Gesundheit und Gesellschaft. Herausgegeben von U. Bauer, Essen, Deutschland U. H. Bittlingmayer, Freiburg, Deutschland M. Richter, Halle, Deutschland
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- Gerda Walter
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1 Gesundheit und Gesellschaft Herausgegeben von U. Bauer, Essen, Deutschland U. H. Bittlingmayer, Freiburg, Deutschland M. Richter, Halle, Deutschland
2 Der Forschungsgegenstand Gesundheit ist trotz reichhaltiger Anknüpfungspunkte zu einer Vielzahl sozialwissenschaftlicher Forschungsfelder z. B. Sozialstrukturanalyse, Lebensverlaufsforschung, Alterssoziologie, Sozialisationsforschung, politische Soziologie, Kindheits- und Jugendforschung in den Referenzprofessionen bisher kaum präsent. Komplementär dazu schöpfen die Gesundheitswissenschaften und Public Health, die eher anwendungsbezogen arbeiten, die verfügbare sozialwissenschaftliche Expertise kaum ernsthaft ab. Die Reihe Gesundheit und Gesellschaft setzt an diesem Vermittlungsdefizit an und systematisiert eine sozialwissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit. Die Beiträge der Buchreihe umfassen theoretische und empirische Zugänge, die sich in der Schnittmenge sozial- und gesundheitswissenschaftlicher Forschung befinden. Inhaltliche Schwerpunkte sind die detaillierte Analyse u. a. von Gesundheitskonzepten, gesundheitlicher Ungleichheit und Gesundheitspolitik. Herausgegeben von Ullrich Bauer Universität Duisburg-Essen, Deutschland Uwe H. Bittlingmayer PH Freiburg, Deutschland Matthias Richter Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Deutschland
3 Timo-Kolja Pförtner Armut und Gesundheit in Europa Theoretischer Diskurs und empirische Untersuchung
4 Timo-Kolja Pförtner Universitätsklinikum Halle Halle, Deutschland Dissertation Universität zu Köln, ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
5 Inhalt 1 Einleitung Begriffliches Was ist Gesundheit? Was ist Armut? Mikro- und makrosoziologische Theorien zur Beziehung zwischen Armut und Gesundheit Mikrosoziologische Ansätze Die Selektions- oder Drifthypothese Die Verursachungshypothese Abschließendes Resümee Theorie psychosozialer Vergleichsprozesse Der epidemiologische Übergang Die ökonomische Ungleichheit Die soziale Angst Der soziale Zusammenhalt Die Einkommensungleichheit und der soziale Zusammenhalt Der soziale Zusammenhalt und die Gesundheit Abschließendes Resümee Der neo-materialistische Ansatz Theoretische Einordnung Was sind Infrastrukturbedingungen? Die Zugangsgerechtigkeit im Gesundheitssystem Gesundheitspolitische Interventionsansätze gegen armutsinduzierte Gesundheitsunterschiede Abschließendes Resümee Das dreigliedrige Erklärungsmodell Die sozialen und politischen Aspekte des Wirtschaftsliberalismus Der globale Kapitalismus und das Wohlfahrtsregime... 88
6 6 Inhalt Das armutsinduzierte Gesundheitsrisiko in liberalen Gesellschaften Abschließendes Resümee Theoretische Schlussbetrachtung Aktueller Forschungsstand Zum Wirken absoluter und/oder relativer Armut Empirische Befunde zum dreigliedrigen Erklärungsmodell Die Variation armutsinduzierter Gesundheitsunterschiede im Wohlfahrtsregimevergleich Die Einkommensungleichheit und der soziale Zusammenhalt im Wohlfahrtsregimevergleich Europas Gesundheitssysteme und Interventionspolitiken gegen gesundheitliche Ungleichheit Abschließendes Resümee Forschungsfragen und Hypothesen Hypothesen zur ländervergleichenden Längsschnittstudie Hypothesen zur Querschnittsanalyse mit hierarchischen Daten Methode Allgemeine Untersuchungsstrategie Die ländervergleichende Zeitreihenanalyse Einleitung Daten und Operationalisierung Methoden der ländervergleichenden Zeitreihenanalyse Untersuchungsstrategie Die Querschnittsanalyse mit hierarchischen Daten Einleitung Daten und Operationalisierung Methoden der Mehrebenenanalyse Untersuchungsstrategie Befunde zur Beziehung zwischen Armut und Gesundheit in Europa Ergebnisse der ländervergleichenden Zeitreihenanalyse Deskriptive Darstellung Der epidemiologische Übergang Multivariate Analysen Zum Einfluss unterschiedlicher Wohlfahrtsregime
7 Inhalt Abschließendes Resümee Ergebnisse der Querschnittsanalyse mit hierarchischen Daten Deskriptive Analyse armutsinduzierter Gesundheitsunterschiede Deskriptive Darstellung der Kontextfaktoren Multivariate Mehrebenenanalyse zu den armutsinduzierten Gesundheitsunterschieden in Europa Zum Einfluss unterschiedlicher Wohlfahrtsregime Abschließendes Resümee Fazit Zusammenfassung der Ergebnisse Folgerung für die gesundheitliche Ungleichheitsforschung Folgerung für die Gesundheitspolitik Ausblick Anhang Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
8 Vorwort Die gegenwärtige Finanzkrise verdeutlicht, dass das Projekt eines gemeinsamen Europas mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat. Die wesentlichen Ziele der Europäischen Union, wie beispielsweise den allgemeinen Wohlstand in Europa zu verbessern, rücken dadurch in ferne Zukunft. So existieren zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch erhebliche Unterschiede unter den europäischen Ländern. Die in jüngster Zeit aufkeimende Diskussion kreist sich dabei mehrheitlich um die Wirtschaftskraft der einzelnen Länder und die daraus resultierenden Diskrepanzen. Ein detaillierter Blick zeigt jedoch, dass diese Debatte mit Bezug auf die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten häufig zu kurz greift. Denn auch dort zeigen sich zum Teil erhebliche Divergenzen, die für die Lebensqualität und Lebenschancen der Bürger Europas prägend sind. Gleichwohl haben diese sozialen, politischen, wirtschaftlichen wie auch kulturellen Unterschiede auch Einfluss auf die gesundheitliche Situation der europäischen Bevölkerung. Die Gesundheitswissenschaft diskutiert vor diesem Hintergrund bereits seit langem, wie das Soziale unter die Haut kommt und welche Lebensbedingungen maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass die Gesundheit von spezifischen Bevölkerungsgruppen besser ist als von anderen. So belegen Studien, dass die Gesundheit sozial benachteiligter Personen zwar generell schlechter ist, aber unter den Ländern Europas deutlich variiert. Diese Variation gesundheitlicher Ungleichheit konterkariert das solidarische Prinzip der Europäischen Kommission zur sozialen Gerechtigkeit, gleichberechtigten Teilhabe und medizinischen Vorsorge, sind aber auch Ausdruck der unterschiedlichen Lebensbedingungen in Europa. Welche Gründe für das unterschiedliche Ausmaß gesundheitlicher Ungleichheit verantwortlich sind, ist bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig geklärt. Die vorliegende Arbeit knüpft an dieser Lücke an und lässt sich der gesundheitlichen Ungleichheitsforschung für Europa zuordnen. Sie wird auf Basis eines theoretischen Diskurs empirische Befunde zur Beziehung zwischen Armut und Gesundheit in Europa nennen. Diese wurde bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt in den Gesundheitswissenschaften noch nicht breit diskutiert, obwohl auf europäischer Ebene bereits seit den 1980er Jahren eine umfassende Armutsdebatte existiert. Aus diesem Grunde wird zunächst der theoretische Diskurs zur Beziehung zwischen Armut und Gesundheit nachgezeichnet und anhand empirischer Be-
9 funde ergänzt. Neben mikrosoziologischen Erklärungsmodellen liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Kontexttheorien, die die Variation der Beziehung zwischen Armut und Gesundheit über Ländermerkmale erklären. Darüber hinaus wird die in jüngster Zeit breit diskutierte Wohlfahrtsregimeforschung zur gesundheitlichen Ungleichheit in ein umfassendes Erklärungsmodell überführt, das die bisherigen Erklärungsansätze um einen Handlungskontext erweitert. Dieses Modell wird schließlich anhand ländervergleichender Zeitreihenanalysen und hierarchisch angeordneten Mehrebenenanalysen überprüft. Die Ziele der vorliegenden Untersuchung liegen daher einerseits in der Reflexion theoretischer Modelle und empirischer Befunde zur Beziehung zwischen Armut und Gesundheit und andererseits in der empirischen Aufarbeitung dieses Themas für Europa. Dadurch soll das Thema Armut und Gesundheit nicht nur stärker in den Fokus der gesundheitswissenschaftlichen Diskussion gerückt werden, sondern auch wesentliche Gründe dafür genannt werden, weshalb die Beziehung zwischen Armut und Gesundheit in Europa variiert. Die vorliegende Arbeit wurde im Jahr 2011 im Graduiertenkolleg Soclife an der Universität zu Köln als Dissertation eingereicht und von Professor Dr. Frank Schulz-Nieswandt und Professor Dr. Hans-Jürgen Andress begutachtet. Dabei waren die letzten drei Jahre durchaus auch von Mühen und Hindernissen geprägt. Die Betreuer, Kollegen, Freunde und Familie haben mich beim Meistern dieser Widrigkeiten aber stets unterstützt, weshalb ihnen mein tiefster Dank gilt. Zunächst möchte ich mich bei meinem Erstgutachter Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt für die fachliche und freundliche Betreuung sowie für die Erstellung des Erstgutachtens bedanken. Auch Herr Prof. Dr. Hans-Jürgen Andress gilt mein Dank für die inhaltliche Unterstützung und die Übernahme des Zweitgutachtens. Darüber hinaus bin ich meinen Kollegen und insbesondere Andrea Britze, Judith Niehues, Patrick Siegers, Dennis Spies und Annelene Wengler für ihre Unterstützung dankbar. Ferner will ich den vielen externen Kollegen, wie Wienke Boerma, David Coburn, Nico Dragano, Hugh Gravelle, Arden Handler, Christian Janßen, Thomas von Lengerke, Irene Moor, Ralf Ptak, Katharina Rathmann, Matthias Richter und Hannes Winner, für ihre prompte Hilfe bei fachlichen Fragen danken. Schließlich wäre meine Doktorarbeit ohne das Stipendium des Graduiertenkollegs Soclife und der Deutschen Forschungsgemeinschaft nicht möglich gewesen, sodass auch ihnen meine Danksagung gewidmet ist. Nicht in Worte zu fassen ist die tiefe Dankbarkeit meiner Familie, meinen Freunden und meiner Lebenspartnerin Elodie Vermeersch gegenüber, für ihre Liebe, ihre Geduld und ihr Verständnis. Halle, November 2012 Timo-Kolja Pförtner
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