheblich eingeschränkt. Engelen-Kefer appellierte an Michael Müller, im Bundesrat darauf hinzuwirken, diese vorgesehenen Verschlechterungen beim GdB zurückzunehmen. UEng Foto: Lukas Kapfer / th-10.de Müssen Betroffene bald mit einem niedrigeren Grad der Behinderung rechnen? Der SoVD setzt sich ein, um das zu verhindern. Editorial Liebe Mitglieder und Freunde des SoVD Berlin-Brandenburg! Am Sonntag, dem 26. Mai 2019, finden Wahlen zum Europäischen Parlament statt. In allen Staaten der Europäischen Union (EU) werden die Abgeordneten für das Europäische Parlament in Straßburg gewählt, natürlich auch bei uns in Berlin und Brandenburg. Joachim Krüger Seit den Römischen Verträgen 1957 war zuerst die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und dann später die Europäische Union immer mehr als nur ein wirtschaftlicher Zusammenschluss, der uns Wohlstand und viele sichere Arbeitsplätze brachte. Die EU war und ist die Schaffung einer Wertegemeinschaft, deren oberstes Ziel es ist, Menschenrechte, Rechtssicherheit und soziale Absicherung zu sichern und das auf Grundlage unserer christlich-abendländischen Tradition. Die EU muss in den nächsten Jahren kraftvoll weiterentwickelt werden: Nur mit gegenseitigem Verständnis und solidarischem Handeln werden wir die aktuellen Probleme von der inneren Sicherheit bis zur Asylproblematik lösen können. Das schafft kein europäischer Staat für sich allein! Bitte gehen Sie unbedingt zur Wahl, nutzen Sie gegebenenfalls auch die Briefwahl: Den radikalen Europagegnern sollten wir eine kräftige Absage erteilen und den Parteien unsere Stimme geben, die kritischen Fragen nicht ausweichen, aber Wege zu mehr Gemeinsamkeit suchen. Dabei muss uns das Engagement für Inklusion und sozialen Ausgleich ein besonders wichtiges Kriterium sein! Wenn Sie Lust und die Kraft dazu haben, sind Sie für ihr zuständiges Wahlamt eine große Hilfe, wenn Sie sich möglichst bald als Wahlhelferin oder Wahlhelfer zur Verfügung stellen. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Joachim Krüger, Stv. Landesvorsitzender SoVD Berlin-Brandenburg 5. Mai: Für Inklusion auf die Straße gehen Das Motto des diesjährigen Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen lautet: #MissionInklusion Die Zukunft beginnt mit Dir. Der Protesttag findet immer am 5. Mai statt, hierzu laden Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe und -selbsthilfe zu zahlreichen Aktionen ein. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche zu motivieren, sich für mehr Vielfalt und ein besseres Miteinander einzusetzen. 05. Mai 2019 Dass Inklusion Spaß macht und ein Gewinn für alle ist, wollen wir mit der diesjährigen Aktion zeigen. Wir, der SoVD Berlin-Brandenburg, laden dazu ein, sich für eine bessere, inklusive Zukunft in Berlin einzusetzen. 5. Mai 2019, Start um 14 Uhr am Nollendorfplatz, Uhr: Kundgebung am Breitscheidplatz. Start der Demo 14 Uhr Nollendorfplatz Kundgebung Uhr Breitscheidplatz #MissionInklusion Die Zukunft beginnt mit dir Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

7 Seite 12 BERLIN-BRANDENBURG Mit neuem Vorstand an die Arbeit: SoVD Berlin-Brandenburg setzt sich für soziale Politik ein Für ein soziales und inklusives Europa Nach der Wahl des neuen Landesvorstandes wartet viel Arbeit auf den SoVD Berlin-Brandenburg. Der Verband wird sich verschiedenen Aufgaben widmen und dabei die Interessen seiner Mitglieder vertreten. In der nächsten Zeit zählt dazu der Einsatz für ein inklusives Wahlrecht in Berlin und deutschlandweit sowie die Integration von Langzeitarbeitslosen. Mit dem klaren Votum der Landesverbandstagung im Rücken will der SoVD Berlin-Brandenburg die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen bei politischen Wahlen endlich beenden. Bislang waren sie von Wahlen ausgeschlossen, wenn sie auf eine dauerhafte gesetzliche Betreuung angewiesen sind. Dies galt ebenfalls für schuldunfähige Straftäter in Psychiatrischen Krankenhäusern. Nach einem Beschluss des Abgeordnetenhauses in Berlin von Anfang März sollen diese Personengruppen nach einer Änderung des Landeswahlgesetzes in Zukunft ihr Wahlrecht ausüben dürfen. Dies gilt inzwischen auch im Bund insgesamt, allerdings erst ab dem 1. Juli. Der SoVD Berlin- Brandenburg unterstützt den Bundesverband bei seinem Einsatz. Mit den Wahlen der Abgeordneten zum Europäischen Parlament mit (bis zum Brexit ) noch 28 Mitgliedsländern werden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt auch in Berlin und Brandenburg. Wir müssen dazu beitragen, dass ausreichender, sozialer Schutz für die Menschen in den Mitgliedsländern trotz der erheblichen wirtschaftlichen Unterschiede besteht. Dies gilt für die Sicherung im Alter, bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit gleichermaßen. Dabei sind auch in Deutschland trotz vergleichsweise guter wirtschaftlicher Entwicklung immer noch erhebliche Lücken zu füllen. Dies ist eines der wesentlichen Anliegen für den SoVD. Auch dabei müssen wir weiter auf die Hilfe der Europäischen Union zählen. Für den SoVD in Berlin und Brandenburg ist die Eingliederung langzeitarbeitsloser Menschen, insbesondere mit Behinderungen, in Arbeit und Gesellschaft vordringlich. Hierfür gibt es mit den vom Ursula Engelen-Kefer mit Lutz Neumann, dem Geschäftsführer des Jobcenters Berlin-Lichtenberg. Bund finanzierten höheren Lohnkostenzuschüssen für die Eingliederung in Arbeit sowie den Projekten des Berliner Senats für einen sozialen Ar- beitsmarkt eine gute Grundlage. Dabei muss auch die Sorge für Menschen mit Behinderungen stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. UEng Internationaler Museumstag am 19. Mai Alte Schätze entdecken Der Internationale Museumstag findet seit 1978 statt und soll auf die gesellschaftliche Bedeutung der Museen aufmerksam machen. Zu diesem Anlass bieten viele Häuser freien Eintritt und besondere Führungen. Das Angebot in der Region ist groß. Der Internationale Museumstag findet im Jahr 2019 bereits zum 42. Mal statt. Mit dem Ziel, auf die thematische Vielfalt der mehr als Museen in Deutschland sowie der Museen weltweit aufmerksam zu machen, bieten die Museen den Besucherinnen und Besuchern an diesem Tag ein vielfältiges Programm und besondere Einblicke. Dieses Jahr wird der Internationale Museumstag am 19. Mai gefeiert und steht unter dem Motto Museum Zukunft lebendiger Traditionen. Der Internationale Museumstag verfolgt das Ziel, auf die Bedeutung und die Vielfalt der Museen aufmerksam zu machen. Gleichzeitig ermuntert er die Besucherinnen und Besucher, die in den Einrichtungen bewahrten Schätze zu erkunden. Daher ist der Eintritt in die Museen an diesem Tag in der Regel frei. Auch in Berlin und Brandenburg beteiligen sich viele Museen an dem Tag und bieten freien Eintritt und besondere Führungen. Zu den teilnehmenden Institutionen gehören unter anderem das Naturkundemuseum und das Deutsche Historische Museum, aber auch viele kleinere Kulturstätten. Mehr Informationen und alle Angebote der Museen gibt es im Internet unter Konzept zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes in Berlin Pläne für Haus der Teilhabe In Berlin soll es bald in jedem Bezirk ein sogenanntes Haus der Teilhabe geben. Darin sollen Menschen mit Behinderung Beratung und Unterstützung rund um das Thema Eingliederungshilfe erhalten. Das hat der Senat im April beschlossen. Das im Juli 2017 in Kraft getretene Bundesteilhabegesetz soll die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland sichern. Berlin führt dazu im nächsten Jahr das sogenannte Haus der Teilhabe als neue Organisationsform ein. Damit sollen in jedem Berliner Bezirk Anlaufstellen für Menschen mit Behinderung geschaffen werden. Das ressortübergreifende Projekt hat unter Federführung der Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke Breitenbach, zehn Eckpunkte zur Organisation des Trägers der Eingliederungshilfe vorgelegt. Es bildet den gesamtstädtischen Rahmen für die zwölf bezirklichen Standorte, an denen Menschen mit Behinderung zukünftig Leistungen wie aus einer Hand erhalten sollen. Nach Abstimmung mit dem Rat der Bürgermeister hat sich der Senat am 9. April für die Umsetzung der Reformpläne ausgesprochen. Beratung zum Thema Eingliederungshilfe Im Haus der Teilhabe sollen Menschen mit Behinderung, egal welchen Alters, zukünftig in jedem Bezirk Beratung, Unterstützung und Begleitung rund um das Thema Eingliederungshilfe finden. Es sollen Orte der Vernetzung entstehen, in denen Menschen mit Behinderung, ihre Vertrauenspersonen und weitere Akteure gemeinsam mit den Teilhabefachdiensten für ein inklusives Berlin zusammenarbeiten. Berlin will Chancen des Teilhabegesetzes nutzen Die vorliegenden Eckpunkte zeigen die hierfür wesentlichen notwendigen Neuerungen auf. Die beschlossenen Änderungen können nur wirksam werden, wenn die dafür erforderlichen sachlichen und personellen Ressourcen zur Verfügung stehen, einige Änderungen brauchen auch gesetzliche Anpassungen. Das Ausführungsgesetz zum SGB IX soll deshalb mit dem Gesetz zum nächsten Doppelhaushalt 2020/2021 gemeinsam verhandelt werden. Dazu sagte Senatorin Elke Breitenbach: Das Bundesteilhabegesetz gehört zu den wichtigsten Sozialreformen der letzten zehn Jahre. Wenn der in den Eckpunkten aufgezeigte Weg zum Haus der Teilhabe hier mutig weitergegangen wird, können wir in Berlin von uns sagen, die Chancen des Bundesteilhabegesetzes vorbildlich genutzt zu haben. Quelle: Foto: Pankaj Patel / unsplash Das Deutsche Technikmuseum gehört zu den Einrichtungen, die am 19. Mai kostenlosen Eintritt anbieten. Foto: Andi Weiland, Boehringer Ingelheim / gesellschaftsbilder.de Für Betroffene soll es Anlaufstellen mit Beratung geben. Berlin will so die Anforderungen des Bundesteilhabegesetzes erfüllen.

8 BERLIN-BRANDENBURG Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Kreisverband Berlin-Ost Am 11. März fand im Restaurant Ännchen von Tharau das Frauenfrühstück anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März statt. Die Kreisfrauensprecherin Dr. Simone Real hatte die Organisation übernommen. Ihr großartiger Einsatz für die Frauenpolitik wurde mit einem Besuch vieler weiblicher und männlicher Mitglieder belohnt. Besondere Gäste waren Bodo Feilke, Vorsitzender des Kreisverbandes Charlottenburg-Wilmersdorf, und seine Frau Margitta Feilke, die dortige Frauensprecherin. Wie Simone Real in ihrer Begrüßung und Einführung deutlich machte, ist 2019 ein besonders wichtiges Jahr für die Frauenpolitik. Zum einen gab es bereits das 100-jährige Jubiläum des Frauenwahlrechts. Zugleich feiert der Verband 100 Jahre Frauen im SoVD. Dazu wird es am 6. September eine große Veranstaltung in der Katholischen Akademie geben. Simone Real machte auf die verschiedenen gesetzlichen Verbesserungen in der Frauenpolitik aufmerksam insbesondere auf die Brückenteilzeit sowie das Gute-Kita- und Starke-Familien-Gesetz. Darin zeigt sich auch der Erfolg des Engagements der Frauen und Frauenpolitik im SoVD. Auch in diesem Jahr hat der Ortsverband Berlin-Mitte zur Faschingsveranstaltung am 28. Februar ins Ännchen eingeladen. Damit setzte der Vorsitzende Manfred Jander die langjährige Tradition fort, zur Altweiberfastnacht den Fasching im Kreisverband Berlin-Ost einzuleiten. Gekommen waren auch viele Mitglieder aus anderen Kreisverbänden, insbesondere aus Charlottenburg-Wilmersdorf, Tiergarten-Wedding, Spandau und Steglitz. Es waren besonders kreative Faschingskostüme zu bewundern, wovon drei prämiert wurden. Armin Dötsch hatte wieder ein hervorragendes Büfett angerichtet und ein Musik-Duo sorgte für die richtige Faschingsstimmung. Joachim Krüger, Vorsitzender des Kreisverbandes Tiergarten- Wedding, und Ursula Engelen- Kefer unterhielten die Gäste mit Büttenreden. Dank für den gelungenen Faschingsauftakt im Kreisverband Berlin-Ost gebührt Manfred Jander und Armin Dötsch als Initiatoren und Organisatoren. Foto li.: Prämierung der besten Kostüme Kreisverband Berlin-Ost Kreisverband Tempelhof- Schöneberg Anlässlich des Internationalen Frauentages und neuen Feiertages trafen sich die Frauen des Kreisverbandes Tempelhof-Schöneberg am 8. März im Veranstaltungszentrum des Landesverbandes zu einem Frauenfrühstück. Die 2. Kreisvorsitzende Angela Rozanski freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Zur Begrüßung gab es ein Glas Sekt und die Frauensprecherin Gabriele Sander referierte kurz darüber, dass auch für den SoVD das Jahr 2019 ein besonderes Jubiläum sei. Genau vor 100 Jahren konnten Frauen erstmals mit gleichen Rechten und Pflichten Mitglied im Verband werden. Der heutige SoVD hat sich seitdem konsequent für die Gleichberechtigung eingesetzt. So mancher Erfolg konnte verbucht werden, zum Beispiel mit dem enwgagierten Kampf für die Anrechnung von Erziehungszeiten bei der Altersversorgung der sogenannten Mütterrente. Dennoch gibt es noch viel zu tun, egal ob es etwa um die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern oder die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege geht. Das Engagement für die Rechte der Frauen ist dem SoVD ein wichtiges Anliegen! KV Tempelhof-Schöneberg Foto: Frauensprecherin Gabriele Sander und die 2. Kreisvorsitzende Angela Rozanski Die Landesverbandstagung hat am 23. März 2019 mit der Wahl des neuen Vorstandes ihren Abschluss gefunden. Die Delegierten des Kreisverbandes Tempelhof-Schöneberg haben die Interessen der Mitglieder vertreten und dazu beigetragen, dass die Landesverbandstagung ein ordentliches Ende nahm. Für das Vertrauen möchten sich die Delegierten bedanken. Sie freuen sich schon jetzt auf die nächste Kreisversammlung am Mühlenberg, auf der über die Ergebnisse der Landesverbandstagung informiert wird. Kreisverband Tiergarten- Wedding Rechtzeitig am Fastnachtsdienstag hatte der SoVD Tiergarten-Wedding zum Pfannkuchenessen in die Räume der Geschäftsstelle eingeladen. Etwa 40 Mitglieder nahmen an der Veranstaltung teil. Der Kreisvorsitzende Joachim Krüger hatte ein Infound Ratespiel über Ursachen und Merkmale des närrischen Treibens zusammengestellt, bei dem auch die historischen und gesellschaftskritischen Aspekte im Besonderen des rheinischen Karnevals offengelegt wurden. Aber auch das carne (Fleisch) und vale (auf Wiedersehen), also der Beginn der vorösterlichen Fastenzeit (mit den Aschekreuzen des Aschermittwochs), die auf die katholische Tradition hinweisen, wurden verdeutlicht. An diesem Nachmittag wurden noch viele Gespräche in fröhlicher Runde geführt und eins ist sicher: der als Beginn der neuen Session kommt bestimmt und wieder schneller als erwartet. Kreisverband Berlin-Ost Kreisverband Tempelhof-Schöneberg Kreisverband Tiergarten-Wedding #hosenrunter-kampagne sorgt für mehr Vorsorgeuntersuchungen Aufklärung über Darmkrebs Die Aufklärungskampagne #hosenrunter der AOK Nordost zeigt Wirkung: Rund ein Drittel mehr Versicherte haben die Darmkrebsvorsorge seit dem Kampagnenstart vor rund zwei Jahren wahrgenommen. Darmkrebs ist der einzige Krebs, der durch Vorsorge nicht nur entdeckt, sondern verhindert werden kann. Ein Drittel mehr Versicherte gehen zur Darmkrebsvorsorge. Die AOK Nordost engagiert sich weiterhin dafür, die Aufklärung über die Darmkrebsvorsorge voranzutreiben und zu zeigen, dass es keinen Grund gibt, diese Möglichkeit der Gesunderhaltung ungenutzt zu lassen. Schließlich kann es hier im Zweifelsfall um Leben oder Tod gehen, so Stefanie Stoff-Ahnis, Mitglied der Geschäftsleitung der AOK Nordost. Die Zahlen zeigten aber auch, dass hier ein deutlicher Aufklärungsbedarf bestand und noch weiter bestehe. Zur Darmkrebsvorsorge zählt auch die ausführliche ärztliche Beratung zur Koloskopie. Rund 30 Prozent mehr Versicherte nahmen diese Beratungsleistungen in Anspruch. Bei denen, die sich schließlich einer Koloskopie unterzogen, wurden bei jedem fünften Versicherten Polypen die Vorstufe des Krebses entdeckt und entfernt.

9 Seite 14 BERLIN-BRANDENBURG Termine der Kreis- und Ortsverbände SoVD-Landesverband Berlin-Brandenburg Information und Beratung: Kurfürstenstraße 131, Berlin (barrierefreier Eingang: Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 12), Tel.: 030 / Sozialberatung / Antragstellung, Rente und Schwerbehinderung: Herr Runge, Tel.: Mitgliederverwaltung und Buchführung: Bernhard Kippert, Tel.: Verwaltungsassistentin: Jenny Fruth, Tel.: Haustechnik / Verwaltung: Torsten Pavel, Tel.: Presse / Verbandszeitung: Ute Loßin, Tel.: Projekt Inklusionstaxi: Lutz-Stephan Mannkopf, Tel.: Projektkoordinatorin Landesverband Berlin-Brandenburg: Stefanie Runge, Tel.: Kreisverband Bezirksverband Brandenburg Süd-West Kontaktstelle Brandenburg an der Havel 21. Mai, 14 Uhr: Mitgliederversammlung, Die Altstädter e. V., Bäckerstr. 14, Brandenburg a. d. H., Anschrift Kontaktstelle: Ritterstraße 95, Brandenburg a d. H., Info: Stefanie Runge, Tel.: 030 / , stefanie.runge@ sovd-bbg.de, Dagmar Herz, Tel.: / , E- Mail: bastelherz@hotmail.de, Sprechstunde: jeden Dienstag von Uhr in der Geschäftsstelle, Ritterstraße 95, Brandenburg a. d. H. Kontaktstelle Cottbus (Niederlausitz) Vorschau: Nächste Mitgliederversammlung am 19. September im Menschenrechtszentrum Cottbus, Bautzener Str. 140, Cottbus. Info: Heinz Seifart, Tel.: 0355 / , sovd-cottbus@tonline.de. Sprechstunde: Donnerstag von Uhr. Kontaktstelle Jüterbog (Teltow / Fläming) 7. Mai, 10 Uhr: Zusammenkunft auf dem Marktplatz in Jüterbog anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, Info: Marlies Zappe, Tel.: / , Neuheim 6, Jüterbog. Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf Ortsverband Charlottenburg 8. Mai, 16 Uhr: Mitgliederversammlung mit historischem Referat im Restaurant Rouladenhaus zur Quelle. 18. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung im Stadtteilzentrum Nehringstr. 8. Anmeldung erwünscht. Info: Jürgen von Rönne, Tel.: 030 / , mobil: 0152 / Ortsverband Wilmersdorf 15. Mai: Spargelfahrt, Anmeldung erforderlich. Info: Bodo Feilke, Tel.: 030 / , E- Mail: b.feilke@gmx.de. Kreisverband Berlin-Ost Ortsverband Stadtverband Berlin-Ost 27. Mai, 18 Uhr: Grillabend für die Mitglieder der Ortsverbände Stadtverband Berlin- Ost, Berlin-Mitte und Treptow-Köpenick im Restaurant Ännchen von Tharau, Rolandufer 6, Berlin. Bitte um Anmeldung bei den Vorsitzenden der Ortsverbände. Vorschau: Nächste Mitgliederversammlung am 16. Juni im Judith-Auer- Haus. Info: Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer, Tel.: 0170 / (mobil), E- Mail: ursula@engelen-kefer.de. Ortsverband Treptow-Köpenick Vorschau: Nächste Mitgliederversammlung am 18. Juni, Kiez-Klub Rathaus Johannisthal, Sterndamm 102, Berlin. Info: Michael Nakoinz, Tel.: 030 / , m.nakoinz@gmail.com. Kreisverband Neukölln Ortsverband Neukölln-Britz- Buckow 20. Mai, Uhr: Mitgliederversammlung, Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde, Alt-Buckow 38, Berlin. Vorschau: 5. Juni: Fahrt zum Spargelhof Kremmen und anschließende Schifffahrt auf dem Neuruppiner See. Gäste sind herzlich willkommen. Info: Edith Massow, Tel.: 030 / , edith-massow@t-online.de. Ortsverband Rudow Bis einschließlich August 2019 finden keine Versammlungen statt. Es stehen keine Räume für den Ortsverband zur Verfügung. Info: Lothar Pollak, Tel.: 030 / Kreisverband Reinickendorf Ortsverband Reinickendorf Mitgliederversammlungen finden in den Tegeler Seeterassen, Wilkestraße 1-5 statt. Info: Uwe Bratje, Tel.: 030 / , mobil: 0151 / , uwe. bratje@googl .com. Ortsverband Frohnau 9. Mai, 14 Uhr: Mittagessen und Mitgliederversammlung im Maestral Jugoslawisches Grillhaus, Eichborndamm 236, Berlin-Wittenau, gegenüber Rathaus Reinickendorf. Info: Katrin Westphal, 1. Vorsitzende, und Knut Jacob, Tel.: 030 / Kreisverband Spandau Ortsverband Spandau-Mitte mit Haselhorst / Siemensstadt 4. Mai, Uhr: SoVD-Infostand im Wröhmännerpark in Spandau, Neuendorfer Str. 5, Berlin. 5. Mai, Uhr: Spargelessen im Restaurant Ännchen von Tharau. Gemeinsame S- Bahnfahrt von Spandau zur Jannowitzbrücke. Info: Elke Beuke, Tel.: 030 / , h-beuke@t-online.de. Ortsverband Spandau Nord / Süd 2. Mai, Uhr: Mitgliederversammlung mit Referat über den Mindestlohn. 4. Mai, 12 Uhr: Spargelessen im Restaurant Ännchen von Tharau. Info: Heidrun Pahl, Tel.: 030 / , heidrunpahl@web.de. Ortsverband Falkensee Die Mitgliederversammlungen finden im Kulturhaus J. R. Becher, Havelländer Weg 67 statt. Info: Birgit Borgards, Tel.: / Kreisverband Steglitz Ortsverband Steglitz- Lankwitz-Lichterfelde 8. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung im Maria- Rimkus-Haus, Gallwitzallee 53, Berlin. Info: Dieter Effner, Tel.: 030 / , E- Mail: dundbeffner@t-online. de. Kreisverband Tempelhof-Schöneberg Ortsverband Kreuzberg- Schöneberg 11. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung mit sozialpolitischen Informationen in der Seniorenfreizeitstätte Am Mühlenberg, Am Mühlenberg 12, Berlin. 25. Mai: Spargelfahrt Frisch vom Feld auf den Teller in das Brandenburger Umland. Abfahrt: 10 Uhr vom U-Bahnhof Rathaus Schöneberg. Info: Mitgliederbetreuung, Tel.: 030 / , E- Mail: kvschoeneberg@sovdbbg.de. Bei Umzug bitte Änderungen telefonisch mitteilen. Kreisverband Tiergarten-Wedding 17. bis 24. Mai: Busfahrt nach Presseck. Information und Anmeldung bei Rita Krüger-Bieberstein unter Tel.: 030 / Info: Joachim Krüger, Tel.: 030 / , j.h.krueger@gmx.net. Kreisverband Zehlendorf Ortsverband Zehlendorf 17. Mai, Uhr: Mitgliederversammlung mit sozialpolitischen Informationen und Planung der monatlichen Veranstaltungen. Info: Heidemarie Graf-Ghavami, Tel.: 030 / Herzlichen Glückwunsch Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt, wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. Ludwig Fulda Allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag haben, gratulieren wir von Herzen und wünschen alles Liebe, gesundheitliches Wohlergehen für das neue Lebensjahr und Vertrauen für jeden neuen Tag. Besondere Glückwünsche gehen an: 91 Jahre: 9.5.: Gisela Nitzke, Berlin; 20.5.: Theresia Wiesinger, Berlin. 92 Jahre: 22.5.: Günter Kobs, Berlin; 25.5.: Erika Klinitzki, Berlin; 25.5.: Euphemie Kersten, Berlin. 93 Jahre: 1.5.: Gisela Matthes, Berlin; 6.5.: Erwin Appe, Berlin; Margot Junker, Berlin; 20.5.: Gerda Bessenroth, Berlin; 30.5.: Ursula Schneider, Berlin. 94 Jahre: 2.5.: Anneliese Bost, Berlin; 14.5.: Wolfgang Zühlke, Berlin. 95 Jahre: 5.5.: Ingeborg Obrecht, Berlin. 96 Jahre: 18.5.: Ingeborg Feige, Berlin. 97 Jahre: 2.5.: Lieselotte Michaelis, Berlin. 98 Jahre: 2.5.: Hildegard Thiel, Treuenbrietzen, 21.5.: Ruth Roggan, Jüterbog. Herzliche Gratulation und Dank für Treue zum SoVD gehen an: Für 30 Jahre: 6.5.: Martin Trittelvitz, Berlin. Für 35 Jahre: 1.5.: Margot Beyer, Berlin; 24.5.: Elke Beuke, Berlin. Für 40 Jahre: 3.5.: Gerhard Hausmann, Berlin. Für 45 Jahre: 1.5.: Ingo Müller, Berlin. (Stand: ) Leckere Alleskönner Walnüsse haben viele positive Effekte für die Gesundheit. 30 Gramm Walnüsse am Tag helfen gegen Herz-Kreislauf- Beschwerden. Neun Nüsse oder 1 Teelöffel Walnussöl schützen bei Stress vor zu hohem Blutdruck. Vitamin B6 fördert unsere Konzentration und schützt uns vor Müdigkeit und Nervosität. Außerdem soll regelmäßiger Konsum der Nüsse, die ähnlich aussehen wie das menschliche Gehirn, die Denkleistung erhöhen und Demenz vorbeugen. Walnüsse gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln, die wir kennen. Das hat auch seine Nachteile. Da sie auch noch gut schmecken, kann ein Zuviel davon leicht zu Hüftgold führen. Foto: armennano / pixabay Walnüsse sind nicht immer leicht zu öffnen, aber lecker und gut für die Gesundheit.

10 Bremen Kurier Internet: Landesgeschäftsstelle: Breitenweg Bremen Tel. (04 21) Fax (04 21) Seite 11 Jahreshauptversammlung im Ortsverband Geestemünde Viele langjährig treue Mitglieder Im Bremerhavener Ernst-Barlach-Haus fand am 15. März die Jahreshauptversammlung des SoVD-Ortsverbandes Geestemünde statt. Dabei stand eine Reihe von Ehrungen für langjährige Mitglieder sowie für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Programm. Die 1. Vorsitzende des Ortsverbandes Geestemünde, Karin Michaelsen, und der 1. Vorsitzende des Kreisverbandes Bremerhaven, Karl-Otto Harms, ehrten folgende Mitglieder für deren Treue zum SoVD: Gabriele Böttger-Fröhlich, Franz Grim, Erika Meyer, Ralf Lunk und Enno Zobel für 10 Jahre, Helga Gruhlke für 20 Jahre, Peter Mühlmann für 25 Jahre sowie Karin Michaelsen für 30 Jahre. Auszeichnungen für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit erhielten Rosmarie Mangels für 15 Jahre und Karin Michaelsen für 30 Jahre. Mit einer Urkunde und einem Präsent wurde allen Mitgliedern für ihre Zugehörigkeit zum SoVD gedankt. Auf dem Foto fehlen Kurt Lüder und Wolfgang Pawelzig, die schon seit 45 Jahren Mitglieder im Verband sind. Die für ihre Treue geehrten Mitglieder aus dem Ortsverband Geestemünde mit ihrer Ortsvorsitzenden Karin Michaelsen (vorne Mitte) und dem Kreisvorsitzenden Karl-Otto Harms (hinten 3. v. re.). Aktuelles Urteil Den Job aufgeben, um Angehörige zu pflegen? Eine Pflegesituation kann durchaus ein Grund dafür sein, seine Arbeit aufzugeben. Eine Frau verhält sich nicht sozialwidrig, wenn sie eine Vollzeitstelle im Schichtdienst am Flughafen aufgibt, um ihre schwerbehinderte, hilfsbedürftige Mutter (Pflegegrad 3) zu betreuen, so ein Urteil aus dem Sozialrecht. Das Jobcenter hatte der Frau zuerst Arbeitslosengeld II gezahlt, dann die Auflösung des Arbeitsverhältnisses als sozialwidrig bewertet und das Geld zurückgefordert und zwar über Euro. Zu Unrecht, befand das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen. Zwar sei auch Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen prinzipiell jede Arbeit zumutbar wenn die Pflege gesichert sei. Aber maßgeblich sei der konkrete Einzelfall: Die Frau arbeitete am Flughafen im Schichtsystem auf Abruf mit variablen Zeiten und erfuhr ihre Einsätze meist erst vier Tage vorher. Das sei mit der Pflege, die dreimal täglich nötig war, nicht zu vereinbaren. Zu berücksichtigen sei hier außerdem auch das Selbstbestimmungsrecht ihrer Mutter. Diese hatte in dem Fall die Versorgung durch einen Pflegedienst abgelehnt und für diese Aufgabe allein ihre Tochter akzeptiert (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 13 AS 162 / 17). wb Foto: Photographee.eu / fotolia Eine Angehörige oder einen Angehörigen zu pflegen muss mit der Arbeit vereinbar sein. Eigenbeteiligung bei Rehabilitation: Familie mit Kind zahlt erst ab Euro voll Das müssen Versicherte bei Kuren dazuzahlen Kuren, also Rehabilitationsmaßnahmen, kosten die gesetzlichen Rentenversicherer eine Menge Geld. Versicherte müssen dazu beitragen: mit zehn Euro pro Tag der Kur. Es gibt aber eine Reihe von Ausnahmen und Härtefallregeln, die kranken Menschen die Zuzahlungen ersparen. Grundsätzlich gilt: Wer während einer Kur Arbeitsentgelt weiterbezieht, hat zehn Euro pro Tag selbst beizusteuern wenn es sich nicht um einen Härtefall handelt. Das gilt für maximal 42 Tage. Zahlt der Rentenversicherer aber als Ersatz für Lohn oder Gehalt Übergangsgeld, gilt damit eine Beteiligung an den Kurkosten als schon erbracht, da Übergangsgeld niedriger ist als der Nettoverdienst. Die Eigenbeteiligung entfällt auch, wenn Versicherte Grundsicherung bzw. Arbeitslosengeld II beziehen, in dem Kalenderjahr schon für sechs Wochen zu einer Kur zugezahlt haben, eine Kinderheilbehandlung erhalten oder das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (und keine Kinderheilbehandlung mehr bekommen, weil sie schon selbst Beiträge zahlen). In den übrigen Fällen können Betroffene befreit werden, wenn ihr Einkommen gering ist. Beträgt es bei Alleinstehenden maximal Euro netto im Monat, übernimmt der Rententräger die Kosten voll. Für Rentenversicherte sowie für Rentnerinnen und Rentner, die mindestens ein Kind unter 18 Jahren haben oder pflegebedürftig sind oder einen pflegebedürftigen Ehepartner betreuen, gelten gestaffelte Zuzahlungen, die mit der Einkommenshöhe steigen: ab Euro Einkommen: 5 Euro Zuzahlung pro Tag; ab 1.370,60 Euro: 6 Euro; ab 1.495,20 Euro: 7 Euro; ab 1.619,80 Euro: 8 Euro; ab 1.744,40 Euro: 9 Euro; ab 1.869,00 Euro: 10 Euro. Das gilt unter Voraussetzungen auch für Pflegebedürftige. Bei ambulanten Rehas, die die Rentenversicherung finanziert und die immer häufiger in Anspruch genommen werden, wird keine Zuzahlung fällig. Ohne Antrag läuft nichts, da die Rentenversicherung die Einkünfte nicht kennt. Und: Bei einer Anschlussheilbehandlung (AHB) muss man maximal 14 Tage zuzahlen. Dabei wird die Dauer eines Krankenhausaufenthaltes angerechnet, was regelmäßig zur Zuzahlungsbefreiung führt. Für Kuren der gesetzlichen Krankenkassen gibt es keine Foto: Robert Kneschke / fotolia Zur Reha muss man im Normalfall 10 Euro am Tag beisteuern. Staffelung. Die Eigenbeteiligung beträgt generell 10 Euro täglich. Sie wird bis zu vier Wochen fällig und entfällt nur, wenn die Härtefallgrenze (zwei Prozent, für chronisch Kranke ein Prozent des Jahresbruttoeinkommens) erreicht ist. Die Rentenversicherer sind im Regelfall zuständig für Versicherte, die noch im Erwerbsleben stehen. Die Krankenkassen kümmern sich um die, die vom Erwerbsleben ausgeschieden sind oder nicht gesetzlich rentenversichert waren. wb

11 Seite 12 BREMEN Ehrenamtler gesucht Zur Unterstützung unserer SoVD-Ortsverbände, die nicht nur die kulturellen Angebote für ihre Mitglieder organisieren, suchen wir Interessierte, die neue Kontakte knüpfen und etwas aus ihrer freien Zeit machen möchten. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, eine neue Aufgabe suchen und mehr erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre Kreisgeschäftsstelle. Wir freuen uns über Ihren Anruf: Kreisverband Bremen, Tel.: 0421 / , Kreisverband Bremen-Nord, Tel.: 0421 / , Kreisverband Bremerhaven, Tel.: 0471 / Fotos für die Zeitung Gerne zeigt SoVD Soziales im Blick das Verbandsleben. Plastischer wird s mit Foto! Zum Abdrucken muss es aber groß genug sein. Die Redaktion bittet daher alle Kreis- und Ortsverbände, die über die Bremer Landesgeschäftsstelle Berichte mit Bild einsenden, die Digitalkamera oder das Smartphone auf hohe Auflösung einzustellen. Herzlichen Glückwunsch Grafik: greenpicstudio / fotolia Grafik: greenpicstudio / fotolia Sich gemeinsam fit halten mit einem Angebot des SoVD Bremen Im warmen Wasser ist noch Platz Der SoVD-Landesverband Bremen hat für seine Mitglieder wieder einige freie Plätze am Montag, Donnerstag und Freitag bei der Warmwassergymnastik. Sie findet bei etwa 32 C Wassertemperatur im Berufsbildungswerk Bremen statt. Im warmen Wasser unter fachkundiger Anleitung Gymnastik zu treiben, fördert die Beweglichkeit und regt den Kreislauf an. In einer Gruppe macht es noch mehr Spaß. Mitglieder des Landesverbandes haben seit Langem die exklusive Möglichkeit, im Warmwasserbecken des Berufsbildungswerkes Bremen (BBW), Universitätsallee 20, an Kursen teilzunehmen. Qualifizierte Übungsleiterinnen und -leiter betreuen sie. Ob therapeutisch oder zur Vorbeugung: Das tut einfach gut! Die SoVD-Warmwassergymnastik ist ein Angebot auch im Rahmen der Altenfürsorge. Wer etwas Gutes für sich und seine Gesundheit tun will, meldet sich in der Landesgeschäftsstelle, Breitenweg 10 12, oder unter Tel.: 0421 / Dort gibt es weitere Infos, die genauen Zeiten und alles zur Anmeldung. Foto: Goodpics / fotolia Re.: Warmwassergymnastik ist gesund und macht Spaß. Gemeinsam nach Helgoland Der SoVD-Landesverband fährt auch dieses Jahr, am 9. Juli, wieder auf die Hochseeinsel Helgoland, um den Austausch zwischen Mitgliedern, Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden zu stärken. Anbieter der barrierefreien Tagestour ist VGH-Reisen. Die Abfahrt ist von mehreren Zustiegen möglich: um 6.45 Uhr ab Bremen Sebaldsbrück zur Brücke, 7.15 ab Bremen Hbf., 8 Uhr ab Bremerhaven Stadthalle; die Rückfahrt ist um Uhr. Der Preis p. P. beträgt 55 Euro, mit Frühstück auf der Fähre 62,50 Euro. Die Anmeldung ist bis zum 24. Mai möglich unter: Tel.: 0421 / Termine Allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag feiern, gratuliert der SoVD Bremen herzlich. Er wünscht diesen alles Gute, vor allem Gesundheit und Wohlergehen. Allen derzeit erkrankten Mitgliedern wünscht der Landesverband eine baldige Genesung. Sozialrechtsberatung Hier finden Sie Kontaktadressen sowie Ansprechpartnerinnen und -partner des SoVD im Landesverband Bremen. Um Termine für eine Sprechstunde zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Kreisgeschäftsstelle! Landesverband / Landesrechtsabteilung / Kreisverband Bremen Breitenweg 10 12, Bremen. Tel.: 0421 / , info@sovd-hb.de. Kreisverband Bremen-Nord Lindenstraße 8, Bremen. Tel.: 0421 / , kreis-bremen-nord@sovd-hb.de. Kreisverband Bremerhaven Barkhausenstraße 22, Bremerhaven. Tel.: 0471 / , kreis-bremerhaven@sovd-hb.de. Besuchen Sie uns auch im Internet Landesverband Bremen Wenn Sie Interesse haben, per Infos über Veranstaltungen des SoVD zu erhalten, können Sie gern der Landesgeschäftsstelle Ihre E- Mail-Adresse mitteilen unter: info@sovd-hb.de. Kreisverband Bremen-Nord Ortsverband Blumenthal 15. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung im Lokal Zum Grünen Jäger, Farger Straße 100, Bremen. Ortsverband Lesum 13. Mai, Uhr: Vorstandssitzung im Restaurant Lesumer Hof, Oberreihe 8, Bremen-Lesum. Anmeldung bei Heino Kruppa unter Tel.: 0421 / Ortsverband Vegesack 23. Mai, 16 Uhr: Mitgliederversammlung im Gustav- Heinemann-Bürgerhaus, Kirchheide 49, Bremen. Anmeldung unter Tel.: 0421 / Kreisverband Bremen Ortsverband Bremen-Zentrum 6. Juni (Vorankündigung), 15 Uhr: Mitgliederversammlung mit Ehrungen in der Begegnungsstätte Schwachhausen, Haus Sparer Dank, Biermannstraße 15, Bremen. Ortsverband Gröpelingen 4. Mai, 15 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Nachwahlen im Torhaus Nord, Liegnitzstraße 63, Bremen. Foto: Wellnhofer Designs / fotolia Für SoVD-Mitglieder gibt es viele interessante Termine. Ortsverband Osterholz 11. Mai, 15 Uhr: Muttertagsfeier mit kleinen Vorträgen. 27. Mai, Uhr: Mitgliederversammlung mit Spielen, Basteln und Unterhaltung, zuvor Sitzgymnastik (Achtung, geänderte Anfangszeit!). 27. Mai, 17 Uhr: Vorstandssitzung. Alle drei Veranstaltungen finden in der AMeB-Begegnungsstätte statt, Am Siek 43, Bremen. Anmeldung immer bei Ulrike Kröplin, Tel.: 0421 / , oder Günther Hasselbrack, Tel.: 0421 / Kreisverband Bremerhaven Ortsverband Bremerhaven Nord / Süd 21. Mai, 15 Uhr: Mitgliederversammlung mit Ehrungen im Altbürgerhaus, Neuelandstraße 48, Bremerhaven. Ortsverband Geestemünde 24. Mai, 15 Uhr: Infoveranstaltung im Ernst-Barlach- Haus, Am Holzhafen 8, Bremerhaven. Auskünfte erteilen Karin Michaelsen, Tel.: 0471 / , und Rosmarie Mangels, Tel.: 0471 / Ortsverband Leherheide 9. Mai, Uhr: Fahrt ins Blaue, Voranmeldung erbeten. 10. Mai, 15 Uhr: Infonachmittag in der Lucaskirchengemeinde, Louise-Schroeder- Straße 1, Bremerhaven.

12 Landesverband Hamburg Internet: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 16 Uhr Donnerstag von 9 18 Uhr, Freitag von 9 14 Uhr Landesgeschäftsstelle: Pestalozzistraße Hamburg Tel. (0 40) Fax (0 40) Seite 13 Podiumsdiskussion des SoVD mit den Parteien zur Europawahl Demokratisches Europa im Fokus Am 26. Mai wählen die Bürgerinnen und Bürger aller Mitgliedsstaaten ein neues Europaparlament. Welche Politiker in Hamburg antreten und wofür sie stehen, darüber informierte der SoVD Anfang April im Stadtteilzentrum Barmbek-Basch bei einem Diskussionsabend zur Europawahl. Auf dem Podium diskutierten (s. Foto, v. li.) Martin Dolzer (Die Linke), Dr. Anke Frieling (CDU), Cristina Schwarzwald (Die Grünen), Laura Frick (SPD) und Prof. Dr. Andreas Moring (FDP). SoVD-Landesvorsitzender Klaus Wicher, der auch gemeinsam mit Pressesprecherin Susanne Rahlf den Abend moderierte, bereitet der zunehmende Nationalismus in vielen Staaten Europas große Sorgen. Er sprach sich vehement für ein vereinigtes Europa aus. Dem schlossen sich alle fünf Diskutanten an: Wir stehen hinter dem Projekt Europa, für Frieden, Gerechtigkeit und Gemeinsamkeit, war der einhellige Tenor. Bei der Diskussion über soziale Themen wurden die Unterschiede deutlich. Die FDP bekannte sich zu einem dynamischen, wirtschaftlichen Europa, das mehr auf die eigene Motivation und Eigenständigkeit der Menschen setzt, als sie von staatlicher Seite aus zu fördern. Auch die EVP (CDU/ CSU) setzt auf die sich selbst regulierende Kraft der Sozialen Marktwirtschaft für Arbeitnehmer und Unternehmer Die Abgeordneten der Parteien diskutierten über Europa. gleichermaßen. Grundlagen dafür seien zwar verlässliche soziale Sicherungssysteme. Aber auch sie erteilt beispielsweise einem zweiten von staatlicher und kommunaler Seite finanzierten Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose eine Absage. Die SPD will sich vor allem für einen europäischen Mindestlohn starkmachen. Cristina Schwarzwald von den Grünen verwies auf die Forderung ihrer Partei nach einer europaweiten Offensive im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und einen besseren Schutz vor Dumpinglöhnen. Martin Dolzer (Die Linke) fordert gute Löhne für gute Arbeit, sprach sich für den zweiten Arbeitsmarkt und für ein Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit aus und warb im Kampf gegen Armut für das bedingungslose Grundeinkommen. Zwei Stunden wurde angeregt diskutiert und auf Fragen aus dem Publikum eingegangen. Für die Anwesenden ein Abend, der vielen Klarheit brachte, wofür die einzelnen Parteien stehen. Klaus Wicher verabschiedete sie mit der Aufforderung: Gehen Sie wählen, entscheiden Sie sich für Europa und für eine Partei, die für Demokratie steht! Ansichten Liebe Mitglieder, am 26. Mai werden die Hamburger gleich zweimal an die Wahlurne gebeten. Zum einen geht es um die Europawahl, zum anderen um die Neuwahl der politischen Vertreter in den sieben Hamburger Bezirken. Die Wahl des Europäischen Parlaments ist eines der größten demokratischen Ereignisse überhaupt und dieses Mal ist Klaus Wicher sie auch eine Richtungswahl! Denn es geht um nichts weniger als den Fortbestand der Union! Mit der wachsenden Zahl von Rechtspopulisten wächst eine politische Kraft, die den europäischen Gedanken negiert und das Europäische Projekt grundsätzlich in Frage stellt. Deren Vorstellung, man solle wieder alle Macht den Nationalstaaten übertragen, ist genauso intelligent wie die von der AfD verbreitete Behauptung, es gebe gar keinen menschengemachten Klimawandel. Würde man die vom Europaparlament beschlossenen Gesetze für nichtig erklären, würde das die Mitgliedstaaten sofort in eine tiefe Rezession stürzen. Schon der ernsthafte Zweifel am Fortbestand der EU und des Euro wäre Gift für Investitionen aller Art. Unser Wohlstand, der wesentlich auf der Zusammenarbeit in der EU aufbaut, wäre massiv gefährdet. Gefährdet wäre auch der Friedensprozess in Europa. Nie hat es eine so lange Phase ohne Krieg in Europa gegeben. Das muss so bleiben! Auch die Wahl in den sieben Hamburger Bezirken ist richtungsweisend, denn hier werden wichtige Entscheidungen getroffen über den Wohnungsbau, die Kinder- und Jugendhilfe und die Seniorenpolitik. Auch die Wohn- und Pflegeaufsicht, eine immens wichtige Aufgabe, wird von den Bezirken geleistet. Die Ergebnisse beider Wahlen werden Auswirkungen auf uns alle haben: auf Europa im Großen und das Lebensumfeld im Kleinen. Deswegen: Gehen Sie zu beiden Wahlen und entscheiden Sie sich für eine Partei, die für die Demokratie steht! Ihr Klaus Wicher, Landesvorsitzender Beliebter E-Shuttle-Service erhöht seine Preise Kaum gestartet, schon teurer Erst im vergangenen Herbst ist der E-Shuttle-Service ioki in Lurup und Osdorf gestartet. Er bietet Fahrten auf Abruf zur nächsten Bus- oder Bahnstation. Knapp ein halbes Jahr später ziehen jetzt die Preise an. SoVD-Landeschef Klaus Wicher ist empört. Das ioki-angebot gibt es bislang in den Stadtteilen Lurup und Osdorf. Ab Herbst wird es auf Billbrook ausgeweitet. Der Bedarf ist da: Rund Fahrgäste nutzten seit dem Start vor einem Dreivierteljahr eines der 20 Elektrofahrzeuge, in dem bis zu sechs Fahrgäste sowie Kinderwagen und Rollstühle Platz haben. Gerade ältere Menschen waren begeistert, als der Shuttleservice auf Abruf im vergangenen Jahr eingerichtet wurde. Er war die Lösung, um unfall- und stressfrei zur weit entfernt gelegenen Bus- oder Bahnhaltestelle zu kommen und das mit dem regulären HVV-Ticket. Doch seit dem 1. April müssen Fahrgäste für jede Tour einen Euro drauflegen. Die Deutsche Bahn, die den Service in Kooperation mit den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein (VHH) betreibt, begründet dies damit, dass Fahrten zwar gebucht, aber nicht angetreten oder storniert worden seien. Ein Argument, was bei Wicher gar nicht zieht: Es können doch nicht diejenigen, auf die Verlass ist, für die Fehler anderer bestraft werden! Ihn stört vor allem, dass für die Politik die Preiserhöhung offenbar in Ordnung geht: Ist das die neue Strategie des Senats? Erst mit einer günstigen Lösung locken und dann die Preiserhöhung auf alle ohne soziale Komponente umlegen? Bei dieser Preiserhöhung fühle ich mich als Bürger ehrlich gesagt ganz schön verschaukelt! Ein Euro mehr pro Fahrt mit dem E-Shuttle bedeute gerade für ältere und bedürftige Menschen eine schmerzhafte Mehrausgabe. Für Wicher verspielen die Hamburger Regierungsparteien damit Glaubwürdigkeit: Nach dieser Erfahrung muss man befürchten, dass zukünftige ÖPNV-Angebote zur Mogelpackung werden, die zunächst groß angekündigt werden und sich dann ganz schnell verteuern. SoVD-Frauen-Festakt Die Durchsetzung des Frauenwahlrechts war ein immens wichtiger gesellschaftlicher Umbruch und der erste Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Den 100. Jahrestag dieses Ereignisses würdigt der SoVD-Landesverband Hamburg mit einem Festakt und mit einem Gespräch unter Frauen aus Politik und Gesellschaft am 21. Mai, 18 Uhr, Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus 4. Anmeldung bis zum 13. Mai unter: anmeldung@sovd-hh.de. Nach der Begrüßung durch die SoVD-Landesfrauensprecherin Susanne Langhagel und einem Grußwort von Landesvorsitzendem Klaus Wicher wird Hamburgs 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank zum Thema Frauenrechte sind nicht verhandelbar referieren. Für die Podiumsdiskussion haben zugesagt: Jutta Blankau, Vorsitzende des Präsidiums der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Katja Karger, Vorsitzende Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Gudrun Nolte, Leiterin Kirchlicher Dienst der Arbeitswelt (KDA) sowie Birgitt Ohlerich, 1. Vorsitzende, Verband Deutscher Unternehmerinnen (VDU) Hamburg Schleswig-Holstein. Außerdem kommt SoVD-Bundesfrauensprecherin Edda Schliepack. Die Moderation übernimmt die Journalistin Sabine Rheinhold. Der Abend schließt mit einem Ausblick der 2. SoVD-Landesvorsitzenden Brigitte Krebelder. Zum Ausklang gibt es Getränke und einen Imbiss.

13 Seite 14 HAMBURG Für ein geeintes Europa In Zeiten nationaler Alleingänge wird es immer wichtiger, sich zu einer solidarischen Gesellschaft innerhalb Europas zu bekennen, damit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über Grenzen hinweg verwirklicht und übersteigertem Nationalismus und Abschottungstendenzen die Stirn geboten werden kann. Der SoVD Hamburg appelliert deshalb an alle Bürgerinnen und Bürger: Geht am 26. Mai wählen bekennt euch zu Europa und gebt eure Stimme für die Demokratie ab! Dafür wollen wir auf die Straße gehen, am 19. Mai, um 12 Uhr, Hamburger Rathausmarkt. Zu dem Thema hat der SoVD im März außerdem das Impulspapier Weichen stellen für ein friedliches und soziales Europa herausgegeben. Nachzulesen ist es im Internet unter: Alle Infos zur Demo gibt es im Internet unter: www. ein-europa-fuer-alle.de/hamburg. Sozialrechtsberatung Der SoVD Hamburg hilft seinen Mitgliedern und berät diese in allen Fragen des Sozialrechts. Wir informieren Sie darüber, was Ihnen zusteht, und helfen bei der Antragstellung und bei Widersprüchen oder Klagen gegen ablehnende Bescheide. So erreichen Sie uns: Tel.: 040 / , Fax: 040 / , info@sovd-hh.de. Hier sind wir für Sie vor Ort: Landesgeschäftsstelle, Pestalozzistraße 38, Hamburg. Montags bis mittwochs jeweils 9 16 Uhr, donnerstags 9 18 Uhr und freitags 9 14 Uhr. Luruper Hauptstraße 149, Hamburg (gegenüber Eckhoffplatz). Dienstags bis donnerstags jeweils Uhr und Uhr. Marie-Bautz-Weg 11 (im BFW Berufsförderungswerk, Haus W, Raum 34, EG), Hamburg. Montags und freitags Uhr. Alte Holstenstraße 30, im Marktkauf-Center (BAG), Hamburg. Freitags Uhr. Beim Strohhause 20 (beim Mieterverein zu Hamburg, Hamburg, direkt bei der U-/ S-Bahnstation Berliner Tor). Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, Uhr. Gefionstraße 3, im Bürgertreff in Altona (BIB), Hamburg. Jeden 3. Donnerstag im Monat, Uhr. Serrahnstraße 1, im DGB-Zentrum Bergedorf, Hamburg. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, Uhr (Beratung auch in türkischer und englischer Sprache). Tangstedter Landstraße 41, im Bürgerhaus Langenhorn, Hamburg. Jeden 1. Donnerstag im Monat, Uhr. Winsener Straße 13, Hamburg. Montags 9 12 Uhr, mittwochs Uhr, donnerstags Uhr. Beratung und Kurse für pflegende Angehörige Anmeldung erforderlich unter Tel.: 040 / , oder per an: info@sovd-hh.de... Beratungszentrum Barmbek, Pestalozzistraße Mai, Uhr: Orientierungskurs Was tun bei Pflegebedürftigkeit?. 31. Mai, Uhr: Sprechstunde Fit für die häusliche Pflege.... im Beratungszentrum Lurup, Luruper Hauptstraße Mai, Uhr: Sprechstunde Fit für die häusliche Pflege. 13. Mai, Uhr: Orientierungskurs Was tun bei Pflegebedürftigkeit?.... im Beratungszentrum Harburg, Winsener Straße Mai, Uhr: Sprechstunde Fit für die häusliche Pflege. Termine der Ortsverbände Angebot für alle OVs 26. Mai: Helgoland-Fahrt mit dem Katamaran Halunder- Jet, für Mitglieder zum vergünstigten Preis (54,80 Euro), Tickets bei Seipp, Tel.: Treff Allermöhle 9. Mai, Uhr:, Clever Energie- und Wasserkosten sparen, der Caritas Energiesparcheck informiert, FesteBurg, Otto-Grot-Straße 88. OV Altona-Mitte 8. Mai, 15 Uhr: Leistungen der Krankenkasse, Referent: Uwe Werner, Café Breitengrad, Gefionstraße 3. OV Bahrenfeld 16. Mai, 15 Uhr: Schwerhörigkeit im Alter, Referent: Peter Drews, Bund der Schwerhörigen e. V., Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21 / 23. Treff Billstedt 9. Mai, 15 Uhr: Schwerhörigkeit im Alter, Referent: Peter Drews, Bund der Schwerhörigen e. V., AWO-Seniorentreff Billstedt Center, Lorenzenweg 2 b. OV Barmbek-Nord 14. Mai, 15 Uhr: Der Weiße Ring informiert, Bürgerhaus Barmbek, Lorichstraße 28 a. OV Bergstedt-Sasel 6. Mai, 17 Uhr: Der HVV informiert auch zu den Fahrpreiserhöhungen. 20. Mai, 15 Uhr: Spielenachmittag. Ort: Sportlerheim Zum Bergstedter, Teekoppel 9. OV Bramfeld / Farmsen 14. Mai, 15 Uhr: Krankheit und Gesundsein, Heilpraktikerin Frauke Beyer informiert, Max-Brauer-Haus, Seniorenwohnanlage der Alida- Schmidt-Stiftung, Hohnerredder 25. OV Eimsbüttel 2. Mai, 16 Uhr: Wir begrüßen den Frühling mit Gedichten, Kurzgeschichten und Liedern Der SoVD sieht in der beruflichen Rehabilitation ein Thema von großem öffentlichen Interesse und bietet ein Perspektivgespräch an. Hamburg hat mit der sich im Besitz der Stadt befindlichen Unternehmensgruppe zum Mitsingen. 6. Mai, 16 Uhr: Bingo-Nachmittag und Vorschau auf das OV-Programm für das zweite Halbjahr Ort: Gaststätte Am Sportplatzring, Sportplatzring 47. OV Iserbrook / Finkenwerder 10. Mai, 15 Uhr: Schwerhörigkeit im Alter, Referent: Peter Drews, Bund der Schwerhörigen e. V., Restaurant Zorbas, Heidrehmen Mai: Muttertagsbüfett in Kutenholz. 18. Mai: Tagesfahrt nach Meldorf zum Mehlbeutelessen mit geführter Rundfahrt durch die Köge, Infos und Anmeldung bei Jürgen Schleizer, Tel.: OV Langenhorn 7. Mai: Tagesfahrt nach Meldorf zum Dithmarscher Büfett mit geführter Rundfahrt durch den Speicherkoog, Anmeldung bei Seipp, Tel.: Mai, 14 Uhr: Die Verbraucherzentrale informiert, Langenhorner Bürgerhaus, Tangstedter Landstraße 41. OV Lohbrügge 11. Mai: Spargelfahrt nach Luschendorf, Infos und Anmeldung bei Peter Müller, Tel.: OV Lurup / Osdorf 17. Mai, 16 Uhr: Frühlingsfest, Anmeldung bei Strasser, Tel.: Mai, 16 Uhr: Aus der Arbeit der Verkehrs AG des Luruper Forums, Referent: Udo Schult, Sportlerheim SV Lurup, Flurstraße 7. OV Marmstorf 7. Mai, 15 Uhr: offenes Kaffeetrinken, Kirchengemeinde Sinstorf, Sinstorfer Kirchenweg Mai: Urlaub mit dem Ortsverband auf Rügen, Information und Anmeldung bei Pawlak, Tel.: OV Niendorf / Schnelsen 2. Mai, Uhr: Sprechstunde zur Marktzeit, Garstedter Weg Mai, 16 Uhr: Niendorf jetzt und einst, Filmvorführung durch Forum Kollau e. V., AWO Aktivtreff Niendorf (barrierefrei), Tibarg 1 b. 28. Mai: Ausflug in das Büsenbachtal in der Heide, Info und Anmeldung: Burkard, Tel.: , oder Finck, Tel.: Treff Ottensen / Groß Flottbek 16. Mai, 15 Uhr: Der Hausnotruf, der ASB informiert, DRK Seniorentreff Haus Ottensen, Holstenring 6. OV Rahlstedt 21. Mai, 15 Uhr: Kulturisten Hoch 2, Initiatorin und Projektleiterin Christine Worch informiert, Sozialer Dienst Karin Kaiser (Hameister-Haus), Rahlstedter Straße 187 a. Treff Hamm 8. Mai, 15 Uhr: Gut und sicher wohnen, Referent: Lukas Baer, Mieterverein zu Hamburg, Gemeindezentrum Wichernkirche, Wichernsweg 16. Treff Süderelbe 14. Mai, 16 Uhr: Schwerhörigkeit im Alter, Referent: Peter Drews, Bund der Schwerhörigen e. V., Landhaus Jägerhof, Ehestorfer Heuweg OV Volksdorf 4. Mai: Hafenrundfahrt, Infos und Anmeldung bei Karin Nommensen, Tel.: Mai, 16 Uhr: Bingonachmittag, Restaurant Luisenhof & Dubrovnik, Am Luisenhof 1. OV Wilstorf 7. Mai, 15 Uhr: offenes Kaffeetrinken, Kirchengemeinde Sinstorf, Sinstorfer Kirchenweg 21. OV Winterhude 13. Mai, 16 Uhr: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Referentin: Tanja Bresch, Rechtsschutzab-teilung SoVD Hamburg, Epiphaniengemeinde, Großheidestraße 44. Gegen den Verkauf der Pepko Pepko die Chance, eine langfristige und zukunftsfähige Perspektive für berufliche Rehabilitation in Hamburg anzubieten. Darüber wollen wir sprechen und laden zu einer Podiumsdiskussion am 14. Mai um 17 Uhr im Berufsförderungswerk Hamburg GmbH, Haus U, Mehrzwecksaal, Marie- Bautz-Weg a, 16, in Hamburg (in der Nähe des U-Bahnhofs Farmsen) herzlich ein.

14 Landesverband Hessen Landesgeschäftsstelle Luisenstraße Wiesbaden Telefon / Fax / Landesgeschäftsstelle: Luisenstraße Wiesbaden Tel. (06 11) Fax (06 11) Seite 13 SoVD begeht den Equal Pay Day 2019 gemeinsam mit Kooperationspartnerinnen Immer noch unterschiedliche Entlohnung Der Equal Pay Day 2019 stand unter dem Motto Wertsache Arbeit. Die Bewertung von Arbeit, insbesondere der von Frauen, wurde in den Blick genommen. Auch heute noch verdienen Frauen deutlich weniger als Männer: Durchschnittlich sind es etwa 21 Prozent. Deshalb wurde gefordert, an den Stukturen anzusetzen, die Lohnungerechtigkeit befördern. Der SoVD, das BüroF und der Landesfrauenrat (LFR) Hessen machten am 18. März vor der LFR-Geschäftsstelle auf den Equal Pay Day und den Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen aufmerksam. Die Aktion fand in Kooperation mit der Geschäftsführerin des BüroF, Carolin Rauscher, und der Kommunalen Frauenbeauftragten der Landeshauptstadt Wiesbaden, Saskia Kreisverband Hersfeld-Fulda, Werra-Meißner (v. li.): Marita Schliephorst, Elfriede Leister, Michael Mander und Liane Röher. Kai Höhner war mit dabei, stand aber hinter der Kamera. Veit-Prang, sowie der Projektleiterin des SoVD Hessen, Heike Sommerauer-Dörzapf, statt. Die Passanten wurden anhand von Tafeln mit den Zahlen 3,4, 8,6 und 27,1 danach befragt, wie hoch sie die Lohnlücke für Wiesbaden in Prozent schätzen würden. Viele lagen mit ihrer Annahme richtig: Der Lohnunterschied von akademisch ausgebildeten Frauen in Wiesbaden gegenüber ihren männlichen Kollegen beträgt mehr als 27 Prozent! Die Aktion wurde vor Ort unterstützt durch die frauenpolitische Sprecherin des Bündnis 90 / Die Grünen im Hessischen Landtag, MdL Silvia Brünnel. Ebenso war die Stadträtin und Schatzmeisterin vom BüroF, Helga Skolik, am Infostand präsent. Von links: Carolin Rauscher (Geschäftsführerin BüroF), Heike Sommerauer-Dörzapf (SoVD), Saskia Veit-Prang (Stadt Wiesbaden) sowie Silvia Brünnel (Bündnis 90 / Die Grünen). Auch der Kreisverband Hersfeld-Fulda, Werra-Meißner ging auf die Straße. Am 16. März stellten sich die Vertreter des SoVD mit ihrem Stand in Eichenzell auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes der Familie Hartung auf. Trotz des heftigen Regens fanden die gutgelaunten Akteure viel Anklang mit dem Thema Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Gerne wurden auch die roten SoVD-Taschen mit Infomaterial genommen. Einige Interessenten fragten auch nach den Sozialsprechstunden an den einzelnen Orten das gibt Hoffnung auf Mitgliederzuwachs. Tagesausflug des Kreisverbandes Frankfurt nach Bad Kreuznach Kurzweiliges Programm Gemeinsame Reisen sind ein wichtiger Faktor für den Zusammenhalt im Verband. Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ausfluges nach Bad Kreuznach sind Stammgäste. Sie genossen das abwechslungreiche Programm, das ihnen die Tagesreise bot. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich mit dem Reisebus auf den Weg nach Bad Kreuznach. Erster Zwischenstopp war die Saline in Bad Münster am Stein. Dort gab es die neun Meter hohen, mit Reisig ausgefüllten Wände des Gradierwerkes zu bestaunen. Danach ging es weiter zum gemeinsamen Mittagessen im Brauhaus beim Brauwerk. Unbestrittener Höhepunkt des Kurztrips war die Ausfahrt mit der Touristenbahn Blauer Klaus, der die Reisegesellschaft durch das male- Die Ausflügler des Kreisverbandes Frankfurt winken vor dem alten Mühlenrad an der Saline Bad Münster in die Kamera. risch gelegene Bad Kreuznach fuhr, entlang der Sehenswürdigkeiten und Angebote des traditionellen Kurortes. Auf der Route lagen das Kurhaus, das Bäderhaus und das Römerhaus, der Rosenpark, die Einkaufsmeile, und über die Nahe ging es ins Salinental. Pause machte die Gruppe dann am Solezerstäuber im Kurpark. Viele von ihnen haben sich schon für die nächsten Ausflüge verabredet. Am 7. September geht es z. B. nach Wertheim und Umgebung. Und für die Fahrt zum Hessentag nach Bad Hersfeld am Pfingstsamstag liegen ebenfalls schon erste Anmeldungen vor, berichtet Rudolf Schulz, Vorsitzender des Kreisverbandes Frankfurt und gleichzeitig Landesvorsitzender. Er freut sich besonders darüber, dass sich der Landesverband am Hessentag mit einer eigenen Präsentation darstellen wird. Neue Beratungsstelle in Obertshausen Service für die Mitglieder In Obertshausen wurde die Geschäftsstelle und die Sozialberatungsstelle des Kreisverbandes Frankfurt eröffnet. Mit einer Spende unterstützte die Sparda-Bank die Neueröffnung und war mit Patrick Georg bei der Eröffnung vertreten. Von links: Landesvorsitzender Rudolf Schulz, SoVD-Jurist Hermann-Josef Lenerz, Pflegewirtin Uschi Stadler und Patrick Georg, Filialleiter der Sparda Bank. Der SoVD berät seine Mitglieder künftig in der Erzberger Straße (Zugang über Beethovenstraße zwischen Hausnummer 5-7) in den Bereichen Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung sowie soziales Entschädigungsrecht und Schwerbehindertenrecht. Weiterhin abgedeckt wird die Alltagsberatung für alle bedürftigen Personen und deren Angehörige, Bildungsberatung für Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger (nach Krankheit, Unfall, Kindererziehung), es gibt Unterstützung bei Anträgen z. B. für die Rente, Reha und bei der Patientenverfügung. Die Erstberatung ist für Mitglieder kostenlos. Die Beratung wird durch einen Juristen durchgeführt. Das Büro ist täglich von Montag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Eine Terminvereinbarung ist notwendig und erfolgt telefonisch unter der Telefonnummer: 069 /

15 Seite 14 HESSEN Sprechstunden und Sozialberatung Landesverband Hessen Der SoVD-Landesverband Hessen bietet seinen Mitgliedern eine kostenlose Sozialberatung an. Nichtmitglieder können gratis eine Erstberatung in Anspruch nehmen. Bitte ersehen Sie die Sprechzeiten in Ihrer Region in den folgenden Rubriken. Für Fragen oder weitere Informationen zum SoVD wenden Sie sich gerne telefonisch an unsere Landesgeschäftsstelle in Wiesbaden, Luisenstraße 41, Tel.: 0611 / Die Bürozeiten sind montags bis donnerstags, 9 16 Uhr, und freitags, 9 14 Uhr. Kreisverband Frankfurt Kreisgeschäftsstelle Obertshausen, Erzberger Straße (Zugang über Beethovenstraße zwischen Hausnummer. 5 und 7), Öffnungszeiten Montag bis Freitag von Uhr. Die Terminvereinbarung für Sozialrechtsberatung im Ortsverband Offenbach und im Ortsverband Frankfurt- Höchst erfolgt telefonisch unter Tel.: 069 / Ortsverband Offenbach Sozialrechtsberatung: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 15 Uhr, Kreisgeschäftsstelle, Erzberger Straße (Zugang über Beethovenstraße zwischen Hausnummer 5-7), Obertshausen, durch Rechtsanwalt Hermann- Josef Lenerz Terminvereinbarung erbeten unter Tel.: 069 / Ortsverband Frankfurt- Höchst Sozialrechtsberatung: jeden 1. und 3. Montag im Monat, ab 15 Uhr, im Stadtteilzentrum Königsteiner Straße 88 in Frankfurt-Höchst, durch Rechtsanwalt Hermann-Josef Lenerz. Terminvereinbarung erbeten unter Tel.: 069 / Kreisverband Hofgeismar-Kassel Sozialrechtsberatung: jeden Dienstag, Uhr, und Donnerstag, Uhr, AWO Haus, Wilhelmshöher Allee 32 a, Kassel, durch Rechtsanwältin Annette Mülot-Carvajal, Anmeldung erbeten unter Tel.: 0561 / 14657, Fax: 0561 / , szbkassel@ sovd-hessen.de. Sozialrechtsberatungen: jeden 3. Montag im Monat, Uhr, im Kasinoweg 35, Hofgeismar. Ansprechpartner: Bad Karlshafen: Lorenz Güthoff, Tel.: / Calden: Tel.: / Helmarshausen: Diethelm Rogasch, Tel.: / Hofgeismar: Brigitte Schutta, Tel.: / Reinhardshagen: Peter Hartmann, Tel.: / Vernawahlshausen: Walter Don, Tel.: / Kreisverband Gießen Ortsverband Gießen Sozialsprechstunde: jeden 1. und 3. Montag im Monat, Uhr, mit Evelyn Kaletsch-Damm, Curtmannstraße 38, Gießen, szbgiessen@sovd-hessen.de, Anmeldung wird erbeten unter Tel.: 0641 / oder Tel.: / Kreisverband Marburg- Biedenkopf Ortsverband Münchhausen- Wetter Sozialberatung: jeden Montag, Uhr, Stadthalle Wetter, Konferenzraum, Schulstraße 27, Wetter. Terminvereinbarung in dieser Zeit unter Tel.: / oder 0151 / (mobil). In dringenden Fällen (nur bis 18 Uhr!): Helga Kläs, Tel.: / , oder Hans- Werner Dersch, Tel.: / 51524, in ganz dringenden Fällen: Waldemar Becker, Tel.: / Ortsverband Marburg Die Sozialberatung erfolgt zurzeit durch den Ortsverband in Wetter (siehe Eintrag oben, Ortsverband Wetter). Kreisverband Hersfeld- Fulda, Werra-Meißner Sozialrechtsberatung durch Rechtsanwältin Annette Mülot-Carvajal, Tel.: 0561 / 14657, Fax: 0561 / , szbkassel@sovd-hessen.de. Telefonische Anmeldung während der Sprechstunden: dienstags, Uhr, und donnerstags, Uhr. Sozialberatung bietet auch Marita Schliephorst, Oberländchen 23, Neuhof, Tel.: / oder 0176 / (mobil), Fax: / , ms.sovd@outlook.de. Ortsverband Eschwege Juristische Sozialberatung bei Rechtsanwältin Annette Mülot-Carvajal: jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr, Sozialer Stadtteilladen Heuberg, Jasminweg 9 10, Eschwege. Anmeldung in der Sozialberatungsstelle Kassel, Tel.: 0561 / , während der dortigen Sprechstunden (siehe Kreisverband Hofgeismar-Kassel). Ortsverband Fulda Sozialberatung: jeden 1. Montag im Monat, Uhr, im Sozial- und Arbeitsgericht, Am Hopfengarten, Sitzungssaal, Erdgeschoss. Ortsverband Rotenburg- Bebra-Solz Sozialberatung: jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr, im Neuen Rathaus, Altenstube, 2. OG, Rotenburg an der Fulda. Ortsverband Sontra Sozialberatung: jeden 1. Montag im Monat, 9 12 Uhr, Bürgerhilfe Sontraer Land e. V., Hinter der Mauer 1. Sozialberatung: Das Büro ist täglich von Montag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Eine Terminvereinbarung ist notwendig und erfolgt telefonisch unter der Telefonnummer: 069/ Kreisverband Wiesbaden Ortsverband Wiesbaden- Stadt Sozialrechtsberatung: jeden 1., 2. und 3. Donnerstag im Monat, Uhr, und jeden 4. Donnerstag im Monat, Uhr, Luisenstraße 41, Wiesbaden, durch Rechtsanwalt Frank Sunkomat. Terminvereinbarungen über die Herzlichen Glückwunsch Landesgeschäftsstelle Wiesbaden unter Tel.: 0611 / 85108, Fax: 0611 / oder per E- Mail an: szbwiesbaden@sovdhessen.de. Außenstelle Flörsheim Sozialberatung: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, Uhr, Katholische Kirchengemeinde St. Gallus, Hauptstraße 28, Flörsheim, durch Rechtsanwalt Hermann-Josef Lenerz. Terminvereinbarung erbeten über die Landesgeschäftsstelle Wiesbaden unter Tel.: 0611 / Ortsverband Ginsheim- Gustavsburg Sozialsprechstunde: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, Uhr, oder nach Vereinbarung, Schwedenschanze 7, Gustavsburg, Tel.: / , sowie per an: anne-baumann@t-online.de. Kreisverband Hochtaunus Ortsverband Limburg- Weilburg Sprechstunde: Waldbrunn-Hintermeilingen, Vorhonig 12, Alois Heun, Tel.: / 841, oder 0170 / (mobil). Bei Bedarf können auch Hausbesuche vereinbart werden. Für eine offizielle Rentenberatung sind ebenfalls vorherige Terminabsprachen möglich. Ortsverbände Bad Homburg und Oberursel Sozialsprechstunde jeden 1., 2. und 3. Mittwoch, Uhr, jeden 4. Mittwoch, Uhr, Schöne Aussicht 24, Bad Homburg v. d. H. Es gibt noch freie Plätze! 8. Juni, 8 Uhr: Ausflug zum Hessentag nach Bad Hersfeld, Besuch der Hessentag-Ausstellung mit SoVD-Infostand sowie der Hessentagstraße. Die Rückfahrt ist für Uhr geplant. 7. September, 8.45 Uhr: Fahrt nach Wertheim, Schiffsrundfahrt auf dem Main, Besichtigung einer Marzipankonditorei und andere Programmpunkte. Ein Abschluss ist im Odenwald vorgesehen. Kosten für alle Busfahrten des Kreisverbandes Frankfurt: 20 Euro pro Person (ohne Essen und Eintrittsgelder), Teilnehmerzahl: 25 Personen. Die Abfahrts- und Endpunkte liegen im Raum Offenbach bzw. in Frankfurt und werden entsprechend den Wohnorten der Teilnehmer festgelegt und kurzfristig bekannt gegeben. Den genauen Ablauf finden Sie im Internet unter: Anmeldungen oder Rückfragen bitte an den Kreisvorsitzenden Rudolf Schulz per schulz.sovd@gmx.de oder Tel.: 069 / oder Tel.: 0171 / (mobil). Allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich. Kranken Mitgliedern wünschen wir baldige Genesung. Besondere Glückwünsche gehen an: 60 Jahre: 4.5.: Ursula Elster, Offenbach; 25.5.: Michael Koch, Langen; 30.5.: Sabine George, Kassel. 65 Jahre: 5.5.: Horst Hecker, Frankenau; 18.5.: Mechthild Müllner, Rasdorf. 70 Jahre: 7.5.: Walter Luzius, Kirchhain; 8.5.: Joachim Neumann, Neustadt; 15.5.: Christa Ott, Marburg; 17.5.: Ingrid Szameitat, Bad Vilbel; 17.5.: Ewald Feiler, Lahntal; 23.5.: Manfred Schlegel, Hauneck; 26.5.: Stephan Kranz, Wetter. 75 Jahre: 20.5.: Karin Lommatzsch, Flörsheim; 26.5.: Karl-Heinz Tögel, Wetter; 30.5.: Marija Kegl, Frankfurt. 80 Jahre: 5.5.: Georg Döltsch, Wahlsburg; 6.5.: Gertrud Lechens, Lich; 9.5.: Horst Hantke, Kassel; 19.5.: Elisabeth Lebien, Oestrich- Winkel; 19.5.: Sieglinde Weichert, Münchhausen; 20.5.: Ingeborg Haubold, Niestetal. 85 Jahre: 13.5.: Helga Herbold, Wahlsburg; 23.5.: Wer- Foto: Janina Dierks / fotolia ner Block, Lich; 28.5.: Gisela Jungk, Wolfhagen. 93 Jahre: 6.5.: Irene Creutzburg, Kassel; 13.5.: Käthe Mandler, Edermünde; 24.5.: Helmut Lüdde, Frankfurt. 96 Jahre: 15.5.: Alwin Schmidt, Breidenbach; 30.5.: Harry Hennig, Offenbach. In den Geburtstagsgrüßen werden nur Mitglieder genannt, die auf ihrem Eintrittsformular einer Veröffentlichung ihres Geburtstages zugestimmt haben. Alle anderen Mitglieder werden ihrem Wunsch gemäß nicht erwähnt.

16 Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Tel / Fax 0381 / info@sovd-mv.de Internet: 1. Landesvorsitzender: Dr. Helmhold Seidlein Landesgeschäftsführer: Donald Nimsch Landesgeschäftsstelle: Henrik-Ibsen-Straße 20 Gemeinsames Haus Rostock Seite 13 Höchste Sportauszeichnung des Landes kam völlig unerwartet Sportplakette für Horst Roloff So richtig glauben kann es Horst Roloff immer noch nicht: Der Parchimer ist in Rostock mit der höchsten Sportauszeichnung seines Heimatbundeslandes geehrt worden: Sportministerin Birgit Hesse und Landessportbund-Präsident Andreas Bluhm überreichten ihm die Sportplakette des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Foto: L. Collien Horst Roloff im Kreis der Gratulanten. Unter ihnen Sportministerin Birgt Hesse (li.) und LSB-Präsident Andreas Bluhm (re.). Die Auszeichnung ist für besondere Leistungen und Verdienste um den Sport bestimmt und wird in der Regel pro Jahr höchstens an zehn Personen oder Teams verliehen. Profisportler sind von dieser Ehrung ausgenommen. Horst Roloff traf die Auszeichnung völlig unvorbereitet. Ich habe nichts, aber auch gar nichts geahnt, gestand der Parchimer gegenüber der Schweriner Volkszeitung. Bis sein Name fiel, war er der felsenfesten Meinung, er sei als Zuschauer auf der Sportgala des Landessportbundes (LSB) im Rostocker Hotel Radisson Blu dabei, was allein schon ein tolles Erlebnis sei. Zu den ersten einheimischen Gratulanten vor Ort gehörten Parchims Landrat Stefan Sternberg sowie das Präsidiumsmitglied des Landessportbundes Wolfgang Waldmüller. Das muss ich erstmal verdauen. Horst Roloff war auch Tage später noch emotional völlig überwältigt von der Veranstaltung. Unglaublich, was manche ehrenamtlich auf die Beine gestellt haben. Ich ziehe den Hut vor jeder einzelnen sportlichen Lebensleistung, die dort gewürdigt wurde, möchte der Parchimer die Aufmerksamkeit gern von sich weglenken. Ein eher leiser Macher ist Horst Roloff schon immer gewesen, aber ein beharrlicher, konsequenter, seit er sich nach einem tragischen Sportunfall im Jahr 1966 wieder zurück ins Leben gekämpft hat. Das meistert er seit 53 Jahren vom Rollstuhl aus. Die Belange von Menschen mit Handicap hat er sich zum persönlichen Anliegen gemacht. Er ist einer der Väter des erstmals im September 1983 durchgeführten Behindertensportfestes in Parchim. Die 1984 gegründete Sektion Rehasport und Bewegung unter dem Dach des SV Einheit 46 Parchim steht seit nunmehr 35 Jahren unter seiner Abteilungsleitung. Als ehrenamtlicher Baubeauftragter des SoVD verfasste er allein in der Zeit nach der Wiedervereinigung mehr als 365 Stellungnahmen zu Bauvorhaben im öffentlichen Bereich. Quelle: Christiane Großmann, SVZ. Kommentar Inklusives Wahlrecht schnell umsetzen Der SoVD hat seit langer Zeit angemahnt, die Diskriminierung von Menschen, die unter Betreuung stehen, zu beenden und gefordert: Auch unter Vollbetreuung stehende Menschen sollen wählen. Der Bundestag hat nun am 15. März einen Antrag zur Einführung eines inklusiven Wahlrechts beschlossen. Eben die Menschen, die unter vollständiger Betreuung Dr. Helmhold Seidlein stehen, sollen an Wahlen teilnehmen dürfen. Wenn auch allein der Begriff dürfen diese Menschen weiter diskriminiert, und das Gesetz erst am 1. Juli in Kraft treten soll, so wird doch ein sehr trauriges Kapitel deutscher Rechtsprechung beendet bis Menschen wird endlich das Wahlrecht gewährt. Zur Ausgestaltung dieses Rechtes bedarf es nun einer umfänglichen Schulung der Betreuer selbst. Es müssen Informationsschriften zum Wahlrecht in leichter Sprache, in Blindenschrift und digital aufbereitet zur Verfügung gestellt werden. Es müssen Regelungen geschaffen werden, dass der freie Wille dieser Menschen sich auch tatsächlich in der Wahlentscheidung widerspiegelt. Die Bundesregierung muss die entsprechenden logistischen und finanziellen Voraussetzungen dafür umgehend schaffen. Dr. med. Helmhold Seidlein 1. Landesvorsitzender SoVD-Landesverband beim Internationalen Frauentag Protest gegen Benachteiligung Der SoVD-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern folgte am Internationalen Frauentag dem Aufruf, sich am bundesweiten Frauen*streik 2019 zu beteiligen. Dazu trafen sich am 8. März Frauen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern auf dem Rostocker Neuen Markt. Der SoVD-Landesverband war in Rostock mit einem Infostand direkt neben der Hauptbühne vertreten und stellte sich und seine frauenpolitischen Forderungen vor. Am Nachmittag kamen Frauen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen zu Wort, die unter anderem ihren Protest gegen Gewalt, Diskriminierung, Sexismus, Frauenarbeitslosigkeit zum Ausdruck brachten und ihre Standpunkte zum Paragraf 219 a, zu den Themen Lohngerechtigkeit sowie weibliche Altersarmut darlegten. Das Informationsangebot interessierte besonders Passantinnen. Am runden Tisch trafen sich die Abgesandten des Altenparlamentes zur konstituierenden Sitzung. Vorbereitungen laufen Im Juni 2018 hatte das Altenparlament im Schweriner Schloss zuletzt getagt. Nun sind die Vorbereitungen für das Altenparlament 2020 angelaufen, das am 23. April stattfinden soll. Der SoVD-Landesverband Mecklenburg- Vorpommern ist wieder mit dabei und wird durch Henry Spradau vertreten. Am 14. März fand die konstituierende Sitzung des Organisationskommitees auf Einladung der 1. Vizepräsidentin des Landtages, Beate Schlupp, statt, die auch die Sitzung leitete. Es wurde beschlossen, die Themen Altersarmut, Wohnen im Alter und Älterwerden im digitalen Zeitalter zu behandeln. Die Erarbeitung der Unterlagen und Beschlussvorlagen wird nun umgehend beginnen.

17 Seite 14 MECKLENBURG-VORPOMMERN SoVD für Novelle Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern unterstützt das Vorhaben, durch eine Novellierung des Landesschulgesetzes die Inklusion in Schule und Bildungspolitik voranzutreiben. Der SoVD verweist dazu auf sein sozialpolitisches Grundsatzprogramm und stellt fest, dass Kinder mit und ohne Behinderung ein Recht auf eine gemeinsame, inklusive Bildung haben. Die nach wie vor bestehenden Defizite müssen endlich in einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten aktiv und nachdrücklich abgebaut werden. Das Recht auf inklusive Bildung muss nach Auffassung des SoVD als individuelles Recht in allen Rechtsvorschriften ohne Vorbehalte verankert werden. Der SoVD fordert, dass die Regelbildungseinrichtungen, insbesondere die Regelschulen, eine hohe Qualität inklusiver Bildungsangebote gewährleisten. Die dafür erforderlichen Finanzmittel müssen uneingeschränkt zur Verfügung gestellt werden. Alle Lernorte müssen konsequent und in jeder Hinsicht barrierefrei ausgerichtet sein. Der SoVD fordert, dass auf diesem Wege kein Kind zurückgelassen wird. Das Recht auf inklusive Bildung ist als individuelles Recht im Schulgesetz zu verankern. Es ist an der Zeit, den Ansprüchen und Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention endlich gerecht zu werden. Rechtsberatung Nordwestmecklenburg / Wismar: 8. Mai, Schwerin / Parchim: 15. Mai, Neubrandenburg / Demmin: 22. Mai, Parchim / Nordwestmecklenburg: 27. Mai, Güstrow / Schwerin: 29. Mai. Es berät Doreen Rauch. Nordvorpommern: 7. Mai, Greifswald: 14. Mai, Rügen / Stralsund : 23. Mai, Strelitz / Röbel: 28. Mai. Es berät Donald Nimsch. Hagenow: 13. Mai. Es berät Gerd Steinmüller. Rostock: jeden Mittwoch, bitte im Landesverband anmelden. Bitte melden Sie sich zur Terminvergabe bei den Kreisverbänden zu den Geschäftszeiten! Die Nummern stehen unten bei Kontakt. Die Berater / -innen sind auch außerhalb der Beratung telefonisch erreichbar in den Kreisverbänden zu deren Öffnungszeiten, in der Landesgeschäftsstelle unter Tel.: 0381 / (montags bis donnerstags, 8 16 Uhr, und freitags, 8 12 Uhr). Aus den Kreis- und Ortsverbänden Kreisverband Neubrandenburg Am 7. März fand in Faulenhorst in der Gaststätte zum Fischer Fritz die Frauentagsveranstaltung des Kreisverbandes Neubrandenburg statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Herr Block mit Seemansliedern und Schlagern aus den 70ern. Die 30 anwesenden Gäste waren begeistert. Zum Abschluss gab es Gelegenheit, in der Gaststätte Fisch zu kaufen, was gerne in Anspruch genommen wurde. Kreisverband Vorpommern Greifswald Der Kreisverband Vorpommern-Greifswald und die Landesfrauensprecherin Erika Kannenberg hatten alle interessierten Frauen am 20. März ins Haus der Begegnung nach Greifswald eingeladen. Als Gäste konnte sie die Behindertenbeauftragte Monika Kindt und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Claudia Kowalzyck, begrüßen. Erika Kannenberg wies in ihrer Rede darauf hin, dass auch im elften Jahr des Gute Stimmung mit Micha, dem singenden Seemann. Die Ausflügler des SoVD Grimmen schwangen begeistert das Tanzbein. Equal Pay Day die Frauen 21 Prozent weniger Gehalt bei gleichwertiger Arbeit bekommen als Männer. Und weiter meinte sie: Pflichten hatten die Frauen in unserer Gesellschaft schon immer. Aber die Rechte mussten sie sich mühsam erkämpfen. Dazu haben die Frauen im SoVD sehr viel beigetragen. Ortsverband Grimmen Auch dieses Jahr beging der Ortsverband Grimmen den Frauentag wieder auf Rügen im Bauerngasthof in Lieschow. Hausherr Thomas Lange begrüßte seine Gäste und stellte kurz seinen Hof vor. Die Männer des Vorstandes übergaben den anwesenden Frauen je eine Rose. Dann wurde das Mittagsbüfett mit Spezialitäten aus hauseigener Produktion eröffnet. Zwischen Mittagessen und Kaffeetafel hatten die Gäste die Möglichkeit, noch ein paar Kalorien abzulaufen. Anschließend sorgte der singende Seemann Micha für gute Stimmung. Es wurde getanzt, geschunkelt und mitgesungen. Kontakt Kreisverband Demmin: Schützenstraße 1 A, Raum 3, Friesenhalle, Demmin, Tel.: / Kreisverband Güstrow: Clara-Zetkin-Straße 7, Güstrow, Tel.: / Kreisverband Ludwigslust: Möllner Straße 30, Hagenow, Tel.: / Kreisverband Röbel: Predigerstraße 12, Röbel, Tel.: / Kreisverband Neubrandenburg: Am Blumenborn 23, Neubrandenburg, Tel.: 0395 / , Fax: 0395 / Kreisverband Nordvorpommern: Straße der Solidarität 69, Grimmen, Tel.: / Kreisverband Nordwestmecklenburg: Am Kirchplatz 5, Grevesmühlen, Tel.: / Kreisverband Parchim: Ludwigsluster Straße 29, Parchim, Tel.: / Kreisverband Rostock: Henrik-Ibsen-Straße 20, Rostock, Tel.: 0381 / Kreisverband Rügen: Störtebeker Straße 30, Bergen / Rügen, Tel.: / , Fax: / Kreisverband Schwerin: Mehrgenerationenhaus, Dreescher Markt 02, Schwerin, Tel.: 0385 / Kreisverband Stralsund: Wiesenstraße 9, Stralsund, Tel.: / Kreisverband Vorpommern-Greifswald: Makarenkostraße 9 b, Greifswald, Tel.: / Kreisverband Wismar: Lübsche Straße 75, Wismar, Tel.: / Der Kreisverband Vorpommern-Greifswald nahm an der Fotoaktion zur Mütterrente teil. Termine der Kreis- und Ortsverbände Kreisverband Greifswald Dienstags und donnerstags, 9 12 Uhr: Sprechzeiten und Sozialberatung. 15. Mai, 14 Uhr: Infoveranstaltung. 18. Mai, 14 Uhr: Mithilfe beim Kinderfest im Haus der Begegnung. Kreisverband Rostock 28. Mai, 15 Uhr: kostenlose Schifffahrt entlang Warnow, Breitling und Ostsee. Anmeldungen bis zum 22. Mai bei Uwe Wernicke unter Tel.: 0381 / , 0177 / oder 0381 / Kreisverband Wismar 4. Mai: Dahlenburger Orchideenschau mit Schifffahrt (52 Euro), Anm. erforderlich. 15. Mai, 9.30 Uhr: Klönfrühstück, Anmeldung bis 14. Mai. 25. Mai: Stettin mit Stadtrundfahrt (45 Euro), Anmeldung erforderlich. 28. Mai: 12 Uhr: Heringessen, Anmeldung bis 21. Mai. Vorschau: 1. Juni: Fahrt nach Graal-Müritz zum Rhododendronpark mit Parkfest, 23 Euro pro Person, Anm. ab sofort. Ortsverband Dreesch 13. Mai, 14 Uhr: Betreutes Wohnen mit Besichtigung der Vitanas, Robert-Koch-Str. 12. Kreisverband Neubrandenburg Dienstags, Uhr: Treffen der Handarbeitsgruppe; und 9 13 Uhr: Sprechzeit, Am Blumenborn 23, Tel.: 0395 / Ortsverbände Grimmen, Barth, Ribnitz, Stralsund Land Jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr: Männerfrühstück und jeden 1. Donnerstag im Monat, Uhr: Frauenfrühstück. Veranstaltsort: AWO-Café in Grimmen.

18 Landesverband Mitteldeutschland Thüringen - Sachsen-Anhalt - Sachsen Landesgeschäftsstelle Mitteldeutschland: Moritzstraße 2 F Magdeburg Tel / Fax 0391 / info@sovd-mitteldeutschland.de Internet: 1. Landesvorsitzende: Kerstin Römer Landesgeschäftsführer: Holger Güssau Seite 11 Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Wernigerode Eine neue Frau an der Spitze Sachsen-Anhalt Gemeinsam statt einsam denn nur zusammen sind wir stark, unter diesem Motto stand die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Wernigerode. Hauptprogrammpunkt war die Neuwahl des Kreisvorstandes. Die amtierende Kreisvorsitzende Brigitte Dubben konnte am 2. April 38 Mitglieder im Harzer-Kultur- und Kongresshotel zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen begrüßen. In ihrem Rechenschaftsbericht verwies sie darauf, dass der Kreisverband Wernigerode in den letzten vier Jahren eine positive Entwicklung verzeichnen konnte. In den gemeinsamen Veranstaltungen debattieren die Mitglieder über soziales Denken und Handeln und eine gerechte Sozialpolitik. Die Veröffentlichung der Veranstaltungstermine erfolgt in der Verbandszeitung, der Tageszeitung Volksstimme und dem Amtsblatt der Stadt Wernigerode. Neben der Sozialrechtsberatung werden auch die geselligen Unternehmungen gerne angenommen, zum Beispiel Wanderungen und Tagesreisen. Bei der anschließenden Neuwahl des Vorstandes stellte sich Brigitte Dubben aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für ein Amt zur Verfügung. Sie wurde von den Anwesenden herzlich verabschiedet. Zehn Mitglieder stellten sich zur Wahl und wurden einstimmig gewählt. Die neue Kreisvorsitzende ist künftig Birgit Jungtorius. V. li.: Der neue Kreisvorstand: (vordere Reihe) Rosemarie Voigt, Margot Hoppe, Birgit Jungtorius, Hella Sänger, Elke Nowakowsky, Ingrid Arndt, (hintere Reihe) Helmut Schupp, Knut Kamann und Martin Henze. Herta Bogumil fehlt auf dem Foto. Die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Wernigerode war gut besucht. Gesetzesänderung ermöglicht Wahlrecht für betreute Behinderte Ein weiterer Schritt zur Inklusion Sachsen-Anhalt Am 5. April hat der Landtag von Sachsen-Anhalt eine Gesetzesänderung beschlossen, die es umfassend betreuten Menschen mit Behinderung ermöglicht, aktiv an den Kommunalwahlen teilzunehmen. Kommentar UN-Behindertenrechtskonvention seit 10 Jahren Das erste Jahrzehnt der UN- Behindertenrechtskonvention hat gezeigt, dass sich durch sie nicht nur die internationale Behindertenpolitik, sondern auch das Völkerrecht insgesamt fortentwickelt hat. Das wird deutlich an der weltweiten Stärkung des nationalen Menschenrechtsmonitorrings, der Stärkung des menschenrechtsbasierten Ansatzes in der Entwicklungspolitik und bei humanitären Angelegenheiten. Die Abwendung vom Joachim Heinrich medizinischen Modell von Behinderung und damit die Hinwendung zum Menschenrechtsmodell von Behinderung sind nur einige Stichpunkte. Bemerkenswert ist die absehbare universale Ratifikation der Konvention. Im März 2019 hatten nur 16 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen die UN-Behindertenrechtskonvention noch nicht ratifiziert. Als Fazit lässt sich daher konstatieren: Das Thema Behinderung ist als Menschenrechtsthema national und international sichtbar geworden. Ein mehrjähriger Aktionsplan zur eigenen Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in den drei Ländern Mitteldeutschlands und teilweise in den kommunalen Gebietskörperschaften hat dazu beigetragen, konkrete Veränderungen in Recht und Politik zu bewirken. In diesen Tagen legte auch der Beirat für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bitterfeld dem der SoVD angehört einen zweiten Aktionsplan für den Zeitraum 2019 bis 2022 vor. Nach ausführlicher, auch öffentlicher Diskussion und Beratung im zuständigen Ausschuss des Kreistages kommt es jetzt darauf an, alle Kräfte zu bündeln und Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen weiter zu verbessern. Wenn wir zurückblicken und vergleichen, welchen Stellenwert die UN-Konvention heute hat, dann bleibt festzustellen, dass sie angekommen, aber nur in Teilen umgesetzt ist. Das kann man schon am Begriff Inklusion darstellen. Vor zehn Jahren war der Begriff in Deutschland noch ungebräuchlich, heute wird er ganz selbstverständlich verwendet, um eine Gesellschaft zu beschreiben, in der alle Menschen gleichberechtigte Bürger sind. Für uns ergibt sich die erneute Forderung an den Landkreis und die Kommunen Bitterfeld-Wolfen, Köthen, Zörbig, Muldestausee, Jessnitz-Raguhn, Zerbst, Sandersdorf-Brehna noch im 1. Halbjahr 2019 je einen Behindertenbeauftragten zu benennen und zusammen mit dem örtlichen Teilhabemanagement tätig zu werden. In Sachsen-Anhalt profitieren etwa Menschen von der neuen Regelung. Die Landesregierung Sachsen-Anhalt muss nun entsprechende barrierefreie Zugänge zu Wahllokalen schaffen, Wahlinformationen in einfacher Sprache anfertigen und eine entsprechende Gesetzesänderung der Landeswahlordnung bis Ende des Jahres herbeiführen. Insbesondere von den nun erforderlichen Wahlinformationen in einfacher Sprache, so freut sich der Landesbehindertenbeauftragte Adrian Maerevoet, werden nicht nur Menschen mit Behinderung, sondern insbesondere auch ältere und kranke Menschen profitieren. Wir werden die Realisierung der Inhalte des Entschließungsauftrages aufmerksam begleiten, sagt Adrian Maerevoet und erkennt darüber hinaus lobend an, dass der Landtag und die Landesregierung Sachsen- Anhalt zeitnah und konstruktiv die Umsetzung des Bundesverfassungsgerichtsbeschlusses realisiert haben, während der Bundesgesetzgeber sich Zeit lässt. Wenn sogar das Bundesverfassungsgericht feststellt, dass Menschen wegen ihrer Behinderung durch den Wahlrechtsausschluss benachteiligt werden, dann muss man handeln und das wurde hier sofort gemacht!, sagt Adrian Maerevoet weiter. Joachim Heinrich, Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses im Landesverband Mitteldeutschland Infos leicht verständlich Informative Filmclips über den SoVD und zu sozialpolitischen Themen finden Sie im Internet unter: www. sovd-tv.de.

19 Seite 12 MITTELDEUTSCHLAND Termine Wir gratulieren Foto: Wellnhofer Designs / fotolia Ortsverband Blankenburg 8. Mai, 14 Uhr: Mitgliederversammlung. Anmeldung erbeten unter Tel.: / Kreisverband Halberstadt 15. Mai, 14 Uhr: Infonachmittag zum Thema Erbrecht, Gaststätte des HT 1861 (Völkerfreundschaft), Paulsplan 5, Anmeldung erbeten bis 8. Mai. Kreisverband Halle / Saalkreis 8. Mai, 14 Uhr: Mitgliederversammlung, Gesundheitszentrum (Poliklinik), Wilhelm-von-Klewitz-Straße 11, Tagungsraum, Halle-Silberhöhe. Kreisverband Salzwedel 15. Mai, 14 Uhr: Klubnachmittag mit Vortrag zum Thema Schutz vor Betrug und Diebstahl, auf dem Polizeirevier. Anmeldung erbeten, jeden Dienstag unter Tel.: / Kreisverband Wanzleben 22. Mai, 14 Uhr: Skat- und Romménachmittag im Sportlerheim. Kreisverband Wernigerode 7. Mai, Uhr: Buchlesung Geschichten über unseren Hausberg den Brocken, Mitgliedertreff Heltauer Platz Mai, Uhr: Teilnahme am Tag der Vereine im Bürgerpark. Vorschau: 4. Juni, Uhr: Mitgliederversammlung, Heltauer Platz 1. Sachsen-Anhalt Am 23. März feierte Wilma Karbe aus Genthin ihren 90. Geburtstag. Zwei Vorstandsmitglieder des Kreis- und Ortsverbandes Mittelelbe reihten sich in die Schar der Gratulanten ein und wünschten für das neue Lebensjahr auch im Namen des Vorsitzenden Jörn Sanftleben beste Gesundheit und alles Gute. Doris Reuß und Monika Lück überreichten der Jubilarin einen Blumenstrauß und die Urkunde für Foto: Monika Lück Doris Reuß, Vorstandsmitglied des Ortsverbandes Mittelelbe (li.), überbrachte Wilma Karbe zu ihrem 90. Geburtstag herzliche Glückwünsche, Blumen und eine Ehrenurkunde für langjährige Mitgliedschaft. langjährige Mitgliedschaft vom Bundesvorstand. Hilfe und Unterstützung durch den SoVD erhielt auch die vierfache Mutter, die im Oktober 1990 Mitglied des Verbandes wurde. Im Gespräch erzählt sie, dass sie beruflich im Versicherungswesen tätig war. Hobbys hatte ich keine, ich war immer bemüht, meine Familie zu versorgen, so die Genthinerin. Und ich freue mich, dass ich im hohen Alter noch erleben darf, dass es seit Jahresbeginn die sogenannte Mütterrente auch für mich gibt. Seit eineinhalb Jahren wohnt sie im Seniorenheim Haus Georg Stilke. Anfangs musste ich mich erst an die Umstellung gewöhnen, jetzt fühle ich mich hier sehr wohl, erzählt die 90-Jährige, die nicht nur im Sessel sitzen möchte, sondern nach Abwechslung im Alltag sucht. So nimmt sie gern die Angebote an, die den Bewohnern geboten werden. Für das neue Lebensjahr wünscht sich die Jubilarin an erster Stelle Gesundheit und Zufriedenheit. Das andere ergibt sich aus dem täglichen Leben. Auf manches hat man Einfluss und andere Dinge muss man lernen, zu akzeptieren. Ich fühle mich hier wie zu Hause, da auch meine Kinder in der Nähe sind. Und unter den Bewohnern habe ich auch einige Bekannte, berichtete Wilma Karbe an ihrem Geburtstag. Sprechstunden in Mitteldeutschland Landesgeschäftsstelle Mitteldeutschland Moritzstraße 2 F, Magdeburg, Tel.: 0391 / Fax: 0391 / Sprechzeiten: montags donnerstags, 9 15 Uhr, nur nach telefonischer Absprache. Sachsen-Anhalt Sozialberatung siehe Landesgeschäftsstelle. Kreisverband Anhalt-Bitterfeld Lutherhaus, Binnengärtenstraße 16, Bitterfeld- Wolfen. Sprechzeit: donnerstags, 9 12 Uhr, Tel.: / Kreisverband Salzland Räume der Volkssolidarität, Wilhelmstraße 1, Bernburg. Sprechzeit: dienstags, 9 11 Uhr. Kreisverband Dessau Törtener Straße 14, Dessau, Tel.: 0340 / Sprechstunde: dienstags, Uhr. Kreisverband Halberstadt Räume der AWO (barrierefrei), Friedensstraße 27, Halberstadt, Tel.: 0151 / , sovd.hbs@gmx.de. Sprechzeit: mittwochs, Uhr. Kreisverband Halle (Saale) / Saalkreis Wilhelm-von-Klewitz- Straße 11, Halle, Tel.: 0345 / Sprechzeit: dienstags, 9 12 Uhr. Kreisverband Mittelelbe Lindenstraße 5, Genthin. Sprechzeit: erster Dienstag im Monat, 9 12 Uhr. Kreisverband Klötze Hagenstraße 2 b, Klötze, Tel.: / Sprechzeit: dienstags, 8 12 Uhr. Kreisverbände Magdeburg, Sangerhausen und Zerbst Termine über die Landesgeschäftsstelle in Magdeburg. Kreisverband Oschersleben Schöninger Straße 11, Oschersleben, Tel.: / Sprechzeit: donnerstags, Uhr. Kreisverband Quedlinburg Räume der Volkssolidarität, Adelheidstraße 4, Quedlinburg. Sprechzeit: jeden ersten Donnerstag im Monat, Uhr. Kreisverband Salzwedel Am Schulwall 1, Salzwedel, Tel.: / Sprechzeiten: dienstags, 9 12 und Uhr. Kreisverband Schönebeck Otto-Kohle-Straße 23, Schönebeck, Tel.: / Sprechzeiten: dienstags, 9 12 und Uhr. Kreisverband Altmark Ost Werner-Seelenbinder-Straße 2 4, Stendal, Tel.: / Sprechzeiten: jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat, Uhr. Kreisverband Wanzleben Markt 20, Wanzleben, Tel.: / Sprechzeiten: dienstags, Uhr, und freitags, 9 11 Uhr. Kreisverband Wernigerode Heltauer Platz 1, Wernigerode. Sprechzeiten: jeden zweiten, dritten und vierten Dienstag im Monat, Uhr, und nach Vereinbarung. Termine unter Tel.: / oder info@sovd-wernigerode.de. Ortsverband Blankenburg Vereinshaus Alte Schule in der Oesig, Am Lindenberg 1 a, Blankenburg (Harz) / Oesig, Tel.: / Sprechzeiten: Jeden 1. Dienstag und Mittwoch im Monat, Uhr, und nach Vereinbarung. Kreisverband Burgenlandkreis Selbsthilfekontaktstelle im Burgenlandkreis, Am Kalktor 5, Zeitz. Termine über den Kreisvorsitzenden Frank Biester, Tel.: / , Fax: / , blk@sovd-mitteldeutschland.de. Sachsen Sozialberatung Sprechstunden siehe Thüringen. Kreisverband Dresden- Chemnitz-Bautzen Konkordienstraße 46 (Erdgeschoss links), Dresden, Tel.: 0351 / , Fax: 0351 / , kv.dresden@sovd-sa.de. Sprechzeit: dienstags, Uhr; telefonisch donnerstags, Uhr. Geschäftsstelle Leipzig Angerstraße 40-42, Haus E, 2. OG (rollstuhlgerecht), Leipzig-Lindenau. Beratung nur nach Terminvereinbarung über die Landesgeschäftsstelle in Magdeburg, Ansprechpartner: Olaf Anders und Michael Fahr. Thüringen Sozialberatung Magdeburger Allee 138, Erfurt, Tel.: 0361 / , Fax: 0361 / , info@sovd-thue.de. Sprechzeiten: montags und donnerstags, Uhr. Persönliche Vorsprachen nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Kreisverband Thüringen Mitte, West Ortsverbände Apolda, Erfurt, Schmalkalden, Mühlhausen und Nordhausen Ort und Sprechzeiten siehe Regionalbereich Thüringen.

20 Landesverband Nordrhein-Westfalen Aktuell Internet: Landesgeschäftsstelle: SoVD NRW e.v. Erkrather Str Düsseldorf Tel. (02 11) Fax (02 11) Seite 11 Gelungener Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der Frauen im SoVD Frauenrechte und Demokratie sind unteilbar Vor genau hundert Jahren hat sich der SoVD für Frauen und deren Anliegen geöffnet dieser runde Geburtstag wurde nun auf NRW-Ebene bei einem Festakt in Bochum gebührend gefeiert. Während der Vormittag von Festreden und dem Blick zurück geprägt war, erhielt die Veranstaltung am Nachmittag durch die Impulsvorträge mehrerer Gastreferentinnen noch mal einen ganz eigenen, tiefer gehenden Charakter. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Landesfrauensprecherin König, die als Kreisvorsitzende des SoVD Bochum- Hattingen gewissermaßen die Gastgeberrolle innehatte. In ihrer Rede schlug sie den Bogen vom bisher Erreichten ( Das Recht auf Arbeit spricht uns keiner mehr ab ) zu dem, was noch nicht funktioniert, etwa, Die frauenpolitische Historie im Verband rekapituliert wenn es darum geht, dieses Recht auf Arbeit auch im gewünschten Maße in Anspruch zu nehmen. Gerade bei der Kinderbetreuung würden die Lasten auch heute noch eben nicht gerecht verteilt: Welcher Mann bekommt nach der Geburt eines Kindes denn die Frage gestellt, ob er jetzt wieder in den Job zurückkehre, in Teilzeit wieder einsteige oder vielleicht erst einmal ein paar Jahre aussetzen wolle? König sprach viele weitere Baustellen an, ohne dabei aber in Pessimismus zu verfallen. Es stünden spannende Jahre bevor, es gebe genug zu tun, und wenn sich alle nach Kräften miteinbrächten, könne vieles positiv gestaltet werden. Ehrengast Edda Schliepack, die Bundesfrauensprecherin des SoVD, griff viele der Themen auf und lieferte dem Publikum einen spannenden Bericht aus Berlin, in dem sie schilderte, was der SoVD auf Bundesebene bisher bewegen konnte. Ein Satz aus ihrer Rede blieb dabei besonders hängen: Frauenrechte und Demokratie sind unteilbar!. Im Anschluss trat der SoVD-Landesvorsitzende Franz Schrewe ans Rednerpult und würdigte die 100-jährige Arbeit der Frauen im Verband. Er erinnerte auch an die Anfänge der frauenpolitischen Arbeit, der Not der Witwen und Mütter, die im 1. Weltkrieg ihren Mann oder ihren Sohn (manchmal auch beides) verloren hatten und sich mit existenziellen Fragen konfrontiert sahen. Ein besonderes Highlight war der Vortrag von Diane Jägers. Im Landesministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung leitet sie die für Gleichstellung zuständige Abteilung und ist damit eine sehr wichtige Ansprechpartnerin für den SoVD und seine Forderungen. In erfreulich klarer Sprache und mit deutlichen Worten ging sie nicht nur auf das bisher Erreichte ein, sondern benannte auch die Bereiche, wo die Politik bisher zu wenig getan hat, etwa beim Thema Rückkehr von Teilzeit auf Vollzeit, der Lohntransparenz oder der Rollenverteilung bei der Kinderbetreuung. Vor der Mittagspause überraschte Landespressesprecher Matthias Veit, der die Veranstaltung moderierte, auch noch mit einer Gesangseinlage. Der ironische Unterton bei seiner Interpretation des Max-Raabe-Klassikers Für Frauen ist das kein Problem blieb nicht unbemerkt. Das Publikum war jedenfalls begeistert und sang Bedrückende Fakten zum Missbrauch von Frauen dargelegt am Ende kräftig mit: Sowas machen sie (die Frauen) mit links. Im Sitzen, Liegen oder Stehen meistens gelingt s Nach der Mittagspause ging es dann wieder ernsthaft und sachlich, aber gewiss nicht langweilig weiter. Ruth Stöppers vom Weißen Ring, Leiterin der Außenstelle in Paderborn, berichtete aus der Praxis und hielt sehr interessante Informationen bereit, die so längst nicht jedem bekannt waren. Keineswegs sei es zum Beispiel so, dass eine Frau erst Opfer einer Straftat geworden sein muss, um sich an ihre Organisation wenden zu können. Anschließend sprach Janin Harig aus dem Vorstand des Frauenhauses Rhein-Erft-Kreis und schilderte im Rahmen einer sehr eindrücklichen Bild- und Videopräsentation, wie Frauen und deren Kinder im Frauenhaus konkret betreut und unterstützt werden. Zu guter Letzt folgte der bedrückende, aber ebenfalls exzellent vorgetragene Beitrag von Dr. Monika Rosenbaum. Sie leitet das Büro des Netzwerks Frauen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW. Frauen mit einer Behinderung würden besonders oft Opfer von Gewalt und Missbrauch. Viele seien wehrlos und nicht wenige seien zunächst einmal gar nicht in der Lage, dieses Unrecht auch nur zu melden, geschweige denn zu verarbeiten. Manchmal werde es in seiner wahren Dimension nicht einmal erkannt. Von links: Jutta König, Franz Schrewe, Edda Schliepack und Diane Jägers. Es war ein langer Tag, aber die Zuhörerinnen und Zuhörer blieben aufmerksam dabei. Nach diesen drei überzeugenden Referaten wurde deutlich, wie wichtig es ist, die betroffenen Frauen, aber auch die Organisationen, die in solchen Fälle helfen bzw. helfen wollen, zu unterstützen, nicht zuletzt natürlich auch mit entsprechenden Fördermitteln zur Aufrechterhaltung und zum Ausbau der nötigen Strukturen in NRW. Die Hauptvertreterin der Landespolitik an diesem Tag, Diane Jägers, blieb zur Freude aller bis zum Schluss der Veranstaltung und nahm viele Anregungen aus den Vorträgen mit auf den Heimweg. Fazit aller Beteiligten: Eine wirklich gelungene Veranstaltung mit einer guten Mischung aus Freude über das Erreichte, festlicher Stimmung und konstruktivem Austausch über die Aufgaben, die noch vor uns liegen. Ein aktuelles Thema des SoVD wurde in einer gemeinsamen Aktion aufs Foto gebannt. Meilensteine der Frauenrechte wurden auf Plakaten dargestellt.

21 Seite 12 NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 5 /Mai 2019 Kommentar Frauen in der Pflege Das Thema Pflege wurde inzwischen endlich, muss man sagen als dringend zu lösendes Problem erkannt. Hauptsächlich sind Frauen im pflegenden Bereich tätig, egal ob im Hauptberuf, also hauptamtlich oder freiwillig als Angehörige, als Mutter, Tochter, Schwiegertochter, Nachbarin. Nach Angaben eines DAK Pflegereports sind 90 Prozent der pflegenden Angehörigen Elke Brückner weiblich. Von Männern werden diese anstrengenden, aber in der Regel unentgeltlichen Leistungen an pflegebedürftigen Menschen im Freundes- und Familienkreis offenbar nicht erwartet. Sie haben daher auch nicht unter den Nachteilen dieser Rollenverteilung zu leiden Einkommensverluste, Lücken in der Erwerbsbiographie, magere Renten, Erschöpfungssymptome. Auch der Pflegeberuf als solcher, im Hauptamt ausgeübt, geht mit enormen körperlichen und seelischen Belastungen einher. Und die Bezahlung ist typisch für einen Frauenberuf traditionell nicht besonders gut. Dadurch ist der Job auch für Männer in der Regel nicht attraktiv. Für Frauen im Pflegeberuf kommt dazu, dass sie im Fall eigener Kinder nur schwer eine familienfreundliche und zugleich gut bezahlte Stelle finden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lohngleichheit, die Attraktivität des Pflegeberufes die Politik steht vor enormen Herausforderungen. Elke Brückner, Mitglied im Ausschuss für Frauenpolitik Ausbildungsplatz für junge Frau im Rollstuhl Nachahmung empfohlen! Viele Arbeitgeber machen sich gar nicht erst die Mühe, Bewerber mit Behinderung zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Dabei entgeht ihnen eine wertvolle Arbeitskraft. Das zeigt exemplarisch das Beispiel von Caroline B. Caroline B. machte einen ausgezeichneten Schulabschluss, aber auf ihre über 50 Bewerbungen bekam sie nur Absagen. Sollte es daran liegen, dass sie wegen einer seltenen Muskelerkrankung auf einen Rollstuhl und ein Beatmungsgerät angewiesen ist? Doch sie gab nicht auf, und das hat sich gelohnt: Vom Franziskusheim im 30 Kilometer weiter entfernten Geilenkirchen kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Und da machte sie eine ausgezeichnete Figur und bekam den erhofften Ausbildungsplatz. Der Eingangsbereich hätte zunächst ein solches Hindernis werden können, doch da ohnehin Umbaumaßnahmen anstanden, war auch dies kein Problem. Seit August 2018 besucht Frau B. nun die Berufsschule und arbeitet an drei Tagen in der Woche im Franziskusheim, wo sie viele Abteilungen kennenlernt, eine abwechslungsreiche Arbeit, wie sie selbst sagt. Das Franziskusheim zeigt, wie es laufen muss, sagt Heinz Pütz, Mitglied im sozialpolitischen Ausschuss des SoVD NRW und zugleich Behindertenbeauftragter der Stadt Geilenkirchen. Viel zu viele Arbeitgeber verpassten eine Riesenchance und bekämen gute Leute erst gar nicht ins Haus, weil sie ihnen den Job nicht zutrauen, ärgert er sich: Die lassen sich vom ersten Eindruck täuschen oder bekommen überhaupt keinen Eindruck, weil sie Menschen mit Behinderung nämlich ignoranterweise erst gar nicht einladen! Ein weiteres Problem laut Pütz: Selbst in Betrieben, in denen Menschen mit Behinderung arbeiten, hätten diese manchmal nur eine schwache Lobby. So komme es vor, dass Schwerbehindertenvertretungen lediglich ernannt würden statt förmlich gewählt. Vorstellungsgespräche würden wohl primär aus Unkenntnis ohne Schwerbehindertenvertretung durchgeführt. Hier müsse noch manche Barriere aus den Köpfen verschwinden und dafür werde ich mich als Behindertenbeauftragter der Stadt auch weiterhin mit voller Kraft einsetzen. Rote Rosen zum Equal Pay Day SoVD-Frauen aus dem Kreisverband Lübbecke während der Aktion in Rahden. SoVD-Frauen gehen am Equal Pay Day auf die Straße Aktionen in vielen Städten Auch in NRW hat der SoVD den sogenannten Equal Pay Day zum Anlass genommen, in vielen Städten und Gemeinden für Lohngleichheit und gegen die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt einzutreten. Die Landesfrauensprecherin Jutta König beging den Equal Pay Day in Düsseldorf, unterstützt durch Mitglieder aus dem Ausschuss für Frauenpolitik. Auf dem zentral gelegenen Shadow-Platz unweit der berühmten Königsallee wurde im wahrsten Sinne des Wortes für gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben getrommelt. Außerdem strickten die Teilnehmerinnen gemeinsam eine riesengroße Tasche, passend zum diesjährigen Motto: Wertsache Arbeit. Neben dem SoVD nahm auch die Gewerkschaft verdi an der Veranstaltung teil und auch die meisten politischen Parteien (außer der AfD) waren vertreten. Elisabeth Wilfart, die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt, freute sich über die rege Teilnahme und natürlich das gute Wetter. Auch in Dortmund wurde unter Beteiligung des SoVD fleißig demonstriert und getrommelt. Im Anschluss an die Veranstaltung hatte man zu einem Red Dinner in die Bürgerhalle des Rathauses eingeladen. Im Mittelpunkt der Aktion in Dortmund standen Benachteiligungen von Frauen im Steuerrecht, etwa durch das Ehegatten-Splitting. In Bochum lautete das Motto: Frauen verdienen weniger zahlen aber mehr. Jutta König, Elke Köhn und Linda Malolepszy übernahmen die Standbetreuung und verteilten Informationsmaterial. Auch in Köln und vielen anderen Städten war der SoVD beim Equal Pay Day präsent und man könnte noch weitere Orte nennen. In einem waren sich wohl wieder einmal alle Auch in Bochum wurde fleißig aufgeklärt. Elke Köhn (li.) und Käte Thierfeldt aus dem Ausschuss für Frauenpolitik nahmen in Düsseldorf am Equal Pay Day teil. an den verschiedenen Demonstrationsorten einig: Überflüssig werden solche Aktionen wirklich erst dann, wenn der Equal Pay Day auf den 1. Januar fällt. Wer keine Erste Hilfe leistet, begeht unterlassene Hilfeleistung Nichts ist falscher als nichts tun Jeder ist bei Androhung von Strafe zur Ersten Hilfe verpflichtet, wenn jemand in Not ist. Das ergibt sich aus dem Strafgesetzbuch, in dem die unterlassene Hilfeleistung behandelt wird. In der Theorie. Aber wie sieht die Praxis aus? Bei Ersthelfern herrscht oft große Unsicherheit bei der Frage nach der Verpflichtung zur Hilfeleistung sowie nach der Haftung bei Schäden oder bei Fehlern in der Anwendung der Ersten Hilfe. Dabei sind zwei Bereiche zu unterscheiden: Zum einen geht es um strafrechtliche Nachwirkungen, die das Tun oder Unterlassen haben können. Zum anderen ist zivilrechtlich zu klären, ob der (Nicht-)Helfer dem Opfer gegenüber schadenersatzpflichtig ist und ob (und gegen wen) er Ansprüche auf Erstattung eigener Aufwendungen haben kann. Letzteres jedenfalls wird von der gesetzlichen Unfallversicherung übernommen. Dazu zählen beispielsweise die Kosten für einen verschmutzten Mantel, der einem Verletzten untergelegt wurde, oder die Arzt- und Behandlungskosten für einen verletzten Helfer. Wenn in der Aufregung eine Erste-Hilfe-Maßnahme nicht gelingt, kann ein Laienhelfer dafür nicht strafrechtlich belangt werden. Aber: Wer nur zuschaut, der macht sich strafbar. Bei einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung drohen also Geld- oder Freiheitsstrafen, die vom Gericht je nach Schwere des Vergehens festgesetzt werden. Dabei reicht es unter Umständen aus, den Notruf der Polizei, der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes anzurufen. Die Sprecher von Hilfsorganisationen appellieren an die Bevölkerung, dass nichts falscher ist, als gar nichts zu tun. wb

22 NORDRHEIN-WESTFALEN Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Kreisverband Herne Bei der Eröffnungsveranstaltung der 26. Herner Frauenwoche im Herner Kulturzentrum am 8. März war auch der Kreisverband Herne mit einem Infostand vertreten. Kreisfrauensprecherin Barbara Rolla gab interessierten Besuchern gerne Auskunft über den SoVD und dessen Frauenarbeit. Unterstützung erhielt sie dabei von der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Hannelore Ulbrich. Am Stand schaute auch prominenter Besuch vorbei, unter anderem der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Dr. Frank Dudda (siehe 2. Foto, rechts) sowie die Kandidatin für die Europawahl, Kirsten Eink (siehe 1. Foto, links neben Barbara Rolla). Um die Lage der Frauen wird es auch bei der Veranstaltung 100 Jahre Frauen im SoVD des Kreisverbandes Herne am 16. Mai gehen. Ortsverband Lemgo Am 9. März fand die Jahreshauptversammlung des SoVD Lemgo statt, zu der 35 Mitglieder und auch die Kreisvorsitzende Gerda Müller gekommen waren. Ortsvorsitzender Dr. Ulrich Ketz lobte die Erfolge, die Kreisgeschäftsstellenleiter und Justitiar Pierre Aust für die Mitglieder erzielen konnte. Ein Highlight des geselligen Programms sei die Gantzagesfahrt nach Minden / Bückeburg gewesen. Zu der anschließenden Ortsverband Oberes Versetal Ehrung waren etliche Jubilare persönlich erschienen. Insgesamt gab es 58 Jubilare, darunter Hedwig Niemeier, die dem Verband seit 35 Jahren treu ist, Friedrich Riegler, Helga Kuhfuß, Helmut Steinhörster und Heinrich Stiewe sind seit 30 Jahren dabei. Ortsverband Lütgendortmund Der SoVD Lütgendortmund besichtigte am 31. Januar das Polizeipräsidium Dortmund. 30 Personen in Begleitung der Polizei fuhren mit der S-Bahn nach Dortmund zum Präsidium und hörten sich einen Vortrag zum Thema Einbruchsicherung an. Anschließend wurde die informative Ausstellung im Präsidium besichtigt. Ortsverband Nammen Am 2. März konnte Vorsitzender Kurt Eigenrauch über 70 Mitglieder sowie als Gäste vom Kreisvorstand Gabriele Schwiering und Hannelore Spönemann begrüßen. Da keine Wahlen anstanden, konnte die Tagesordnung zügig abgewickelt werden. Da eine große Anzahl von Mitgliedern geehrt wurden, hatte dieser Teil einen zeitlich großzügigen Rahmen. Zu den Rekordhaltern bei den Jubilaren zählte Günter Schlötel mit 55 Jahren im SoVD, Heinrich Stahlhut mit 50 Jahren, Ilse Dalpke mit 40 Jahren und Anneliese Zkrowski mit 30 Jahren. Manfred Kohlenberg, Else Foto: Jens Voss Deutsch, Hildegard Müller halten dem Verband seit 25 Jahre die Treue, Barbara Hamalega, Margret Lübkemann, Ulla Schmedthans, Annette Brockhage seit 20 Jahren, Margret Schmidt seit 15 Jahren, seit 10 Jahren: Ilona Franz, Dietmar Höltkemeier, Heike Höltkemeier, Ingrid Düngel, Hans-Joachim Diwisch, Irma Diwisch, Jutta Masurek, Heinz Heine, Luise Mohnfeld, Margarete Schnittker, Jürgen Schnittker. Ingrid Salewski und Christa Stockhaus sind seit 5 Jahren dabei. Ortsverband Brackwede-Quelle Am 14. März fand in der Taverne Sprungmann eine Versammlung mit Ehrungen des SoVD-Brackwede Quelle statt. Insgesamt wurden 38 Mitglieder geehrt, drei davon für 20 Jahre Verbandszugehörigkeit, vier für 25 Jahre Treue zum SoVD und eine Ehrung gab es für 35 Jahre Mitgliedschaft. Drei der Jubilare wurden darüber hinaus zusätzlich für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement geehrt. Ortsverband Oberes Versetal Zur Jahreshauptversammlung konnte Vorsitzender Heinrich Dlugi 37 Mitglieder im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Brünighausen begrüßen. Er würdigte in seinem Grußwort die sozialrechtliche Beratung Kreisverband Herne des SoVD, das politische Engagement in den zahlreichen Gremien und natürlich die Aktivitäten in den Ortsverbänden, bei denen es neben Weiterbildung auch und vor allem um ein geselliges Miteinander gehe. Gerade dieses komme bei den monatlich stattfindenden Infonachmittagen nicht zu kurz. Darüber hinaus werde alle vier Wochen in der Gaststätte Brüninghauser Halle gekegelt. Ferner gebe es jedes Jahr eine Spargelfahrt, eine Fahrt ins Blaue sowie eine Jahresabschlussveranstaltung. Einen Überblick über die Veranstaltungen im vorigen Jahr gab Beisitzer Bernd Kaiser. Er war kürzlich auch zum 1. Kreisvorsitzenden des SoVD Märkischer Kreis gewählt worden. Beate Dulski, Schatzmeisterin des Ortsverbandes, war in das Amt der Kreisschatzmeisterin gewählt worden. Hierzu gratulierte Heinrich Dlugi beiden herzlich. Nach dem Bericht von Kassenprüferin Birgit Stoltefaut- Voß erteilten die Mitglieder Schatzmeisterin Beate Dulski einstimmig Entlastung. Ortsverband Nammen Ortsverband Oldentrup-Heepen Für die Mitglieder des Ortsverbandes Oldentrup-Heepen ging es mit dem Bus unter der Leitung von Marianne Lieven einen Tag lang nach Bad Driburg. Das Hauptreiseziel dort war das Café von Konditormeister Günter Heyse. Von ihm gab es viele wissenswerte Tipps rund um das Backen. Er freute sich über den Besuch und zeigte seinen Gästen, wie Trüffel, Marzipanrosen, Baumkuchen und andere Leckereien hergestellt werden. Probiert werden durfte natürlich auch. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatte die Reisegruppe Zeit für einen Bummel durch die Innenstadt. Zurück im Café gab es eine Vorführung der ungewöhnlichen und seltenen Wasserorgel, die aus 180 Düsen zu klassischer Musik tausende Wassertropfen tanzen ließ. Im Anschluss daran sorgte Alleinunterhalter Heinz Christian Kirstein für Stimmung. Kreisverband Mönchengladbach Die Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes Mönchengladbach fand am 8. März in den bewährten Räumlichkeiten des Restaurants St. Vith statt. Der Vorsitzende Reinhardt Heinen blickte zunächst auf das abgelaufene Jahr. Dieses sei für den SoVD erneut sehr erfolgreich gewesen. Im Rahmen der Sozialberatung habe der Verband wieder einer Vielzahl von Mitgliedern helfen können. Für neun Mitglieder sei ein Betrag von Euro zuzüglich monatlicher Zahlungen erstritten worden. Und das, darüber freute er sich besonders, ohne Verfahren vor dem Sozialgericht. Dadurch seien lange Wartezeiten und zusätzliche Kosten für die Mitglieder verhindert worden. Reinhardt Heinen bedankte sich für die hervorragende Leistung im Jahre Er sei zuversichtlich, dass auch 2019 ein erfolgreiches Jahr werde. Ortsverband Lütgendortmund Kreisverband Herne Kreisverband Mönchengladbach

23 Seite 14 NORDRHEIN-WESTFALEN Termine Kreisverband Witten 11. Mai, Uhr: Tag der offenen Tür, Pferdebachstraße 11. MdB Ralf Kapschak (SPD) und die SoVD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter stehen für Fragen zur Verfügung. Vorstandswahlen auf dem Kreisverbandstag in Altena Der neue Vorstand startet durch Der SoVD im Märkischen Kreis hat einen neuen Vorstand. Bernd Kaiser wurde zum 1.Vorsitzenden gewählt. Die neue Mannschaft hat sich vorgenommen, den SoVD als wichtige Anlaufstelle für Ratsuchende vor Ort noch bekannter zu machen. Ortsverband Düsseldorf-Stadtmitte Jeden ersten Montag im Monat, 17 Uhr: Mitgliedertreffen im Brauhaus Am Dreieck, Blücherstraße 6, Düsseldorf. Kreisverband Herne Rechts- und Sozialberatung über das Sozialberatungszentrum Bochum, Huestraße 15, Bochum. Termine bitte erfragen unter Tel.: 0234 / oder info@sovd-bochum.de. Die Ortsverbandsvorsitzenden aller Gliederungen im Kreis Herne freuen sich über rege Teilnahme an den Versammlungen. Ortsverband Herne-Mitte-Sodingen Jeden zweiten Dienstag im Monat, 17 Uhr: Mitgliedertreffen, neu: im Lokal Zum Urbanus, Widumerstraße 23, Herne. Ortsverband Wanne Jeden ersten Mittwoch im Monat, 14 Uhr: Frauentreffen; und 15 Uhr: Mitgliederversammlung im Seniorenwohnpark Flora Marzina, Heidstraße 132, Herne. NRW-Landesvorsitzender Franz Schrewe leitete die Wahl, bei der Anke Lumnitz und Hugo Trawny zu stellvertretenden Vorsitzenden, Beate Dulski zur Schatzmeisterin und Ute Völlmecke zur Frauensprecherin gewählt wurden. Jedes Jahr erstreite der SoVD NRW Millionenbeträge, die den Mitgliedern erst einmal verwehrt worden seien, so Schrewe. Im Märkischen Kreis sei der SoVD mit seiner neuen Geschäftsstelle in Hagen in der Bergstraße gut erreichbar und bestens aufgestellt. Dem neuen Vorstand wünschte er alles Gute. V. li.: Kreisvorsitzender Bernd Kaiser, Schatzmeisterin Beate Dulski, Landesvorsitzender Franz Schrewe sowie die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Anke Lumnitz und Hugo Trawny. Bezirksverband Gelsenkirchen-Bottrop Sozialrechtsberatung in der Dickampstraße 7 9, Gelsenkirchen, nur nach Terminvereinbarung unter Tel.: 0209 / Für Mitglieder in Gladbeck: Fritz-Lange-Haus, Friedrichstraße 7. Ortsverband Bismarck Jeden zweiten Donnerstag im Monat, 15 Uhr: Frauengruppe und danach Mitgliederversammlung, beides in der Bäckerei Zipper (barrierefrei), Cranger Straße 338. Infos bei Dieter Harwardt, Tel.: 0209 / oder 0170 / (mobil). Ortsverband Eickel Jeden zweiten Donnerstag im Monat, Uhr: Mitgliedertreffen im Gemeindezentrum St. Josef, Hauptstraße 142, Herne. Ortsverband Kray Jeden ersten Mittwoch im Monat, 15 Uhr: Plaudercafé mit Vorträgen und Berichten aus dem Sozialbereich im SoVD-Begegnungszentrum, Rathaus Kray, Kamblickweg 27, Essen. Ortsverband Remscheid 1. Juni, 15 Uhr: Jahreshauptversammlung, Räume der VHS, Elberfelder Str. 32 (Bushaltestelle Friederich-Ebert-Platz) Landesverbandstagung Die Landesverbandstagung des SoVD NRW findet vom 19. bis zum 20. Juli im Hotel Bredeney in Essen statt. Impressum SoVD Nordrhein-Westfalen e. V., Erkrather Straße 343, Düsseldorf, Tel.: 0211 / , Fax: 0211 / , Internet: info@sovd-nrw.de. Redaktion / Ansprechpartner Landesbeilage: Matthias Veit, Tel.: 0211 / , m.veit@sovd-nrw.de. Schlussredaktion: Redaktion SoVD-Zeitung, Tel.: 030 / , redaktion@sovd.de. Druck und Vertrieb: Zeitungsdruck Dierichs GmbH & Co. KG, Wilhelmine-Reichard-Straße 1, Kassel. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Texte und Fotos. Der Landesverband gratuliert Schön, dass Sie zu uns gehören! Allen Geburtstagskindern im Mai sowie allen Jubilarinnen und Jubilaren wünscht der SoVD NRW auf diesem Wege alles Gute und dankt ihnen für ihre Treue und Verbundenheit. Aus Platzgründen werden nur besonders hohe Geburtstage veröffentlicht. KV Aachen: Ingeborg Klitscher (91). KV Bielefeld: Lisa Muskat (93), Magdalene Stodieck (95), Luzie Klopf (92), Wilhelm Möhlmann (93), Werner Wullenkord (90), Johann Tintelott (91), Wolfgang Fischer (92), Helmut Gerlach (94). KV Dortmund-Lünen: Ilse Ring (90), Ilse Walther (92), Anna Maria Schulz (92), Erna- Helene Hack (96), Heinz Bonnet (95), Gisela Bauer (91), Otto Prahl (91), Helga Mestermann (90), Anni Uffelaar (90). KV Düsseldorf: Ludwina Kuffner (94), Margret Knef (94), Gertrud Willmes (96), Hermann Bernhardi (96). KV Westliches Ruhrgebiet- Unterer Niederrhein: Erwin Meyer (92), Günter Blecher (91), Edith Thomas (92), Alfred Abraham (96. KV Essen: Bernhard Rudek (91), Ursula Wegner (90). BV Gelsenkirchen / Bottrop: Maria Beyer (97), Waltraud Kasimir (95), Hans Pohlenz (90). KV Gütersloh: Ursula Vetterlein (92), Willy Schröder (90). BV Hamm-Unna: Werner Schnelle (92), Anna-Marie Habermann (90), Hildegard Tobegen (95), Hildegard Schinzig (99), Otto Eckei (90), Gerda Webeling (91), Gregor Pokorski (90). KV Herford: Elisabeth Oberpenning (97). BV Köln / Leverkusen / Rhein-Erft-Kreis: Hedwig Houpperichs (90), Heinrich Mertens (98), Ingrid Lantrewitz (91). KV Lippe: Anneliese Schierenbeck (95), Anneliese Becker (95), Werner Böse (91), Inge Führing (91). KV Lübbecke: Hildegard Jürgens (94), Luise Obermüller (96), Willi Brinker (92), Frieda Winkelmann (94), Anna Lange (96), Irmgard Steding (94), Gerhard Petker (93), Erika Tegeler (92), Irmgard Schröder (91), Hilde Böttcher (94), Erika Ebeler (92), Helene Raabe (92), Maria Horstmann (90), Elfriede Stegemöller (91), Renate Van Vürden (90), Irma Käding (91), Wilhelm Rosenbohm (92), Luise Daubendiek (92), Friedrich Feldmann (92), Erna Henke (95), Charlotte Griepenstroh (90), Magdalene Wolff (94), Minna Sprado (99). KV Märkischer Kreis: Dimitrios Stafilidis (92), Ernst Wilhelm Opderbeck (91), Hedwig Spey (96), Albert Petig (90), Margot Borlinghaus (94), Liesel Lore Rink (93), Lotte Plata (92), Ruth Werthmann (94), Elisabeth Wrona (92). KV Minden: Waldtraut Ludwig (94), Elly Goldbach (92), Heinrich Osthof (93), Mariechen Müller (91), Emma Schellhase (100), Werner Stuke (95), Margarete Teifel (92). KV Recklinghausen: Erich Mohr (90), Ilse Schulz (93), Ingrid Wollenberg (90), Sophia Otten (91), Reinhold Hölter (90), Ingeborg Kitscha (95), Anni Urbanitz (93), Brigitte Heise (92). KV Remscheid-Wuppertal: Hiltraud Kern (92), Margarete Hosters (94), Hugo Hackländer (92), Paul Strauch (90). BV Rhein-Sieg-Bonn-Oberberg: Anna Thelen (106), Heinz Reddmann (94), Ilse Scholz (93). BV Westfalen-Ost: Felix Kuhnert (90). KV Witten: Therese Dewitz (98), Benno Klaassen (91), Ilse Wupper (91). Hohe Verbandsjubiläen 40 Jahre: Angelika Eckardt, Heinz Franke (Hamm-Unna), Hildegard Hodde, Peter Hüsemann, Marita Spreen-Splistese (Lübbecke), Gertrud Kappler (Herford), Elisabeth Möhlmann (Märkischer Kreis), Magret Piel (Minden), Erika Scholle (Gelsenkirchen). 45 Jahre: Bernhard Hengstermann (Borken-Bocholt), Stefanie Spitzbart (Lübbecke), Herbert Vehring (Hamm-Unna).

24 Landesverband Rheinland-Pfalz / Saarland Motto 2019: Ganz nah dran. Ihr Partner im Sozialrecht. Landesgeschäftsstelle: Pfründnerstraße Kaiserslautern Tel. (06 31) Fax (06 31) info@sovd-rps.de Seite 11 Bezirksverband Saar-Pfalz im sozialpolitischen Dialog Treffen mit der Sozialministerin Am 29. April fand ein Treffen zwischen der saarländischen Sozialministerin Monika Bachmann und dem Vorstand des SoVD-Bezirksverbandes Saar-Pfalz, im Rahmen eines ständigen Dialoges, im Sozialministerium in Saarbrücken statt. Die SoVD-Delegation hatte bei dem Treffen mit Sozialministerin Monika Bachmann Gelegenheit, sich mit ihr über folgende Themen zu unterhalten: über die Parkerleichterung für Schwerstbehinderte ohne Kennzeichen ag, über die Begrenzung des Eigenanteils bei Pflegeheimkosten, über das Grundrentenkonzept und über die Frage der Bedürftigkeitsprüfung. Auch die Umsetzung des Bundesteilhabegesetztes wurde rege diskutiert. Ministerin Bachmann (Mi.) bei einem SoVD-Treffen Alters- und behindertengerechte Anpassung der Wohnung Unbeschwert Wohnen im Alter Die wenigsten Wohnungen sind alten- oder behindertengerecht ausgestattet. Manchmal genügen jedoch schon kleine, aber effektive Veränderungen, um das Leben in den eigenen vier Wänden zu erleichtern. Manchmal genügen kleinste Mängel im Mietshaus oder Eigenheim und die eigenen vier Wände werden zum Hindernisparcours. Aus Unwissenheit oder Angst vor hohen finanziellen Ausgaben finden sich viele mit Stolperfallen in der Wohnung ab. Dabei kann so manches Problem schon mit wenig Aufwand und Kosten beseitigt werden. Wohnberater erarbeiten nicht nur konkrete Lösungsvorschläge; sie informieren auch darüber, wie solch ein Umbau finanziert werden kann. Sie helfen auch, wenn es um sichere Wohnungen für Demenzkranke geht. Wohnberatungsstellen begleiten die Umsetzung des Vorhabens, prüfen Kostenvoranschläge und helfen bei möglichen Problemen mit Vermietern oder Kostenträgern. Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten, können bei ihrer Pflegekasse einen Antrag auf einen Zuschuss für eine Verbesserung des Wohnumfelds stellen. Pflegebedürftige im Pflegegrad 1, die keinen Anspruch auf Pflegegeld und Pflegesachleistungen haben, können seit 2017 ebenfalls einen Zuschuss für Wohnraumanpassung beantragen. Bis zu Euro übernimmt die Pflegeversicherung pro Vorhaben. Leben mehrere Pflegebedürftige gemeinsam in einer Wohnung, können sie bis zu Euro pro Umbau erhalten. Eine zusätzliche Förderung gibt es für neu errichtete ambulant betreute Wohngemeinschaften. Um Wohnungen für die Nutzung durch eine solche Wohngemeinschaft umzubauen, gibt es Euro pro Person und bis zu Euro pro Wohngruppe. Wichtig: Eine geplante bauliche Veränderung muss vor dem Auftrag beantragt werden! Eine weitere Möglichkeit bietet sich für Eigentümer oder Mieter per Kredit aus dem Programm Altersgerecht umbauen der KfW-Förderbank. Damit werden Modernisierungen im Wohnungsbestand finanziert, die Barrieren verringern. Die Förderung von bis zu Euro pro Wohneinheit gibt es auch für den Erwerb frisch umgerüsteter Wohngebäude. Der Kredit wird über die Hausbank des Antragstellers abgewickelt. Empfehlenswert ist die Kombination mit den KfW-Förderprogrammen. Gewährt wird entweder ein Investitionszuschuss oder ein Kredit. Wer ein Wohngebäude zur Eigennutzung kauft, erhält weitere Förderungen. Menschen mit einer Behinderung können auch über die sogenannte Eingliederungshilfe Mittel beantragen. Diese Förderung ist einkommens- und vermögensabhängig. Auskunft gibt der örtliche Sozialhilfeträger. Weitere Infos zur Wohnungsanpassung und eine Liste von Beratungsstellen in Deutschland finden Sie im Internet, zum Beispiel unter: www. wohnungsanpassung-bag.de. Quelle: Verbraucherzentrale Foto: and.one / fotolia Bei nachlassender Gesundheit kann die eigene Wohnung viele Stolperfallen entwickeln. Kolumne Ist die Zukunft schon da? Liebe Freundinnen und Freunde, in großen Unternehmen können Tätigkeiten teilweise oder komplett von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden. Wie hoch der Anteil der Berufe ist, die durch Computer ersetzt werden können, ist in Deutschland von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Richard Dörzapf Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass in Rheinland-Pfalz rund 27 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten Berufe ausüben, die ersetzt werden könnten. Besonders hoch sind die Anteile in der Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie im verarbeitenden Gewerbe. Weniger stark betroffen sind Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen sowie das Gastgewerbe. Das bedeutet, Arbeitsplätze werden wegfallen, aber auch neue entstehen. Die neuen technischen Möglichkeiten können Arbeit erleichtern und gleichzeitig produktiver machen, Arbeitsprogramme können schneller und fehlerfreier ablaufen. In Zeiten von Fachkräftemangel und alternden Belegschaften kann dies Arbeitsdichte und Engpässe abbauen. Bereits jetzt hat die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz spezielle berufs- und arbeitsplatzbezogene Präventions- und Rehabilitationsangebote. Mit dem Reha-Programm Stärke und Vernetzung hält sie ein Angebot für Großbetriebe in Rheinland-Pfalz vor. Dadurch gelingt es, Versicherte früher in die Reha zu bringen und gezielter wiedereinzugliedern. Bei Fragen zu Prävention, Reha und Rente ist die Rentenversicherung für Versicherte und Arbeitgeber immer der richtige Ansprechpartner; aber auch der SoVD steht seinen Mitgliedern für diesbezügliche Fragen gerne zur Verfügung. Eine Bitte zum Schluss habe ich noch: Nehmen Sie an der Europawahl teil! Hermann Schmid feierte am 5. Februar seinen 94. Geburtstag. Zudem ist er seit 55 Jahren Mitglied im SoVD. Zu diesen beiden besonderen Anlässen gratulierte ihm der Vorstand seines Ortsverbandes Homburg-Saarbrücken recht herzlich und überreichte ihm eine Urkunde samt dem dazugehörigen Jubiläumsabzeichen für langjährige Mitgliedschaft im SoVD. Der Ortsverband Homburg- Saarbrücken wünscht dem Geburtstagskind Hermann Schmid auch weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit. Mit freundlichen Grüßen Richard Dörzapf, 1. Landesvorsitzender Wir gratulieren Hermann Schmid

25 Seite 12 RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND Gerne für Sie da... Ab 1. März stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Landesgeschäftsstelle in der Pfründnerstraße 11, Kaiserslautern, montags bis freitags von 8.30 bis Uhr oder nach Vereinbarung gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie persönlich vorbei. Aus den Ortsverbänden Ortsverband Bingen-Mainz Am 23. März wählte der Ortsverband Bingen-Mainz einen neuen Vorstand. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender ist Dieter Graffe, der 2. Vorsitzende Elmar Theisen, zum Schatzmeister wurde Hans-Jürgen Schiffler gewählt, zur Frauensprecherin Kornelia Graffe, Schriftführer ist Edmund Elsen, Beisitzerin ist Christiane Quinones, als Revisor fungieren Karl Menges und Eduard Lippert. Ortsverband Lautertal-Pfalz Die Vorstandswahlen vom 16. März im Ortsverband Lautertal-Pfalz erzielten folgendes Ergebnis: Zum 1. Vorsitzenden wurde Peter Umlauff gewählt, sein Stellvertreter ist Kunibert Schwarz. Zum Schatzmeister wurde Wilhelm Beringer gewählt, zur Frauensprecherin Renate Kotzerke. Das Amt des Schriftführers übt Gerd-Peter Richter aus, als Beisitzer wurden Günter Forsch, Hans Georg Loepp, Slavko Leister, Siegfried Tijunelis, Karlheinz Christmann, Eugen Weilemann und Georg Ludwig gewählt. Heiko Holler, Marliese Jaud und Ruth Weber sind Revisor beziehungsweise Revisorinnen. Ortsverband Hüttigweiler-Spiesen-Ottweiler Am 7. Februar wählte der Ortsverband Hüttigweiler-Spiesen-Ottweiler einen neuen Vorstand. Für die nächsten zwei Jahre leitet Beatrix Bost als 1. Vorsitzende die Geschicke des Ortsverbandes. Ihre Stellvertreterin ist Chantal Bost. Das Amt der Schatzmeisterin übernimmt Marlene Schmidt, Chantal Bost ist Schriftführerin und Helga Kunz Frauensprecherin. Inge Schmidt, Reiner Kiefer und Kurt Weyland fungieren als Revisorin bzw. Revisor, Wolfgang Adami, Friedel Budke, Helmut Kurz, Marianne Picke, Hans-Heinrich Rödle, Gabriele Scheppelmann sowie Rudi Haus wurden zu Beisitzern beziehungsweise Beisitzerinnen gewählt. Ortsverband Kaiserslautern Am 23. März fand die Vorstandswahl im Ortsverband Kaiserslautern statt. Der neue Vorstand besteht aus dem 1. Vorsitzenden Manfred Schneider, dem 2. Vorsitzenden Matthias Schulz, der Schatzmeisterin Monika Mattler, Frauensprecherin Jutta Wolf, Schriftführerin Birgit Schneider, den Beisitzern Eugen Bernhardt und Reinhold Kern und den Revisorinnen Heidemarie Wichert, Martina Fuchs sowie Susanne Kern. Sprechstunden Bad Marienberg: Andrea Klosova berät dienstags und donnerstags, 9 12 Uhr, sowie mittwochs, Uhr, nur telefonisch unter Tel.: / Frau Klosova übernimmt die Sozialberatung, bis ein / e Sozialberater / -in für diese Region gefunden wird. Bingen-Mainz: Andrea Klosova berät dienstags und donnerstags 9 12 Uhr sowie mittwochs, Uhr, im Gebäude der AWO, Saarlandstr. 30, Bingen; nur nach Terminvereinbarung unter Tel.: / Homburg: Ralf Geckler, Fachanwalt für Sozialrecht, Tel.: / , berät am 13. Mai, Uhr; Rochus Hauck oder Manfred Piro berät am 27. Mai, Uhr, barrierefreies Rathaus, Am Forum 5, Raum 102, Homburg. Kaiserslautern: Ralf Geckler, Fachanwalt für Sozialrecht, berät mittwochs, Uhr, Landesge- schäftsstelle, Pfründnerstraße 11, Kaiserslautern, Tel.: 0631 / Lahnstein: Andrea Klosova berät dienstags und donnerstags, 9 12 Uhr, sowie mittwochs, Uhr,, nur telefonisch unter Tel.: / Frau Klosova übernimmt die Sozialberatung, bis ein / e Sozialberater / -in für diese Region gefunden wird. Ludwigshafen: Ralf Geckler, Fachanwalt für Sozialrecht, Tel / , berät freitags, Uhr, Ludwigstraße 41, Eingang: Wredestraße, Ludwigshafen. Ottweiler: Hans-Heinrich Rödle berät jeden 1. Mittwoch im Monat, im ASB- Haus, Brunnenzimmer, Auf dem Graben 8 (Nähe Wehrturm), Ottweiler, nur nach Absprache unter Tel.: / Rülzheim: Ralf Geckler, Fachanwalt für Sozialrecht, Wieder Sozialberatung Der SoVD will möglichst nah bei den Menschen sein. Dazu gehören auch örtliche Anlaufstellen, an denen der Verband seinen Mitgliedern bei Sorgen und Fragen mit Rat und Tat weiterhilft. Ein wichtiger Pfeiler ist hierbei die sozialrechtliche Beratung vor Ort. Deshalb freut sich der Landesverband Rheinland- Pfalz / Saarland, auch wieder im Kreis Bingen-Mainz Sozialrechtsberatungen anbieten zu können. Seit dem 1. April Herzlichen Glückwunsch und Richard Dörzapf, 1. Landesvorsitzender, beraten am 23. Mai, Uhr, barrierefreies Rathaus, Deutschordensplatz 1, Besprechungsraum 2.14 oder großer Sitzungssaal, Rülzheim. Saarbrücken: Volljurist Andreas Klein-Bruerius, Tel.: 0174 / (mobil), berät am 7. und 21. Mai, Uhr, KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland), 3. OG, Futterstraße 27, Saarbrücken. Spiesen: Gabriele Scheppelmann berät am 2. Mai, Uhr, barrierefreies Rathaus, Hauptstraße 116, Zimmer 200, Spiesen; Termine vereinbaren Sie bitte unter Tel.: 0176 / (mobil). Zweibrücken: Volljurist Andreas Klein-Bruerius, Tel.: 0174 / (mobil), berät am 9. und 23. Mai, Uhr, ASB-Haus, Friedrich-Ebert- Straße 40, Zweibrücken. führt Andrea Klosova die Beratung in allen sozialrechtlichen Fragen sowie die Vertretung in Antrags-, Widerspruchs- und Klageverfahren. Ort und Termine entnehmen Sie bitte der Rubrik Sprechstunden. Termine Ortsverband Hördt 27. Mai, 19 Uhr: Stammtisch den genauen Ort bitte unter Tel.: / erfragen. OV Hüttigweiler-Spiesen-Ottweiler 23. Mai, Uhr: Der neue Vorstand stellt sich vor, Cafe Haupert, Waldstraße 1, Merchweiler. Es besteht die Möglichkeit zum Hol- und Bringservice. Anmeldung erbeten bis 13. Mai bei Beatrix Bost, Tel.: 06824/2351. Ortsverband Lautertal-Pfalz Jeden Freitag, 18 Uhr: Treffen, Sportheim Lautertalhalle, Katzweiler. Wegen Mitfahrgelegenheiten für Personen aus Katzweiler bitte unter Tel.: / oder / melden. Ortsverband Ludwigshafen 3. Mai, 18 Uhr: Stammtisch, Gaststätte VTV, Anebosstraße 4, Ludwigshafen-Mundenheim. 60 Jahre: 4.5.: Peter Brock, Hatzenbühl; 6.5.: Ingrid Dreyer, Rülzheim; Romy Schneider, Kappeln; 7.5.: Renate Sekulla, Deesen, Sylvia Barthel, Rülzheim; 8.5.: Elke Adelmann, Lauterecken; 9.5.: Karl Dörrzapf, Herxheim; 11.5.: Jürgen Östereich, Bingen, Waltraud Barth, Nieder- Hilbersheim; 17.5.: Gabriele Sema, Thaleischweiler-Fröschen; 25.5.: Petra Kopf, Bellheim, Karin Maria Fischer, Hördt; 28.5.: Helga Altes, Grumbach. 65 Jahre: 3.5.: Mustafa- Ali Agir, Wissen; 4.5.: Anna Kühlwein, Rülzheim, Lothar Reidenbach, Singhofen; 5.5.: Hans Ohmer, Rülzheim; 9.5.: Helmut Matthäi, Gau- Heppenheim; 14.5.: Otmar Bär, Herxheimweyher, Horst Deck, Homburg; 16.5.: Paul Schindler, Kirkel, Lothar Marz, Germersheim; 17.5.: Manfred Göttel, Reichenbach- Steegen, Silke Abramson, Mittelreidenbach; 19.5.: Evelyn Schmitt, Egelsbach; 20.5.: Eveline Maas, Homburg; 30.5.: Bärbel Wafzig, Rülzheim. 70 Jahre: 1.5.: Klaus-Peter Hahn, Bingen; 5.5.: Ehrenfried Hofstetter, Homburg; 9.5.: Kurt Krämer, Hirz- Maulsbach; 13.5.: Maria Luise Fischer, Saarbrücken; 21.5.: Wolfgang Weschenfelder, Rheinstetten; 23.5.: Hans Schröder, Rümmelsheim; 24.5.: Edith Stritzinger, Steinweiler. 75 Jahre: 3.5.: Maria Fliehmann, Rülzheim; 13.5.: Karl Josef Mergener, St. Ingbert; 21.5.: Rosalinde Leuthner, Mehlingen, Monica Filusch, Schmelz; 24.5.: Gerlinde Müller, Zweibrücken. 80 Jahre: 22.5.: Klaus Seebald, Homburg; 23.5.: Doris Lutterbach, Bingen; 28.5.: Herwig Himmler, Germersheim. 85 Jahre: 9.5.: Kurt Jung, Berzhahn; 14.5.: Gerda Fischer, Rülzheim; 20.5.: Berthold Eckert, Bexbach; 28.5.: Christel Schmidt, Berzhahn. 91 Jahre: 8.5.: Hildegard Schneider, Kaiserslautern; 15.5.: August Merkel, Hirschhorn. 92 Jahre: 9.5.: Elli Gebhardt, Neuwied. 95 Jahre: 24.5.: Anni Ingenbrandt, Gensingen.

26 Seite 11 Mitgliederversammlung im Ortsverband Quickborn-Ellerau Der Sozialminister war auch da So etwas kommt nicht alle Tage vor: Schleswig-Holsteins Sozialminister Dr. Heiner Garg besuchte auf Einladung der Vorsitzenden Heike Schröder die Mitgliederversammlung des SoVD- Ortsverbandes Quickborn-Ellerau. Als Gäste zu der Veranstaltung waren auch die SoVD- Landesvorsitzende Jutta Kühl, ihr Stellvertreter Sven Picker und die Vorsitzende des Kreisverbandes Pinneberg, Siegrid Tenor-Alschausky, gekommen. In seinem Grußwort betonte Sozialminister Dr. Garg die Bedeutung des SoVD für das soziale Miteinander in der Gesellschaft und lobte insbesondere das Engagement des Verbandes für eine menschenwürdige Pflege. In diesem Zusammenhang stellte er sein Konzept zur Reform der Pflegeversicherung vor und sagte: Die Pflege muss absolute Priorität haben. Sie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Pflegebedürftigen dürfen in den stationären Die Ortsverbandsvorsitzende Heike Schröder (2. v. li.) zeichnete gemeinsam mit Jutta Kühl (li.), Siegrid Tenor-Alschausky (2. v. re.) und Dr. Heiner Garg (re.) langjährige Mitglieder aus. Einrichtungen nicht länger über Gebühr finanziell belastet werden und die Pflegerinnen und Pfleger müssen in Ausbildung und Bezahlung mit den Krankenpflegern gleichgestellt werden. Jutta Kühl bezeichnete den Besuch des Sozialministers beim Ortsverband Quickborn- Ellerau als große Ehre und Auszeichnung für den gesamten SoVD in Schleswig-Holstein. Und das nicht nur, weil das Amt des Sozialministers diesen Respekt gebiete, sondern vor allem, weil Dr. Garg in jüngster Vergangenheit wichtige und richtige Denkanstöße zur Verbesserung der Sozialpolitik im Land gegeben habe. Siegrid Tenor-Alschausky nutzte die Gelegenheit, um allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihres Kreisverbandes für ihren Einsatz zu danken. Dies sei der Hauptgrund dafür, dass in Pinneberg knapp Menschen den Weg zum SoVD gefunden hätten. Von links: Alfred Bornhalm, James Herbert Lundzien, Jutta Kühl und Sven Picker. James Herbert Lundzien zu Gast beim SoVD Der Direktor des Landesamtes für soziale Dienste, James Herbert Lundszien, war vor Kurzem zu Gast in der Landesgeschäftsstelle, um mit der SoVD-Landesvorsitzenden Jutta Kühl, ihrem Stellvertreter Sven Picker und dem Vorsitzenden des Sozialpolitischen Ausschusses, Alfred Bornhalm, aktuelle sozialrechtliche Fragen zu diskutieren. Zur Sprache kamen dabei unter anderem das Opferentschädigungsgesetz sowie Probleme bei der Bewilligung des gelben Parkausweises. Zahl der Hautkrebserkrankungen gestiegen Im Frühstadium heilbar Einigzartiges Programm auf den Damper Handicap-Tagen 2019 Viel Neues zum Ausprobieren Die Damper Handicap-Tage sind eine deutschlandweit einzigartige Veranstaltung der Kliniken im Ostseebad Damp. Menschen mit körperlicher Behinderung, deren Angehörigen und Freunden wird ein buntes Programm aus Sport, Workshops, Vorführungen und Vorträgen geboten. Nach der erfolgreichen Premiere 2017 mit gut 700 Teilnehmern, wartet die Neuauflage 2019 am 18. und 19. Mai wieder mit mehr als 40 Programmpunkten auf, darunter Schwimmen, Golfen, Klettern, Selbstverteidigung, Reanimation, Bodypainting, Foto- Workshop, Inklusionschor, Segeln, Stand-up-Paddeln, Kite-Drachen-Fliegen, Tango, Tauchen und Schießen. Die Teilnehmerzahl für viele Angebote ist begrenzt. Deswegen ist eine Anmeldung sehr zu empfehlen. Für einige Angebote bedarf es bestimmter Teilnahmevoraussetzungen oder sogar einer ärztlichen Unbedenklichkeits-Bescheinigung. Grundsätzlich sind aber auch Kurzentschlossene bei den Damper Handicap Tagen Foto: Helios Kliniken GmbH Auch Kirsten Bruhn, mehrfache paralympische Goldmedaillengewinnerin im Schwimmen, wird bei den Damper Handicap- Tagen dabei sein. herzlich willkommen. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich anzumelden, gibt es im Internet unter: damper-handicap-tage. Die Anzahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs ist in Schleswig-Holstein weiter gestiegen. Die AOK NORDWEST rät, die kostenfreien Angebote der gesetzlichen Krankenkassen zur Hautkrebs-Früherkennung zu nutzen. Durch ein Hautkrebs-Screening ist es möglich, bereits Frühstadien von Hautkrebs zu erkennen. Das ist umso wichtiger, da Hautkrebs zunächst keine Beschwerden verursacht. Doch das kostenfreie Screening wird nur wenig genutzt: Lediglich 15,1 Prozent der AOK-Versicherten in Schleswig-Holstein nutzten 2017 dieses Angebot. Das Hautkrebs-Screening übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen alle zwei Jahre für ihre Versicherten vom 35. Geburtstag an. Die AOK NORDWEST bietet ihren Versicherten das Hautkrebs-Screening bereits im Alter von 20 Jahren an. Quelle: AOK NORDWEST Info zur Kooperation mit dem Hansa-Park Schon seit Jahren unterhält der SoVD Schleswig-Holstein eine Kooperation mit dem Hansa-Park. SoVD-Mitglieder erhalten bei Vorlage ihrer Mitgliedskarte einen Verzehrgutschein in Höhe von fünf Euro. Hier nun eine wichtige Information für unsere Mitglieder: Der Verzehrgutschein verfällt nach einmaligem Gebrauch auch dann, wenn die fünf Euro noch nicht komplett ausgeschöpft wurden. Also zum eigenen Vorteil bitte daran denken, die Verzehrgutscheine, soweit es geht, bis zum Limit auszuschöpfen.

27 Seite 12 SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir gratulieren Aus den Kreis- und Ortsverbänden Heike Norda, unter anderem als vom SoVD vorgeschlagene ehrenamtliche Richterin am Landessozialgericht tätig, wurde für ihr ehrenamtliches Engagement von Ministerpräsident Daniel Günther die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgehändigt. Foto: Olaf Struck Bildgewaltig: Sweeney Todd im Kieler Opernhaus. Kooperationspartner des Landesverbandes Theatererlebnisse Alle Mitglieder des SoVD haben die Möglichkeit, Theaterkarten zum günstigen Volksbühnenpreis einzukaufen. Für Ausflüge der Ortsverbände an die Theaterspielorte in Schleswig-Holstein und Hamburg organisiert die Volksbühne in Abstimmung mit den Vorständen der örtlichen Gruppierungen den Service rund ums Theater und besorgt die Theaterkarten. Opernhaus Kiel Die Stumme von Portici, Daniel-François-Esprit Aubers Grand Opéra über das stumme, verführte, dann verlassene und inhaftierte Fischermädchen Fenella. Termine: 16.5., 1.6., 21.6., jeweils 19 Uhr; 19.5., Uhr; 26.5., 16 Uhr; Preise: 12,30 bis 42,90 Euro. Sweeney Todd, Musical von Stephen Sondheim: Bitterböse und makabre Groteske, die in ihrer treffsicheren Balance zwischen Komik und Tragik im Musiktheater ihres Gleichen sucht. Termine: 25.5., 29.6.; jeweils Uhr; Preise: 17,50 bis 53,60 Euro. Schauspielhaus Kiel Hamlet, Tragödie von William Shakespeare. Um seinen Onkel als Mörder zu überführen, zieht Prinz Hamlet alle Register. Termine: 15.6., 21.6., 26.6.; jeweils 20 Uhr; Preise: 10,90 bis 25 Euro. Mary Page Marlowe Eine Frau, der amerikanische Erfolgsdramatiker Tracy Letts entwirft ein Mosaik über das Glück, das Schicksal oder den Zufall und das richtige Leben im falschen. Termine: 29.5., 1.6., 6.6., 7.6.; jeweils 20 Uhr; Preise: 10,90 bis 25 Euro. Vergünstigte Karten für SoVD-Mitglieder: Bestellen Sie mit der Kooperationsnummer bei der Volksbühne, die Karten kommen dann auf Rechnung per Post oder können abgeholt werden: Volksbühne Kiel, Rathausstraße 2, Kiel. Ansprechpartnerinnen: Susanne Reimer und Monika Wolff, Tel.: 0431 / , Fax: 0431 / , volksbuehne-kiel@tonline.de. Geschäftszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr, donnerstags zusätzlich 15 bis 18 Uhr. Weitere Infos online unter Ortsverband Oering Peter Siebert ist neuer Vorsitzender des SoVD Oering und damit Nachfolger von Erich Schierle, der dem Vorstand als Beisitzer erhalten bleibt. Wiedergewählt wurden Uwe Arps als Schriftführer sowie Thea Grube als Frauensprecherin. Ausgezeichnet wurden unter anderem Renate Dethlefs und Inge Wormuth für fünf Jahre Mitarbeit im Vorstand. Ortsverband Aventoft Auf der Mitgliederversammlung zeichnete Nordfrieslands Kreisvorsitzende Petra Lenius- Hemstedt langjährige Mitglieder aus unter anderem Margrit Storjohann für 30 sowie Julius Petersen für 20 Jahre ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Ortsverband Kronshagen Ehrungen standen auch im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung in Kronshagen. Vorsitzende Sonja Müller-Bous nahm die Auszeichnungen vor. Ortsverband St. Peter-Ording Einer der Ehrengäste auf der Mitgliederversammlung in St. Peter-Ording war Bürgermeister Rainer Balsmeier. Ausgezeichnet wurde unter anderem Erwin Link für 20 Jahre Vorstandsarbeit. Ortsverband Bad Bramstedt Neuer Vorsitzender in Bad Bramstedt ist der bisherige Stellvertreter Jürgen Axt. Sein ehemaliges Amt übernimmt die langjährige Vorsitzende Helga Bogatsch. Zur Schatzmeisterin wurde Helga Stoppa gewählt. Ortsverband Kaköhl Der Vorsitzende des Ortsverbandes Kaköhl, Dieter Rüder, zeichnete auf der Mitgliederversammlung langjährige Mitglieder aus. Ortsverband Karby In Karby standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung. Ausgezeichnet wurde unter anderem die langjährige Schriftführerin Gretchen Steffen. Ortsverband Wrohm In Wrohm ehrte die Vorsitzende Gertrud Fiebig für fünf Jahre Vorstandsarbeit Marita Plähn und Bärbel Eggers. Ortsverband Reher In Reher wurden langjährige Vorstandsmitglieder geehrt: Kirsten Damerow und Heike Janke für 5, Johannes Janke für 15 und Margrit Hinrichsen sowie Herbert Barnick für 25 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit. Ortsverband Reher Ortsverband Kaköhl Ortsverband Wrohm Ortsverband Bad Bramstedt Ortsverband St. Peter-Ording

28 SCHLESWIG-HOLSTEIN Seite 13 Aus den Kreis- und Ortsverbänden Ortsverband Achtrup Foto: Gudrun Ehlers / Segeberger Zeitung Ortsverband Oering Ortsverband Bad Oldesloe Von 1988 bis 1996 war Dr. Klaus Klingner Justizminister des Landes Schleswig-Holstein. Jetzt wurde er auf der Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Bad Oldesloe für seine jahrzehntelange Treue zum SoVD ausgezeichnet. Ortsverband Aventoft Ortsverband Achtrup Neuer 2. Vorsitzender des Ortsverbandes Achtrup ist Manfred Czelno. Die Revisoren unterstützt zukünftig Matthias Thomsen. Im Anschluss an die Wahlen fanden Mitgliederehrungen statt. Ortsverband Eutin Ortsverband Bad Oldesloe Ortsverband Weddingstedt Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung in Weddingstedt standen Ehrungen langjähriger Mitglieder, die Vorsitzende Annekatrin Jaster vornahm. Ortsverband Averlak-Blangenmoor Ortsverband Glückstadt Auch in Glückstadt wurden langjährige Mitglieder ausgezeichnet. Leider konnte Hilda Jabs, die dem SoVD seit 50 Jahren die Treue hält, nicht persönlich dabei sein. Ortsverband Karby Ortsverband Kronshagen Ortsverband Legan-Luhnstedt Beim Ortsverband Legan- Luhnstedt wurde neben anderen Jubiläumsmitgliedern auch die Vorsitzende Annemarie Krey geehrt. Sie ist seit 15 Jahren ehrenamtlich im Vorstand tätig. Ortsverband Giekau Ortsverband Legan-Luhnstedt Ortsverband Averlak-Blangenmoor Langjährige Mitglieder erhielten auch beim Ortsverband Averlak-Blangenmoor ihre verdiente Auszeichnung. Ortsverband Giekau Im Beisein der Landesfrauensprecherin Gudrun Karp wurden in Giekau Jubiläumsmitglieder ausgezeichnet. Ortsverband Eutin Mit Ulrike Latendorf konnte die Vorsitzende Elke Friedrichsen das Mitglied ihres Ortsverbandes begrüßen. Ortsverband Weddingstedt Ortsverband Glücksstadt

29 Seite 14 SCHLESWIG-HOLSTEIN Nachruf In unserem Landesverband verstarben Antje Jensen, langjährige ehemalige Vorsitzende im Ortsverband Neukirchen / Kreisverband Nordfriesland, Klaus Albrecht, Beisitzer im Ortsverband Nahe / Kreisverband Segeberg. Wir werden der Verstorbenen immer ein ehrendes Gedenken bewahren. Auszeichnungen Der Vorstand gratuliert herzlich zur Auszeichnung mit dem SoVD-Ehrenschild für langjährige Funktionärstätigkeit: 20 Jahre: Gunda Witt (Ortsverband Ohrstedt / Kreisverband Nordfriesland), Julius Petersen (Ortsverband Aventoft / Kreisverband Pinneberg), Peter Klöckner (Ortsverband Sparrieshoop / Kreisverband Rendsburg-Eckernförde), Theo Nack (Ortsverband Hohn-Friedrichsholm / Kreisverband Rendsburg- Eckernförde). 25 Jahre: Elfriede Schildt (Neumünster-Einfeld / Kreisverband Neumünster), Herbert Barnick und Margrit Hinrichsen (Ortsverband Reher / Kreisverband Steinburg). Mitglieder werben Mitglieder Getreu unserem Motto Gemeinsam sind wir bärenstark nehmen wir ständig neue Mitglieder in unsere Gemeinschaft auf. Der Sozialverband Deutschland e. V. hat in Schleswig- Holstein bereits mehr als Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Auch für das Jahr 2019 lautet unser Wahlspruch: Stark und kompetent ein Sozialverband, der hilft. Werden Sie Mitglied! Werben Sie mit dem Scheckheft fünf neue Mitglieder und gewinnen Sie eine Woche Urlaub in Büsum! Für ihren großartigen Einsatz in der Mitgliederwerbung können jeden Monat sieben Werber / -innen einen einwöchigen Aufenthalt im Nordsee-Erholungszentrum Büsum gewinnen. Die Gewinner / -innen des Monats Februar sind: Jan Lauschke (Kreisverband Stormarn), Bruno Kohlmorgen (Kreisverband Dithmarschen), Gerd Fuchs (Kreisverband Herzogtum-Lauenburg), Maike Ernst (Kreisverband Kiel), Rüdiger Carstens (Kreisverband Lübeck), Regina Czervenac-Bühring (Kreisverband Neumünster), Gabi Porath (Kreisverband Nordfriesland). Werben Sie mit unserem Scheckheft fünf neue Mitglieder und Sie erhalten von Ihrem Landesverband ein Präsent nach eigener Wahl. Volle Scheckhefte eingereicht haben in diesem Monat: Regina Wulf, Peter Mugai, Christa Möller, Ella Hennings, Bruno Kohlmorgen, Astrid Kosiolek, Lothar Flauger, Maren Schramm, Ingrid Perro, Gudrun Geppert, Hans-Otto Schäpe, Volker Schladetsch, Petra Panier, Renate Mohr, Irina Henneberg, Anke Hansen, Klaus Heinrich Glindemann, Ernst-August Fürst, Horst Burmester, Hans-Jürgen Bagunk, Mattias Abandowitz. Der Landesvorstand dankt allen für ihren Einsatz und bittet, diese engagierte Arbeit fortzusetzen. Bitte denken Sie daran, wenn Sie ein neues Mitglied werben, Ihren Namen auf der Beitrittserklärung zu vermerken. Nur dann können Sie zu den Gewinnern des einwöchigen kostenlosen Aufenthaltes in unserem Nordsee-Erholungszentrum in Büsum gehören. Der erfolgreiche Vorstand des Ortsverbands Heidgraben-Seestermühe. Unsere Ortsverbände stellen sich vor Erfolgreich: Der Ortsverband Heidgraben-Seestermühe Der Ortsverband Heidgraben-Seestermühe gehört mit rund 205 Mitgliedern sicherlich nicht zu den größten in Schleswig-Holstein, nichtsdestotrotz schreibt er an einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte, denn als Dirk Weber vor gut drei Jahren den Vorsitz übernahm, waren lediglich 164 Bürgerinnen und Bürger der beiden Gemeinden im SoVD organisiert. Im vergangenen Jahr verzeichnete der Ortsverband mit 10 Prozent sogar die größte Mitgliedersteigerung im gesamten Kreisverband Pinneberg. Diese tolle Entwicklung ist in erster Linie auf das abwechslungs- und umfangreiche Veranstaltungsprogramm zurückzuführen. In fast jedem Monat bietet der Ortsverbandsvorstand seinen Mitgliedern mindestens eine Aktivität an. Die Angebotspalette reicht von Ausflugsfahrten über Kaffeenachmittagen bis zu diversen Informationsveranstaltungen. Der Veranstaltungskalender wird allen Einwohnerinnen und Einwohnern zugänglich gemacht und auch Nicht- Mitglieder sind stets herzlich willkommen: Unsere Angebote werden sehr gut angenommen, freut sich Dirk Weber. Eine besondere Rolle nehmen dabei die Kinoveranstaltungen unter dem Motto Starke Frauen ein, die von der stellvertre- Wichtige Rufnummern tenden Vorsitzenden und Frauensprecherin Rosemarie Weber organisiert werden und im Burg-Kino Uetersen stattfinden. Im Mittelpunkt der Filme stehen bewegende Schicksale von Frauen. Vor jedem Film gibt es eine Einführung in das Thema. Auch die Mitgliederbetreuung wird in Heidgraben-Seestermühe großgeschrieben. Geburtstagskinder werden vom 80. Lebensjahr an in fünf Jahresschritten und vom 90. Lebensjahr an jährlich persönlich besucht und mit einem Einkaufsgutschein beschenkt. Wenn der Ortsverbandsvorstand weiter so aktiv bleibt, und davon kann man getrost ausgehen, wird die Erfolgsgeschichte in Heidgraben-Seestermühe mit Sicherheit weitergehen. Ärztlicher Notdienst: Die Nummer gilt bundesweit einheitlich, ohne Vorwahl und für Patienten kostenlos. In schweren, lebensbedrohlichen Notfällen bitte direkt die Rettungsleitstelle informieren unter Kurzwahl 112. Patientenombudsverein: Rat und Hilfe für Patientinnen und Patienten: / , Schlichtung bei Pflegeproblemen: / Pflegenottelefon: Unter / erhalten Pflegebedürftige, deren Angehörige sowie Pflegekräfte Rat und Hilfe. Unabhängige Patientenberatung (UPD): 0431 / , zusätzlich auch wochentags Uhr die bundesweite Hotline: 0800 / (aus Das Scheckheft ist bestellbar in der SoVD-Landesgeschäftsstelle, Muhliusstraße 87, Kiel. Für je fünf geworbene Mitglieder erhalten Sie eine Prämie: einen Gutschein für Fleurop, arko oder Tchibo. dem Mobilfunknetz kostenpflichtig). Kinder- und Jugendnottelefon ( Nummer gegen Kummer e. V., anonym und gebührenfrei, Mo bis Sa, Uhr): 0800 / Bürgerbeauftragte des Landes für soziale Angelegenheiten: 0431 / Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung: 0431 /

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