Pressebeiträge. else.schwarz. Rechtsanwälte. zu den Pressemitteilungen. Falscher Wohnort: Schulbehörde sperrt Landkreiskinder aus
|
|
- Theodor Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 else.schwarz * Michael A. Else** Rechtsanwalt Sibylle Schwarz** Rechtsanwältin Berliner Straße Wie s bade n Postfach Wie s bade n Tel Fax mail@else-schwarz.de Pressebeiträge zu den Pressemitteilungen Falscher Wohnort: Schulbehörde sperrt Landkreiskinder aus vom 18. September 2007 Schülerin zieht vor Verfassungsgericht vom 16. Oktober 2007 Staatsgerichtshof soll Landkreisschülern helfen vom 10. Januar 2008 * Sitz Wiesbaden, PR 1585 Amtsgericht Frankfurt a.m. Stand: 18. April 2008 ** Partner/Partnerin
2 Seite 2 von 16 Frankfurter Rundschau,
3 Seite 3 von 16 Darmstädter Echo,
4 Seite 4 von 16 Frankfurter Neue Presse, Gericht bestätigt Grenzen der freien Schulwahl Von Esther Jacobs Frankfurt. Die Pforten der mit umfassenden Fördergruppen ausgestatteten Lichtenbergschule in Darmstadt bleiben für Schüler aus benachbarten Landkreisen laut höchstrichterlichem Urteil auch weiterhin verschlossen. Die Eltern von knapp einem Dutzend abgewiesener Jungen und Mädchen hatten vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einen Unterrichtsplatz einklagen wollen vergeblich. Seit Februar kämpfen mehrere Eltern bereits vergeblich um die Aufnahme ihrer Kinder in die fünfte Klasse der Schule. Die Rechtslage nach Paragraf 70 des hessischen Schulgesetzes bietet keinen Anspruch für Schüler anderer Landkreise auf die gewünschte Schule der Stadt aufgenommen zu werden, erklärt Sibylle Schwarz, die Rechtsanwältin der Kinder. Jeder Wohnort würde einem Schulträger der jeweiligen Stadt oder des Landkreises zugeordnet werden. Das habe etwas mit den Geldern zu tun, welche die Schulträger den Schulen zur Verfügung stellen, teilt das Schulamt Darmstadt-Dieburg mit. Es bestehe ein Interesse daran, dass an erster Stelle die Einwohner aus diesem Schulträgerbereich davon profitieren. Wären dann noch Kapazitäten frei, könnten auch Kinder aus einem anderen Schulträgerbereich aufgenommen werden. Die Nachfragen an der Lichtenbergschule seien aber so groß, dass die Kapazitäten schon vollkommen ausgelastet seien, so das Schulamt. Die Kinder aus Darmstadt-Dieburg werden nun in eine Kreisschule gehen müssen, die nur eine gymnasiale Grundversorgung umfasst. Die Lichtenbergschule in der Stadt bietet zusätzlich bilingualen Unterricht in mehreren naturwissenschaftlichen Fächern an. Außerdem ist sie eine Europaschule und eine zertifizierte so genannte Leuchtturmschule. Die Ablehnung der Schüler aus dem Landkreis bedeute, dass besonders interessierten und begabten Kindern zum Beispiel in naturwissenschaftlichen Fächern der Weg auf eine besondere Förderung versperrt bliebe, nur weil sie jenseits der Stadtgrenzen wohnen, erläutert Schwarz. Damit das nicht so bleibt und jedes Kind in Hessen die gleiche Möglichkeit bekomme, auf eine weiterführende Schule seiner Wahl zu gehen,bereitet die Anwältin nun den Gang zum Verfassungsgericht nach Karlsruhe vor. Die meisten der fortführenden Schulen mit besondern Angeboten oder Zusatzqualifikationen würden schließlich in den Städten liegen. Kinder von außerhalb hätten somit nicht die gleichen Chancen auf solch eine hochqualifizierte Schule zu kommen, kritisiert die Rechtsexpertin.
5 Seite 5 von 16 Frankfurter Rundschau,
6 Seite 6 von 16 Bildungsklick ( URL: Zugang zu Gymnasium verwehrt Schülerin zieht vor Bundesverfassungsgericht (bikl.de/pm) Der Fall einer zehnjährigen Schülerin, der von der Schulbehörde der Zugang zu einem Gymnasium mit englischsprachigem und naturwissenschaftlichem Schwerpunkt verweigert wurde, beschäftigt seit heute das Bundesverfassungsgericht. Das Mädchen, das im Umland der Stadt Darmstadt wohnt, wurde entgegen ihrer naturwissenschaftlichen Interessen einem "normalen" herkömmlichen Gymnasium im Landkreis Darmstadt-Dieburg zugewiesen. Gibt das Bundesverfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde statt, so hätte dies gravierende Folgen für das Schulsystem, weil Eltern dann die Schule für ihre Kinder frei wählen könnten. Der Fall: Die zehnjährige Mandantin der Wiesbadener Rechtsanwältin Sibylle Schwarz interessiert sich stark für Umweltschutztechnik. Aus diesem Grund wollte sie auch ein besonderes Gymnasium besuchen. Tatsächlich fanden die Eltern eine geeignete Schule, und zwar die Lichtenbergschule in Darmstadt, in der naturwissenschaftliche Fächer schwerpunktmäßig und ausschließlich in Englisch unterrichtet werden. Doch die hessische Schulbehörde verweigerte dem Mädchen den Zugang zur Lichtenbergschule mit der Begründung, dass sie nicht in der Stadt Darmstadt wohne, sondern im Landkreis und deshalb auf eine Landkreisschule gehen müsse. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gibt es allerdings kein entsprechend ausgerichtetes Schwerpunkt-Gymnasium. Diese Behördenentscheidung wollten die Eltern nicht hinnehmen und klagten durch mehre Instanzen. "Die damit verbundene behördliche Schülerlenkung verstößt gegen Artikel 12 unseres Grundgesetzes, nach dem alle Deutschen das Recht haben, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen", erklärte Rechtsanwältin Sibylle Schwarz, die mehrere gleichgelagerte Fälle vertritt. Zunehmend mehr Eltern wollen ihre Kinder auf zeitgemäße Schwerpunkt-Gymnasien schicken, die den Begabungen und Interessen ihrer Sprösslinge besser entsprechen. Vor allem in Stadtgebieten entstehen derzeit immer mehr Gymnasien, die naturwissenschaftliche, musische, sportliche oder sprachliche oder bilinguale Schwerpunkte anbieten. Doch wer auf dem flachen Land wohnt, wo es kaum entsprechend spezialisierte Gymnasialangebote gibt, der darf diese besonderen Angebote nicht wahrnehmen. "Dadurch, dass unsere Mandantin nun eine Schule mit lediglich gymnasialer Grundversorgung besuchen muss, erwarten wir für ihren Lebensweg nachteilige Folgen, weil naturwissenschaftliche Schwerpunkt-Universitäten natürlich Absolventen naturwissenschaftlicher SchwerpunktSchulen bevorzugen", so Rechtsanwältin Schwarz. "Damit die enormen Nachteile für die Schülerin, die stellvertretend für andere klagt, nicht eintreten, haben wir eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht." Parallel dazu ist ein weiteres Kind in gleicher Sache vor den Hessischen Staatsgerichtshof gezogen, um mit einer Grundrechtsklage die Vereinbarkeit dieser Praxis mit der hessischen Verfassung zu prüfen. Auch dieses Kind wird von der Wiesbadener Rechtsanwältin Sibylle Schwarz vertreten.
7 Seite 7 von 16 Frankfurter Allgemeine Zeitung,
8 Seite 8 von 16 Darmstädter Echo,
9 Seite 9 von 16 Hit Radio FFH, , Nachrichtenbeitrag Radio HR 1 und HR 4, , Radiobeitrag mit Interview FOCUS Schule Online, Schulplätze im Losverfahren? Gymnasien mit gutem Ruf oder speziellem Profil sind bei Eltern und Schülern besonders gefragt. Entsprechend rar sind die Plätze. Wer darf abgewiesen werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit das Bundesverfassungsgericht. Von FOCUS-SCHULE-Redakteurin Andrea Hennis Begehrte Gymnasien: Wer kriegt den Zuschlag, wenn die Plätze rar sind? Weil eine zehnjährige Schülerin aus Hessen nicht am Gymnasium ihrer Wahl angenommen wurde, reichte die Anwältin Verfassungsklage ein. Laut Grundgesetz hätten alle Deutschen das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Eltern hatten ihre technisch interessierte Tochter in einem Darmstädter Gymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt angemeldet. Besonderheit: Die naturwissenschaftlichen Fächer werden auf Englisch unterrichtet. Doch die Schwerpunktschule hatte das Kind vom Aufnahmeverfahren ausgeschlossen, weil sie nicht im Stadtgebiet, sondern im Landkreis wohnt. Anwältin Sibylle Schwarz hält das Wohnortkriterium für verfassungswidrig. Denn Gymnasium sei nicht gleich Gymnasium. Kleinere Gemeinden oder strukturschwächere Gebiete hätten grundsätzlich ein eingeschränktes Bildungsangebot. Schulen mit naturwissenschaftlichem, sprachlichem, musischem oder sportlichem Schwerpunkt fehlten; die Schüler müssten sich mit gymnasialer Grundversorgung zufriedengeben. Landkreiskinder haben scheinbar nur einen Bildungsanspruch zweiter Klasse bemängelt die Juristin. Wir wollen diese Grenzen einreißen. Ihr Kölner Kollege Christian Birnbaum, Anwalt mit Schwerpunkt Schulrecht, drückt es so aus: Öffentliche Schulen werden durch Steuern finanziert. Die zahlen wir alle, also haben grundsätzlich alle Kinder einen Zugangsanspruch. Verstärkter Run auf gute Schulen Den Anspruch auf ein Gymnasium Plus (Schwarz) könnten Eltern in Zukunft verstärkt einfordern. Denn die Bewertung von Schulen nach Kriterien wie Klassengröße, Ausstattung, Unterrichtsangebot etc. ist im Kommen. Die Befürworter der Schulrankings erhoffen sich eine Steigerung der Bildungsqualität durch mehr Wettbewerb. Aber auch Eltern, die für ihre Kinder das Beste wollen, werden sich daran orientieren. Die Frage wird sein: Wie kommt man dran an die begehrten Schulplätze und mit welchen Mitteln?
10 Seite 10 von 16 Schulplatzvergabe: Was können Eltern tun? In NRW dürfen Schulplätze auch im Losverfahren vergeben werden Sollte das Bundesverfassungsgericht der Klage aus Hessen stattgeben, können Eltern künftig die Schule für ihr Kind frei wählen. Für Gerechtigkeit ist damit noch lange nicht gesorgt. Denn bei Engpässen müssen nach wie vor Schüler abgewiesen werden. Nasenfaktor Die Entscheidung über die Schulaufnahme trifft der Schulleiter. Nach Nasenfaktor, wie Anwältin Schwarz bemängelt. De facto findet eine Auslese statt, die nicht wirklich im Gesetz steht. Sie plädiert für die Einführung eines Eignungskriteriums etwa durch Tests oder Gespräche um die Richtigen zusammenzubringen. Also noch mehr Testeritis rund um den Übertritt? Wie s der Zufall will In Nordrhein-Westfalen beschreitet man andere Wege. Dort sollen Schulleiter einer neuen Regelung zufolge bestimmte Auswahlkriterien (wie etwa Härtefälle, Geschlechterverteilung, Leistungsvielfalt oder Schulweg) berücksichtigen. Oder schlicht die Lostrommel rühren. Müssen Eltern die gezielte Schulwahl also künftig dem Zufall überlassen? Oder die Gerichte mit Klagen überhäufen? Weder noch, rät der Kölner Anwalt und Schulrechtsexperte Christian Birnbaum. Während es für Hochschulbewerber einen weitgehenden Rechtsschutz gebe und die meisten Studienplätze erfolgreich eingeklagt werden könnten, sähe die Situation an Schulen ganz anders aus. Wenn man es auf ein gerichtliches Verfahren ankommen lässt, hat man zu weniger als 50 Prozent Erfolg, berichtet der erfahrene Jurist. Außerdem dauere ein Verfahren etwa zwei Jahre. Und wenn das Kind erst einmal zwei Jahre eine andere Schule besucht hat und dort integriert ist, will keiner mehr wechseln. Reden ist besser als prozessieren Der Anwalt, selbst Vater von zwei Kindern, rät Eltern, schon vor der Anmeldung zum Schulleiter zu gehen und nach den Auswahlkriterien zu fragen. Werde das Kind abgelehnt, könne man sich in einem weiteren Gespräch erklären lassen, wer genommen wurde. Unter Umstände ergeben sich Ansatzpunkte für einen Widerspruch. Ob ein Anwaltsbrief Erfolg habe, hänge allerdings sehr vom Schulleiter ab. Viele wollten sich keinen Ärger einhandeln. Andere reagierten nach dem Muster: Wenn ich jetzt nachgebe, spricht sich das herum. URL: Radio HR Info, , Radiobeitrag mit Interview
11 Seite 11 von 16 Wiesbadener Kurier, weitere: Wiesbadener Tagblatt, Mainzer Allgemeine Zeitung
12 Seite 12 von 16 Frankfurter Rundschau,
13 Seite 13 von 16 Eltern bleibt keine Wahl Aufnahme am Gymnasium scheitert an Schulamtsgrenzen / Gericht weist Klage einer Elfjährigen ab VON PETER HANACK Lea hat lauter Einser. Ihre Klassenlehrerin ist von der aufgeweckten Zehnjährigen begeistert, die nahezu perfekt Englisch spricht, sich für Umweltschutz interessiert, in den Ferien die Berlitz-Sprachenschule besucht und sogar in Sport klasse ist. Die Gymnasialempfehlung war reine Formsache. Leas Wahl fiel auf die Lichtenbergschule in Darmstadt, wo man Naturwissenschaften auf Englisch lernen kann. Dann kam die Ablehnung. Das war im Mai. Seitdem streitet Lea (alle Namen geändert) mit ihren Eltern dafür, eine Schule besuchen zu dürfen, die ihren Fähigkeiten entspricht. Die sie aber nicht besuchen darf, weil sie in OberRamstadt wohnt - und zwischen Ober-Ramstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt eine Grenze verläuft, die zwei Schulamtsbezirke voneinander trennt. "Lea hat Fähigkeiten, aber keine Chance, diese zu entwickeln. Sie wohnt im Dorf X, und deshalb muss sie Schule Y besuchen, egal ob das zusammenpasst oder nicht", empört sich ihre Mutter Claudia Somnick. Es hält die Unternehmerin kaum auf dem Stuhl, überzeugt, dass hier Ressourcen verschleudert werden. "Da sollen Schulen besondere Profile entwickeln, und wenn sie sie entwickelt haben, dürfen sie die Kinder nicht aufnehmen, für die diese Profile da sind," sagt sie. Und die Kinder mit ihren besonderen Neigungen und Fähigkeiten dürfen nicht die Schulen besuchen, die zu ihnen passen. Weil es die Behörden, weil es das Gesetz so nicht will. Familie Somnick hatte aus lauter Verzweiflung sogar den Wohnsitz schon einmal nach Darmstadt verlegt. "Für einen Tag", wie Claudia Somnick erzählt. Um dann doch den "normalen" Weg zu gehen, den Weg der guten Argumente für freie Schulwahl - wenn nötig durch die gerichtlichen Instanzen, für das Recht auf beste Bildung. "Wer, wenn nicht wir, soll so etwas durchfechten?", fragt sie. Hier Musik, dort Mathematik Die Frage, wie frei die Schulwahl ist, berührt viele Eltern. Und ihre Zahl nimmt zu. In den vergangenen Jahren haben die Schulen sich immer weiter auseinander entwickelt. Bieten die einen Musikklassen an, fördern die anderen ihre Schüler in Mathematik, während wieder andere die sprachlichen Begabungen und die Kommunikationsfähigkeit schulen. Die Angebote, die Schulen heute machen, sind kaum noch miteinander zu vergleichen. Entsprechend schwer tun sich Eltern, die richtige Schule für ihr Kind zu finden - und sind mehr als enttäuscht, wenn es mit der Aufnahme dort nicht klappt. Lea und ihre Eltern sind nicht allein geblieben. Mehrere Familien aus Ober-Ramstadt haben sich zusammengetan, Briefe an Schulamt und Kultusministerium geschrieben, gewartet, gehofft, geklagt, die meisten haben kapituliert. Silvia Schaus nicht. Aber ihre Hoffnungen schwinden, dass der Staatsgerichtshof ihre dort anhängige Klage noch in ihrem Sinn entscheiden könnte. "Wer die beste Ausbildung für sein Kind will, muss sie sich wohl selbst privat schaffen", bilanziert sie. Ihre Tochter Charlotte, Einser-Schülerin und wie Lea perfekt in Englisch, denkt noch immer gerne an die Probestunde an der Lichtenbergschule zurück - dort, wo sie jetzt sei, sei es langweilig, sagt das Mädchen, dem Schule früher viel Spaß machte. Und sogar die als hochbegabt getestete Eva, Tochter von Michaele Rolffs und mit Lea und Charlotte befreundet, hat die Grenze der Schulamtsbezirke nicht überspringen können. Lea, Charlotte und die anderen Ober-Ramstädter besuchen inzwischen eine Kooperative Gesamtschule im Kreis. Der Schulweg dorthin ist länger als nach Darmstadt. Auf die Lichtenbergschule wechseln würden sie noch immer gerne. Lea ist dafür bis zum Bundesverfassungsgericht gegangen. Die Richter in Karlsruhe haben es abgelehnt, sich mit dem Fall zu befassen. "Vielleicht", sagt Rechtsanwältin Schwarz, die die Familien vertreten hat, "vielleicht hilft wirklich nur noch ein Umzug."
14 Seite 14 von 16 "Zugang zur Bildung für alle - unabhängig vom Wohnort" Fachanwältin Schwarz streitet für eine freie Schulwahl über die Grenzen von Städten und Landkreisen hinweg. Frau Schwarz, in Hessen gibt es die freie Schulwahl. Wie frei ist die denn? Ab Klasse 5 können Eltern den Bildungsgang für ihr Kind auswählen, also Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gesamtschule. Den Anspruch auf eine bestimmte Schule haben sie aber nicht. In Hessen gibt es 1000 weiterführende Schulen. Da ist die Auswahl doch groß genug, oder?im Prinzip ja. Aber Schüler haben nur Anspruch auf die Aufnahme in die Schulen des Schulträgers, in dessen Gebiet sie wohnen. Was heißt das? Haben die Eltern einen Bildungsgang gewählt, erhält der Schüler einen Schulplatz an irgendeiner Schule, die zu dem Bildungsgang gehört und die ins Gebiet des Schulträgers gehört. Wer in der Stadt wohnt, bekommt einen Platz in der Stadt, wer auf dem Land wohnt, auf dem Land. Aber Eltern füllen doch Formulare aus, auf denen sie ihre Wunschschulen benennen. Das stimmt. Aber einen Anspruch auf Erfüllung gibt es nicht. Nehmen wir mal die Gymnasien. Da gilt doch überall der gleiche Lehrplan. Warum ist es dann so wichtig, eine bestimmte Schule zu besuchen? Heute bieten Schulen, vor allem die Gymnasien, über den Kern hinaus viele zusätzliche und individuelle Angebote. Sie schaffen sich ein Profil, und das ist ja von der Politik so gewünscht. Spezielle Schulen vermitteln also spezielle Fähigkeiten und Spezialwissen. Was heißt das in der Praxis? Nehmen wir die Lichtenbergschule in Darmstadt. Die ist Europaschule, hat ein Excellence-Center für Mathematik, Informationstechnik, Naturwissenschaften und Technik, fördert die Zweisprachigkeit im bilingualen Zweig, wo durchweg auf Englisch unterrichtet wird. Das ist eine echte Besonderheit, wie sie immer mehr Schulen haben werden. Schüler und Eltern aus dem Kreis Darmstadt-Dieburg hatten nun das Nachsehen, als sie auf diese Darmstädter Schule wollten. Kennen Sie mehr solche Fälle? Eine Schülerin aus dem Rheingau-Taunus-Kreis, mit einem Intelligenz-Quotienten von 140 als hochbegabt getestet, durfte nicht die Wiesbadener Leibnizschule besuchen, die ein Gütesiegel für Hochbegabung hat. Obwohl es in ihrem Landkreis kein vergleichbares Angebot gab. Was sollte sich ändern? Nicht nur die Wahl eines bestimmten Bildungsgangs soll grundrechtlich gewährt werden, sondern auch die Wahl einer mit besonderen, individuellen Zusatzangeboten ausgestatteten Schule, unabhängig vom Wohnort. Was raten Sie Eltern, die ähnliche Probleme haben? Sie müssen Alternativen überlegen, Umzug oder Privatschule. Gerichtsverfahren zu führen, kann ich nicht wirklich uneingeschränkt empfehlen. Wir haben kein Gericht gefunden, das sich inhaltlich mit der Frage "Zugang zu Bildung" auseinandersetzte. Andererseits vergleiche ich die althergebrachten Strukturen mit einem morschen Baum. Da braucht es meist mehrere Axthiebe, um den zu fällen. Interview: Peter Hanack
15 Seite 15 von 16 Radio HR 3, , Nachrichtenbeitrag Darmstädter Echo,
16 Seite 16 von 16 Frankfurter Rundschau, Schülerin klagt weiter Bundesverfassungsgericht lehnt Beschwerde ab Das Bundesverfassungsgericht hat es abgelehnt, die Verfassungsbeschwerde einer Schülerin aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg zu behandeln. Die Elfjährige wollte von dem höchsten Gericht erreichen, dass sie ein Gymnasium in der Stadt Darmstadt besuchen darf. Das hatte ihr das Staatliche Schulamt verweigert: Da das Mädchen nicht in Darmstadt wohne, haben sie keinen Anspruch, dort ein Gymnasium zu besuchen, sondern müsse auf eine Schule im Landkreis gehen. Rechtsanwältin Sibylle Schwarz empört es, dass das Bundesverfassungsgericht die Ablehnung der Verfassungsbeschwerde nicht begründet hat. Eine Sprecherin des Gerichts sagte gegenüber der Frankfurter Rundschau, das Gesetz erlaube es, dies ohne Begründung zu tun. Die Schülerin und ihre Eltern haben noch eine Grundrechtsklage vor dem Hessischen Staatsgerichtshof laufen,der die Vereinbarkeit der von den Behörden praktizierten Schülerlenkung mit der in der Verfassung garantierten Schulfreiheit prüfen soll. Wann der Staatsgerichtshof in der Sache entscheidet, ist offen. Die elfjährige Schülerin möchte auf eine weiterführende Schule, die ihrem Interesse an Umweltschutztechnik gerecht wird. Im Landkreis fanden ihre Eltern keine passende Schule. In der Lichtenbergschule in Darmstadt hingegen werden naturwissenschaftliche Fächer schwerpunktmäßig und in Englisch unterrichtet. lis
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Der Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
SEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Studienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Kulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Konzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de
schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium
Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Papa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
Informationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Gutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!
VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Versetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Was ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
VibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
Zwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
Was ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
Aufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Wichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
Video-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
Krippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin