und dem OWL gewappnet Hoch- fortlau- die Ziel- an der in der Regelstudienzeit.
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- Gottlob Lorenz
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1 Zielvereinbarung zwischen der Hochschulleitung und dem Fachbereich Produktion und Wirtschaft Exzellente Lehree und ein klares Forschungsprofil so sieht sichh die Hochschule OWL gewappnet für zukünftige Herausforderungen. Durch die Verbindung von ein- zigartigen Lehrangeboten und herausragendenn Forschungsaktivitäten hat die Hoch- Strahlkraft entwickelt. Der hohe Qualitätsstandard der beiden tragenden Säulen Leh- schule Ostwestfalen-Lippee in den vergangenen Jahren eine weit überregionale re und Forschung soll im Rahmen eines wirksamen Qualitätsmanagements fortlau- die Ziel- fend überprüft und weiterentwickelt werden. Diesen Zweck verfolgen auch vereinbarungsgespräche mit den Fachbereichen. I. Allgemeine Vereinbarungen Allgemeine Vereinbarungen sind hochschulweit zu schen Vorgaben für den einzelnen Fachbereich dar. erfüllen und stellen somit keinee spezifi- 1. Themen und Vereinbarungen im Bereich von Lehre und Studium 1.1 Hochschulleitung und Fachbereichee haben gemeinsam das Ziel ein hochschulweites prozessorientiertess Qualitätssicherungssystem aufzubauen. Die D Fachbereiche wirken aktiv am Aufbau der dafür notwendigen Strukturen mit. Die Fachbereiche beteiligen sich an der Verabschiedung der Evaluationsordnungen, an der Umsetzung der darinn vorgesehen Maß- Gestaltung von Lehre und Studium. Die Fachbereiche werden sich daher r jährlich an der Be- nahmenn und an der Entwicklung eines Kennzahlensystems. 1.2 Hochschulleitung und Fachbereiche haben ein gemeinsam mes Interesse an der optimalen fragungg der Studierenden beteiligen, die Ergebnissee im Fachbereichsrat diskutieren und wei- die terhin an der Optimierung des Studienangebots arbeiten. Sie werden darüber hinaus Hochschule bei der Durchführung von Absolventenstudien unterstützen und an der Befra- gung von Unternehmen mitarbeiten. 1.3 Hochschulleitung und Fachbereiche streben gemeinsam eine e möglichst hohe Studiener- in der folgsquote an, d.h., möglichst wenige Studienabbrüche, möglichst viele Abschlüsse Regelstudienzeit. Angestrebtt wird eine Abbrecherquote von unter 20% und Abschlüsse in der Regelstudienzeit von mindestens 50% %. Für Studiengänge, in denen dies nicht der Fall ist werden spezielle Beratungs- und Fördermaßnahmen etabliert. 1
2 1.4 Hochschulleitung und Fachbereiche beraten regelmäßig über die Weiterentwicklung des Studienangebotes, z.b. über die Förderung dualer Studienangebote oder der Ausbildung von Berufsschullehrern, sowie darüber, wie das Curriculum motivationsorientierter gestaltet werden kann, u.a. durch einen hohen Praxisbezug. In die Beratung mit einbezogen wird stets die optimale Nutzung der Ressourcen, besonders vor Wiederbesetzung von Professuren, sowie die Lehrnachfrage und der Auslastungsgrad. 1.5 Hochschulleitung und Fachbereiche sehen die Gleichstellungsstrategie als eine Säule der Hochschulentwicklung an und werden gemeinsam Gespräche über ein Gender Controlling führen. Ziel ist insbesondere eine weitere Erhöhung der Berufung von Frauen und eine Steigerung der Zahl der weiblichen Studierenden, in den Bereichen, in denen die Quote unter 30% liegt. 1.6 Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe hat eine Strategie zur Internationalisierung verabschiedet. Präsidium und Fachbereiche verfolgen die darin beschlossenen Ziele und Maßnahmen konsequent weiter. Ein wesentliches Ziel ist die Verbesserung sprachlicher, sozialer und interkulturelle Kompetenzen von Mitarbeitenden, Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen und die Erhöhung der internationalen Mobilität von deutschen wie auch ausländischen Studierenden. Hierzu werden entsprechende Voraussetzungen in den bestehenden konsekutiven Studiengängen geschaffen, durch: Mobilitätsfenster für Studien- und Praxisphasen im Ausland, die Integration englischsprachiger Lehrveranstaltungen, sonstige internationale Projekte wie Workshops und Summer Schools, etc 2. Themen und Vereinbarungen im Bereich Forschung, Wissens- und Technologietransfer 2.1 Hochschulleitung und Fachbereiche sind sich einig, dass die Anzahl derjenigen, die Forschungsanträge stellen, erhöht werden soll. Zu diesem Zweck wird die Hochschulleitung Anreize für Forschende schaffen, Forschungsanträge zu stellen und die bisher erfolgte Unterstützung bei der Antragsstellung wird verstetigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf interdisziplinärer Forschung, die vom Präsidium durch zusätzliche Anreize unterstützt wird. 2.2 Die bestehenden, vom Präsidium anerkannten und zum Teil durch das Wissenschaftsministerium bewilligten, Forschungsschwerpunkte (MWF-FSP) werden anhand festgelegter Kriterien bewertet und ergebnisabhängig weiter gefördert. 2.3 Die Hochschulleitung und die Fachbereiche arbeiten weiterhin intensiv am Ausbau der Kooperativen Promotionen. 2.4 Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Forschenden verschiedener Bereiche der Hochschule wird von der Hochschulleitung und den Fachbereichen aufgebaut. U.a. durch regelmäßige Workshops sollen bereichsübergreifende Projektpotenziale erkannt und dann umgesetzt werden. 2.5 Die Hochschulleitung fördert weiterhin die Unterstützung im Antragsmanagement im Bereich der EU- und DFG-Projekte. 2
3 2.6 Gemeinsam arbeiten Hochschulleitung und Fachbereiche an einer Intensivierung der Kooperation zwischen Hochschule und Wirtschaft, u.a. durch die Entwicklung einer hochschulweiten Transferstrategie und einer Intensivierung der Transferaktivitäten. 2.7 Die Hochschulleitung und die Fachbereiche arbeiten gemeinsam an einer Steigerung des Gründungsklimas, u.a. durch Organisation von und Beteiligung an Gründungswerkstätten, durch Kooperationen und Aufbau eines Netzwerkes, durch mögliche Integration von Gründungswissen in die Lehrpläne. II. Spezielle Vereinbarungen: Fachbereich Produktion und Wirtschaft 3.1 Im Rahmen des Hochschulpaktes 2020 II wird der Fachbereich versuchen in den Jahren 2011 bis 2015 mindestens die folgende Anzahl von Studierenden im 1. Hochschulsemester in der Lehreinheit Produktionstechnik aufzunehmen: 2011: 131 (davon über der Basiszahl: 23 Studierende) 2012: 122 (davon über der Basiszahl: 14 Studierende) 2013: 151 (davon über der Basiszahl: 41 Studierende) 2014: 145 (davon über der Basiszahl: 35 Studierende) 2015: 114 (davon über der Basiszahl: 04 Studierende) In der Lehreinheit Wirtschaftswissenschaften: 2011: 98 (davon über der Basiszahl: 17 Studierende) 2012: 91 (davon über der Basiszahl: 10 Studierende) 2013: 112 (davon über der Basiszahl: 30 Studierende) 2014: 108 (davon über der Basiszahl: 26 Studierende) 2015: 85 (davon über der Basiszahl: 03 Studierende) Für jeden Studierenden über der Basiszahl erhält der Fachbereich ,00. Mittel für zusätzliche Mehraufnahmen werden im Rahmen der Finanzierung durch das Land ebenfalls an den Fachbereich weiter gegeben. 3.2 Der Fachbereich wird sein bestehendes Studienangebot konsolidieren, dabei ist die grundlegende Steigerung der Qualität der Lehre das vorrangige Ziel. Der Fachbereich wird die Reakkreditierung der Bachelorstudiengänge im Jahr 2012 erfolgreich abschließen. Des Weiteren wird der Fachbereich im Jahr 2013 in einem Pilotversuch eine fachbereichsweite Projektwoche durchführen. 3.3 Der Fachbereich Produktion und Wirtschaft ist zur Zeit in Bezug auf die Zahl der Studierenden der größte Fachbereich der Hochschule OWL. Die Zahl der Studierenden hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, während die Zahl der Planstellen (Professuren und Mitarbeiter) nahezu unverändert blieb, dies führte zu einer sehr ungünstigen Entwicklung der Betreuungsrelation. Um eine hohe Qualität in der Betreuung und in der Lehre zu ermöglichen streben Präsidium und Fachbereich zeitnah eine deutliche Verbesserung des Betreuungsverhältnisses an. 3.4 Derzeit umfasst der Fachbereich Produktikon und Wirtschaft zwei Lehreinheiten. Die aktuell fünf Bachelor- und zukünftig evtl. ebenso vielen Masterstudiengänge (falls der BWL- Master akkreditiert ist und falls ausreichend Kapazitäten für einen konsekutiven Master in Logistik vorhanden sind) sollen weiterhin gemeinsam unter dem Dach des Fachbereichs 3
4 Produktion und Wirtschaft angeboten werden. Allerdings bilden die Studiengänge ein komplexes Beziehungsgeflecht. Basierend auf Vorlagen des Fachbereichs werden sich Präsidium und Fachbereich gemeinsam Klarheit über die interne Lehrverflechtung und die Lehrbelastung bezogen auf die Studiengänge/Lehreinheiten verschaffen (Import / Export), sowie über die Umsetzung neuer interner Organisations- und Kommunikationsstrukturen beraten (z.b. in Form von 5 Lehreinheiten, die jeweils den Studiengängen entsprechen). Dies beinhaltet auch, dass eine Budgetplanung bzw. ein Reglement für die Mittelverteilung erarbeitet wird, als Basis für die zukünftigen Planungen und unter Berücksichtigung der Lehrbelastung der Studiengänge. Lehrverflechtung, Lehrbelastung sowie Budgetplanungen werden Präsidium und Fachbereich bis Ende Wintersemester 2012/13 abschließen. 3.5 Präsidium und Fachbereich vereinbaren eine sofortige Ausschreibung von acht Professuren, davon zwei neue zusätzliche Professuren, fünf vorgezogene Professuren und eine zur Zeit nicht besetzte Professur. Ziel ist die sofortige Erhöhung der Lehrkapazität. Die geplanten Besetzungen dienen der Verbesserung der Relation von Studierenden und Lehrenden. Das Präsidium bestätigt dem Fachbereich Produktion und Wirtschaft ausdrücklich die Bereitschaft, ihm dauerhaft die zwei zusätzlichen Professuren zuzuweisen. Damit erhält der Fachbereich die Möglichkeit, sofort zwei neue Professuren auszuschreiben. Die Zwischenfinanzierung erfolgt aus Hochschulpakt II - Mitteln des Fachbereichs. Der Hochschulpakt II endet im Jahr Wird ein dritter Hochschulpakt aufgelegt, so erfolgt die weitere Finanzierung ggf. aus dessen Mitteln (Fachbereichsanteil). Über die Laufzeit des letzten Hochschulpaktes hinaus sichert das Präsidium die dauerhafte Finanzierung der beiden neuen Stellen zu. 3.6 Das Präsidium bestätigt dem Fachbereich im Rahmen des Hochschulpaktes II die volle Finanzierung aller zusätzlich aufgenommen und aufzunehmenden Studierenden im 1. Hochschulsemester, also auch über die vereinbarten Zahlen hinausgehend. Darüber hinaus gewährt das Präsidium eine finanzielle Unterstützung bei der Personalakquise ( Headhunter ). Der Fachbereich hat sich zu den Zahlen des Hochschulpaktes II verpflichtet. Diese Zahlen werden kumuliert auch erreicht. Eine bereits kurzfristige Verbesserung des Betreuungsverhältnisses ist auch im Jahr des doppelten Abiturjahrgangs vermutlich nur mit erheblichen Zugangsbeschränkungen möglich. Fachbereich und Präsidium werden intensiv über die künftigen Aufnahmezahlen beraten. Der Fachbereich verpflichtet sich für den Zeitraum dieser Zielvereinbarung durchschnittlich einen Bestand von ca. 920 Studierenden in der Regelstudienzeit in grundständigen Studiengängen jeweils im Wintersemester zu realisieren. Zur Gewährleistung dieser Zielgröße wird der Fachbereich zum Wintersemester jeweils die notwendige Anzahl von Studierenden in grundständigen Studiengängen aufnehmen. 3.7 Alle Bachelorstudiengänge werden auch als duales Studienmodell angeboten. Der Fachbereich beteiligt sich weiterhin am Dualen Studium. Es wird geprüft, ob das bisherige Modell Lemgo weiter geführt werden soll oder ob es gegebenenfalls bessere Alternativen gibt. Zur Förderung der dualen Studiengänge beteiligt sich der Fachbereich an dem Ausbau der Unternehmenskooperationen sowie an einer Erweiterung des Serviceangebotes. Gemeinsam mit dem Hochschulmarketing und den zuständigen Stellen der Verwaltung wird der Fachbereich aktiv an der Überwindung von Hemmnissen arbeiten. Der Fachbereich engagiert sich am Studienort Warburg mit den dualen Studiengängen Produktionstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen. 3.8 Der Fachbereich strebt insbesondere in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an, den Anteil von Studentinnen und Frauen bei den wissenschaftlichen Mitarbeiterstellen und Professuren zu erhöhen. 4
5 3.9 Der Fachbereich Produktion und Wirtschaft trägt und unterstützt weiterhin die zwei Forschungsschwerpunkte MIWF-FSP Vorbereitung und Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffoberflächen sowie den FSP innovative Werkstoffe der Hochschule Ostwestfalen Lippe. 4.0 Neben den FSP wird Forschung und Entwicklung in den unterschiedlichen Laboren der Fachbereiche begleitenden zur Lehre betrieben. Der Fachbereich ist bestrebt den Laboren größtmöglich Unterstützung bei der Durchführung von Forschungstätigkeiten anzubieten. Personelle Unterstützung, sowie Bereitstellung von Raumressourcen sind erklärtes Ziel. Ein wesentliches Ziel wird es sein, im Betrachtungszeitraum die Anzahl von Kooperative Promotionen deutlich zu erhöhen. 4.1 Das Präsidium wird den Fachbereich zeitnah und nachhaltig bei der Bereitstellung ausreichender Räumlichkeiten für Lehre, Forschung und Transfer unterstützen. Beide Seiten arbeiten gemeinsam intensiv an einer Lösung des Problems. Diese Vereinbarungen werden geschlossen unter dem Vorbehalt der Ressourcenveränderungen u.a. durch staatliche Eingriffe. Darüber hinaus führen Hochschulleitung und Fachbereich spätestens 2014 Gespräche über wesentliche Änderungen. Im Rahmen dieser Gespräche wird neben der Erreichbarkeit der Ziele auch eine mögliche Umverteilung von Ressourcen erörtert. Lemgo, den Dr. Oliver Herrmann Präsident Professor Reinhard Grell Dekan 5
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