Welcher Risikotyp bin ich?

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1 Welcher Risikotyp bin ich? Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Auseinandersetzung mit der eigenen Risikobereitschaft Eigenes Risikoverhalten reflektieren Einfluss des Gruppendrucks auf das eigene Risikoverhalten erleben min Einzelaufgabe, Diskussion Vier A4 Blätter Jahre Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG), Kompetenzbereich Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WHA). 3. Zyklus (7. 9. Klasse). 4.1, Gesundheit als Ressource. Kompetenz: Die Schülerinnen und Schüler können das Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse auf die Gesundheit erkennen und den eigenen Alltag gesundheitsfördernd gestalten. Online unter: Ablauf Auftrag Durchführung Fragen Diskussion Die Jugendlichen können sich zu gestellten Risikofragen im Raum positionieren. Die visualisierte Risikobereitschaft einzelner oder ganzer Gruppen bietet die Chance, gezielte Fragen zum Thema zu stellen. Die Workshop-Leitung verteilt vier Blätter mit den Kategorien auf den Boden. Anschliessend wird eine Frage in die Runde gestellt, bei der sich die Jugendlichen nach ihrer Meinung positionieren sollen. Anschliessend werden an einzelne oder an alle Jugendliche/n Fragen gestellt. Mögliche Fragen für die Positionierung: Wo seht ihr euch beim Gedanken eine Party zu organisieren? einen Berg zu besteigen? Ungesundes zu essen? eine Zigarette zu probieren? besoffen durch die Gegend zu laufen? eine Woche kein Smartphone zu besitzen? abseits markierter Pisten zu Snowboarden oder Ski zu fahren? einmal bewusst auf etwas zu verzichten? bewusst zu viel Alkohol zu trinken? sich für eine gute Sache zu engagieren? sich für einen Kollegen einzusetzen? Cannabis zu konsumieren? illegal ein Fahrzeug zu fahren? eine Woche nur Hamburger zu essen Punktuelle Fragen an Jugendliche oder an die Gruppe: - Weshalb hast du dich so positioniert? 2015 Fachstelle für Suchtprävention, Blaues Kreuz Bern 1/6

2 Ergänzung Weitere Infos - Was denkst du über die Jugendlichen bei den anderen Kategorien? - Wieso denkt ihr, haben sich so viele zu dieser Aussage x positioniert? - Was spricht gegen die Haltung von x - Würdet ihr alleine die gleiche Haltung einnehmen? - Was könnte einem hindern, die gewählte Haltung auch im Leben durchzuziehen? - Wieso haben einige von euch noch kurzfristig die Position geändert (Gruppendynamik)? Nach den punktuellen Fragen findet noch eine allgemeine Diskussionsrunde statt - Um was ging es eigentlich in diesem Spiel? (Aufzeigen der Risikobereitschaft / Gruppendynamik) - Wieso sind gerade auch in diesem Spiel tendenziell die Jungs risikofreudiger als die Mädchen? Jungen sind mehr auf Leistung und Anerkennung durch andere aus, und sie reagieren sensibler auf Gruppenzwang. Mädchen konsumieren (Alkohol, Tabak, etc.) eher, um mit Schwierigkeiten umzugehen (Bewältigungsmotive) - Wovon hängt es ab, ob ihr ein Risiko eingeht oder nicht? - Kann der Gruppendruck eine andere Risikobereitschaft auslösen? Wieso? - Bei welchem Risiko, das euch in den Sinn kommt, nehmt ihr eine klare Mache ich auf keinen Fall Haltung ein? -. Die Jugendlichen können nach der Intervention einen persönlichen Steckbrief zum eigenen Risikotyp erstellen. So kann die Ergebnissicherung besser gewährleistet werden. Risikoverhalten: Buben weiterhin stärker exponiert als Mädchen, -buben-weiterhin-staerker-exponiert-als-maedchen/ 2015 Fachstelle für Suchtprävention, Blaues Kreuz Bern 2/6

3 WÜRDE ICH SOFORT MACHEN

4 MACHE ICH ERST, WENN ICH GENAU- ERES DARÜBER WEISS

5 MACHE ICH, WENN ES ANDERE AUCH MACHEN

6 MACHE ICH AUF KEINEN FALL

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