Heterogenität (Modul 0204)

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1 Seminar: Heterogenität (Modul 0204) Seminarprotokoll der ersten Veranstaltung Do., Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz- Landau: Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Semester: WS 2015/2016 Raum: K 107 Zeit: 14:15-15:45 Uhr Protokollanten: Eva Friedrich, Vera Irsch

2 Inhalt der ersten Veranstaltung: 1. Begrüßung 2. Allgemeines zum Seminar 2.1 Die Seminarmodalitäten 2.2 Die Modulabschlussprüfung 3. Assoziationen der Teilnehmer an das Seminar 1. Begrüßung (Beginn: 14:10 Uhr) Herzliche Begrüßung der Seminarteilnehmer/innen von Frau Dr. Lütjen. Die Erreichbarkeit von Frau Dr. Lütjen: Sprechstunde: Do Uhr Raum: C 133 Tel.: E- Mail: luetjen@uni- koblenz.de Homepage: koblenz.de/~luetjen/ Hinweise: Ø Auf der Homepage sind Auszüge aus dem Buch von Frau Dr. Lütjen, weitere Aufsätze von ihr Texte von Peter Rödler und weiteren Autorinnen und Autoren, Studentische Texte, Interessante Links und YouTube Videos (als Link) veröffentlicht. Ø Außerdem sind auf der Homepage die vergangenen Veranstaltungen, nach Semestern geordnet, übersichtlich dargestellt und dokumentiert. Ø Die aktuelle Veranstaltung wird dort in der nächsten Woche veröffentlicht. Diese wird unter anderem Semesterplan, Literaturliste, Protokolle, Referate etc. enthalten. Ø In Ihrem Büro hat Frau Dr. Lütjen eine kleine Bibliothek. Dort dürfen sich die Studierenden nach geeigneter Literatur umsehen, die sie sich dann in der Universitäts- Bibliothek ausleihen können. Ø Wahrscheinlich wird Frau Dr. Lütjen einen Ordner mit Literatur in der Bibliothek zusammenstellen. Seite 2/6

3 2. Allgemeines zum Seminar 2.1 Die Seminarmodalitäten Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme und den Erhalt der Modulunterschrift: 1.) Regelmäßige Teilnahme. 2.) Jede/r Seminarteilnehmer/in muss eine schriftliche Seminarleistung erbringen. Hinweise: Ø Die Anwesenheit wird stichpunktartig kontrolliert. Ø Maximal zweimaliges Fehlen wird toleriert. Mögliche Seminarleistungen: 1.) Protokoll 2.) Kurzreferat Hinweis: Ø Die schriftliche Leistung ist inhaltlich, formal und grammatikalisch korrekt zu verfassen. Das Protokoll: Abgabeform: Name der Datei: Als PDF- Datei per E- Mail (an: koblenz.de). Protokoll_DD.MM.YYYY_Heterogenität_Do.PDF Bsp.: Protokoll_ _Heterogenität_Do.PDF Abgabetermin: Spätestens Mittwoch (vor der nächsten Sitzung!). Umfang: Mindestens 2 Seiten. Anzahl Personen: Maximal 2. Das Kurzreferat: Abgabeform: Themen: Vergabe: Quellen: Als PDF- Datei per E- Mail (an: luetjen@uni- koblenz.de). Die Studierenden haben freie Wahl: Es darf ein Thema sein, dass sie interessiert. Orientierungsmöglichkeit kann dabei die Homepage von Frau Dr. Lütjen bieten. Durch Eintrag auf einer Liste, mit Wahl des Datums. Das Benutzen sicherer Quellen wird vorausgesetzt, diese müssen auch aufgeführt werden. Eigene Erfahrungen sind keine sicheren Quellen, da diese nicht belegt werden können. Anzahl Personen: Maximal 3. Seite 3/6

4 2.2 Die Modulabschlussprüfung Voraussetzung: Anmeldung: Termin: Form: Thema: Prüfer: Die Unterschriften aller Teilmodule. Via Klips Der Anmeldezeitraum ist zu beachten. Nach dem Semester, in der vorlesungsfreien Zeit. Eine Mündliche Prüfung. Die Studierenden können das Thema frei wählen: Ein Thema, dass sie besonders interessiert oder mit dem sie sich gut auskennen. Zum Beispiel: Flüchtlingskinder in der Schule eingliedern. Die Studierenden können den Prüfer frei wählen: Entweder einen der Dozenten bei dem sie ein Teilmodul besucht haben, oder auch einen anderen Dozenten eines Teilmoduls. (14:35 Uhr) Kontrolle der Anwesenheit und Nachtrag der auf der Teilnehmerliste fehlenden Studierenden. (14:45 Uhr) Weitere Fragen der Studierenden werden beantwortet. Bemerkung: Da sich die Fragen zum Beispiel auf die Protokolle, Prüfung etc. bezogen haben, sind die Informationen an den entsprechenden Stellen aufgeführt. (14:50 Uhr) In einer 15- minütigen Phase erfolgt das Kennenlernen: Jeder Studierende soll seinen Nachbarn, respektive einen Partner interviewen und dabei folgende Fragen stellen: 1.) Wie heiß Du? 2.) Was studierst Du? 3.) Was verbindest Du mir dem Seminar? Welche Assoziationen/Verbindungen hast Du? (15:05 Uhr) Es folgt eine Vorstellung des Partners: Dazu treten beide Studierende vor die gesamte Gruppe der Seminarteilnehmer. Die Dozentin Frau Dr. Lütjen erstellt währenddessen eine Übersicht der Assoziationen an der Tafel, welche im nachfolgenden aufgeführt ist. Wir haben sie nach Schwerpunkten sortiert, um eine übersichtliche Darstellung der Themen zu erhalten, mit der Diskussionen in der Gruppe ermöglicht werden können. Seite 4/6

5 3. Assoziationen der Teilnehmer an das Seminar Flüchtlinge: Wie kann man Schüler zum richtigen Umgang mir Flüchtlingen bzw. anderen Nationalitäten bewegen? Auswirkungen der Flüchtlingskrise Integration von Flüchtlingen in die Klasse Inklusion von Behinderten aber auch von Flüchtlingen Unterschiedliche Lernstand bei Kindern Heterogenität: Verschiedene Persönlichkeiten Begabung, Kultur, Behinderung So sind Grenzen zwischen Homogenität und Heterogenität? Was ist normal? Definition von Homogenität/ Heterogenität Verschiedenen Nationalitäten Schwierigkeiten und Möglichkeiten von Heterogenität Heterogenität: Nutzen statt Hindernis? Arten und Formen von Heterogenität Multikulturell Konfliktpotential Integration in Gemeinschaft der Schule Gemeinschaftsgefühl trotz Heterogenität Klasse: Mischklassen Welche verschiedenen Aspekte einer Gruppe sind kompatibel? Verschiedene Aspekte in der Klasse zusammenbringen - Wie? Vorteile einer homogenen Gruppe? Gleichgewicht in der Klasse zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Kindern Gruppenzusammenhänge Gruppenzwänge/ - ängste Es gibt keine homogene Klasse Es gibt keine gleichen Kinder Seite 5/6

6 Lehrer: Vorurteilsfreier Unterricht Gleichberechtigung Können und Bedürfnisse erkennen/ fördern Probleme lösen bezüglich Nicht- Deutsch- sprechender Kinder Elternsprechtag Einzigartigkeit der Kinder und Jugendlichen - Wie als Lehrer damit umgehen? Wie wird man allen Kindern gerecht, aber auch jedem Kind individuell? Individuelle Förderung der Schüler Behinderung - Wie als Lehrer damit um gehen? Als Lehrer Überblick behalten über kulturelle Unterschiede Als Lehrer Spannungen durch kulturelle Unterschiede vermeiden Eingehen auf unterschiedliche Begabungen der Schüler Diskussion: Gleichbehandlung Vorurteilsfreie Behandlung Können und Bedürfnisse è Gleich oder anders behandeln?? Fazit: Viele der gestellten Fragen beziehungsweise der erwähnten Stichpunkte, die von den Studenten mit dem Seminar Heterogenität in Verbindung gebracht wurden, beziehen sich auf den Umgang mit der Verschiedenheit aller Kinder und besonders auf den Umgang mit Flüchtlingen. Lag vor nicht allzu langer Zeit der thematische Schwerpunkt noch auf der Inklusion behinderter Menschen, so liegt er durch den aktuellen gesellschaftlichen Wandel nun auf der Inklusion von Flüchtlingen. Dadurch erfährt der Inklusionsbegriff eine Erweiterung. (Ende: 15:40 Uhr) Bildquellen: Logo Universität Koblenz- Landau: Von der Homepage der Universität Koblenz- Landau Kornblume: Eva Friedrich Seite 6/6

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