Schon gewusst? dass der Name Schimpanse vom angolischen Bantu-Wort Tshiluba kivilichimpenze ab stammt und sich mit Schein-Mensch übersetzen lässt?

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2 Schon gewusst? dass der Name Schimpanse vom angolischen Bantu-Wort Tshiluba kivilichimpenze ab stammt und sich mit Schein-Mensch übersetzen lässt? dass Schimpansen sich küssen und lachen? Und dass sie vor allem lachen, wenn man sie kitzelt? dass Schimpansen nicht nur zu Mitgefühl fähig sind, sondern auch die Empfindungen von Artgenossen verstehen können? Schimpansen zeigen wie wir Menschen Gefühle wie Eifersucht, Missgunst bis hin zu bedingungslosen Altruismus. Gehässigkeit ist allerdings Schimpansen völlig fremd. dass Schimpansen in der Lage sind, sich wie wir Menschen im Spiegel zu erkennen. Und Schimpansen schauen sich wie wir Menschen in die Augen, um sich zu erkennen. dass Schimpansen weniger Krankheiten als Menschen bekommen nicht an AIDS, Rheuma, Alzheimer und Malaria erkranken? Nur 2-4 Prozent der Schimpansen erkranken an Krebs; beim Menschen ist es jeder Fünfte! dass Schimpansen in der Lage sind, in die Zukunft zu planen: So sammelte ein Schimpanse in einem schwedischen Zoo Steine, um später Besucher damit zu bewerfen. dass ein ausgewachsener Schimpanse die Kraft von fünf bis sechs Menschen erreichen kann? dass männliche Schimpansen bei heran nahendem Gewitter einen so genannten Regentanz vollziehen? dass männliche Schimpansen eher reife Schimpansen-Weibchen bevorzugen? 2

3 dass Schimpansen ein besseres Gedächtnis und eine bessere Fähigkeit zu schnelleren Assoziationen als Menschen haben? Studien zeigen, dass Schimpansen in der Lage sind, Objekte zu kategorisieren und Symbole zu erlernen und sogar wie Vorschulkinder rechnen können. Fakten Wie alt werden Schimpansen? Die Lebensdauer beider Geschlechter kann in Freiheit etwa 45 bis 50 Jahre erreichen in Gefangenschaft können Schimpansen bis zu 60 Jahre alt werden. Schimpansen erreichen eine Körpergröße von ca. 110 bis 130 cm, bei einem Körpergewicht von 35 bis 60 kg. Sie erreichen die Geschlechtsreife zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr. Schimpansen-Kinder bleiben bis zum Alter von ungefähr 7 Jahren mit ihrer Mutter zusammen, behalten aber meist lebenslang eine enge Bindung zu ihr. Schimpansen sind tagaktiv. In der Nacht schlafen sie wohlbehütet vor Feinden geschützt in sogenannten Nestern. Sie bauen sich diese Ruhe- und Schlafstätten, indem sie hoch oben in Bäumen Zweige und Blätter zu einem Nest zusammen biegen. Diese Nester werden oft nur einmal benutzt, gelegentlich werden jedoch auch alte Nester repariert. Wenn genug Platz ist, können sich in einem Baum mehrere Nester befinden. Ihre Schlafplätze halten Schimpansen penibel sauber und sie achten darauf, dass ihre Ausscheidungen über den Rand hinaus fallen. 3

4 Schimpansen sind Allesfresser mit einer sehr abwechslungsreichen Ernährung. Schimpansen bevorzugen Obst und Pflanzen. Allerdings essen sie auch Insekten, insbesondere Termiten und Eier. Einige Schimpansen jagen auch kleinere Tiere, wie andere Affen oder junge Antilopen. Ein Schimpansenweibchen bekommt durchschnittlich mit zwölf Jahren ihr erstes Baby. Zwillinge sind selten, genau wie beim Menschen. Die Schwangerschaft dauert ca. 225 Tage. In den ersten Monaten ihres Lebens klammern sich Schimpansenbabys zunächst an den Bauch ihrer Mutter, später an den Rücken, und werden so überall hingetragen. Mit ca. 7 Jahren trennen sich die jungen Schimpansen von der Mutter und verbringen dann die meiste Zeit mit Gleichaltrigen. Zu ihrer Mutter behalten Schimpansen jedoch eine lebenslange Bindung. Mit ca. 8 9 Jahren treten Schimpansenmädchen in die Pubertät, sind aber erst mit 10 oder 11 Jahren für Männer attraktiv. Junge Schimpansenmänner werden im Alter zwischen 7 und 12 geschlechtsreif. 4

5 Intelligenz liegt bei Schimpansen zum Teil in der Familie. Etwa die Hälfte der Intelligenz-Unterschiede zwischen einzelnen Schimpansen geht nach Angaben von US-Forschern auf genetische Unterschiede zurück. Das soziale Leben Schimpansen leben in patriarchalisch geführten Familienverbänden mit bis zu 60 Tieren. Sie ziehen in Kleingruppen durch die Wälder und suchen Nahrung. In jeder Familie herrscht ein dominantes Männchen über die gesamte Gruppe. Schimpansen leben polygam, d.h. sie haben mehrere Partner. Schimpansen sind intelligente und soziale Tiere. Sie benutzen ein breites Spektrum von Werkzeugen, um beispielsweise Nüsse zu knacken, Termiten zu angeln, Knochenmark auszupulen oder Leoparden zu vertreiben. Zur Kommunikation untereinander nutzen sie eine Vielzahl akustischer und visueller Signale. Schimpansen verhalten sich nach sozialen Regeln: sie teilen sich ihr Essen, kooperieren bei der Beschaffung von Nahrung und gehen beim Verteilen sogar fairer miteinander um, als wir Menschen. Schimpansen nutzen die gegenseitige Fell- und Körperpflege (das Groomen ) dazu, Freundschaft und Frieden in der Gesellschaft zu erhalten oder zu verbessern und nervöse Mitglieder zu beruhigen. 5

6 Die gegenseitige Fellpflege (Grooming) dient bei Schimpansen also nicht nur dazu, das Fell zu reinigen. Es stärkt vor allem auch den sozialen Zusammenhalt der Gruppe. Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig fanden heraus, dass zwei Schimpansen etwa alle sieben Tage gegenseitig ihr Fell pflegen. Über einen längeren Zeitraum betrachtet bekommen beide Tiere dabei etwa gleich viel Aufmerksamkeit vom jeweils anderen Tier. Schimpansen sind versierte Werkzeugmacher: Schimpansen sind erfinderisch und äußerst geschickt, wenn es darum geht, an Nahrung zu kommen. Mithilfe ausgewählter Werkzeuge gelingt es ihnen z.b., die extrem harten Panda-Nüsse zu knacken, Ameisen zu angeln oder versteckte Bienennester zu plündern. Um Nüsse zu knacken nutzen Schimpansen Hammer und Amboss: Steine oder Holzknüppel dienen als Hammer, den Amboss bilden Steinblöcke oder harte Baumwurzeln. Um an den Inhalt von Honigwaben zu gelangen, nutzen sie sogar Multifunktions-Werkzeuge: sind sie in der Lage, fünf verschiedene Werkzeuge zu benutzen, um an den schwer zugänglichen Honig zu gelangen. 6

7 Forscher des Leipziger Max-Planck-Institutes entdeckten im Jahr 2007 an der west-afrikanischen Elfenbeinküste erstmals Jahre alte Steinwerkzeuge, die von Schimpansen stammten. Damit bestätigten sie, dass die Vorfahren von Schimpansen und Menschen mehrere tausend Jahre lang verschiedene kulturelle Merkmale teilten, die man bisher ausschließlich dem Menschen zugestanden hatte. Schimpansen vermitteln neu erworbenes Wissen an andere Artgenossen weiter. Bereits im 19. Jahrhundert stellte man erstmals fest, dass Schimpansen, wie wir Menschen, Werkzeuge benutzen und dieses Wissen an andere weiter vermitteln. So wird z.b. das Nussknacken von Generation zu Generation weiter gegeben. Es kann bis zu sieben Jahre dauern, diese Technik zu erlernen. Und Schimpansen gehen in so genannte Schimpansenschulen um für das Überleben (z.b. Aufzucht des Nachwuchses) gewappnet zu werden. Unser nächster Verwandter Das Erbgut zwischen Schimpansen und Menschen unterscheidet sich nur um 1,3 Prozent. Damit sind Schimpansen unsere nächsten Verwandten. Allerdings 7

8 haben sich beim Schimpansen 233 Gene perfektioniert beim Menschen sind es nur 154! Schimpansen sind die nächsten lebenden Verwandten des Menschen. Bis zu 99 Prozent des Erbguts der beiden Arten sind identisch. Im Gehirn sind die Unterschiede am geringsten. Die meisten Differenzen gibt es übrigens im Hoden. US-Forscher wollen ein Gen gefunden haben, das wesentlich den Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse ausmacht. Für die Entwicklung des menschlichen Gehirns ist demnach das Gen HAR1F verantwortlich, das sich von dem des Schimpansen an 18 Stellen unterscheidet. Vor fünf Millionen Jahren trennten sich die evolutionären Wege von Mensch und Schimpanse: der Mensch setzte auf das Gehirn, das mittlerweile etwa dreimal so groß ist wie das der Menschenaffen. 8

9 Eine stark gefährdete Art Vor 100 Jahren lebten schätzungsweise noch 2 Millionen Schimpansen in Afrika. Heute sind es weniger als , so Schätzungen. Schimpansen sind in der Natur vor allem durch die menschliche Lebensraumzerstörung insbesondere durch die Abholzung der Wälder bedroht aber auch durch die Jagd auf ihr Fleisch. Laut IUCN werden daher Schimpansen als stark gefährdet eingestuft. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) schätzt den verbliebenen Gesamtbestand der Schimpansen auf etwa bis Tiere. Weitere Informationen über unsere nächsten Verwandten und über Chimfunshi e.v. auf Alle Texte und Fotos Chimfunshi e.v

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