KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren

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1 KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren Integration in den Arbeitsmarkt: Informationsveranstaltung KARIBU 23. Mai 2018 Eidg. Hochschule für Bildung, EHB, Aula Dijana Tavra Integrationsdelegierte, Gesundheits- und Führsorgedirektion GEF 1

2 Inhalt Organisatorisches Kantonales Integrationsprogramm KIP 2 Arbeitsmarktfähigkeit (Nachobligatorische) Bildung Arbeitsintegration Diskussion / Fragen 2

3 Organisatorisches 3

4 4

5 Kantonales Integrationsprogramm KIP

6 Kantonales Integrationsprogramm KIP

7 Handlungsfeld Arbeitsmarktfähigkeit 7

8 Handlungsfeld Arbeitsmarktfähigkeit.. teilt sich in zwei Bereiche auf: 1. Nachobligatorische Bildung 2. Arbeitsintegration Ziel: «Migrant/innen, die keinen direkten Zugang zu den Regelstrukturen haben, verfügen über ein Förderangebot, das sie entweder auf die postobligatorischen Bildungsangebote, namentlich die Berufsbildung (inkl. Brückenangebote), vorbereitet oder ihre Arbeitsmarktfähigkeit verbessert» (KIP II) 8

9 Ausgangslage (nachobligatorische) Bildung Zuständigkeit Erziehungsdirektion ERZ Jährige: Fokus Berufsbildung Zuständigkeit Gesundheits- und Führsorgedirektion GEF Ab 25-Jährige: Einstieg in den Arbeitsmarkt. Im Anschluss / parallel dazu Förderung nachobligatorische Bildung 9

10 Handlungsbedarf Erhöhung der Quote der anerkannten Abschlüsse Auf Tertiärstufe: Handlungsbedarf bei der Anerkennung von Diplomen Wirtschaft: Sensibilisierung für das Thema Finanzielle Unterstützung bei Erwachsenen mit Familie 10

11 Massnahmen GEF prüft weitere Varianten und Fördergefässe zur Stärkung der Nachobligatorischen Bildung NOB Unterstützung von Beratungsstellen zur Information über NOB (z.b. mögliche Instrumente) Initiierung von Netzwerkanlässen zwischen Beratungsstellen, Regelstrukturen und Arbeitgebern Prüfung von verschiedenen Varianten von Abklärungen für vorläufig Aufgenommene und anerkannte Flüchtlinge VA/FL 11

12 Rolle Wirtschaft / Gemeinden Wirtschaft Unterstützung der nachobligatorischen Bildung bei Mitarbeiter/innen Gemeinden Einschulung von spät zugewanderten Jugendlichen 12

13 Ausgangslage Arbeitsintegration Aktuelle Vorhaben der GEF: Teilrevision Sozialhilfegesetz Umsetzung kantonales Integrationsprogramm Neustrukturierung des Asyl- und Flüchtlingsbereichs Zielsetzung: Möglichst rasche Arbeitsintegration und längerfristige wirtschaftliche Selbständigkeit von Sozialhilfebezüger/innen inkl. vorläufig Aufgenommenen und anerkannten Flüchtlingen

14 Handlungsbedarf / Schwerpunkte Möglichst frühe Arbeitsintegration Bedarfsgerechte Angebote Abbau von administrativen Hürden Verstärkter Einbezug der Wirtschaft Angebote hinsichtlich Wirkungseffizienz und Bedarf überprüfen und ggf. optimieren Lohnmodelle entwickeln Abklärung / Potentialanalyse konzipieren Koordination der Arbeitsvermittlungen 14

15 Massnahmen Förderung der beruflichen Integration Nach Bedarf: Entwicklung von neuen innovativen Angeboten Prüfen und Realisieren verschiedener Anreizmodelle für die Wirtschaft zur besseren Arbeitsintegration Austauschtreffen mit der Wirtschaft Bestandsaufnahme von Coaching- und Mentoringangeboten 15

16 Herausforderungen Entlöhnung GAV Löhne bei Personen, welche die beruflichen und sprachlichen Voraussetzungen noch nicht erfüllen Abklärung Wie wird eine gute und effiziente Abklärung vorgenommen? Frühe Arbeitsintegration vs. Nachhaltigkeit? Koordination der Arbeitsvermittlungen Zusammenarbeit mit RAV, IV und Sozialhilfe 16

17 Rolle Wirtschaft / Gemeinden Wirtschaft Bereitschaft zur Integration von ausländischen Personen Bereitschaft zur Schaffung von Integrationsplätzen Gemeinden Abteilung Engagement Integration im Bereich Arbeitsintegration (eigene Projekte und / oder kommunale Integrationsangebote KIA) Sozialhilfe: Engagement im Bereich Arbeitsintegration möglichst über BIAS Partner 17

18 Fragen/ Diskussion 18

19 Herzlichen Dank! Dijana Tavra, Integrationsdelegierte Gesundheits- und Fürsorgedirektion Rathausgasse Gesundheits- und 1 Fürsorgedirektion 3011 Bern Rathausgasse (31) (31) dijana.tavra@gef.be.ch 19

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