1) direktes Mobbing - körperliche Handlungen - verbale Handlungen geschieht in der Öffentlichkeit

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1 Seminarprotokoll vom Seminar: Heterogenität Modul 2.4 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Fach: Bildungswissenschaften Semester: Wintersemester 2015/2016 Raum: K107 Zeit: 14:15-15:45 Protokollanten: Alina Buhl, Emilia Mirus Inhalt der Seminarsitzung am : 1. Begrüßung/Organisatorisches 2. Referat: Xenophobie Teil 2 3. Referat: Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion 4. Referat: Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn 5. Referat: Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten- Paulo Freiere 1. Am fand die letzte Sitzung des Seminars Heterogenität bei Frau Lütjen statt. Zuallererst gab es Organisatorisches zu klären. Zum Einen sprachen wir über eventuelle Treffen während der ausfallenden Seminarzeit, bei dem wir thematisch passende Filme schauen, unsere Impulse austauschen und Diskussionen führen könnten. Zum Anderen wurden offene Fragen zu bevorstehenden Referaten geklärt. Anschließend wurde das Protokoll der letzten Stunde vorgetragen. (siehe Homepage) 2. Danach trugen die Studentinnen den zweiten Teil ihres Referates über Xenophobie vor. Sie knüpften an die Frage an, die sie uns am Ende der letzten Sitzung gestellt hatten: Wie würdet ihr als Lehrperson reagieren, wenn ihr mit fremdenfeindlichen Äußerungen konfrontiert werdet? Es fanden Überlegungen und Diskussionen im Kurs über die Frage statt, von denen Frau Lütjen die Idee eines Studenten, man könne Vorträge von ausländischen Schülern über deren Land in den Unterricht integrieren, um Transparenz zu schaffen und Vorurteile abzubauen zu können, ganz besonders interessant fand. Zudem kamen wir zu den Überlegungen, dass man als zukünftige Lehrperson auf jeden Fall auf die diese Äußerungen reagieren soll und in einem Gespräch nach dem Warum? nachfragen soll. Zudem sollte man dem Täter bewusst machen, wie sich die Opfer fühlen und man somit einen Bewusstseinswandel erreichen kann. Die Lösungsvorschläge aus der Sekundärliteratur sollten dann unsere Ideen vervollständigen. Hierbei wurde ein Sport- und Freizeitangebot außerhalb der Schulzeit vorgeschlagen und der Nutzen eines Vertrauenstraining oder Antiaggressionstraining in den Blick genommen. Frau Lütjen führte hier an, dass ein Vertrauenstraining schon im Unterricht stattfinden kann. Dies soll heißen, dass innerhalb der

2 Schule der Schüler kein Scham empfinden muss und sich vor Mitschülern bloßgestellt fühlt. Vielmehr sollte der Lehrer den Schülern klar machen, dass Fehler im schulischen Arbeitsklima normal sind und auch auf Fehler ein Lernfortschritt folgen kann. Dazu fiel das Zitat Stolpern fördert. von Goethe, welches die Diskussionen abrundete. Weitere Themen des Referats: 1) Anforderungen an den Unterricht - Reduzierung der Klassengröße - 45-Minuten-System muss weg - Lehrerbildung muss vermehrt eintreten - Austauschprojekte mit anderen Partnerschulen sollen mehrere Perspektiven aufzeigen 2) Ansätze Kompensatorischer Ansatz - geht von Defizithypothese aus, aber alle Kinder sind trotzdem integrationsfähig Ziele: Vermittlung sozialer Kompetenzen und der Fähigkeit sich zu behaupten Begriffe der Akkulturation und Assimilation (siehe Präsentation) Fazit: Man muss wissen, wie andere Kulturen funktionieren (als Lehrer in heterogener Gruppe) 3) Ansätze Interkulturelle Erziehung - arbeitet mit Angehörigen von anderen Kulturen - Anspruch, dass jeder Zeit zur Kommunikation mit anderen befähigt ist Ziel: Solidarität, interkultureller Respekt, Empathie, ideale Schule als Lösung (Teams statt Lehrer; jeder kann Probleme anbringen) 3. Das folgende Referat beschäftigte sich mit dem Thema Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion. Es wurde zunächst eine kurze Definition von Mobbing gegeben und danach wurde näher auf die unterschiedlichen Formen des Mobbings eingegangen. 1) direktes Mobbing - körperliche Handlungen - verbale Handlungen geschieht in der Öffentlichkeit 2) indirektes Mobbing - Täter wollen unentdeckt bleiben

3 3) Cyber Mobbing - gerade in heutiger Zeit häufig - anonym - großer Effekt Der letzte Punkt wurde innerhalb der Gruppe sehr intensiv besprochen, wo Beispiele aus persönlicher Erfahrung genannt wurden und wir zu dem Schluss kamen, dass man definitiv mit den Schülern über dieses Thema ins Gespräch treten muss. Fortgesetzt wurde dann mit: 4) Rollenunterscheidung - Täter - passives Opfer - Täter Opfer - passiver Täter 5) Prävention - Sensibilisierung - Fortbildung für Lehrer - Weiterentwicklung für Schüler Danach folgte ein Einschub wegen der Modulabschlussprüfung. Es wurde gesagt, dass man die Prüfung in drei Hauptschwerpunkte mit Unterpunkte einteilen soll und zusammen mit dem Literaturverzeichnis in dreifacher Ausführung mitbringen soll. Es wurde darauf hingewiesen, dass heute und erst wieder in vier Wochen die Sprechstunde stattfindet. Wer seinen Modulzettel für die Unterschrift zum erfolgreichen Abschluss des Seminars vergessen hatte, soll diesen entweder bei einer Sprechstunde einreichen oder zur Prüfung mitbringen soll. 4) Das vorletzte Referat beschäftigte sich mit dem Thema Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. - Kinder aus armen Verhältnissen sind schlechter als Kinder aus wohlhabenderen Familien - Studie als Grundlage des Referats greift auf die letzten 15 Jahre zurück - Lehrer ist nicht unvoreingenommen für diese Schüler - ärmere Familien weniger Bücher ( materieller Aspekt) - unterschiedliche Erfolgserwartungen von Eltern (Arzt hat andere Erwartungen als Bauarbeiter) Lösung: Förderung durch den Staat in der Anschaffung von Lehrbüchern - Lernrückstand Lesekompetenz: in Grundschule ist Lesekompetenz um Jahr, in Sekundarstufe um mehrere Jahre verschoben (Bildungsunterschiede innerhalb der Familie) - Lernrückstand auch ähnlich in Mathematik

4 5. Das letzte Referat behandelte das Thema Grundzüge der Pädagogik der Unterdrückten nach Freire. - es gibt Unterdrückung und diese ist enthumanisierend - Beziehung niemals neutral, sondern Lehrer bestimmt die Richtung - nur durch wahren Dialog kann Handlung entstehen - Schüler als Objekt gehandelt, nicht als Subjekt - problemformulierende Bildung - Schüler werden zum Thema des Dialogs gemacht - Kultur des Schweigens: Mensch äußert sich nicht zu seinen Problemen, weil ihm seine Sprache dazu fehlt Nach diesem Vortrag endete die letzte Stunde des Seminars Heterogenität.

5 Anhang: Diskussion über die Frage Wie würdet ihr als Lehrperson reagieren, wenn ihr mit fremdenfeindlichen Äußerungen konfrontiert werdet? Antwortensammlung: auf jeden Fall soll der Lehrer auf die Aussage reagieren nachfragen in einem Gespräch, was der Grund für die Äußerung ist dem Täter bewusst machen, wie sich das Opfer fühlt Beispiele von Stereotypen aufzeigen: präventive Maßnahmen: - Schüler aus anderen Kulturen in der Klasse zu deren Kultur befragen - Referate von Schüler aus fremden Lektüren und zum Vergleich auch die deutsche Kultur vorstellen (sehr kreative Möglichkeit) - Wichtig: Transparenz erschaffen!! z.b. Lebensverlauf der Flüchtlinge (durch malen oder in Sitzkreis besprechen) - Vorschlag für den Deutschunterricht in der Oberstufe: Wahl der Lektüre soll Themenbezug herstellen, das Buch soll zur Klärung beitragen

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