n l e w g a e r b e Lernchancen 2013 HIB Für Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen GISA ggmbh Lernchancen 2013

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1 Lernchancen 2013 Lernchancen 2013 GISA ggmbh Hermann-Jacobsohn-Weg Marburg Postfach Marburg für Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen Kooperationspartner: Bild: Tommy Windecker - Fotolia.com Für Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen, n n e e t g a e r e w b e b,, n l e k rt ainieren entwic info@gisa-marburg.de HIB Hessisches Institut Frühe Bildung & Entwicklung Aus der Praxis - Für die Praxis

2 Leitung und Verwaltung: Hermann-Jacobsohn-Weg Marburg Postfach Marburg Telefon: Telefax: info@gisa-marburg.de Geschäftsführer: Bertram Kasper Sitz der Gesellschaft: Marburg Reg.-Gericht: Amtsgericht Marburg HRB 2128 Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ: , Kto.: Wir sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck und der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildung in der Diakonie Unsere Fortbildungen sind anerkannt vom rheinlandpfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur im Rahmen des Landesprogramms Zukunftschance Kinder Bildung von Anfang an.

3 EKK-BildungsKredit Meine Zukunft clever finanzieren Sie haben Studienpläne und benötigen finanzielle Unterstützung? Der EKK-BildungsKredit sichert Ihnen die Finanzierung Ihrer Lebenshaltungskosten, Studiengebühren und Lehrmittel. Tel.: , Internet: Sie finden uns in Eisenach Erfurt Frankfurt (M.) Hannover Karlsruhe Kassel München Neuendettelsau Nürnberg Rummelsberg Schwerin Speyer Stuttgart Wien 3

4 2013 SEMINARE FACHTAGE FOREN EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND Foto: Sabine Meyer / Pixelio.de Burn on Von Einem der auszog Demotivation zu vermeiden Teamentwicklung ganz praktisch Erfurt Nörgler, Besserwisser, Querulanten und andere Kooperationspartner Der Umgang mit Abwehr, Widerstand und anderen schwierigen Situationen im Eltern- und Familiengespräch Hannover PART Professionell handeln in Gewaltsituationen Eisenach Forum Jugendhilfe Psychiatrie Polizei - Justiz Erkner Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen Timmendorfer Strand Arbeit mit und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen Einführung Hattingen Einführung in die Arbeit mit Imaginationen im Bereich der pädagogischen Arbeit der Jugendhilfe Katathymes Bilderleben Kassel Coolness-Training Gewaltprävention in der Jugendhilfe Hofgeismar Kinderschutz: Das Modell der Kurzberatung zur Risikoeinschätzung Hofgeismar Effektive Verfahren zur emotionalen Selbstregulation Eisenach Forum Fünf-Tage-Gruppen & Tagesgruppen Erfurt Umgang mit schwierigen Jungs... Handlungskompetenz sichern im Umgang mit jungen männlichen Migranten Hannover Umgang mit und Hilfe für Kinder und Jugendliche mit depressiven Problemen und Störungen Hattingen BUFA 2013: GEWALT Erziehungshilfen mit Sicherheit Bad Honnef Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch Professionelle in Institutionen der Jugendhilfe Eisenach Zwischen Gewinnen und Verlieren systemische Kernkompetenz bei unvereinbaren Erwartungen und Zwangskontexten Eisenach Forum Personal- und Organisationsentwicklung Eisenach EREV Evangelischer Erziehungsverband e. V. Flüggestraße Hannover Telefon oder -15 Fax seminarverwaltung@erev.de

5 Inhalt Impressum... 2 Inhaltsübersicht... 5 Der GISA-Schnellfinder... 6 Grußwort... 9 Das GISA Team Aus der Praxis Für die Praxis Referenzen Inhaltsverzeichnis Mobile Seminare Konzeptionsentwicklung Trägerberatung Offene Seminare Offensive frühe Chancen Sprache und Integration Seminare zum Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan Kita Live GISA Ortstermin! Berufsbegleitende Weiterbildungen Der Heilpraktikerschein für Psychotherapie Supervision Coaching Qualitätsmanagement Terminübersicht Inserentenverzeichnis Referentenverzeichnis Serviceleistungen Anmeldung und Unterbringung Geschäftsbedingungen Wegbeschreibung zur GISA Anmeldeformular

6 GISA-Schnellfinder Der GISA-Schnellfinder Sie suchen... Sie finden... Fortbildungen für das gesamte Team Ihrer Einrichtung flexibel terminierbar...s. 17 In der Rubrik Mobile Seminare Die Inhouse Angebote der GISA für Ihr Wachstum vor Ort finden Sie einen Teil unserer mobilen Seminarangebote ausführlich inhaltlich beschrieben. Zusätzlich geben wir Ihnen einen Kurzüberblick über weitere Themen, die wir bereits als maßgeschneiderte Angebote in verschiedenen Einrichtungen durchgeführt haben. Unabhängig davon suchen und finden wir mit Ihnen gemeinsam Wege, Ihr Anliegen für Sie fachlich fundiert und professionell umzusetzen. Lassen Sie sich inspirieren und profitieren Sie von unserer Erfahrung!... Begleitung bei Ihrer Konzeptionsentwicklung/-überarbeitung...S. 51 In der Rubrik Konzeptionsentwicklung finden Sie unsere Angebote zur Begleitung bei der Ersterstellung Ihrer Konzeption, ebenso wie zu deren Überarbeitung. Die Beschreibung der von der GISA entwickelte Zertifikatsweiterbildung zum/r Konzeptionsentwickler/ in finden Sie ebenfalls in dieser Rubrik.... Beratung für Träger von Kindertageseinrichtungen...S. 57 In der Rubrik Trägerberatung finden Sie unsere Angebote zur Erarbeitung einer optimalen Organisation und Entwicklung Ihrer Einrichtung. Lernen Sie mit uns, Ihre Einrichtung in Hinblick auf Konzeption, Organisation, Wirtschaftlichkeit und Entwicklung optimal auszurichten. Mögliche Themen sind z. B. Bildungs- und Erziehungspläne, Familienzentren, Sozialraumorientierung oder Finanzierung.... fest termininierte Seminarangebote...S. 63 In der Rubrik Offene Seminare finden Sie fest terminierte Seminarangebote zu unterschiedlichsten aktuellen Themen. Achten Sie besonders auf unsere neuen Angebote. Angebote für Schwerpunkt-Kitas...S. 99 In der Rubrik Offensive frühe Chancen Sprache und Integration vermitteln wir Ihnen themenbezogenes Basiswissen mit entsprechenden Methoden zur Implementierung in Ihr Team und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg. Sie erhalten qualitativ hochwertiges, individuelles Handwerkszeug für Ihre pädagogische Arbeit. Alle in dieser Rubrik aufgeführten Seminare werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Gerne beraten wir Sie. Auf Anfrage erarbeiten wir gerne maßgeschneiderte Themen für Ihr Seminar. 6

7 Sie suchen... Sie finden Bildung von Anfang an Qualifizierung der Management- und Steuerungsebene... S. 101 GISA-Schnellfinder Hier finden sie praktische und theoretische Unterstützung durch erfahrene Referenten. Durch unsere Begleitung haben Leitungskräfte und Fachberatungen die Chance, sich für die Umsetzung des HBEP zu qualifizieren.... Seminare in praxisnaher Umgebung...S. 105 In der Rubrik Kita Live GISA Ortstermin! finden Sie Seminare, die wir für Sie in ausgewählten Kindertageseinrichtungen vor Ort ausrichten. Gehen Sie mit Kita Live GISA Ortstermin! neue Lernwege und lernen Sie mit allen Sinnen in best practice Einrichtungen.... Möglichkeiten der beruflichen Zusatzqualifikation... S. 111 Hier finden Sie verschiedene Angebote, die es Ihnen ermöglichen, sich mit verschiedenen Aspekten eines Themas besonders intensiv auseinanderzusetzen. Die Berufsbegleitenden Weiterbildungen finden über einen Zeitraum von einem Jahr, verteilt auf mehrere Module, statt. Sie erlangen durch Ihre Teilnahme eine fundierte Zusatzqualifikation. eine Vorbereitung zur Heilerlaubnis für Psychotherapie...S. 125 Berufliche Entwicklungsmöglichkeiten auf Grundlage einer therapeutischen Zusatzausbildung finden Sie in dem Angebot Prüfungsvorbereitung für den Heilpraktikerschein für Psychotherapie.... konstruktive Lösungen für komplexe Fragen...S. 131 Durch Supervision, Coaching, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement begleiten wir Sie individuell oder Ihre Einrichtung bei vielschichtigen Veränderungsprozessen. Dadurch entstehen für Sie neue Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. 7

8 Aus der Praxis Für die Praxis Aktuell Innovativ Qualitätsorientiert Die GISA Ihr Partner für Fortbildung und Entwicklung in Kindertageseinrichtungen, Jugendhilfeeinrichtungen und Jugendämtern Offene Seminare Supervision Coaching Qualitätsmanagement Konzeptionsentwicklung Mobile Fortbildung für Ihr Wachstum vor Ort Wir sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck und der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildung der Diakonie. Die GISA eine feste Größe in Hessens Bildungslandschaft. Die GISA trägt seit dem das Qualitätssiegel für Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung. (LQW: Sprechen Sie uns an: Tel , Einen Einblick in unser Leistungsspektrum fi nden Sie auf: Layout: Blue Gecko Marketing GmbH Bild: Andres Rodriguez - Fotolia.com Trainieren Beraten Entwickeln Bewegen HIB Hessisches Institut Frühe Bildung & Entwicklung St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit ggmbh Hermann-Jacobsohn-Weg Marburg Telefon: Fax: info@gisa-marburg.de Postfach Marburg 8

9 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindergärten und Kindertageseinrichtungen sind besonders treue Kunden. Immer wieder gelingt es Ihnen die nötigen zeitlichen, personellen und finanziellen Voraussetzungen zu schaffen, um etwas für Ihre fachliche und persönliche Fortbildung zu tun. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Grußwort In diesem Zusammenhang sagen wir auch denjenigen Kolleg/innen Danke, die dafür sorgen dass der Betrieb weiterläuft, während andere sich weiterbilden. Wir sind uns bewusst, dass nicht zuletzt aus diesem Grund der Qualität unserer Fortbildung eine besondere Bedeutung zukommt. Um unsere Qualität weiter für Sie fortzuschreiben und zu verbessern, stellen wir uns 2013 wieder der Retestierung in der Lernerorientierten Qualitätsentwicklung (LQW), um Ihnen auch weiterhin hochwertige und zertifizierte Fortund Weiterbildung anzubieten. Dazu kommt, dass wir ab Oktober 2012 eine neue Seminarverwaltungssoftware nutzen, die sowohl das Anmeldeverfahren für Sie, als auch unsere Kommunikation mit Ihnen deutlich aufwertet. So können wir Ihnen für alle online eingehenden Anmeldungen für offene Seminare einen Rabatt von 10% gewähren. Außerdem ist es möglich, Sie aktueller über neue Fortbildungsangebote zu informieren. Auf ein neues Angebot möchten wir Sie schon jetzt hinweisen: Offensive frühe Chancen Sprache und Integration. Sofern Sie als Schwerpunktkita zu diesem Programm gehören, dann werden die angebotenen Seminare vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Seminare können als Teamfortbildung oder Offene Seminare gebucht werden. Auf Anfrage erarbeiten wir gerne maßgeschneiderte Themen für Ihr Seminar. Gerne beraten wir Sie. Damit wir auch weiterhin qualitativ hochwertige Fortbildungen anbieten, laden wir Sie ein, mit Rat, Tat, Kritik und Ermunterung an der weiteren Entwicklung unseres Fortbildungsangebotes mitzuwirken. Wir freuen uns, Sie bei der Bewältigung Ihrer zukünftigen Aufgaben und Herausforderungen zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Bertram Kasper Dayana Fritz Petra Schönfeldt 9

10 Das GISA Team Das GISA Team Bei allen Fragen zu Organisation und An- oder Abmeldung erhalten Sie Auskunft bei: Wendy Bald Ines Leiter Bianca Gerke Telefon: Fax: Mo. - Do.: 09:00-12:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Fr.: 09:00-12:00 Uhr Bertram Kasper Geschäftsführer der GISA, Führungskräfteentwicklung einschl. Trainings, Supervision, Coaching Telefon: oder (AB) b.kasper@elisabeth-verein.de Esther Schmitt Assistenz der Geschäftsführung Telefon: e.schmitt@gisa-marburg.de Dayana Fritz Leiterin der GISA, mobile Seminare, Konzeptionsentwicklung, Team-Trainings, Führungskräfteentwicklung Telefon: d.fritz@gisa-marburg.de Petra Schönfeldt Leiterin der GISA, mobile Seminare, Konzeptionsentwicklung, Team-Trainings, Führungskräfteentwicklung Telefon: p.schoenfeldt@gisa-marburg.de 10

11 Monika Watermann Supervision mobile Seminare Telefon: Das GISA Team Helmut Giebeler Qualitätsmanagement mobile Seminare Telefon: Kristin Mandler Qualitätsmanagement, mobile Seminare Telefon: Adressen Zentrale: St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit ggmbh Hermann-Jacobsohn-Weg Marburg oder Postfach , Marburg Telefon: Fax: info@gisa-marburg.de Seminarräume: St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit ggmbh Neuhöfe Marburg 11

12 Aus der Praxis Für die Praxis Aus der Praxis Für die Praxis Sie und Ihre Arbeit als Erzieher/in oder Leiter/in im Kindertagesstättenbereich liegen uns besonders am Herzen. Mit den folgenden Leitsätzen bringen wir Ihnen unsere Grundüberzeugungen und Werte näher. Sie erfahren, was uns im Zusammenhang mit gelungenem Lernen wichtig ist. Damit schaffen wir Zugehörigkeit nach innen und außen. Durch die Rückmeldungen von Ihnen und unseren Mitarbeitenden schreiben wir unsere Leitlinien fort und verbessern die Qualität unserer Arbeit. Wer wir sind Die St. Elisabeth Innovative Sozialarbeit ggmbh - GISA - ist ein dynamisches Unternehmen, das 1997 als Tochter des St. Elisabeth-Vereins e.v. in Marburg gegründet wurde. Der St. Elisabeth-Verein e.v. ist eine gemeinnützige Jugend- und Altenhilfeeinrichtung der Diakonie. Was wir wollen Unser vorrangiges Aufgabengebiet ist die Entwicklung und Durchführung aktueller Fortund Weiterbildungen sowie neuer Konzepte für die Soziale Arbeit. Unsere maßgeschneiderten Angebote richten sich an Fach- und Führungskräfte aus Kindertagesstätten, Jugend- und Altenhilfe, an Schulen und Familien. Unsere Arbeit dient der Qualifizierung und Kompetenzerweiterung. Damit fördern wir die berufliche und persönliche Entwicklung und eröffnen neue Handlungsmöglichkeiten. Wir verbinden traditionelle, gewachsene und bewährte Inhalte mit modernen, lebensweltorientierten Konzepten. Was uns leitet Menschen wollen sich in ihrem Empfinden, Denken und Handeln weiterentwickeln. Aus dieser Bereitschaft heraus geschieht Lernen. Die Motivation dafür ist besonders groß, wenn ein Individuum seine Handlungsmöglichkeiten in seinem beruflichen oder privaten Kontext verbessern will. In unseren Fortbildungen fördern wir diese Motivation, indem wir einen hohen Praxisbezug unserer Inhalte sicherstellen. Außerdem unterstützen wir unsere Teilnehmenden, andere Motivationsquellen für ihren Lernprozess zu erschließen, indem wir z. B. zu Beginn den Erwartungen unserer Teilnehmenden Aufmerksamkeit schenken. Für den Lernprozess schaffen wir Strukturen, die wir als wesentliche Bedingungen für gelungenes Lernen ansehen. So geben wir Orientierung und Sicherheit sowie Möglichkeiten der Mitgestaltung. Unser methodisch-didaktisches Vorgehen orientiert sich am ganzheitlichen Ansatz (Körper - Geist - Seele) und wird unseren Teilnehmenden über das Fortbildungsdesign transparent gemacht. Entsprechend unseres Ansatzes lassen wir uns von prozesshaften Entwicklungen in den Fortbildungsgruppen leiten und passen unsere Methodik und Didaktik dementsprechend an. Damit fördern wir Offenheit und die Bereitschaft, im Lernprozess neue Handlungsmöglichkeiten praktisch zu erproben. Wir initiieren Selbstentwicklung, indem wir die Lebenswirklichkeit der Menschen in den Lernprozess integrieren. Erfahrungsbezogenes Lernen ist dabei bestimmt durch die Qualität und die Menge der Interaktionen zwischen den Lernenden und ihrer Umgebung. Um die Nachhaltigkeit unserer Lernprozesse zu sichern, schlagen wir den Bogen zu konkreten Möglichkeiten der Verhaltensänderung in der Praxis unserer Kunden/innen. Um die Transfersicherung zusätzlich zu stärken, erhalten unsere Teilnehmenden in der Regel Seminarunterlagen und eine detaillierte Teilnahmebescheinigung. 12

13 Die Bedingungen für gelungenes Lernen fördern wir durch: gut ausgebildete Mitarbeitende und Referent/innen (methodisch-didaktische und personale Kompetenz) eine reibungslose Organisation und einen störungsfreien Ablauf freundliche Räume mit entsprechender Ausstattung und eine anregende Lernatmosphäre ein gutes Betriebsklima und eine hohe Motivation bei den eigenen Mitarbeitenden eine fundierte Beratung bei Fortbildungsfragen zertifizierte Qualitätsentwicklung nach Lernerorientierter Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) Aus der Praxis Für die Praxis Wie wir arbeiten Motivierte und zufriedene Mitarbeitende bilden die Basis der GISA. Wir fördern den wertschätzenden Umgang mit den Menschen in unserer Arbeit und miteinander. Unsere Leitungsphilosophie Partizipatives Management ermöglicht das selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten in unserem Unternehmen. Durch regelmäßigen Austausch sowie Fort- und Weiterbildung garantieren wir reibungslose Abläufe und eine hohe fachliche Kompetenz unserer Mitarbeitenden und Referenten/innen. Eine vorausschauende Unternehmensstrategie und Wirtschaftsplanung in Verbindung mit einem zeitnahen und differenzierten Controlling sichert eine ökonomische Betriebsführung. Durch die gute Kooperation und Abstimmung unserer Unternehmenspolitik mit dem St. Elisabeth-Verein e.v. und seinen Tochtergesellschaften nutzen wir vielfältige Synergieeffekte. Was wir fördern Als Non-Profit-Unternehmen unterstützen wir die Aktivierung eigener Ressourcen und kreativer Potentiale. Damit erweitern wir die Handlungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit und leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Kunden/innen. Wir sichern unsere Qualität durch adäquate Beteiligungsformen und Rückmeldungen unserer Kunden/innen. Ihr Feedback bildet die Grundlage zur Weiterentwicklung unserer Angebote. Wie wir uns vernetzen Wir arbeiten mit professionellen Referent/innen zusammen. Sie verfügen über eine hohe fachliche Kompetenz und vielfältige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Wir kooperieren mit anderen Institutionen und erweitern gemeinsam in enger inhaltlicher und fachlicher Abstimmung unser Leistungsspektrum. Wir sind Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck und der Bundesarbeitsgemeinschaft Fort- und Weiterbildung in der Diakonie. 13

14 Referenzen Unsere Referenzen Hier eine Auswahl unserer zufriedenen Kunden AKSB Marburg; AKTION Perspektiven für junge Menschen, Gießen; Amt für Kinderund Jugendliche Gemeinde Schöffengrund, Kindergärten; Caritasverband für die Diözese Fulda e. V.; Cito Deutschland GmbH, Butzbach; Ev. Kiga Rappelkiste, Hatzfeld; Ev. Kiga Adorf, Diemelsee; Ev. Kiga Angelburg, Angelburg-Gönnern; Ev. Kiga Battenberg; Ev. Kiga Holzhausen, Hatzfeld/Holzhausen; Ev. Kiga Laisa, Battenberg; Ev. Kiga Maulbach, Homberg/Ohm; Ev. Kiga Mornshausen, Dautphetal; Ev. Kiga Oberasphe; Ev. Kiga, Frohnhausen; Ev. Kiga, Fürstenberg; Ev. Kiga, Linden; Ev. Kita Die kleinen Strolche", Allendorf/ Rennertehausen; Ev. Kita Himmelszelt, Nidda; Ev. Kita Linspherfische, Allendorf; Ev. Kita Mittenaar ; Ev. Kita Pusteblume, Eschenburg-Eibelshausen; Ev. Kita Pusteblume, Gießen-Wieseck; Ev. Kita Rebenbogen, Battenberg; Ev. Kita Villa Kunterbunt, Breidenbach; Ev. Kita Allendorf/Eder; Ev. Kita Bottenhorn, Bad Endbach; Ev. Kita Büblingshausen, Wetzlar; Ev. Kita Dornbusch, Frankfurt am Main; Ev. Kita Frankenberg; Ev. Kita Herborn; Ev. Kita Leihgestern, Leihgestern; Ev. Kita Mittenaar; Ev. Kita Regenbogenland, Großseelheim; Ev. Kita, Bad Arolsen; Ev. Kita, Gießen-Wieseck; Ev. Kita, Hattersheim; Ev. Kirchengemeinde, Hohenahr Gemeinde Biebertal; Ev. Stiftung Arnsburg, Lich; Ev.-luth. Kiga Oberasphe, Münchhausen; Familien- und Kinderservicebüro, Göttingen; Förderverein Kiga, Bromskirchen; Gemeinde Dautphetal; Gemeinde Egelsbach; Gemeinde Limeshain; Gemeinde Lohra; GemeindeKiga Rabennest, Rabenau-Londorf; GemeindeKiga Nenderoth, Greifenstein; GemeindeKita Villa Kunterbunt, Villmar; Gesellschaft zur Förderung von Kinderbetreuung Montessori e.v., Kassel; Haus der kleinen Füße, Alheim; Hort an der Heinrich-Kromer-Schule, Frankfurt am Main; Integrative Kita Wiegand Gerstenberg, Frankenberg; Jugendwohngruppe Müller, Linden; Julie-Spannagel-Schule, Marburg; Kath. Kiga St. Kilian, Nierstein; Kath. Kiga Liebfrauen, Marburg; Kath. Kiga Mardorf; Kath. Kiga, Roßdorf; Kath. Kita St. Mauritius, Bad Camberg; Kath. Kita St. Stefanus, Wöllstadt; Kath. Kita Amöneburg; Kath. Pfarramt St. Peter und Paul, Marburg; Kiga "Auf der Röthe", Kirchhain; Kiga "Bürgeln", Bürgeln; Kiga Don Bosco, Gersfeld; Kiga Friedlos, Ludwigsau; Kiga Fünftenweg, Schwalmstadt; Kiga Lummerland, Hüttenberg; Kiga Lummerland, Lahnau-Dorlar; Kiga Marienfried, Hadamar; Kiga Panama, Butzbach; Kiga Purzelbaum, Butzbach; Kiga Pusteblume, Breitenbach/Herzberg; Kiga Puzzel, Ortenberg; Kiga Rappelkiste, Bebra; Kiga Rappelkiste, Leun; Kiga Räuberhöhle, Friedberg; Kiga Regenbogen, Breuna Oberlistingen; Kiga Regenbogenland, Ortenberg; Kiga Regenbogenland, Wahlsburg; Kiga Sonnenkäfer, Nidda; Kiga Sonnenschein, Oberaula-Hausen; Kiga Spatzennest, Gladenbach; Kiga Spatzennest, Wahlsburg-Lippoldsberg; Kiga Tintenklecks, Friedberg; Kiga Villa Regenbogen, Butzbach; Kiga Adolf-Wieber-Straße, Laubach; Kiga Ahlbach, Limburg; Kiga Alleeplatz, Schwalmstadt; Kiga Alsfelder Str., Kirchhain; Alten Buseck; Kiga Bromskirchen; Kiga Espenau; Kiga Friedensdorf, Friedensdorf; Kiga Friedlos, Ludwigsau; Kiga Gemeinde Cölbe; Kiga Georg-Diehl, Großen-Buseck; Kiga Girod; Kiga Goddelsheim, Lichtenfels; Kiga Hatzbach; Kiga Heckershausen, Ahnatal; Kiga Höringhausen, Waldeck; Kiga Kinderzentrum Weißer Stein, Bad Endbach; Kiga Nauborn, Wetzlar; Kiga Oppenrod, Großen-Buseck; Kiga Schrecksbach; Kiga Sessenhausen; Kiga Simmern; Kiga Traumland/Panama, Großen-Buseck; Kiga Vöhl Kiga Wabern; Kiga Weidenhausen, Gladenbach; Kinderhaus St. Maria, Geisa; Kinderhaus Fasanenweg, Langgöns; Kinderhaus Pusteblume, Nidda; Kinderheim Schwieder, Frankenberg; Kinderspielkreis Urfftal e.v, Bad Wildungen; 14

15 Referenzen Kindertageseinrichtung Am Hochwald, Bad Nauheim; Kindertageseinrichtung Amöneburg, Amöneburg; Kindertageseinrichtungen Gesamtleitung Magistrat der Stadt Rodgau, Kindertageseinrichtungen Kita "Auf den Röden", Laubach; Kita Ahlheim, Heinbach; Kita Alleenplatz, Schwalmstadt; Kita Am Wilhelmshof, Dreieich; Kita An der Nachtweide, Florstadt; Kita Arche Noah, Driedorf; Kita Auf der Röthe, Kirchhain; Kita Brüllbär, Angelburg; Kita Die kleinen Strolche, Lohfelden; Kita Elisabeth-Heimpel-Haus, Göttingen; Kita Farbklecks, Friedberg; Kita Hainchen, Limeshain; Kita Hand in Hand, Jesberg; Kita Hatzfeld, Hatzfeld/Eder; Kita Im Lee-Boulevard, Bad Nauheim; Kita Königsberg, Biebertal; Kita Kunterbunt, Reiskirchen-Saasen; Kita Kurt-Schuhmacher- Ring, Dreieich; Kita Lauter Strolche, Laubach; Kita Löwenzahn, Bad Hersfeld-Cornberg; Kita Mäuseburg, Friedberg; Kita Neue Wohnstadt, Wetzlar; Kita Purzelbaum, Wahlrod; Kita Pusteblume, Aßlar; Kita Pusteblume, Bad Nauheim-Schwalheim; Kita Pusteblume, Eschenburg; Kita Pusteblume, Gießen; Kita Pusteblume, Gladenbach; Kita Rabennest, Leun; Kita Rappelkiste, Bad Hersfeld; Kita Rappelkiste, Friedberg/ Hessen; Kita Rappelkiste, Leun; Kita Rosengasse, Bad Hersfeld; Kita Schatzinsel, Fernwald; Kita Schöne Aussicht, Kronberg; Kita Schwalbach, Schöffengrund; Kita Sonnenschein, Fulda; Kita Spatzennest, Reiskirchen; Kita St. Nicolai, Frankfurt a. M.; Kita Tabalugaland, Bebra; Kita Villa Racker Acker, Kronberg; Kita Villa Regenbogen, Butzbach; Kita Vollmarshausen, Lohfelden; Kita Waldwiese, Schöneck; Kita Wirbelwind, Bad Vilbel; Kita Wirbelwind, Biedenkopf; Kita Wolkenland, Gemünden/Wohra; Kita Wundertüte, Langen; Kita Zaubergarten, Idstein; Kita Zwanzig 11, Bad Nauheim; Kita Zwergenland, Leun-Bissenberg; Kita Zwergenschatz, Schwalmstadt; Kita Büblingshausen; Kita der Arbeiterwohlfahrt, Dillenburg; Kita Dorheim, Friedberg; Kita Gemeinde Cölbe; Kita Gonzenheim, Bad Homburg; Kita Herborn-Seelbach; Kita III Rodgau Dudenhofen; Kita IV, Rodgau-Weiskirchen; Kita Laubach; Kita Leimenkaut, Bad Homburg; Kita Morschen; Kita Nidda; Kita Schwalmheim; Kita Volpertshausen; Kita Wabern, Wabern; Kita, Gießen-Rödgen; Kita, Limeshain; Kinderzentrum Weißer Stein, Marburg; Kinderzentrum der Lebenshilfe, Weilburg; Kommunale Kita, Erlensee; Krabbelgruppe Wetterfrösche, Wetter; Kreisstadt Friedberg/Der Magistrat, Kindertagesstättenverwaltung; Kreuznacher Diakonie, Haus Zoar; Lahn-Dill-Kreis, Dillenburg; Lautbacher Stift; Magistrat der Stadt Bebra; Magistrat der Stadt Friedberg; Magistrat der Stadt Grünberg; Magistrat der Stadt Haiger; Magistrat der Stadt Rodgau; Magistrat der Stadt Seligenstadt; Magistrat der Stadt Wetzlar; Malteser Kita, Fritzlar; Merschroth sche Höfe, Pfungstadt; Montessori Kinderhaus Wunderland, Kassel; Neue Wohnstadt, Wetzlar; Oberhessisches Diakoniezentrum Johann-Friedrich-Stift, Laubach; Paritätischer Landesverband, Dresden; Rosendorfschule Die Wildlinge, Bad Nauheim; Seniorenhilfe SMMP ggmbh, Bestwig; Sozialund Kulturamt Korbach; Spielkreis Urfftal, Bad Wildungen; Sprachheilzentrum, Gießen; St. Elisabeth-Verein e. V, Marburg; Stadt Bad Vilbel, Kindergärten; Stadt Grünberg; Stadt Ratingen, Ratingen; Stadt Solms; Stadt Voerde; Stadt Waldeck; Stadt Warstein; Städt. Kiga Im Wiesengrund, Butzbach; Städt. Kiga Flammersbach, Haiger; Städt. Kita Im Sichler, Bad Nauheim; Städt. Kita Südwest, Hattersheim; Städt. Kita Wirbelwindchen, Büdingen; Städt. Kita Obereschbach; Städt. Kita Schwalheim; Städt. Kita, Duisburg; Städt. Kita, Gießen; Städt. Kita, Stadtallendorf; Stadtjugendamt Gießen; Stadtverwaltung Solms; Verein für Kindererziehung Kinderland, Gießen; Villa Kunterbunt, Hattersheim- Eddersheim; Villa Kunterbunt, Wissen; Vitos, Gießen; Webers Kita, Bad Wildungen; Wetteraukreis Kindertageseinrichtungen; Zappel Philipp e. V., Marburg 15

16 Referenzen Kundenstimmen Zufriedene Kunden und Seminarteilnehmer sind uns wichtig. Wir blicken auf eine lange Erfahrung im Bereich Weiterbildung zurück und freuen uns, wenn unsere Bemühungen anerkannt werden. Hier finden Sie eine Auswahl der Antworten, die wir im Jahr 2012 von unseren Kunden auf die Frage: Was hat Ihnen gefallen? bekommen haben: Abwechslungsreiche Gestaltung Auflockerung durch Spiele Austausch in Plenum mit Kolleginnen - untereinander Das Seminar war gut organisiert Das Seminar war lebendig gestaltet, mit vielen Fallbeispielen Das Thema war sehr interessant und die Referentin hat das Thema sehr gut vermittelt Dass jeder Jeden respektiert hat und auch die Unterstützung und Zusammenarbeit sehr gut war Die interessante, kompetente, praxisnahe Darstellungsweise Die kompetente Referentin Die Unterschiedlichkeit der Charaktere in der Gruppe Fachkompetenz / Fachliche Kompetenz Flexibles Eingehen der Referentin auf die Gruppe GISA Guter zeitlicher Ablauf Gutes Team Inhalt des Seminars Kompetenter Referent, der auf alle Fragen eingegangen ist Lachen Methodenflexibilität Neue Praxisideen Orientierung am Bedarf der Teilnehmer Sehr abwechslungsreiche Umsetzung des Themas Transparenz Unterlagen ausführlich Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis Verständlichkeit der Inhalte Vertrauensfördernde Atmosphäre Wechsel von Theorie und Praxis Zeitmanagement... und viele weitere Anregungen für unsere tägliche Arbeit vielen Dank! 16

17 Mobile Seminare Das Seminar, das mit individuellen Lösungen zu Ihnen kommt! Wir bieten Ihnen mobile Seminare für das gesamte Team Ihrer Einrichtung flexibel terminierbar. Auf den folgenden Seiten finden Sie sowohl eine Übersicht über unser Angebot an mobilen Seminaren als auch Themenvorschläge für weitere mögliche mobile Seminare. Die im Programm der GISA angebotenen offenen Seminare können Sie auch als maßgeschneiderte Fortbildungsangebote für Ihre Institution und/oder Ihr Team anfragen. Gerne erarbeiten wir auch gemeinsam mit Ihnen Inhalte für individuelle Seminare in Ihrer Einrichtung. 17

18 Mobile Seminare Mobile Seminare Seite Mobile Seminare für Ihr Wachstum vor Ort...20 Wenn Du einen Menschen verstehen und wertschätzen willst, laufe sieben Meilen in seinen Mokassins!...22 Klein einsteigen und groß rauskommen...24 Beratung und Dienstplangestaltung Einen Schritt voraus wir verändern, bevor wir verändert werden...26 Wann ist eine Kita ein Kinder- und Familienzentrum? Familienzentren, die Kita der Zukunft?...28 Raumgestaltung: Räume gestalten aber wie?...29 Wenn Kinder aus dem Rahmen fallen : Von schlagenden Argumenten und Kindern in Schwierigkeiten...30 Vom Blätterrauschen zu Tschaikowski: Ein Musikprojekt als Einstieg in das alltägliche Musikleben in KiTa und WaldkiTa...31 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Sprachentwicklung und Sprachförderung bei den U3-jährigen...32 Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken! Sprachauffälligkeiten und förderung im Elementarbereich...33 Genau hinschauen, aber wie?!? Alltagsdiagnostik in der KiTa: Praxisnahe Diagnostik für den alltagstauglichen Einsatz...34 Portfolio Eine besondere Entwicklungsdokumentation...35 Naturpädagogik fellnah : Die Methode Abenteuer Wildtier am Beispiel des Wolfes...36 Das moderne Kind! Entwicklungsthemen und bedürfnisse von Säuglingen & Kindern in unserer Zeit...37 Lerngeschichten für und mit Kindern gestalten

19 Seite Beschwerlich? Tipps und Tricks für den konstruktiven Umgang mit Beschwerden...39 Mobile Seminare KOMM!unikation eine Einladung an alle, die den Methodenkoffer füllen, kommunikative Kompetenzen einüben und sich ausprobieren wollen Weltenentdecker Lernorte zum Staunen und Neugierig werden...41 Interkulturelle Pädagogik Einander aufnehmen, annehmen und verstehen...42 Na Klar Mathematik schon im Kindergarten! Die Umsetzung des Hessischen Bildungsplans...43 Experimentieren, Forschen und Erfinden schon im Kindergarten Die Umsetzung des Hessischen Bildungsplans...44 Nähe kann nur der erzeugen, der sich zu entfernen weiß Umgang mit Nähe und Distanz im Kontext der Arbeit in Kindertagesstätten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in Kindertageseinrichtungen Bildung von Anfang an: Die Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans...48 Weitere Themenangebote für Mobile Fortbildungen

20 Mobile Seminare Mobile Seminare für Ihr Wachstum vor Ort Mit unserem mobilen Seminarangebot holen Sie sich das Know-How der Referenten der GISA direkt in Ihre Einrichtung. In 6 Schritten zu Ihnen: 1. Sie nennen uns Ihr Wunschthema oder Ihr Anliegen Sie sind inspiriert durch unsere Beispiele oder Sie erkennen ein einrichtungsspezifisches Anliegen und teilen uns dies telefonisch, schriftlich, per Mail oder Fax mit. Auch wenn Sie sich noch unklar über Ihr Anliegen sind, sprechen Sie uns an. Gemeinsam analysieren wir Ihren Bedarf und erarbeiten konkrete Ziele. 2. Wir nehmen Kontakt zu Ihnen auf Telefonisch und/oder persönlich (Vorgespräch) nehmen wir Kontakt zu Ihnen auf, um Ihr Anliegen genauer zu verstehen und um erste Überlegungen für die Passgenauigkeit, die Dauer und den geeigneten Referenten anzustellen. 3. Wir erstellen ein individuelles Angebot Auf dem Hintergrund der ersten Informationen von Ihnen erstellen wir ein bedarfsorientiertes Angebot für Ihre Mitarbeitenden. 4. Sie erteilen den Auftrag Entspricht unser Angebot Ihren Vorstellungen, geben Sie uns grünes Licht und wir erstellen einen schriftlichen Kontrakt. Im Kontrakt werden z. B. folgende Aspekte vereinbart: Ziele, Methoden, Arbeitsmodalitäten, Schweigepflicht, Kündigungsvereinbarung, Ort, Honorar, etc. 5. Wir stimmen mit Ihnen die Feinheiten ab Jetzt geht es in die Feinabstimmung mit den Referenten. Unsere Referenten nehmen Kontakt mit Ihnen auf und klären mit Ihnen die Einzelheiten wie Schwerpunktsetzung, Methodenwahl und die Transferaspekte. Ebenfalls wird die genaue Terminabsprache und Zeitplanung für die Fortbildungstage gemeinsam festgelegt. 6. Wir führen die Fortbildung durch In Ihrer Einrichtung und Ihrem konkreten Arbeitsumfeld führen wir die Fortbildung durch und eröffnen Ihnen neue praxisbezogene Perspektiven. Dabei sind uns der Transfer und die Implementierung des erworbenen Wissens ein zentrales Anliegen. 20

21 Ihre Vorteile eines mobilen Seminars auf einen Blick: Ihre Ausgangslage und Ihre Ziele klären wir mit Ihnen in einem unverbindlichen und kostenfreien, telefonischen oder persönlichen Vorgespräch. Mobile Seminare Sie erhalten ein Angebot, zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse und Erwartungen. Erfahrene und fachkompetente Referenten führen die Qualifizierung durch. Ihre konkrete Praxis steht im Mittelpunkt und wir erarbeiten Lösungen speziell für Ihre Institution. Die Implementierung und Umsetzung in Ihre Rahmenbedingungen ist sichergestellt. Ohne erheblichen Organisationsaufwand nehmen alle Mitarbeitenden Ihrer Einrichtung an der Fortbildung teil oder Sie schließen sich mit anderen Institutionen zusammen. Mobile Seminare tragen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Kommunikation unter Ihren Mitarbeitenden bei. Wir berücksichtigen Ihre Terminvorstellungen. Ihre Kosten sind günstig, da keine Reise- und Übernachtungskosten für Ihre Mitarbeitenden anfallen. Wir folgen unserem Motto Aus der Praxis Für die Praxis. Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen im Bereich der mobilen Seminare. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Dayana Fritz, Tel.: oder Frau Petra Schönfeldt, Tel.:

22 Mobile Seminare Wenn du einen Menschen verstehen und wertschätzen willst, laufe sieben Meilen in seinen Mokassins! (indianisches Sprichwort) NEU! Eine Wertschätzende Haltung gegenüber anderen und sich selbst entwickeln Eine Wertschätzende Haltung gilt als zentrale Schlüsselkompetenz von Mitarbeitenden in Kindertageseinrichtungen. Wertschätzung gewinnt dabei auf den Ebenen Anderen und sich selbst gegenüber an Bedeutung. Im Zusammenhang mit Wertschätzung werden vor allem die Bereiche der personalen und emotionalen sowie der sozialen und kommunikativen Kompetenzen angesprochen. Doch was ist eine Wertschätzende Haltung überhaupt? Wertschätzung ist eine innere Haltung sich selbst und Anderen gegenüber. Entscheidend ist, dass eine Wertschätzende Haltung sich immer auf die Person als Ganzes bezieht und sich nicht an deren Leistungen orientiert. Wertschätzende Menschen versuchen eben gerade unabhängig von dem, was ein Anderer tut, eine Wertschätzende Haltung auszudrücken. Eine gelebte Wertschätzung zeigt sich unter anderem z. B. durch aktives Zuhören, durch ungeteilte Aufmerksamkeit, durch eine zugewandte Sprache und Körpersprache, durch Respekt und eine wohlwollende und anerkennende Haltung. Die Arbeit mit Menschen hat gezeigt, dass erlebte und auch gegebene Wertschätzung den Selbstwert sowohl beim Sender, als auch beim Empfänger steigert. Und lässt sich eine Wertschätzende Haltung sich selbst und anderen gegenüber bewusst machen und/oder gar lernen? Wir glauben schon und laden Sie dazu ein! Sie können eine Wertschätzende Haltung entwickeln, indem Sie darauf achten, was der Wert von Ihnen, bzw. Ihres Gegenübers ist. Sie haben im Seminar die Gelegenheit Ihre Aufmerksamkeit auf das zu richten, was das eigentlich Zentrale und Wichtige ist sowohl bei anderen, als auch bei Ihnen. In der Fortbildung haben Sie die Chance über die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstwert Ihre Wertschätzende Haltung weiter zu entwickeln und den eigenen Selbstwert zu stärken. Vielfältige und kreative Methoden unterstützen Sie dabei der eigenen Wertschätzenden Haltung auf die Spur zu kommen. Wir reflektieren gemeinsam mit Ihnen, wie sich eine gelebte Wertschätzende Haltung zu den Kindern, zu den Eltern, zwischen den Kolleg/innen und zur Leitung auswirkt. 22

23 Folgende Inhalte fördern diesen Prozess: Was ist Selbstwert? Wie entwickle ich eine durch Selbstwert geprägte Haltung mir selbst gegenüber? Quellen des Selbstwerts Selbstwertmenue und die Schatzkiste für Teams Selbstwert und Selbstwirksamkeit im Zusammenspiel mit einer Wertschätzenden Haltung Selbstwert in Abgrenzung zu Selbstüberschätzung Was ist Wertschätzung und wie drückt sie sich mir selbst und Anderen gegenüber aus? Wie steht Wertschätzung in Abgrenzung zur Bewertung bzw. Geringschätzung oder gar Verachtung? Modelle einer wertschätzenden Kommunikation gegenüber Kindern, gegenüber Eltern, gegenüber Kolleg/innen Welche Faktoren unterstützen eine wertschätzende Kommunikation? Mobile Seminare Die positiven Effekte einer Wertschätzenden Haltung und einer wertschätzenden Kommunikation liegen auf der Hand: Eine deutliche Verbesserung der Wahrnehmung der Bedürfnisse und Situation der Kinder der Gesprächsführung und Kooperation mit Eltern und dem Träger der Teamkooperation der Außenwirkung durch die Erschaffung einer entwicklungsorientierten, beteiligenden und ko-konstruktiven der Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse bei Anderen und sich unter Bezug der erkenntnisleitenden Fragen: Was tut den Anderen gut? Was tut mir gut? und damit mittelfristig eine stressfreiere Arbeitssituation Methoden: ausgewählte Theorieinputs, moderierter Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeit, Lernprojekte, Aspekte von Selbst- und Fremdwahrnehmung und der Wechselwirkung, Dialogverfahren, Arbeitsaufträge, bei Bedarf Videoeinheiten Für das Gelingen der Fortbildung wird es wichtig sein, dass Sie neben dem methodischen Angebot die Bereitschaft haben, sich aktiv und selbstreflektiert in den gemeinsamen Entwicklungsprozess einzubringen. Referenten: Elli Lotz und Bertram Kasper 23

24 Mobile Seminare Klein einsteigen und groß rauskommen Und da sind sie, die ganz Kleinen. Ob in Krippe oder in der Kita fordern sie uns heraus: sie kuscheln, krabbeln, kriechen und erobern die Welt. Diese Bildungsprozesse zu begleiten, zu initiieren und zu unterstützen ist eine pädagogische Herausforderung mit der sich immer mehr Erzieher/innen konfrontiert sehen. Durch die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren verändern sich die Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte, ebenso wie die Arbeitsstrukturen im ganzen Haus. In dieser praxisnahen Weiterbildung haben Sie als Team Gelegenheit, Ihre pädagogische Arbeit und Konzeption mit dem Blick auf Kinder unter drei Jahren weiter zu entwickeln. Inhalte und Zielsetzung Ein guter Start Ohne Eltern geht es nicht Systemische Gestaltung des Übergangs von der Familie in die Kita/Krippe Bildung braucht Bindung gute Voraussetzungen von Anfang an Lernwelten: Bildungskonzepte: Wie kommt die Welt in den Kopf Entwicklungsthemen von Kindern unter drei Jahren Der positive Blick auf das Kind: Möglichkeiten der Beobachtung und Dokumentation Freiräume: Raumkonzepte für Kinder unter drei Jahren Gestaltung einer anregungsreichen Umgebung Projekte mit den ganz Kleinen? Material, Bewegung, Sprache, Spiele Methoden: vielfältige Methoden der modernen Erwachsenenbildung Zeitbedarf: 2-3 Tage, je nach Schwerpunktsetzung bedarfsorientiert Referentin: Sabine Ankner 24

25 Mobile Seminare Steffbiene Fotolia.com Neue Wege gehen 203 Seiten, Kt, 2011 (D) 21,95/ (A) 22,60 ISBN Seiten, Kt, 2010 (D) 19,95/ (A) 20,60 ISBN Seiten, Kt, 2009 (D) 19,95/ (A) 20,60 ISBN Seiten, Kt, 5. Aufl (D) 29,95/ (A) 30,80 ISBN Seiten, 37 Abb., Kt, 2010 (D) 27,95/ (A) 28,80 ISBN Seiten, Kt, 2012 (D) 16,95/ (A) 17,50 ISBN Seiten, Kt, 2011 (D) 16,95/ (A) 17,50 ISBN Seiten, Kt, 2. Aufl (D) 14,95/ (A) 15,40 ISBN Carl-Auer Verlag Im Webshop bestellt deutschlandweit portofrei geliefert! Unsere E-Books finden Sie unter: 25

26 Mobile Seminare Beratung und Dienstplangestaltung Einen Schritt voraus wir verändern, bevor wir verändert werden Sie alle kennen die Situation: Dienstplangestaltung ist eine kniffelige Sache. Es gilt, mit immer weniger Ressourcen mehr Bedürfnisse abzudecken. Da sind die Betreuungsansprüche der Eltern, der Bedarf der Kinder, die Erwartungen der Kolleg/innen mit ihren privaten Zeitfenstern und natürlich der Träger mit seinem Wunsch nach einem reibungslosen Ablauf. Doch wollen Sie sich dadurch gleich entmutigen und ins Boxhorn jagen lassen? Wir denken nicht, da haben Sie schon andere Entwicklungen vollzogen und gemeistert. Vielmehr hilft es, den kritischen Blick und den Lobbyismus für die Kinder und für sich selbst zu behalten und sich zu bewegen, mit Mut zu Veränderung. Viele Entwicklungen beweisen, es gibt interessante Konzepte. Mehr Öffnung nach außen, mehr Bedarfsorientierung, mehr Gemeinwesenorientierung, mehr gleitende Öffnungszeiten und damit verbunden neue Arbeitszeitmodelle (Arbeitszeitkonten, Jahresarbeitszeitmodelle etc.). Inhalte und Zielsetzung: Mit diesem Beratungsangebot kommen wir direkt in Ihre Einrichtung bzw. wahlweise kommen Sie zu uns. Wir arbeiten je nach Fragestellung mit dem ganzen Team und/oder mit der Leitung. Unter Umständen muss in einzelnen Fragen auch der Träger einbezogen werden, sofern arbeitsrechtliche Aspekte davon betroffen sind. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen Ihre Situation und beraten Sie gezielt an Ihrem Bedarf. Das heißt konkret: 1. Schritt: Gemeinsame Analyse des Betreuungsbedarfs: Quantitativer Aspekt: Anzahl und Verweildauer der Kinder Qualitativer Aspekt: Art und Intensität der Betreuung (Anzahl der Erzieher/innen, die zum jeweiligen Zeitpunkt für die Betreuung benötigt werden) 2. Schritt: Realistische Berechnung der zur Verfügung stehenden Netto- Jahresarbeitszeit Vergleich von Betreuungsbedarf und Netto-Jahresarbeitszeit 3. Schritt: Erarbeitung von Alternativen 4. Schritt: Umsetzung von den erarbeiteten Lösungen 26

27 Ziel des Beratungsangebots ist ein bedarfsorientierter Personaleinsatz und eine effektive Arbeitszeitplanung in Ihrer Kindertageseinrichtung. Sie erfahren etwas über: Mobile Seminare den effektiven Einsatz jeder einzelnen Arbeitsstunde Gestaltung von Früh- und Spätdienstzeiten Anpassung von Arbeitszeit an Anwesenheit von Kindern Erstellen von Wochen-, Monats- und Jahresbetreuungsbedarfsprofilen Einführung von Arbeitszeitkonten als Organisationsprinzip Einbeziehung der Mitarbeitenden Rechtliche Voraussetzungen Methoden: Theoretische Inputs, moderierter Erfahrungsaustausch, Einsatz von computergestützten Analyseinstrumenten, praxisorientierte Umsetzungsschritte Hinweis: Die verwendeten computergestützten Analyseinstrumente können als auf ihre Einrichtung angepasste Excel-Dateien günstig erworben werden. Zeitbedarf: 1-3 Tage, auch auf mehrere 3 Std.-Termine verteilbar, nach Vereinbarung Referentin: Dayana Fritz 27

28 Mobile Seminare Wann ist eine Kita ein Kinder- und Familienzentrum? Familienzentren, die Kita der Zukunft? Familienzentren sind innerhalb der familienunterstützenden Institutionen in Deutschland eine Angebotsform, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Diese Weiterentwicklung ist als eine bedarfsgerechte Antwort auf neue Anforderungen, die Familien heute zu bewältigen haben, und als Ausdruck einer veränderten Perspektive auf Familien und ihre Lebenslagen zu verstehen. (vgl. Diller/Schelle 2009) Die Fortbildung orientiert sich an drei entscheidenden Grundannahmen des Early-Excellence-Ansatzes: 1. Jedes Kind ist exzellent 2. Eltern sind als erste Erzieher Experten ihres Kindes 3. Die Kita wandelt sich zu einem Familienzentrum und öffnet sich zum lokalen Umfeld Die Fortbildung gibt, anhand konkreter Beispiele, Einblick in die Grundsätze des Early-Excellent-Ansatzes und bietet somit die Grundlage, die eigene pädagogische Arbeit zu reflektieren. Wertschätzende Grundhaltung Bildung braucht Bindung Erziehungspartnerschaften mit Eltern Öffentlichkeitsarbeit Methoden: Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, Einzelarbeit Zeitbedarf: 1-2 Tage, nach Vereinbaung Referentinnen: alternativ Karin Schön oder Petra Schönfeldt 28

29 Raumgestaltung: Räume gestalten aber wie? Raumgestaltung ist ein Thema, das Erzieher/innen immer wieder neu beschäftigt und herausfordert. Vor dem Hintergrund, dass Kindergärten bedeutsame Lebensräume von Kindern sind, in denen sie immer früher und immer länger einen wesentlichen Teil ihrer wertvollen Entwicklungszeit verbringen, müssen Räume vielsinnlich und differenziert gestaltet sein. Mobile Seminare Die Gestaltung der Räume ist somit eine verantwortungsvolle, pädagogische Aufgabe, die von allen Fachkräften im Haus miteinander bewältigt werden muss. Zum professionellen Handwerkszeug gehören Grundeinsichten und Grundkenntnisse in die Möglichkeiten der Raumgestaltung, um die institutionalisierte Lebenswelt der Kinder so zu gestalten, dass sie entwicklungs-angemessene Erfahrungen eröffnet. Die Kunst der Raumgestaltung ist demnach zu einer ausgewogenen Balance zwischen Funktion und guter Gestaltung zu finden. Die Bedürfnisse aller Hausbewohner müssen dabei gleichermaßen berücksichtigt werden, um Kindergärten zu lebendigen, einladenden Bildungsorten werden zu lassen. Die Weiterbildung möchte für die zentrale Bedeutung der Raumgestaltung als Einflussfaktor gesunder Entwicklung sensibilisieren. Sie vermittelt ein breites Basiswissen für die Gestaltung kindlicher Lebensräume. Darüber hinaus gibt sie Impulse und praktische Anregungen zur Stärkung und Erweiterung der eigenen Fachkompetenzen. Es bietet sich an, die Weiterbildung in der Einrichtung stattfinden zu lassen, so dass einzelne Räume durch verschiedene Methoden genauer unter die Lupe genommen werden können. Raumgestaltung als konsequente Umsetzung des pädagogischen Konzeptes Welche Orte brauchen Kinder? Kriterien zur Raumgestaltung Was gibt dem Raum Gestalt? Ein Raumkonzept entwickeln: Analysieren, Konzipieren, Realisieren, Evaluieren. Methoden: Es wird mit vielfältigen Methoden der modernen Erwachsenenbildung gearbeitet. Die Ausgewogenheit von Erfahrungsaustausch, Theorievermittlung und Praxisimpulsen hat teilnehmerorientiertes und eigenaktives Lernen zum Ziel. Zeitbedarf: 2-3 Tage, nach Vereinbarung Referentin: Petra Schönfeldt 29

30 Wenn Kinder aus dem Rahmen fallen : Von schlagenden Argumenten und Kindern in Schwierigkeiten... Pädagogische Fachkräfte wissen wovon die Rede ist: Von Schlagen und Schreien, von Wut und Unerreichbarkeit"... Die gestiegene verbale und körperliche Gewaltbereitschaft der Kinder und eine Diversität von Auffälligkeiten" im Verhalten werden von Erzieher/innen als entscheidende Erschwernisse des Alltags in den Kindertageseinrichtungen benannt: Kinder verhalten sich problematisch", aggressiv", auffällig", schwierig". Kinder, die aus dem Rahmen fallen" sind für Erzieher/innen eine pädagogische und persönliche Herausforderung: Sie bringen an Grenzen, machen ratlos, manchmal hilflos... Auffällige" Kinder fordern hohe Aufmerksamkeit, eine besondere entwicklungsfördernde Begleitung und Geduld, Geduld, Geduld... Schnell ist er dann frei, der ungeliebte Platz in der Zwickmühle: Eigene Ansprüche an die Qualität der pädagogischen Arbeit, ein Kind, das den Ablauf stört und besondere Aufmerksamkeit braucht sowie die Anforderung, dass die Gruppe laufen" soll, sind miteinander zu vereinbaren und scheinen sich dennoch manchmal geradezu auszuschließen. Man stellt fest: Es sitzt sich schlecht in dieser Zwickmühle". In diesem zweitätigen Seminar haben Sie Gelegenheit innezuhalten ein Luxus, den der Alltag meist nicht bereithält und an folgenden thematischen Schwerpunkten zu arbeiten: Was heißt hier schwierig? Von schwierigen Kindern und Kindern in Schwierigkeiten Die Sache mit der Ursache Methoden der Problemanalyse Der systemische Blick: Kein Kind kommt alleine Vorbeugen statt Nachsorgen: Gewaltprävention im Kindergarten Von konstruktiver und destruktiver Aggression Modelle der Gewaltprävention Spiele und Übungen zur Stärkung der sozialen Kompetenz Übungen und Materialien Und: Wie rede ich mit den Eltern? Schwierige Gespräche vorbereiten und führen Methoden: Plenum, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, kurze theoretische Inputs Zeitbedarf: 2 Tage, nach Vereinbarung Referentin: Dayana Fritz 30

31 NEU! Vom Blätterrauschen zu Tschaikowski: Ein Musikprojekt als Einstieg in das alltägliche Musikleben in KiTa und WaldkiTa Alle Bildungs- und Erziehungspläne beinhalten u. a. den Auftrag, Musik als Bildungsbereich in den KiTa-Alltag zu integrieren. Mobile Seminare Sie aber halten sich für unmusikalisch oder glauben, zu wenige Musikkenntnisse zu besitzen? Sie denken, ein Musikprojekt sei eigentlich notwendig, aber zu aufwändig? In dieser Fortbildung entwickeln Sie Musikbildungskompetenzen durch einen musikalischen Bildungsansatz, der Ihnen und den Kindern gemeinsam die Musik mit Lust und allen Sinnen nahe bringt. Inhalte und Zielsetzung: Einführung in die theoretischen Grundlagen zur Wirkung von Musik und Bewegung auf die Entwicklung des Kindes Kreative Auseinandersetzung mit Musik und Bewegung in Form von Experimentieren mit Klängen, Klanggeschichten, Rhythmusspielen, Kindertänzen, Bau eines einfachen Instrumentes Planung eines Musikprojektes in der KiTa bzw. im Waldkindergarten Methoden: Kurze Theorieinputs, Gruppen- und Kleingruppenarbeit, praxisorientierte Einheiten zur eigenen musikalischen Erfahrung Zeitbedarf: 2 Tage, nach Vereinbarung Referentin: Inken Kohl 31

32 Mobile Seminare Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! Sprachentwicklung und Sprachförderung bei den U3-jährigen Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Durch Sprache bauen wir Beziehungen auf, erfahren Wertschätzung, erklären uns die Welt. Aber wie findet der Erwerb der Sprache statt? Bringt sich das Kind das Sprechen selbst bei, verläuft die Sprachentwicklung ganz von alleine oder können wir ein großes Stück zur positiven Entwicklung beitragen? Immer mehr Erzieher/innen lernen Kinder mit einer gestörten oder auffälligen Sprachentwicklung kennen und fragen sich, woran dieses Phänomen liegen mag. Dieser und vieler anderer Fragen gehen wir in dieser Fortbildung gemeinsam auf den Grund und lernen Methoden der alltäglichen Sprachförderung kennen. Inhalte und Zielsetzungen: neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu Spracherwerb und -entwicklung Methoden der Sprachförderung (u. a. dialogische Bilderbuchbetrachtung) Gründe für vermehrte Sprachauffälligkeiten bei Kindern Elternbildung und Zusammenarbeit Methoden: Erfahrungsaustausch, Fachpraktische Inputs, Filme, Kleingruppenarbeit, Theoretische Grundlagen über PowerPoint-Präsentation, Spiele Zeitbedarf: 1,5 Tage, nach Vereinbarung Referentin: Sabine Ankner 32

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