Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung
|
|
- Ulrich Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Groß / Natalie Arnold Regelungsstrukturen der außeruniversitären Forschung Organisation und Finanzierung der Forschungseinrichtungen in Deutschland Nomos
2 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung Abschnitt: Die außeruniversitäre Forschung im deutschen Wissenschaftssystem 17 A. Die Bedeutung der Forschungseinrichtungen 17 B. Grundlagen der staatlichen institutionellen Finanzierung Abschnitt: Ziele der Untersuchung 21 A. Vorgehensweise 22 B. Die Fragestellung Teil: Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung Abschnitt: Die Trägerorganisation 25 A. Allgemeines 25 B. Organe 25 I. Mitgliederversammlung Zusammensetzung 26 a) Ordentliche Mitglieder 26 b) Mitglieder von Amts wegen 27 c) Ehrenmitglieder Einfluss des Staates Aufgaben 27 II. Senat Zusammensetzung 28 a) Wissenschaft, Wirtschaft, öffentliches Leben 28 b) Staatlicher Bereich 28 c) Wissenschaftlich-Technischer Rat 29 d) Ehrensenatoren Einfluss des Staates Interne Struktur Aufgaben 30 III. Vorstand Zusammensetzung Interne Struktur 31
3 IV. V. 3. Aufgaben Präsidium 1. Zusammensetzung 2. Aufgaben Wissenschaftlich-Technischer Rat 1. Zusammensetzung 2. Interne Struktur a) Hauptkommission b) Ausschüsse 3. Aufgaben Abschnitt: Die Institute und Verbünde 35 A. Die Institute 35 I. II. Allgemeines Institutsleitung Zusammensetzung Berufung Aufgaben III. Kuratorium Aufgaben Zusammensetzung IV. Institutsleitungsausschuss Zusammensetzung Aufgaben 39 B. Die Du ; Institutsverbünde 40 I. II. III. Allgemeines Verbunddirektorium Verbundvorsitzender 3.Abschnitt: Die Finanzierung 41 A. Grundlagen und Verfahren der Finanzierung 41 B. Die Leistungsorientierung der institutionellen Förderung der FhG 42 I. Die staatliche Fördeung 42 II. Die interne Mittelverteilung Teil: Die Wissenschaftsgemeinschafi Gottfried Wilhelm Leibniz e. V Abschnitt: Die Dachorganisation 44 A. Allgemeines 44 B. Mitglieder 45 C. Organe
4 I. Mitgliederversammlung Zusammensetzung Aufgaben 46 II. Senat Zusammensetzung Aufgaben 48 III. Präsidium Zusammensetzung Aufgaben 49 IV. Präsident 50 V. Vorstand und Generalsekretär 50 VI. Sektionen/Sektionskonferenzen 50 VII.Interdisziplinärer Verbund für Serviceeinrichtungen 51 VIH.Verwaltungsausschuss Abschnitt: Ausgewählte Institute 51 A. Das astrophysikalische Institut Potsdam 52 I. Allgemeines 52 II. Organe Kuratorium c) Einfluss des Staates Stiftungsvorstand c) Interne Struktur Wissenschaftlicher Beirat III. Mitwirkung der Wissenschaftler - Ausschuss der wissenschaftlichen Mitarbeiter 56 IV. Rechtsaufsicht 57 B. Die Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH 58 I. Allgemeines 58 II. Organe Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat
5 c) Einfluss des Staates Geschäftsführung Wissenschaftlicher Beirat III. Vertretung der Wissenschaftler in der DSMZ 63 C. Das Herder-Institut e.v. 64 I. Allgemeines 64 II. Organe Mitgliederversammlung Kuratorium c) Einfluss des Staates Vorstand c) Interne Geschäftsverteilung Wissenschaftlicher Beirat III. Partizipation der Wissenschaftler 70 D. Das Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik 70 I. Allgemeines 70 II. Organe Stiftungsrat c) Einfluss des Staates Vorstand des Direktors und seines Stellvertreters Wissenschaftlicher Beirat III. Konvent der wissenschaftlichen Mitarbeiter 76 IV. Rechtsaufsicht 77 E. Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.v. 78 I. Allgemeines 78 10
6 II. Organe 1. Mitgliederversammlung 2. Kuratorium c) Einfluss des Staates 3. Vorstand c) Geschäftsverteilung 4. Wissenschaftlicher Beirat III. Wissenschaftlich-Technischer Rat 1. Allgemeines 2. Zusammensetzung 3. Aufgaben IV. Organisationseinheiten und deren Leitung 1. Institute und Bereiche 2. Direktorium Das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung e.v. - Hans-Knöll-Institut I. Allgemeines II. Organe 1. Mitgliederversammlung c) Einfluss des Staates 2. Kuratorium c) Einfluss des Staates 3. Vorstand c) Geschäftsverteilung 4. Wissenschaftlicher Beirat c) Einfluss des Staates III. Mitwirkung der Wissenschaftler
7 3. Abschnitt: Finanzierung der WGL-Einrichtungen 95 A. Allgemeines 95 B. Programmbudgets 95 C. Die wettbewerbliche Mittelvergabe Teil: Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V Abschnitt: Die Dachorganisation 97 A. B. C. Allgemeines Mitglieder Organe I. Mitgliederversammlung 1. Zusammensetzung 2. Aufgaben 3. Ausschuss der Mitgliederversammlung/Wissenschaftlich Technische Rats-Versammlung 4. Fachausschüsse II. Senat 1. Zusammensetzung a) Ständige Mitglieder b) Gäste 2. Aufgaben 3. Interne Struktur a) Senatskommission b) Gutachtergruppen III. Ausschuss der Zuwendungsgeber 1. Allgemeines 2. Zusammensetzung 3. Aufgaben IV. Präsident 1. Aufgaben und Funktion des Präsidenten 2. Vizepräsidenten 3. Geschäftsstelle Abschnitt: Ausgewählte Institute 107 A. Das Deutsche Krebsforschungszentrum 107 I. Allgemeines 107 II. Organe Kuratorium
8 c) Einfluss des Staates d) Interne Struktur 2. Stiftlingsvorstand c) Interne Struktur 3. Wissenschaftlicher Rat c) Interne Struktur III. Forschungseinheiten und innere Organisation 1. Forschungsschwerpunktleitung 2. Forschungsschwerpunktsprecher 3. Forschungsschwerpunktsausschuss 4. Forschungsschwerpunktversammlung 5. Abteilungsleiter IV. Rechtsaufsicht B. Das Forschungszentrum Karlsruhe GmbH I. Allgemeines II. Organe 1. Gesellschafterversammlung 2. Aufsichtsrat c) Interne Struktur d) Einfluss des Staates 3. Geschäftsführung a) Besetzung 4. Wissenschaftlich-Technischer Rat c) Interne Struktur 5. Beirat III. Organisation der Forschungseinheiten 1. Allgemeines 2. Organisation der Institute und der selbstständi wissenschaftlichen Abteilungen a) Institutsleiter b) Institutsleitungsausschuss c) Institutsversammlung 3. Organisation von Projekten
9 4. Organisation von Programmen Abschnitt: Die Finanzierung der HGF-Zentren 131 A. Allgemeines 131 B. Die programmorientierte Förderung 132 C. Interne Mittelverteilung Teil: Organisations- und Finanzierungsstrukturen im Vergleich Abschnitt: Die Organisation 134 A. Die Rolle der Träger-bzw. Dachorganisationen 134 B. Die Organisationsstrukturen der Institute 135 I. Das Aufsichtsorgan Zusammensetzung Aufgaben 136 II. Das Leitungsorgan Zusammensetzung Aufgaben 137 III. Das Basisorgan Zusammensetzung Aufgaben 138 IV. Das wissenschaftliche Beratungsorgan Zusammensetzung Aufgaben 139 V. Das Mitwirkungsorgan Zusammensetzung Aufgaben Abschnitt: Die Finanzierung 141 A. Die Outputsteuerung 141 B. Die einzelnen Instrumente 142 I. Wettbewerb 142 II. Leistungskontrakte 143 III. Zentralisierung von Entscheidungsbefugnissen 143 IV. Leistungsorientierte interne Mittelverteilung 144 C. Fazit Abschnitt: Die Govemancemodelle der außeruniversitären Forschung 146 A. Die Elemente 147 B. Die Zuordnung zu den Modellen
10 6. Teil: Governancestrukturen und Wissenschaftsfreiheit Abschnitt: Die Einflussstrukturen 150 A. Staatlicher Einfluss 150 I. Externer Einfluss 151 II. Interner Einfluss 152 B. Einfluss der Wissenschaftler 152 I. Formale Mitwirkungsmöglichkeiten 153 II. Informale Mitwirkungsmöglichkeiten Abschnitt: Verfassungsrechtliche Bewertung 153 A. Die Anwendbarkeit des Art. 5 Abs. 3 GG 154 I. Der Anwendungsbereich des Grundrechtsschutzes durch Organisation 15 5 II. Die Unterschiede zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen 156 B. Die Anforderungen der Wissenschaftsfreiheit an die Governancestrukturen im außeruniversitären Sektor 158 I. Der Maßstab der Wissenschaftsadäquanz 159 II. Die organisationsbezogenen Anforderungen Das Erfordernis einer organisierten Mitwirkung der Wissenschaftler Die Mitwirkung von Staatsvertretern in Aufsichtsorganen 162 III. Die Wettbewerbselemente bei der Finanzierung 164 C. Die Durchsetzung der Anforderungen des Grundrechtsschutzes 165 I. Die Einflussmöglichkeiten des Staates Die Gestaltung der Organisation Die Bedingungen der Finanzierung 166 IL Das Erfordernis gesetzlicher Regelung 167 Literaturverzeichnis
Regelungsstrukturen der Forschungsförderung
Thomas Groß/Remzi N. Karaalp/Anke Wilden Regelungsstrukturen der Forschungsförderung Staatliche Projektfinanzierung mittels Peer-Review in Deutschland, Frankreich und der EU Nomos Inhaltsverzeichnis 1.
MehrDer Managementzyklus. Modell Leibniz-Gemeinschaft. PD Dr. Michael Klein, Leibniz-Gemeinschaft
Der Managementzyklus Modell Leibniz-Gemeinschaft PD Dr. Michael Klein, Leibniz-Gemeinschaft 1 83 Leibniz-Institute in Deutschland 2 Geschichte: seit 1977 Blaue Liste 1990 AG Blaue Liste 1995 Wissenschaftsgemeinschaft
MehrAmtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. September
MehrNationale Forschungseinrichtungen und EWIV
Nationale Forschungseinrichtungen und EWIV Simone Taufenbach Rechtsanwältin und Justitiarin Geschäftsstelle, Bonn Leibniz-Gemeinschaft 22. September 2006 Wien, 7. Konferenz Die EWIV in der europäischen
MehrAmtliche Bekanntmachung
Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Amtliche Bekanntmachung 2016 Ausgegeben Karlsruhe, den 29. September 2016 Nr. 82 I n h a l t Seite Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership,
MehrGemeinsame Berufungen: Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen
Sicht und Verfahrensweise der außeruniversitären Einrichtungen Partnerschaft oder Hegemonie? Institutionelle Kooperationen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und gemeinsame
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/8538 15.06.2011 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 06.04.2011 Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Ich frage
MehrDie nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.
981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer
MehrInnovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform
Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform Berlin, 19. September 2008 Dr. Andreas Keller GEW-Hauptvorstand andreas.keller@gew.de Traditionelle Gründe
MehrAkkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Prof. Dr. Andreas Musil Vizepräsident für Lehre und Studium Universität
Akkreditierung in Deutschland Was bedeutet die Entscheidung des BVerfG? Vizepräsident für Lehre und Studium Universität Potsdam Gliederung I. Einleitung II. Organisation und Rechtsgrundlagen der Akkreditierung
MehrGleicher Zugang zur Projektförderung des Bundes
Gleicher Zugang zur Projektförderung des Bundes Dr. Volker Saß Wissenschaftsabteilung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Land Bremen Gliederung Exzellente Forschung / intensive Kooperation Überregionale
MehrVerfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
MehrKarriereperspektiven im Wissenschaftsmanagement. Dr. med. Susanne Weg-Remers Leiterin des Krebsinformationsdienstes des DKFZ
Karriereperspektiven im Wissenschaftsmanagement Dr. med. Susanne Weg-Remers Leiterin des Krebsinformationsdienstes des DKFZ Karriere im Wissenschaftsmanagement / in der Wissenschaftskommunikation Das Wissenschaftssystem
MehrGesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz)
Gesetz zur Errichtung einer Stiftung des öffentlichen Rechts "Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" (AWI- Errichtungsgesetz) AWI-Errichtungsgesetz Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom
MehrDie Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich
Thomas GroB Die Autonomie der Wissenschaft im europâischen Rechtsvergleich Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkûrzungen 15 1 Einleitung 19 I. Wissenschaft und Gesellschaft 19 H.
Mehr- die DFG-Nachwuchsförderprogramme. DFG-Angebote für Postdocs / Dr. Anjana Buckow München. 17. März 2011
Die Wissenschaftskarriere aktiv gestalten - die DFG-Nachwuchsförderprogramme Themen Was ist, was macht die DFG DFG-Nachwuchsförderung München, 17. März 2011 Was ist, was macht die DFG? Was ist die DFG?
MehrLeitfragen für die Themenworkshops
HRK-Workshop für Hochschulleitungen am 16.12.2016 in Bonn Forschungsdatenmanagement Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Hochschulleitungen Leitfragen für die Themenworkshops 1 Workshop 1 Strategie
MehrRaumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
MehrWissenschaftliche Zentren
26. Jahrgang, Nr. 7 vom 30. August 2016, S. 18 Wissenschaftliche Zentren Ordnung der Interdisziplinären Wissenschaftlichen Einrichtung Interdisziplinäres Zentrum für Transferorientierte Forschung der Martin-Luther-Universität
MehrS A T Z U N G F A S S U N G :
SATZUNG Fassung 2010 S A T Z U N G F A S S U N G : 2 0 1 0 1 ZWECK UND AUFGABEN 1 Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt den Zweck, die ange wandte Forschung zu fördern. Sie führt in diesem Rahmen frei gewählte
MehrDEUTSCH- TÜRKISCHE WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG E.V.
DEUTSCH- TÜRKISCHE WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG E.V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Deutsch-Türkische Wirtschaftsvereinigung e. V. im folgenden Verein genannt. 2. Der Sitz des Vereins
MehrTab. 15 1/6: Gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder (Institutionelle Förderung) 1
Tab. 15 1/6: Gemeinsame Forschungsförderung durch und (Institutionelle Förderung) 1 2000 2010 Max-Planck-Gesellschaft 874,3 437,2 437,2 1.229,9 615,6 614,3 Deutsche Forschungsgemeinschaft 2 1.134,3 652,6
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15
INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINFÜHRUNG 1 1 Bedeutung und Entwicklung der Akkreditierung 1 I. Einführung in den Diskussionsstand 1 II. Zielrichtungen der Akkreditierung 7 1. Akkreditierung als Mittel
MehrAmtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2013 Ausgegeben Karlsruhe, den 10. Januar
MehrFörderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3
Einstein Stiftung Berlin Förderrichtlinien gem. 44 LHO, Anl. 3 A Zielsetzung und Rechtsgrundlage Für das Land Berlin ist Wissenschaft ein entscheidender Zukunftsfaktor. Die Einstein Stiftung Berlin (ESB)
MehrS A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung
S A T Z U N G des Bundesinstitutes für Risikobewertung Gemäß 7 des Gesetzes über die Errichtung eines Bundesinstitutes für Risikobewertung - BfRG vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3082) in der jeweils geltenden
MehrWissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen
Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche
MehrWissenschaftliche Dienste Sachstand Zur institutionellen Förderung im Bereich Pflanzenzüchtungsforschung 2018 Deutscher Bundestag WD /18
Zur institutionellen Förderung im Bereich Pflanzenzüchtungsforschung 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Zur institutionellen Förderung im Bereich Pflanzenzüchtungsforschung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrDRESDEN-concept. Ein synergetischer Verbund. Leipzig,
DRESDEN-concept Ein synergetischer Verbund Leipzig, 02.09.2016 Unser Weg Dresden Research and Education Synergies for the Development of Excellence and Novelty DRESDEN-concept Exzellenz aus Wissenschaft
MehrFÖRDERRICHTLINIEN. gem. 44 LHO, Anl. 3. Einstein Stiftung Berlin, November 2013
FÖRDERRICHTLINIEN FÖRDERRICHTLINIEN gem. 44 LHO, Anl. 3 Einstein Stiftung Berlin, November 2013 Inhalt A - Zielsetzung und Rechtsgrundlage... B - Gegenstand der Förderung, Fördergrundsätze... C - Zuwendungsempfänger...
MehrVCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen
VCI / Thomas Koculak B.C. Horvath Architektur-Visualisierung VCI-Strukturen Interessenvertretung für rund 1.700 Mitglieder Der VCI setzt sich regional, national, in Europa und weltweit für seine Mitglieder
MehrGrundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts
26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes
MehrAbkürzungsverzeichnis Kapitel: Einleitung A.Einführung B.Gegenstand der Untersuchung C.Gang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Kapitel: Einleitung... 17 A.Einführung... 17 B.Gegenstand der Untersuchung... 17 C.Gang der Untersuchung... 19 2. Kapitel: Grundlagen des Open Access...
MehrZuschussentwicklung im außeruniversitären Forschungsbereich
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 17.09.2009 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 6629 - V A 3 - Fax: 9026 (926) - 6617 Email: werner.noetzel@senbwf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses
MehrMai VCI-Strukturen
Mai 2014 VCI-Strukturen Der VCI vertritt die Interessen seiner über 1.600 Mitglieder regional, national, in Europa und weltweit 8 Landesverbände Berlin Brüssel ~400 direkte Mitglieder ~1.200 Mitglieder
MehrDer kommunale Eigenbetrieb
Heinrich Schraffer Der kommunale Eigenbetrieb Untersuchungen zur Reform der Organisationsstruktur Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis 17 1. Kapitel Die Art und
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. Verzeichniss der Autoren Abkürzungsverzeichnis XIII XV. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen 1: 2: 3: 4:
Seite Verzeichniss der Autoren Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Allgemeine Bestimmungen 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: Geltungsbereich {Nolden) Rechtsnatur und Gliederung der Hochschulen {Nolden)
MehrFORSCHEN IN GESELLSCHAFTLICHER VERANTWORTUNG - VISION NACHHALTIGKEIT
FORSCHEN IN GESELLSCHAFTLICHER VERANTWORTUNG - VISION NACHHALTIGKEIT Cornelia Reimoser Vorstandsstab Forschung Forschungskoordination Innovationsforschung Fraunhofer-Gesellschaft Heiko Stöber Folie 1 AGENDA
MehrAmtsblatt der Westfälischen Hochschule
Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 8 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 06.05.2014 Inhalt: Satzung für die zentrale wissenschaftliche Einrichtung Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen
MehrAmtliche Bekanntmachung
Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Amtliche Bekanntmachung 2015 Ausgegeben Karlsruhe, den 19. Februar 2015 Nr. 12 I n h a l t Seite
MehrSTATUTEN. der. Parlamentarischen Gruppe Wirtschaft und Gewerbe des Kantons Solothurn
STATUTEN der Parlamentarischen Gruppe Wirtschaft und Gewerbe des Kantons Solothurn Grundsätze Art. Wesen und Zweck Unter dem Namen Parlamentarische Gruppe Wirtschaft und Gewerbe besteht ein Verein im Sinne
MehrStärken und. Drittmittelsystems aus Sicht der DFG. Dr. Annette Schmidtmann Bonn, 22. April 2009
Stärken und Schwächen des Drittmittelsystems aus Sicht der DFG Inhalt Organisation und Aufgaben der DFG Drittmittelvergabe durch die DFG Prinzipien und Vorteile Unterschiede zwischen Einzelverfahren und
MehrDRESDEN-concept. Ein erfolgreiches Modell für die disziplinen- und institutionen-übergreifende Zusammenarbeit an Wissenschaftsstandorten
DRESDEN-concept Ein erfolgreiches Modell für die disziplinen- und institutionen-übergreifende Zusammenarbeit an Wissenschaftsstandorten Essen, 12.10.2015 Ein Verbund aus Wissenschaft und Kultur Unsere
MehrAufsichts- und wesentliche Gremien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gem. 6 BGremBG
Aufsichts- und wesentliche Gremien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gem. 6 BGremBG Stand: Dezember 2016 1 Aufsichtsgremien Anzahl der durch den Bund zu bestimmenden Mitglieder insgesamt
MehrZentrum für. Wissenschaftsmanagement SATZUNG
Fon: 0 62 32 / 654-390 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email: info@zwm-speyer.de Zentrum für Wissenschaftsmanagement SATZUNG Stand: 18. Juni 2014 2 Inhalt 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 2 Zweck und Aufgaben 3 Strategische
MehrHochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen. Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers
Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen Ministerialdirigentin Dr. Waltraud Kreutz-Gers 1 Hochschulpolitik in Nordrhein-Westfalen NRW Wissenschafts- und Forschungslandschaft Zukunftspakt Exzellenzinitiative
MehrSatzung. Name, Zweck, Sitz und Geschäftsjahr
Satzung der Gesellschaft der Freunde der Handelshochschule Leipzig e.v. vom 25.04.1997 - zuletzt geändert durch Beschlüsse der Mitgliederversammlungen vom 17. 4. 2009 und vom 8. Juni 2012. 1 Name, Zweck,
MehrDie Gesellschaft ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
1 Name, Rechtsform und Zweck Die Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens (G E M) ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck, die interdisziplinäre Erforschung des Markenwesens zu fördern. Sie soll
Mehr3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA
3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am 23.01.2019 Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA 1 (X) 1. Grundstruktur einer KSC Fußball GmbH & Co. KGaA KSC Fußball GmbH & Co. KGaA Persönlich haftender
MehrPrivate in gerichtlichem Auftrag
Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSATZUNG Fassung vom 27. Juni 2017
SATZUNG Fassung vom 27. Juni 2017 SATZUNG DES STIFTERVERBANDES 02 1 NAME, SITZ, GESCHÄFTSJAHR, MITTEL 1. Der Verein führt den Namen Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. (Stifterverband).
MehrStandortunabhängige, anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur nuklearen Entsorgung
Standortunabhängige, anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur nuklearen Entsorgung Dr. Hans-Christoph Pape, Referatsleiter Nukleare Sicherheits- und Entsorgungsforschung, Kernenergie 13. März 2019
MehrDie Gesellschaft. Der Sitz der Gesellschaft ist Hannover, wo Leibniz vierzig Jahre lang lebte und wo sein Nachlass aufbewahrt wird.
SATZUNG DER GOTTFRIED-WILHELM-LEIBNIZ-GESELLSCHAFT E.V. 1 Die Gesellschaft I. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Gottfried- Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft e.v. will
MehrBeilage 4 zu Einzelplan 06 Wirtschaftspläne Forschung
535 Übersicht über den Wirtschaftsplan der Forschungszentrum Jülich GmbH 1. Personalausgaben 355.700.000 2. Sachausgaben 108.232.000 3. Zuweisungen und Zuschüsse an Dritte 45.724.000 4. Investitionen 110.421.000
MehrDie Qual der Wahl: Dualistisches öder monistisches System?
Christoph Scherer Die Qual der Wahl: Dualistisches öder monistisches System? Alternativen der Unternehmensverfassung einer Europäischen Gesellschaft (SE) in Deutschland PETER LANG Europäischer Veriag der
MehrSatzung. 2 Tätigkeit der Gesellschaft Die Gesellschaft ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
Satzung der Gesellschaft der Freunde der Handelshochschule Leipzig e.v. vom 25.04.1997 zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 17.4.2009 1 Name, Zweck, Sitz und Geschäftsjahr Die
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrSatzung des Vereins zur Förderung europäischer und internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit e.v. Bonn
Satzung des Vereins zur Förderung europäischer und internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit e.v. Bonn 1 Name, Sitz (1) Der Verein führt den Namen Verein zur Förderung europäischer und internationaler
MehrAbkürzungsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 15 1. Einleitung 19 1.1 Definition Reformorientierte Gesellschaftsinitiative 20 1.2 Methodik 30 1.2.1 Fallstudien und Vergleich 32 1.2.2 Fallauswahl 34 1.2.3 Most Different Cases
MehrFall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrMitteilung des Senats vom 13. November 2012
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 645 13. 11. 12 Mitteilung des Senats vom 13. November 2012 Änderungsgesetz zum AWI-Errichtungsgesetz Der Senat überreicht der Bürgerschaft
MehrDie Bibliothek als Open Access- Kompetenzzentrum in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung
Die Bibliothek als Open Access- Kompetenzzentrum in einer außeruniversitären Forschungseinrichtung Edith Reschke Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf Seite 1 Agenda 1. Außeruniversitäre Forschung 2. Das
MehrBMBF-Tagung Kultur des Wissens- und Technologietransfers am 21./22. November 2013 im BMBF Bonn
BMBF-Tagung Kultur des Wissens- und Technologietransfers am 21./22. November 2013 im BMBF Bonn Verändert die öffentliche Förderung die Verwertungskultur in der Wissenschaft? Kathrin Meyer BMBF, Leiterin
MehrDie Ausgründung einer GmbH aus einem eingetragenen Verein zur Wahrung der Gemeinnützigkeit am Beispiel des Deutschen Instituts für
Die Ausgründung einer GmbH aus einem eingetragenen Verein zur Wahrung der Gemeinnützigkeit am Beispiel des Deutschen Instituts für Kautschuktechnologie e. V. Bielefelder Schriften zur wirtschaftsrechtlichen
MehrInformationsinfrastruktur in Deutschland Die Empfehlungen des Wissenschaftsrats
24. September 2012 Seite 1 Ausgangssituation Technologische Dynamik Weltweite Vernetzung Internationaler Wettbewerb 24. September 2012 Seite 2 GWK-Auftrag Gesamtkonzept für Informationsinfrastruktur in
MehrHerzlich Willkommen. zum Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks. berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010
Herzlich Willkommen zum Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010 Fachforum 9: Synergieeffekte eines regionalen Netzwerks Moderation: Andrea
MehrVerwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen)
Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) vom 11. September 2007 (Bekanntmachung vom 19. September 2007, BAnz S. 7787) zuletzt
MehrVerwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen)
Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern über die Errichtung einer Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK-Abkommen) vom 11. September 2007 (Bekanntmachung vom 19. September 2007, BAnz S. 7787) geändert
MehrGrundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013
Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrPräsident. Stellvertretung des Präsidenten: Universitätsprofessor Dr. Georg Krausch. Vizepräsidentin. Universitätsprofessorin Dr.
Präsident Universitätsprofessor Dr. Georg Krausch Stellvertretung des Präsidenten: Vizepräsidentin Universitätsprofessorin Dr. Mechthild Dreyer Vizepräsident Universitätsprofessor Dr. Stefan Müller-Stach
MehrVerwaltungs- und Benutzungsordnung für die Nachwuchsakademie Graduate and Professional Training Center Ulm der Universität Ulm. vom
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 33 vom 21.12.2017, Seite 548-552 Verwaltungs- und Benutzungsordnung für die Nachwuchsakademie Graduate and Professional Training
MehrSatzung des Vereins Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e. V. (ATB) 1. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
Satzung des Vereins Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e. V. (ATB) 1 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.v.
MehrHochschulmedizin in B-W Mehr Staat und mehr Rektor? Expertenforum zum Entwurf des Universitätsmedizingesetzes
Hochschulmedizin in B-W Mehr Staat und mehr Rektor? Expertenforum zum Entwurf des Universitätsmedizingesetzes Die Konstruktion des Dreiecks Staat, Zentrale Universität und Medizin: entspricht der Entwurf
MehrDas Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen
Guido Westerwelle Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Gliederung Abkurzungsverzeichnis 14 1. Kapitel: V Einleitung 19 j 1 Problemstellung 19
MehrForschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen
Deutsche Forschungsgemeinschaft Wintersemester 2008/2009 Kolloquium: Forschung und Forschungsförderung rderung im internationalen Vergleich: Herausforderungen und Chancen Dr. Reinhard Grunwald Speyer,
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrStaatsvertrag über die Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Staatsvertrag über die Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Das Land Berlin und das Land Brandenburg schließen nachstehenden Staatsvertrag Artikel 1 Neukonstituierung (1) Die im Jahre 1700
MehrEucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten
Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte
MehrBremen, den 18. Dezember Der Senator für Inneres, Kultur und Sport. 1 Einrichtung
Satzung Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (IPOS) im Fachbereich Polizeivollzugsdienst der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen nach 47 Abs. 2 HFÖVG i.v. mit 92 Abs. 1, S. 1 BremHG
MehrIV. Organe (der Europäischen Gemeinschaften) Überblick Die Gemeinschaftsorgane (Organe der EG) - Hauptorgane (Art. 7 I EGV):
IV. Organe (der Europäischen Gemeinschaften) Überblick Die Gemeinschaftsorgane (Organe der EG) - Hauptorgane (Art. 7 I EGV): o Europäisches Parlament o Rat der Europäischen Union * o Kommission o Europäischer
MehrSatzung vom 15. Januar 1988 in der Fassung vom 18. Februar 1989
Satzung vom 15. Januar 1988 in der Fassung vom 18. Februar 1989 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr I. Die am 15. Januar 1988 in Gau-Algesheim gegründete Vereinigung von Weinerzeugern, Weinvermarktern und Weingenießern
MehrBrandenburgisches Hochschulgesetz
Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp Prof. Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph Peine [Hrsg.] Brandenburgisches Hochschulgesetz Handkommentar Prof. Dr. Eike Albrecht, Brandenburgische Technische Universität Cottbus Dr.
MehrSatzung der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL )
Satzung der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL ) 1 Status (1) Die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (nachfolgend ARL genannt) ist eine selbstständige rechtsfähige Anstalt des
MehrCompliance und Organisationsverantwortung in der Hochschulpraxis
Compliance und Organisationsverantwortung in der Hochschulpraxis Diplom-Kaufmann Markus Hoppe Hauptberuflicher Vizepräsident der Georg-August-Universität Göttingen 1 Key-facts 26.000 Studierende 14.370
MehrChancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland
Vassilios D. Gikas Chancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland Eine Analyse der griechischen Rechtsprechung unter vergleichender Berücksichtigung des deutschen Rechts Nomos Verlagsgesellschaft
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT IN AUSSERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT IN AUSSERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN VISION NACHHALTIGKEIT IN DER ORGANISATIONSFÜHRUNG Folie 1 Großes Konsortium mit breiter Beteiligung Erstmalige Konkretisierung der
Mehrwichtigerbausteinderroad-mapzurgesundheitsforschungderbundesregierung.die2009gegründetendeutschenzentrenfürneurodegenerativeerkrankungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1324 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrSatzung Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v.
Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v. 200.10 Satzung Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den
MehrStandortentwicklung für Wissenschaft und Forschung. mit Hilfe des EFRE am Beispiel Potsdam Babelsberg
Standortentwicklung für Wissenschaft und Forschung Dr. Philipp Riecken Koordinierung EU-Strukturfonds im MWFK 27. Januar 2011 mit Hilfe des EFRE am Beispiel Potsdam Babelsberg Ministerium für Standortentwicklung
MehrForschungsförderung für Promovierende durch die DFG
Forschungsförderung für Promovierende durch die DFG Themen Was ist, was macht die DFG Fördermöglichkeiten für Promovierende Weiterführende Informationen Was ist, was macht die DFG? Was ist die DFG? die
MehrZur Organisation von Hochschulen
Gedenkkolloquium zu Ehren von Hans-Jürgen Ewers Zur Organisation von Hochschulen Detlef Müller-Böling 1 Status quo Die Struktur der Hochschule ist organisierte Verantwortungslosigkeit Hans-Jürgen Ewers
MehrEin flexibles Instrument zur Förderung strategisch wichtiger, anwendungsorientierter Forschung.
Ein flexibles Instrument zur Förderung strategisch wichtiger, anwendungsorientierter Forschung. Seminar zur Forschungsförderung "Zukunftsprojekte gestalten in der Ernährungswirtschaft und - wissenschaft"
Mehr