Reinhold W endl Fikri Boutkoulicht

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1 Bankverbindung: RA Wend!: Nasp& Nr, (BLZ ) IBAN: DE u. BIC: NASSDESS Postbank Frankfurt Nr (BLZ ) I BAN: DE u. BIC: PB KDEFF Reinhold W endl Fikri Boutkoulicht RAe Wend! & Boutkoul icht Postfach 5927 D Wiesbaden Herrn Sigi Pick Kurhausstraße Bad Kreuznach Rechtsanwälte in Kanzleigemeinschaft Adelheidstraße 25 D Wiesbaden Tel. (06 11 ) Fax(06 11 ) Mail: info@ra-wendl.de Gerichtsfach Nr. 154 Bürozeiten , Uhr Mittwoch und Freitag nur Uhr Sprechzeit nach Vereinbarung! Datum Reg.-Nr /00-We- mb843 (BITTE STETS ANGEBEN!) Einreise von syrischen Flüchtlingen Lieber Sigi Pick, anbei übersende ich Dir eine Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage einer Abgeordneten des Deutschen Bundestags bzgl. den Manipulationen und der Art und Weise der Terminvergabe der Deutschen Botschaft in Beirut an syrische Flüchtlinge. Diese Antwort spricht eigentlich für sich. Wir waren schon immer der Ansicht, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Offensichtlich gelinkt es dubiosen Agenturen sich in den Computern der Deutschen Botschaft einhacken und Termin zu buchen. Ich gehe davon aus, dass auf Grund der sehr langen Wartefristen sehr viele Flüchtlinge so verzweifelt sind, dass Sie diesen merkwürdigen Agenturen viel Geld bieten, damit diese auf diese Art und Weise endlich einen Termin erhalten können. Das Ganze rundet das peinliche Bild, welches das Außenministerium und auch letztlich das Innenministerium der Bundesrepublik Deutschland abgibt, in erschreckender Weise ab. Es ist bedauerlich, welche Wege Flüchtlinge gehen müssen, um endlich in das versprochene Kontingent der aufzunehmenden Personen zu gelangen.

2 Seite 2 von insgesamt 2 Mit freundlichen Grüßen Reinhold Wendl Rechtsanwalt in Vertretung:

3 Auswärtiges Amt An das Mitglied des Deutschen Bundestages Frau Luise Amtsberg Platz der Republik Berlin Stephan Steinlein Staatssekretär des Auswärtigen Amts Berlin, den 1 5. April?.014 Schl"iftliche Fragen für den Monat April2014 Fragen Nr bis 55 Sehr geehrte Frau Abgeordnete, Ihre Frage: Welche konkreten Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die systematischen Manipulationen tles Online-Systems zur Terminvergabe der deutschell Botseiraft in Beimt (Weltam Sonntag, 6. März 2014), um/ wann hat sie die Manipulationen festgestellt (bitte ausführen)? Die Botschaft Beirut arbeitet wie viele andere Auslandsvertretungen mit einem internet-basierten Terminvereinbarungssystem. Es hat sich als sinnvolles Hilfsmittel e1wiesen, um die Zuteilung von Vorspracheterminen effizient zu organisieren, etwas im Vergleich zur persönlichen Vorsprache schon zur Terminvereinbarung. In Beirut sind nach Kenntnis der Botschaft Agenturen tätig, die den Buchungsvorgang - und in vielen Fällen auch Übersetzungen und Urkundenbeschaffungen - im Auftrag des Antragstellers vornehmen. Rechtlich sind diese Vorgänge nicht zu beanstanden: Eine Tenninbuchung kann nur dann zu einer persönlichen Vorsprache führen, we1m die beim Buchungsvorgang eingegebenen Daten mit den Daten des Antragstellers bei dessen Vorsprache übereinstimmen. Dies setzt voraus, dass Dritte, z.b. Te1minagenturen, über die Daten der Antragsteller verfugen, was ohne deren Zustimmung nicht möglich ist.

4 Seite 2 von 3 An der Botschaft Beirut hatten sich jedoch im vierten Qumtal des Jahres 2013 Hinweise verdichtet, dass Agenturen im Auftrag von Antragstellern technische Hilfsmittel einsetzen, um jeden frei werdenden Termin mit den erforderlichen Daten von Antragsteilem automatisie1t zu melden und binnen kürzester Zeit zu belegen. Die Botschaft vermutet überdies, ohne dies endgültig verifizieren zu können, dass einzelne Agenturen mehr Te1mine als nötig blockie1ten, um das Angebot an Telminen künstlich knapp zu halten. Die Botschaft Beirut hat daraufhin durch Schaffung zusätzlicher Termine sowie durch Löschung offensichtlich "blockweise" gebuchter Te1mine das Angebot an freien Telminen erhöht. Dmüber hinaus fand vom 2. bis 4. Dezember 2013 eine Kurzevaluierungsreise von Fachleuten aus der Zentrale des Auswärtigen Amts an die Botschaft Beirut statt, um die Optionen für eine Erhöhung der Bearbeitungskapazitäten zu prüfen. Ebenfalls im Dezember 2013 wurde die fachliche Neukonzeption für das Online Terminbuchungssystem beauftragt. Bereits im Januar 2014 wurde die Arbeit an dieser Konzeption aufgenonm1en. Im Rahmen dieser konzeptionellen Neuentwicklung wird auch das implementierte Tenninvergabeverfahren evaluiert. In diesem Zusammenhang ist externe wissenschaftliche Beratung und Begutachtung mit hinzugezogen worden, deren Ergebnisse und Befunde bei der Neukonzeption des Online-Te1minbuchungssystem berücksichtigt werden sollen. Vom 17. bis 21. Februar 2014 fand eine erneute Beratungsreise aus der Zentrale nach Beirut statt. Dabei wurden unter anderem erhebliche weitere Kapazitätserhöhungen für Tem1ine zur Entgegennahme von Visumanträgen (Samstagsschichten und Abendschichten unter der Woche) sowie weitere organisatorische J\.blaufanderungen empfohlen. Mit Wirkung vom 1. März 2014 wurden die Öffnungszeiten erweitert. Zum 14. März 2014 wurde darüber hinaus das Angebot der Online-Terminbuchung für libanesische und palästinensische Antragsteller, die ein Visum zum Zweck der Familienzusammenftihrw1g beantragen möchten, ausgesetzt und die Möglichkeit geschaffen, persönlich zur Terminvereinbarung vorzusprechen. Diese Art der Tenninvereinbarung wird von den Antragstellern gut angenommen. Seit der Verfahrensumstellung sind keine Beschwerden mehr zur Terminvergabe für diese Gruppe von AntragsteUern in der Botschaft eingegangen. Zwischenzeitlich ist eine überarbeitete Version des bestehenden Online Tenninbuchungssystems erarbeitet und am 7. April2014 für den Produktivbetrieb freigeschaltet worden. In dieser Version sind weitere Verfahren implementie11 worden, mit denen einer automatisierten Eintragung in das bestehende Online-

5 Seite 3 von 3 Terminbuchungssystem von persönlichen Daten von Antragstellern entgegengewirkt werden kann. Parallel dazu bittet die Botschaft die libanesischen Behörden um Prüfung, ob rechtlich gegen die Verwendung des Botschaftslogos durch Agenturen vorgegangen werden kann. Anfang April 2014 ist die Botschaft erstmals (innerhalb einer geschlossenen Diskussionsgruppe auf Facebook) auf einen solchen Fall gestoßen. Ihre Frage: Hat die Bundesregierung Maßnahmen ergriffen, um das Systemfür die Vergabe voll Botschaftsterminen in Beimt vor Hackern zu schützen um/ den kriminellen Tenninlumde/ zu verhindem, um/ wenn nein, warum ist dies nicht e1jolgt? Auf die Ausführungen zur Ihrer ersten Frage wird verwiesen. ll1te Frage: Welche Auswirkungen hat die systematische Manipulation bei der Terminvergabe der deutschen Botscluift in Beiruf nach Einschätzung der Bundesregierung für die Kontingentaufnahme syrischer Flüchtlinge in Deutschland gehabt, und welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung daraus, um in Zukunft ein faires und zügiges Aufnahmeverfahren für syrische Fliiclttlinge zu ganmtieren? Zu keinem Zeitpunkt mussten Flüchtlinge, die über die Flüchtlingsprogramme des Bundes oder der Bundesländer aufgenommen werden, das Online Terminbuchungssystem der Deutschen Botschaft in Beirut nutzen. Sie werden stattdessen von der Botschaft telefonisch oderper kontaktiert, um einen Termin für die Visumbeantragung zu vereinbaren. Für syrische Flüchtlinge, die das Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) in der Libanesischen Republik zur Aufnahme vorschlägt, werden die Vorsprachetennine in Abstimmung mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) vereinbart, die Implementierungspartner im Rahmen des Bundesprogramms gemäß der Aufnahmeanordnung des Bundesministeriums des Jnnern vom 30. Mai 2013 ist. Mit freundlichen Grüßen

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