Gegenwind Bürgerinitiative gegen Windpark in Homberg gegründet

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1 H omber ge eeeer rrrr Gegenwind Bürgerinitiative gegen Windpark in Homberg gegründet 10/ /2003 Im Restaurant des Golfclubs gab es keine freien Stühle mehr. Viele waren der Einladung von Ratsherr Günther Ziebell gefolgt, etwas gegen geplante Windparks auf Gebiet zu unternehmen. Allzu beänstigend wirkten die riesigen Windräder neben kleinen Wohnhäusern auf seinen ausgehängten Plakaten. Alle kennen die beiden Windräder, die unserer hügeligen Landschaft eher eine spielerische Note geben, denn bedrohlich wirken. Doch die Entwicklung ist dank Subventionen und Einspeisegesetz weitergegangen, hin zu höheren Anlagen mit mehr Effizienz, da die Energieausbeute mit der Höhe sich mehrfach potenziert. Moderne Windkraftanlagen sind heute ca. 140 m hoch, ihre Flügel durchlaufen einen Kreis mit einem Durchmesser von m.. Sie dürfen überall gebaut werden, sofern das Windrad bestimmte Bedingungen erfülltt. Bei der Ratinger Stadtverwaltung hat ein Bauherr einen Bauantrag gestellt, ein Windrad auf Gebiet östlich der Straße nach Metzkausen zu errichten. Er hat von der Stadtverwaltung einen Vorbescheid erhalten, der besagt, dass der Bauantrag eingegangen ist und geprüft wird. Er ist nicht zu verwechseln mit einer Baugenehmigung. Ein Windrad darf laut Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster in einem Abstand von 300 m von einem im Betrieb befindlichen Gehöft, im Abstand von 500 m von einem einzeln stehenden Wohnhaus und im Abstand von 1000 m vom Rand einer Wohnansiedlung gebaut werden. Ferner sind Lärmbelastung, Tag- und Nacht-Beleuchtung (wegen der Höhe), Schattenwurf und der sogenannte Kommt der Gulliver auf die Beine? Zeichnung Gerda Lomoth

2 Seite 2 Disco-Effekt (der sich bewegende Schatten der Flügel) zu berücksichtigen. Nachts darf der Lärm, der von einem oder mehreren Windrädern ausgeht in NRW 42,7 db(a) nicht überschreiten. Am Tag sind dies 52,7 db(a). Ähnliches gilt für den Schattenwurf. Auch er ist sehr eng begrenzt. Soweit die Fakten. Wenn die neugegründete Bürgerinitiative ein Flugblatt verteilt mit der Überschrift Groß-Wk-Anlage wird gebaut! so ist dies schlicht irreführend. Ratsherr Ziebell hat ja gerade zur Gründung einer Bürgerinitiative eingeladen, um genau dies zu verhindern. Es hat sich nämlich in der Vergangenheit herausgestellt, dass Stadtverwaltungen allzu lasch mit den einzuhaltenden Vorschriften umgegangen sind. So haben zum Beispiel Wülfrather Bürger mit einer Bürgerinitiave sich erfolgreich gegen die Errichtung eines Windrades im Abstand von 250 m von der nächsten Wohnbebauung gewehrt, weil ihre Stadtverwaltung sich vom Bauherrn mit unzulänglichen Gutachten über den Tisch hatte ziehen lassen. Über die Verschandelung einer Landschaft durch Windräder kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wir haben in der Vergangenheit nur allzu selbstverständlich Eingriffe in das Landschaftsbild hingenommen, wenn dies uns zu nützen schien. Strommasten (gegen die übrigens auch immer wieder Vögel fliegen) und Autobahnen, die ganze Landschaften und Ortschaften mit ihrem Lärm und Dreck fast unbewohnbar machen, haben wir als unerläßlich betrachtet. Wer sich grundsätzlich gegen Windenergie wehrt, muss sagen, wie die Energieprobleme der Zukunft gelöst werden sollen. letzte heisse Sommer und die vielen Stürme und Überschwemmungen in den letzten Jahren sprechen eine deutliche Sprache. Vorsitzende der Wülfrather Bürgerinitiave grenzte sich denn auch deutlich ab: Wir sind nicht gegen die Windenergie, sind gegen die Entwertung unseres Eigentums. Ganz davon abgesehen, dass es müßig ist, sich in diesem Zusammenhang für oder gegen die Windenergie auszusprechen. Die Richtung der Energiepolitik wird in Berlin bestimmt. Wir in Homberg müssen uns darauf konzentrieren, dass nur dort Windräder aufgestellt werden, wo sie von uns n toleriert werden können. Dies muss freilich mit Augenmaß geschehen. Das Sankt-Floriansprinzip gilt auch hier, sonst werden wir mit unserem Anliegen unglaubwürdig, Homberg den n mit seiner Lebensqualität zu erhalten. Im Klassenraum saß man dichtgedrängt, ein Teil der Gäste musste in der Tür stehen bleiben. Bündnis 90/Die Grünen hatten zu einem Informationsabend eingeladen. Das Interesse der war groß, aber auch das Bedürfnis, in der Versammlung lautstark zu protestieren. So ist es denn der rigorosen Versammlungsleitung von Susanne Stocks von den Grünen und den sachkundigen Vorträgen der Referenten Rainer Priggen MdL von den Grünen, Günter Lindemann vom BUND und Joachim Binotsch als Investor zu danken, dass immer wieder Ruhe einkehrte. Zu fünf Bereichen nahmen die Referenten Stellung: Lärmbelastung, Abstand zur nächsten Bebauung, Schattenwurf, rechtliche Situation und ökonomischer und ökologischer Sinn eines Windrades. Doch zunächst erläuterte der Landtagsabgeordnete Rainer Priggen, warum überhaupt Windkrafträder politisch unterstützt werden. Nach der Konferenz von Kyoto hatte sich die Bundesregierung, damals noch von der CDU und FDP, sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen bis 2020 um 40 % zu senken. Dies geht nur unter anderem durch Energiesparen und einer Förderung von erneuerbarer Energie. Wir alle erinnern uns noch an das 1000-Dächer-Programm und die zahlreichen Anreize, den Energieverbrauch in unseren Haushalten und am Arbeitsplatz zu senken. Die Entwicklung der Windenergie kam allerdings kaum von der Stelle, weil die Stromkonzerne diesen unliebsamen Konkurrenten mit sehr geringen Beträgen für die ins Netz eingespeisten Kilowattstunden klein zuhalten versuchten. Dies änderte sich schlagartig mit dem so genannten Energieeinspeisegesetz, wonach die Betreiber von Windrädern einen deutlich höheren Betrag für ihre Einspeisung erhalten, der freilich von uns Stromkunden bezahlt werden muss. Es entwickelte sich eine Industrie in Deutschland, die, im Bemühen um mehr Effizienz, immer größere Windräder konstruierte und mittlerweile Menschen Brot und Arbeit gibt. Heute ist die Bundesrepublik größter Exporteur von Windrädern in der Welt, wobei jedes 3. Windrad in Deutschland steht. ( Windräder) Günter Lindemann vom BUND, von Hause aus Jurist, erläuterte die rechtliche Situation, wonach der Vorbescheid der Stadt Ratingen für die Errichtung des Windrades nach Bündnis 90/Die Grünen und FDP informierten zur Windkraft Recht und Gesetz erfolgt sei und nicht hätte abgelehnt werden dürfen, denn der Bau von Windrädern ist seit 1996 grundsätzlich überall zulässig, soweit konkrete Bedingungen erfüllt werden. Eine Verunstaltung der Landschaft sei in einem ähnlich gelagerten Fall vor Gericht nicht festgestellt worden, sodass zu erwarten sei, dass dieser Vorbehalt auch bei uns in Homberg nicht gelten werde. Vor allem sei zu bedenken, dass ein großes Windrad weniger störe, als viele kleine. Joachim Binotsch, Miteigentümer der BBB Umwelttechnik GmbH erläuterte dann die technischen Werte seines geplanten Windrades. Mit einer Nabenhöhe von 98 m und einem Rotordurchmesser von 70 m erreicht das Windrad eine Gesamthöhe von 133 m. Laut Bundesemissionsschutzgesetz muss das Windrad nachts einen Lärmpegel von 45 db(a) einhalten. In NRW müssen noch 2,3 db(a) abgezogen werden, sodass man auf einen Wert von 42,7 db(a) kommt. Von dem geplanten Windrad ist am nächstgelegenen Gebäude in einer Entfernung von 334 m ein Lärmpegel von 42,6 db(a) und an einem weiteren Gebäude im Abstand von 337 m 42,3 db(a) zu erwarten. Das entspricht einem Flüstern. Die Tagwerte seien Impressum Herausgeber: Verein zur Förderung von Bürgerinteressen e. V. Anschrift der Redaktion: Schumannstrasse 15, Ratingen Tel.: 02102/ homberger@gmx.de Redaktionsteam: Helmut Frericks, Hermann Pöhling, Hannelore Sánchez Penzo, Heinz Schulze, Jörg Theisen Layout: Simon Schulze Bild/Anzeigenbearbeitung: Josè Sánchez Penzo Redaktionsschluss: jeweils Monatsende Erscheinen: zweimonatlich Druck: Schöttler Druck, Ratingen Auflage: 2500 Exemplare Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für deren Richtigkeit übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Texte spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

3 an dieser Stelle noch nachgereicht: 43,6 und 43,3 db(a), wobei die Geräusche des bereits vorhandenen Windrades mit eingerechnet worden sind. Auch die Schattenwurfbelastung für die beiden nächstgelegenen Höfe wird weit unter den zulässigen Werten liegen. Je nach Wetter und Jahreszeit ist mit einem Schattenwurf zwischen 5 und 44 Stunden pro Jahr zu rechnen. Ein Windrad wird für 20 Jahre konzipiert, danach wird es abgerissen. Hierfür erhält der Grundstückseigentümer eine Bürgschaft in Höhe von Tausend, die alle 10 Jahre angepasst wird und unwiderruflich ist. Die Kosten für den Abbruch sind so für Grundstückseigentümer gesichert. Turm selbst ist aus Stahl und wird wieder eingeschmolzen. Soweit im Wesentlichen die Ausführungen des Investors. In der anschließenden Diskussion wurden weitere Themen angeschnitten, wie Energiekonzept, Pufferkapazität, Grundlast, etc. Besonders wurde deutlich, dass viele Sorge um den Wert ihrer Häuser haben. Hierzu trägt allerdings auch der Presserummel bei, der die Proteste gegen das Windrad häufig unsachlich begleitet. Leider konnten viele weitere Fragen nicht mehr beantwortet werden, da die Schule um 22 Uhr geschlossen wurde. Wesentlich ruhiger ging es auf der ebenfalls sehr gut besuchten Informationsveranstaltung der FDP zu, die hierzu ihren Windkraftexperten und Landtagsabgeordneten Dr. Gerhard Papke eingeladen hatte. Grundsätzlich, so führt Dr. Papke aus, sei die FDP nicht gegen erneuerbare Energien, aber nur da, wo sie auch ökonomisch Sinn mache. In NRW sei der Wind meistens zu schwach und unregelmäßig, sodass konventionelle Kraftwerke die Leistungsschwankungen ausgleichen müssten, und die gewonnene Energie dadurch wieder aufgefressen würde. Durch das Erneuerbare-Energie-Gesetz sei eine Goldgräberstimmung ausgelöst worden, es sei eine Lizenz zum Gelddrucken und biete zahlreiche Abschreibungsmöglichkeiten. Dabei täten die Investoren nichts Verbotenes, im Gegenteil, sie seien häufig auch noch der Überzeugung, sie täten etwas Gutes. Bereits 2001 habe die FDP im Landtag beantragt, den Bau von Windrädern zu stoppen, da jedes weitere unverantwortlich sei. Zu allem Überfluss erhielten Anlagen an windungünstigen Standorten, wie hier in Homberg, besonders viel Subventionen. Dr. Papke forderte die Zuhörer auf, als Botschafter der Vernunft aufzutreten und politischen Druck auszuüben. Ein Tiefpunkt dieser Veranstaltung war allerdings der Auftritt des Vorsitzenden der Bürgerinitiave. Wenn bis dahin sich alle Redner der Veranstaltungen bis auf einige Ausrutscher um Sachlichkeit bemühten, wurden die Zuhörer nun mit Behauptungen konfrontiert, die jeglicher Sachlichkeit entbehren, so z.b. mit einem Foto, auf dem in bedrohlicher Enge mehr als 10 Windräder zu sehen waren, die in keinem Fall zur Debatte stehen, und mit der Behauptung, dass die mit einem Wertverlust ihrer Häuser von 30 bis 50 % rechnen müssten. Damit wird Stimmung Seite 3 gemacht, die ungerechtfertigt ist und einer sachlichen Auseinandersetzung um Sinn und Unsinn eines Windrades in Homberg nur im Wege steht. Fazit: Auf beiden Veranstaltungen war man sich einig, es muss etwas geschehen, wir dürfen so nicht mehr weitermachen. Eine Erwärmung des Klimas hat vor allem erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen. Es muss ein Energiekonzept entwickelt werden, dass auch die Windenergie mit einbezieht, da auch sie für ein versorgungssicheres Energiesystem dringend erforderlich ist und eine wichtige Alternative zu der CO2 emittierenden Steinkohle darstellt. Allerdings muss die Windenergie dort gefördert werden so Dr. Papke von der FDP wo der Wind weht. Die SPD und Bündnis 90/Die Grünen dagegen setzen drauf, dass die Windenergie durch den enormen Forschungs- und Investitionsaufwand immer billiger wird, und dann sich auch an windärmeren Standorten lohnt, zumal die Subventionen nur zeitlich begrenzt gewährt werden. Die Windradindustrie hat eine große Anzahl von Arbeitplätzen geschaffen, wenn auch mit Hilfe beachtlicher Anschubsubventionen. Man erwartet, dass sich diese Subventionen im Laufe der Zeit durch weitere Arbeitsplätze und dem weiter ansteigenden Export amortisieren. Die Stadtverwaltung, so war inzwischen zu hören, sucht nun fieberhaft nach einer Möglichkeit, den erteilten Vorbescheid wieder zurückzuziehen. Wenn ihr dies nicht gelingt, ist sie zum Schadensersatz verpflichtet, falls das geplante Windrad allen gesetzlichen Vorschriften und Auflagen entspricht.

4 Seite 4 Die A 44 löst keine Verkehrsprobleme Inzwischen wurde von der Bundesregierung der Bundesverkehrswegeplan beschlossen, der auch den Bau der übrig gebliebenen 8,7 km langen Strecke der 44 zwischen Ratingen- Ost und Heiligenhaus innerhalb der nächsten Jahre vorsieht. ursprünglich vorgesehene naturschutzfachliche Planungsauftrag wurde zugunsten einer raschen Verwirklichung der A 44 fallen gelassen. Mit anderen Worten: Die Zerstörung des Naturschutzgebietes Angertal wird billigend in Kauf genommen. Doch kann der Anschluss dieses Autobahntorsos an die A3 die Verkehrsprobleme in Homberg, Heiligenhaus und Velbert wirklich lösen? Wir haben morgens und abends zur rush-hour einen langen Stau an der Ampel Dorfstraße/Meiersberger Straße, verursacht durch Pendler von und nach Düsseldorf aus Homberg, Heiligenhaus, Velbert und Wülfrath. Während der übrigen Tageszeit fließt der Verkehr ohne nennenswerte Störungen. Wäre die A 44 gebaut, würden die Pendler nach wie vor die L 422 nutzen, um von und nach Düsseldorf zu gelangen. Für die Heiligenhauser Pendler ist die A 44 nur dann attraktiv, wenn sie im Osten in der Nähe der Autobahnauffahrt wohnten. Alle anderen Pendler aus Heiligenhaus müssten einen zu großen Umweg in Kauf nehmen, der das Warten an der Ampel wieder wettmachen würde. Lediglich für die Velberter Pendler wäre die Autobahn A 44 eine Alternative zum bisherigen Weg über die L 422, sofern sie nicht in der Nähe der B 224 wohnen und über die A 52 nach Düsseldorf fahren. Wir müssen also davon ausgehen, dass ein großer Teil der Pendler aus Heiligenhaus und vor allem aus Wülfrath weiterhin über die L 422 und damit über die Kreuzung Dorfstraße/ Meiersberger Straße von und nach Düsseldorf fahren würden und der Stau in Homberg nur geringfügig zurückginge, zumal der LKW- Verkehr nach wie vor über die L 422 abgewickelt werden müsste. Bleibt die Frage, bringt die Autobahn wenigstens der Stadt Heiligenhaus die ersehnte Entlastung? Heiligenhaus ist geprägt durch zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe, die im Stadtgebiet angesiedelt wurden. Ca. 90 % des innerstädtischen Verkehrs ist Ziel- und Quellverkehr dieser Industrie- und Gewerbebetriebe. Eine Autobahn, die im Abstand von 150 Metern im Süden an der Stadt vorbeiführt, kann hier keine Entlastung bringen. Die Stadtverwaltung Heiligenhaus hat inzwischen hieraus die Konsequenzen gezogen und baut zurzeit quer durch die Stadt an einer so genannten Entflechtungsstraße, die den innerstädtischen Verkehr besser abwickeln soll. Die einzige Stadt, die Vorteile von der A 44 hätte, wäre die Stadt Velbert, die auf diese Weise eine weitere Anbindung an das Autobahnnetz erhalten würde, allerdings zu Lasten der Anwohner von Heiligenhaus und Homberg, obwohl gerade Velbert bereits eine gut ausgebaute Anbindung über die B 224 an das Autobahnnetz hat. Fazit: Das nun beschlossene Autobahnstück, das durch die beiden Brücken außerordentlich teuer im Bau und der anschließenden Unterhaltung sein wird, löst weder die Verkehrsprobleme bei uns in Homberg noch in Heiligenhaus und trägt in keiner Weise zur Verkehrsentlastung der Region bei. Sie zerstört das Naherholungsgebiet Angertal und gefährdet das Trinkwasser. Bürger im Norden Hombergs, in der Hofermühle und im Süden von Heiligenhaus werden Lärm und Dreck ertragen und tatenlos zusehen müssen, wie ihre Häuser teilweise oder ganz entwertet werden. Dabei könnten die Verkehrsprobleme mit wesentlich weniger Aufwand direkt vor Ort gelöst werden. Seit Jahren liegt die Planung der Tieferlegung der L 422 in den Schubladen. Damit würden die beiden Ampeln an der Meiersberger Straße in Homberg ganz entfallen, Pendler könnten sich in den fließenden Verkehr ein- und ausfädeln. Hinzu käme, weniger Verkehrslärm und die beiden Teile Hombergs könnten besser miteinander verbunden werden. Heiligenhaus ist bereits dabei, seine innerstädtischen Probleme zu lösen und könnte wesentlich effektiver über die L 426 durch den Ortsteil Obere Flandersbach an die L 422 angebunden werden. Und Velbert ist bereits durch die breit ausgebaute B 224 mit dem Autobahnnetz verbunden. Es hat in den vergangen fast 40 Jahren (solange ist die A 44 bereits in der Planung) viele gute Gründe gegeben, die Autobahn nicht zu bauen. Ihre Planung ist überholter denn je. Stattdessen muss darüber nachgedacht werden, wie die Region an das S-Bahnnetz angeschlossen werden kann; denn nach wie vor und trotz aller berechtigten Kritik an der Bahn ist sie das effektivste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Große Pendlerströme in die Industrie- und Handelszentren können in Zukunft nur auf der Schiene ökonomisch bewältigt werden. Die Bürgerinitiave A 44 braucht jede Unterstützung. Die Mitglieder treffen sich jeden ersten Dienstag um bei Familie Kreuser, HausHohenanger in Homberg. Vorsitzende der BI Herr Brandt ist unter der Telefonnumer 02051/69608 täglich ab 19 Uhr zu erreichen. Nächstes Treffen der BI: Dienstag, den um Uhr

5 Seite 5 Leserbrief zu Ihrem Artikel Verabschiedung des Bundesverkehrsplans mit der restlichen A 44 - Besuch des WDR im Bachtag, 08/09/2003 Schlussfolgerung Ihres Artikels zur A 44 im 08/09/2003, wonach es bezüglich der A 44 eines Umdenkens bei BürgerInnen und PolitikerInnen bedarf, kann ich nur zustimmen. Die geplante Weiterführung der A 44 bis Velbert schneidet bei einer Abwägung der Vor- und Nachteile denkbar schlecht ab. Ratingen ist durch den Ratinger Ring aus A 3, A 44 und A 52 und die entsprechenden Zubringer bereits weit überdurchschnittlich für eine Stadt dieser Größe an das Schnellstrassennetz angebunden. Für Velbert gilt dies zugegebenermaßen so nicht. Gleichwohl erscheint eine Autobahnanbindung im geplanten Umfang überdimensioniert, um eine Stadt von der Größe Velberts schneller nach Düsseldorf anzubinden (denn darum geht es ja letztlich). Das Verkehrsaufkommen von Velbert nach Düsseldorf rechtfertigt keinen Neubau dieser Dimension. Dazu war die Planung ursprünglich auch nicht gedacht. Vielmehr sollte die A 44 primär der schnelleren Verbindung zwischen Düsseldorf und dem östlichen Ruhrgebiet und damit der Entlastung von A 40 und A 52 dienen. Nachdem nunmehr klar ist, dass die A 44 nicht mehr ins Ruhrgebiet reichen wird, ist der verbleibende Torso für den Zweck, der ihm noch bleibt, ein paar Nummern zu groß. Dem Bedürfnis der VelberterInnen nach einer günstigeren Anbindung in Richtung Düsseldorf könnte mit einem Ausbau der bestehenden Bundes- und Landstrassen hinreichend gedient werden. Solch eine Lösung wäre unter anderem so viel billiger als eine neue Autobahntrasse, dass die jetzt schon dringend erforderliche Lösung für die Ortsdurchquerung, etwa durch eine Tieferlegung der Meiersberger Str., mit Leichtigkeit finanzierbar wäre. Bau der A 44 würde hingegen das Ortsdurchfahrtproblem in Homberg nur teilweise lösen. Zugleich würde über eine Bundes- und Landstrassenlösung ein ganzes Bündel von Nachteilen vermieden, das durch den Weiterbau der A 44 auf Ratingen zuzukommen droht. Insoweit weisen Sie in Ihrem Artikel zu Recht auf die Gefahren für die Wassergewinnung und den Verlust an Wohnqualität in Homberg und Umgebung hin. Weitere Nachteile kommen hinzu. So etwa der immense Landschaftsverbrauch, den eine neue Autobahntrasse bedeutet. Man macht sich das meist nicht so klar, wie viel Fläche eine Autobahn in Anspruch nimmt: Würde man das geplante Teilstück der A 44 auf Ratinger Boden in handliche Stücke schneiden und nebeneinander legen, ergäbe sich eine Fläche, die größer wäre,als der Ortsteil Homberg-Nord. Zugleich würde dadurch ein besonders reizvolles Stück Landschaft zerschnitten und zerstört. Und das, wo doch gerade die landschaftliche Schönheit Ratingens ein wichtiger Standortfaktor ist. Sie macht ja einen Teil der Attraktivität Ratingens als Wohngebiet zwischen den weniger grünen Bereichen des Ruhrgebietes und der Rheinschiene aus. Zu Recht heben Sie auch in Ihrem Artikel hervor, dass der Weiterbau der A 44 mit den riesigen Viadukten ein Festhalten am Autowahn der 60er Jahre ist und heute nicht mehr zeitgemäß ist. Und wenn der Bund unbedingt Geld in Strassen stecken möchte, wäre es bei der Instandsetzung des teilweise maroden bestehenden Straßennetzes sinnvoller eingesetzt als beim Bau eines Autobahnmonsters im Ratinger Osten. Dirk Tratzig, Am Unterbarmer Friedhof 46, Wuppertal Bürgermeisterkandidat der SPD Dirk Tratzig PRAXISERÖFFNUNG Dr. med. Bettina Scholz Ärztin Tätigkeitsschwerpunkte Naturheilkunde Akupunktur Neuraltherapie nach Huneke Herderstr. 60, Ratingen Tel.: / Fax: / Dr.Bettina.Scholz@t-online.de

6 Seite 6 Die Künstlerin Brigitte Trennhaus Ein Leben zwischen dörflicher Idylle und pulsierender Weltstadt Brigitte Trennhaus lebt im Spagat zwischen Homberg und Berlin. Sie hat bis 1986 als Lehrerin am der Friedrich-Ebert Realschule in Ratingen Kunst unterrichtet und am Grashofweg im alten Pastorat hat sie in ihrem Atelier gearbeitet, das aber viel zu klein war und aus allen Nähten platzte. Kein Wunder, dass sie auch einen guten Draht zu Pfarrer Dr. Gertz hat, der nicht nur zum Göttlichen, sondern auch zu den heimischen Künstlern und Künstlerinnen gute Kontakte hält. Trotz oder auch wegen der dörflichen Friedlichkeit zog es Brigitte Trennhaus 1992 nach Berlin, wo sie an der Hochschule der Künste ein Künstlerweiterstudium absolvierte und ein zweijähriger Lehrauftrag sie finanziell über Wasser hielt. Sie hat nun eine Wohnung in Charlottenburg und ein Atelier in Neukölln. Aus der Gegensätzlichkeit und Zerrissenheit der Metropole gelingt es ihr schöpferische Energie zu ziehen. In ihrem Blickfeld liegt der Konflikt um das Zusammenwachsen der Stadt, der mit dem Fall der Mauer zwar optisch vollzogen, aber in den Köpfen noch nicht realisiert ist. Sie ist froh, eine Freundin in Ostberlin gefunden zu haben, mit der sie sich in Diskussionen richtig reiben kann. Daraus sind Arbeiten entstanden, die Ostberlinerin hat ein Buch dazu geschrieben. Brigitte Trennhaus hat eine Serie von Graphiken mit dem Titel sich streitender, aber dann auch kopulierender Hirsche geschaffen, weil es öfters zwischen den beiden Damen zu Meinungsdifferenzen kommt, die dann in dem Ausspruch:,,Du Hirsch du, gipfeln. Die Historie der Brigitte Trennhaus beginnt 1942 in Oberschlesien, von wo aus sie 1945 flüchteten musste und schließlich mit sieben Geschwistern in Bayern aufwuchs. Hier in der Oberpfalz in einem verschlafenen Städtchen, war sie die einzige in der Klasse, die auf die höhere Schule nach Schwandorf bei Regensburg wechseln durfte. Schon in der Kindheit wurde ihre Ader zur Kunst entdeckt. Sie musste alle Einladungen gestalten und die Kunstarbeiten ihrer Geschwister fertigen. Wenn die Unruhe in der Familie ihr zuviel wurde, flüchtete sie in einen Apfelbaum und zeichnete. In München absolvierte sie ein Lehrerstudium für Te x t i l g e s t a l t u n g, Hauswirtschaft und Werken. Es folgte ein Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf. In Düsseldorf lebte sie in einem kleinen Dachzimmer in der Lorettostraße und sie lernte den Gerichtsassessoren Meinhard

7 Seite 7 Kunstpunkte Werke ihres Schaffens in Homberg präsentiert. Für den Besucher war es ein direktes und lebhaftes Erlebnis. Wer weiter mit ihr Kontakt haben möchte, kann es gerne tun. Über Internet ist Kontaktaufnahme möglich und es kann zu dem Erlebnis sein, so wie wenn man die Realität gegen den Strich bürstet. Heinz Schulze Trennhaus kennen, den sie 1966 heiratete. Sie zogen nach Homberg in die Adlerstraße und sie wurde Mutter mit den Söhnen Christian und Martin. Ihre künstlerische Tätigkeit und der Kontakt zur Kunstszene riss auch während dieser Zeit nicht ab. In Homberg und Ratingen gab Brigitte Trennhaus Kurse in Keramik und Batik und leitete Kreativfreizeiten im Ausland, wo in Olivenhainen Kunst, Kultur und Freizeit miteinander verbunden wurde. Die Werke von Brigitte Trennhaus sind in Galerien und Museen in Deutschland, aber auch der UDSSR und den USA zu sehen. Anfangs arbeitete sie als Bildhauerin im klassischen Sinne, später schuf sie zweidimensionale Arbeiten, die man dreidimensional erfahren kann. Grenzbereich zwischen Innen und Außen ist der Kern des Werkes von Brigitte Trennhaus. Dabei wendet sie sich auch ganz einfachem Werkstoff zu, wie Katalogen, Fototapeten und Stoffen aus dem Warenhaus. Das Material wird geschichtet, geschnitten und entfremdet und so entwickeln sich zweckfreie Objekte. Durch die Bewegung des Betrachters verändern sich die Muster. Die Symmetrie erscheint als Gestaltungsmittel. Betrachter sucht Muster um sich orientieren zu können. Den Wunsch Objekte zu entschlüsseln und verborgene Symmetrien offen zulegen oder auch Veränderungen im Muster wahrzunehmen, schafft Dynamik und Spannungen und immer neue Eindrücke in den Augen des Betrachters. Brigitte Trennhaus hat an den Tagen der Lebenslauf geb in Beuthen Studium an der Kunstakademie Düsseldorf und der HdK Berlin Wichtige Einflüsse durch die Professoren Erwin Herich und Siegfried Cremer Lebt und arbeitet in Ratingen und Berlin Auszeichnungen Stipendium des Landes NRW in UdSSR Medaille Herzog Carl v. Württemberg+Herzogin Diane Temporärer Kunstpreis Görlitzer Park, Berlin Auszeichnung initativ * kunst-kirche Einige wichtige Ausstellungen Museum der Stadt Ratingen Skulpturenpark Schloß Altzhausen - Herzogin Diane Skulpturenpark Cromfortpark, Ratingen JVA Köln Galerie Alpirsbach Exponata Münster Akademie Stuttgart-Weingarten Museum Kazan, UdSSR Fine Art University, Vermillion USA Berg. Kunstausstellung, Klingenmuseum Solingen Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf Museum Bochum Künstlerhaus Bethanien, Berlin Frauenmuseum, Bonn Kunstverein an der Finkenstraße, München Neue Kunstsammlung, München Stadtkirche, Karlsruhe St. Kajetan, München Wellenbad, Düsseldorf Treuchtlinger Kunsttage Kunstverein, Cham Galeria German Gedovius, San Luis Potosi, Mexico Galerie im Körnerpark, Berlin EUROGA, Ratingen

8 Seite 8 Richtfest beim Erweiterungsbau der Christian-Morgenstern- Schule Nur ein halbes Jahr hatte die Baufirma gebraucht, um nach dem Spatenstich am den Rohbau für den Erweiterungsbau der Christian-Morgenstern-Schule fertig zu stellen. Am waren die Ratsfrauen und Ratsherrn wieder versammelt,um das Bauwerk beim Richtfest in Augenschein zu nehmen. Bürgermeister Wolfgang Diedrich, begleitet von seinem Schuldezernenten, dankte allen Beteiligten für die termingerechte Ausführung und hob noch einmal hervor, dass bei der Beschluss- fassung alle an einem Strang gezogen haben und dass die Stadt die Baukosten von 1,9 Millionen Euro fast alleine zu tragen habe, da es vom Land keine Zuschüsse für diesen Neubau gibt. Das Gebäude umfasst eine Aula, drei Unterrichtsräumen und noch vier Nebenräume. Diese sind nun im Rohbau fertig und der Ausbau soll im Sommer 2004 beendet sein, so dass die SchülerInnen das Gebäude nach den Sommerferien nächsten Jahres nutzen können. Rainer Bauer, der Hausmeister der Schule, freut sich besonders über die Aula, bei der

9 Seite 9 Statiker die gesamte Bestuhlung in einen am Ende der Aula extra hierfür vorgesehen Raum verschwinden lassen kann. Leider können aus baurechtlichen Gründen in der Aula nur 199 Personen untergebracht werden. Bei einer Vergrößerung der Aula hätten nach den geltenden Gesetzen wieder Zusatzmaßnahmen ( Brandschutz, Rettungswege etc.) eingerichtet werden müssen, wo durch höhere Kosten entstanden werden. Somit entsteht aber eine Halle, in die kaum alle Schüler passen und die auch für Nutzung Zimmermann für Veranstaltungen der örtlichen Vereine der Schützen und Karnevallisten uninteressant ist. Damit kann auch die Idee, die in manchen Köpfen herumschwirrt, dass hier ein Ersatz für die Mehrzweckhalle entsteht, ad absurdum geführt werden. Trotzdem ist dies vielleicht schon der wohl berühmte Spatz in der Hand und die Direktorin der Christian-Morgenstern- Schule, Frau Zeyen, ist dankbar, dass sie neue Räumlichleiten hat, die sie von der bisher vorhandenen Raumnot befreien. Bürgermeister

10 Seite 10 Petrusglocke für Jacobusgemeinde geweiht Mit dieser Glocke ist das Geläut der kath. Kirchengemeinde in Homberg wieder vollständig, über 60 Jahre nach dem das alte Geläut für den Krieg eingeschmolzen worden war. Es gab Stimmen, die fragten, brauchen wir noch eine sechste Glocke? Wird das Geld in anderen Bereichen nicht dringender gebraucht? Diese Einwendungen wären durchaus berechtigt, wenn man einfach eine Kosten- Nutzen-Rechnung aufmachen würde. Eine Glocke ist nicht nur ein Stück wohl geformtes Metall. Wird sie zum Klingen gebracht, ruft sie die Gläubigen zusammen, erinnert sie an ihre Aufgaben als Christen, ruft zum Gottesdienst und zum Gebet. Doch auch diejenigen, die einer Kirche nicht nahe stehen, fühlen beim Klang ihrer heimatlichen Glocken ein Stück Geborgenheit: hier ist mein zu Hause, ein Stück Heimat. Und nicht zuletzt ist die Vervollständigung des Geläuts ein Stück Wiedergutmachung. Schließlich hat das Einschmelzen des alten Geläuts zur Führung eines verbrecherischen Kriegs beigetragen, wenn auch dies ganz gewiss nicht freiwillig geschah. All dies mag dazu beigetragen haben, dass innerhalb weniger Jahre mit zahlreichen großen und kleinen Spenden und vor allem durch eine anonyme Spende von DM das notwenige Geld für die Glocke und ihrer Montage von ca zusammengetragen worden ist Die Weihung der Glocke nahm Altbischof Dr. Hubert Luthe vor, der vor einigen Jahren als Bischof von Essen auch für Homberg zuständig war und unser Dorf gut kennt. Da die neue Glocke die größte Glocke des Geläuts ist, soll sie einer alten Tradition gemäß, unter dem Patronat des Apostels Petrus stehen. Sie wird künftig die Basis des gesamten Geläuts bilden und ihm eine kräftige und feierlichere Wirkung verleihen. An dieser Stelle sei ausdrücklich Georg Lammerding gedankt. In seinem Heimatort Gescher wurden bereits die ersten fünf Glocken gegossen und nun auch die letzte. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass schließlich doch noch die letzte Glocke in den Turm der kath. Kirche gezogen werden konnte, geschmückt mit der Inschrift: HEILIGER PETRUS, FELS DER KIRCHE: STEHET FEST IM GLAUBEN!

11 kdf-werkkreis St. Jacobus d.ä. feiert 25jähriges Jubiläum Seite 11 Mittwochs steht die Tür zur Töpferwerkstatt im alten Pfarrhaus am Grashofweg meistens weit offen. Drinnen wuselt es. Zehn Frauen, manchmal mehr manchmal weniger, arbeiten am Tisch, beschicken den Brennofen, beraten sich, machen Pläne, kochen Kaffee... man spürt: hier ist ein eingespieltes Team am Werke. Die Rede ist vom kdf-werkkreis der katholischen Kirche, der nun schon seit 25 Jahren besteht. Zu berichten ist von einer einzigen Erfolgsstory. Ursprünglich gedacht als Frauenkreis, der Töpferkurse veranstaltet, ergriffen die Frauen bald die Initiative, suchten sich eine eigene Bleibe im alten Pfarrhaus und eröffneten ein eigenes gemeinsames Werkstudio, ein mutiger Schritt, denn von nun an mussten alle Unkosten der Werkräume, Arbeitsmaterialien und Einrichtungen selbst erwirtschaftet werden. Aber da war den Frauen nicht bange, denn sie hatten gleich beim ersten Weihnachtsbasar einen ansehnlichen Reingewinn erwirtschaftet, den sie der kath. Kirchengemeinde für das Kreuz über dem Altar spendeten. In den folgenden Jahren gab es keine größere Anschaffung der kath. Kirchengemeinde, die nicht mit einer ansehnlichen Spende des Werkkreises unterstützt wurde. Ja, man kann sogar sagen, dass manche Anschaffung ohne den Werkkreis wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. In den ersten Jahren konzentrierten sich die Frauen ganz auf die Töpferei, arbeiteten an der Entwicklung des eigenen künstlerischen Ausdrucks und verkauften ihre Werkstücke jedes Jahr auf dem Weihnachtsbasar mit großem Erfolg, der sie wiederum anspornte, weiterzumachen. Zur Töpferei kamen bald noch andere Techniken, wie Papierschöpfen, Rupfenpuppen oder Porzellanmalerei. Aber im Zentrum des gemeinsamen Werkens blieb die kreative und künstlerische Auseinandersetzung mit dem uralten und einmaligen Werkstoff Ton. Woher nehmen die Frauen die Ideen und Anregungen? Zum Einen aus dem eigenen Umfeld. Alle Frauen haben Beruf, haben Familie, stehen mitten im Leben, arbeiten an vielen Stellen in der Gemeinde mit. Zum Anderen sind da die Anregungen und Diskussionen im Werkkreis, denn man kennt sich über die Jahre, man ist vertraut miteinander. Darüber hinaus besuchen sie jedes Jahr ein ausgewähltes Museum, das sie zu neuen Taten beflügelt, denn der nächste Weihnachtsbasar kommt bestimmt. Zwei starke Partner für Homberg Steinhauser Straße Ratingen (Homberg) Telefon / Fax / Unser Service: Individuelle Beratung und Betreuung Wir nehmen uns Zeit für Sie und sind für Sie da in allen Fragen rund um Trauerdekorationen Kränze und Gestecke, Pflanzschalen und Schnittblumen für besondere Gedenktage die gärtnerische Anlage und Gestaltung des Grabes die Pflanzenauswahl die jahreszeitlich wechselnde Bepflanzung die gärtnerische Betreuung und Pflege des Grabes Sie können mit uns eine regelmäßige jährliche Pflege der Grabstätte vereinbaren oder einen Dauergrabpflegevertrag über einen längeren Zeitraum abschließen. Dann übernehmen wir ganz nach Ihren persönlichen Wünschen alle anfallenden Arbeiten der gärtnerischen Grabgestaltung, -bepflanzung und -pflege. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. & Bestattungshaus Heimeshoff Hilfe und Beratung bei einem Trauerfall auch bei Ihnen zu Hause Tag- + Nacht / Oberstraße Ratingen Alter Kirchweg Ratingen Weitere Informationen bei Blumen Koch

12 Seite 12 Von Homberg aus Funkwellen in die ganze Welt Wülfrather Amateurfunker nutzen günstige Lage Malermeister Dirk Lüdorf Auf dem Feld von Bauer Schalke am Füstingweg haben die Amateurfunker vom Ortsverband Wülfrath des Deutschen Amateur Radio Clubs ihre zehn Meter hohen Maste mit der Di-Pol-Antenne aufgebaut, um ihre Signale in alle Welt zu funken. Die günstige Lage, nach allen Seiten sehr flach und relativ hoch, ermöglicht optimale Funkverbindungen in die ganze Welt erklärt Hans Georg Wenzlawiak, der zweite Vorsitzende des Vereins. Am Vormittag des 7. Septembers hatten sie schon Kontakt zu 100 Stationen in Japan. Mit 700 Watt kann auf Kurzwelle gesendet werden. Die Wellen werden an der Ionosphäre reflektiert und nach einer erneuten Reflektion an der Erdkugel können die entferntesten Kontinente erreicht werden. Eine faszinierende Sache, wenn man sich überlegt, mit wem man alles Kontakt aufnehmen kann. Man kann über alles reden, wo es sich nicht lohnt ein Telefon zu bemühen, sagt Hans Georg Wenzlawiak. Meist wird Englisch gesprochen, aber die Kollegen in den anderen Ländern verstehen oft auch Deutsch. Wenn es gar nicht geht, nutzen auch Morsezeichen, die jeder Funker beherrscht. In den Ferienorten, wie z.b. auf Teneriffa hat man schon oft gute Kontakte vor Ort, aber auch die vielen deutschen Kolonien im Ausland, wie in Brasilien pflegen regelmäßigen Funkkontakt. Hier kann man viel über Land und Leute erfahren. Aber wie in jedem Verein, werden auch Vereinsmeisterschaften durchgeführt und der Verein nimmt am Programm des Deutschen Amateur Radio Club teil. Diesmal am sogenannten Field-day werden Funkkontakte von den mobilen Feldstationen zwischen Europa und Asien hergestellt und aufgezeichnet. Wülfrather Ortsverband des Deutschen Amateur Radio Clubs hat 30 Mitglieder mit Lizenz. Auch viele Jugendliche im Alter ab 10 Jahre sind mit Begeisterung dabei. Dafür gibt es jedes Jahr einen kids-day bei den Kindern die Anlagen vorgestellt werden. Hans Georg Wenzlawiak ist mit großem Engagement dabei und beantwortet gerne weitere Fragen zu diesem faszinierenden Hobby. Malerei Anstrich modernes Raumdesign Tapezierungen Bodenbeläge Fassaden Altbausanierung Nelkenweg Ratingen-Homberg Tel / Fax 02102/

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16 Seite Radwandertag am Bei herrlichem Wetter fand der diesjährige Radwandertag des TuS Homberg statt. Je nach Leistungsvermögen wurden 3 verschiedene Strecken angeboten. Eine Strecke über 15 km, eine zweite Strecke über 22 km und eine dritte Strecke über 30 km. Viele Familien mit ihren Kinder nutzten das Angebot des TuS Homberg und es fuhr jeweils ein Gruppenleiter mit, damit die richtige Route gesichert war. Zusätzlich war sogar noch bei jeder Gruppe ein Sanitäter dabei. Zwischendurch gab es immer eine Pause, um den Fahrern Getränke und Obst zur Stärkung anzubieten. Ziel war wieder der Sportplatz am Füstingweg, wo es leckereren Kuchen, Waffeln und auch Würstchen vom Grill angeboten wurden. Hier fand auch die traditionelle Verlosung stattund diesmal gab es für jeden einen Preis. Die Organisation wurde wieder von der Abteilung,,Spiel und Sport durchgeführt und von der Turnabteilung der Frauen. Unter Leitung von Viktor Hamann zeigte sich, dass dieser Radwandertag bei den n große Beliebtheit genießt und es soll als Aufforderung verstanden werden, die vielen Radfahrangebote des TuS für Jungendliche bis Senioren zu nutzen. Ach, du dickes Ei das sind ja zwei. Gartengest lt ng und a Ljubo Graovac Grashofweg Ratingen-Homberg Tel /52775 e f fl ege Roland Weishaupt Teppichboden, PVC, Kork Linoleum, Laminat, Parkett... Fachgeschäft für Bodenbeläge und Verlegung Hauptstraße 122 (Eingang Wülfrather Straße) Heiligenhaus Telefon / Weishaupt Reiner Weishaupt Heizung - Sanitär Meisterbetrieb Kettwiger Straße 70 Heiligenhaus Telefon / Notdienst Handy 0170/

17 Neue Kurse im Herbst- Winterprogramm des TuS Homberg Beckenboden- und Gehirntraining TuS Homberg bietet ab September wieder neue Kurse zu den Themen Beckenbodentraining für Einsteiger und Gehirntraining an. Beckenboden-Kurs richtet sich an alle Frauen, auch wenn bis jetzt noch keine Beschwerden aufgetreten sind. Vorbeugend sollte die Funktionsfähigkeit der Beckenboden-Muskulatur erhalten werden. Bei schon geschwächter Muskulatur oder nach einem operativen Eingriff muss der Beckenboden auf jeden Fall trainiert werden. Das in einer kleinen Gruppe zu tun, ist effektiv und macht Spass. Dieser Kurs findet ab dem von Uhr im Gemeinschaftsraum am Sportplatz in Homberg am Füstingweg statt. Zum Gehirntraining auf neue Art auch Brain- Training genannt möchten wir alle leute einladen, die mit viel Spass etwas mehr über die Funktion des Gehirns und des Gedächtnisses wissen wollen. Es gibt in der Gruppe keinen Leistungstest und keine geistig-fit oder fitter Vergleiche. Wir sollten zusammen mit viel Spass etwas mehr über das Kurzzeitund Langzeitgedächtnis erfahren und diese auch nach Möglichkeit trainieren. Kurs Gehirntraining beginnt am und findet ebenfalls im Gemeinschaftsraum jeden Donnerstag von Uhr Uhr statt. Übungsleiterin ist in beiden Kursen Helga Breuer. Wir möchten, dass Sie so gesund wie möglich älter werden können. Dafür haben unsere ÜbungsleiterInnen optimale Ausbildungen. Auskunft und Anmeldungen zu den Kursen nach den Ferien in unserer Geschäftsstelle am Füstingweg in Homberg. 2 Jahre Diabetikergruppe Jahre sind wir nun schon zusammen. Unsere Übungsleiterin hat mit vielen verschiedenen qualifizierten Übungen unsere schlaffen Muskeln aktiviert und unsere steifen Gelenke mobilisiert. Die täglichen Verrichtungen fallen uns dadurch leichter die Treppe und örtlichen Unebenheiten in Homberg sind nicht mehr so steil, die Einkaufstaschen sind nicht mehr so schwer. Es zwackt Seite 17 am Körper nicht mehr so häufig an verschiedenen Stellen. Langfristig haben wir einen verbesserten HbA1 Wert. Unsere Sprechstunde verläuft wie folgt: Zuerst wird der Blutzucker gemessen. Blutdruck und die Pulsfrequenz wird kontrolliert. Dann beginnen wir mit leichten gymnastischen Übungen zum Aufwärmen. Es folgt eine Aufbauphase. Spiel und Spaß fehlen natürlich nicht. Zum Ende darf Bodengymnastik, Entspannungsübungen und Fußgymnastik nicht fehlen. Wichtig ist jeder von uns beteiligt sich am Sport so wie es seine körperliche Verfassung zulässt. Abschluss bildet eine nochmalige Blutzucker-, Blutdruck- und Pulskontrolle. Die Gerätschaften dazu werden zur Verfügung gestellt. Unsere Sportstunde findet Donnerstag in der Sporthalle Mozartstrasse von Uhr bis Uhr statt. Kommen Sie vorbei und machen Sie mal mit. Wir ( zur Zeit 8 Frauen ) freuen uns auf Sie. Auch Herren sind willkommen.

18 Seite 18 Augenblicke Ausstellung der Malerin Mo Kleinen Im Rahmen der Aktion Kunstpunkte 2003 stellte die Künstlerin Mo Kleinen wieder am Grashofweg ihre neusten Werke aus. Thema ist diesmal die Schnelligkeit unserer Zeit, die fragmentarische Wahrnehmung, die Selektion der täglichen Informationsflut und die gewollten und ungewollten Kombinationsmöglichkeiten der aufgenommenen visuellen Informationen, dem Sein und Schein. Das Material sind vertraute Bilder, vertraute Texte, täglich gesehen und täglich gelesen. Die Protagonisten ihrer Arbeiten entstammen der Tagespresse, der Werbung, den TV-Bildern. Sie werden herausgerissen aus ihrem ursprünglichen Kontext, formen sich zu Bild-Textfragmenten, zu einem Augenblick, zu einer Momentaufnahme. Durch die Text-Bildkombination entsteht eine Flüchtigkeit, Ambivalenz, eine Verweigerung von Sinn, aber auch eine assoziative Offenheit. Mo Kleinen hat sich als Künstlerin einen Namen gemacht. Sie befasst sich mit aktuellen Zeitthemen und versucht, neue Wege und Möglichkeiten der Betrachtungsweise aufzuzeigen. Man kann auch bei ihr am Kunstunterricht teilnehmen. Kurse finden bei Mo Kleinen (Tel.51987) zu folgenden Zeiten statt: Mo: 20:00-21:30 Uhr Di: 20:00-21:30 Uhr Mi 10:00-11:30 Uhr 20:00-21:30 Uhr Ratingen Tel./Fax / Mobil 0170 /

19 Seite 19 Kegelverein,, Spätlese im Bayrischen Wald Die diesjährige Kegeltour der,, Spätlese ging aufgrund des 10-jährigen Bestehens und auf Empfehlung des Präses Walter Nitschke nach Bodenmais in den Bayrischen Wald. Ausgehend von einer Initiative des damaligen Pfarrers Dr. Gertz wurde der Kegelclub seinerzeit gegründet, der nun seinen festen Platz als,, Spätlese hat. Nun war es soweit. Die Senioren bestiegen den Bus mit dem Ziel Bayrischer Wald. Die Fahrt verlief bei herrlichem Sonnenschein und guter Laune; die Landschaft dort ist beeindruckend. Bei einer Ortsbesichtigung lernten wir die schönsten Ecken und Winkel und die blumengeschmückten Häuser kennen. Auch die ortsansässige Glasmanufaktur ist interessant. Mit Bähnchen und Sessellift fuhren wir zum Silberbergstollen; andere Ausflüge gingen nach Passau und Regen und zum,,pichelsteiner Fest. große Arber war ein schönes Ziel, von dem aus wir einen weiten Blick in den Bayrischen Wald genießen konnten. Eine Fahrt rund um den großen Arber entlang der tschechischen Grenze und einigen Besichtigungen führte uns durch die waldreiche Landschaft. Gemeinsame Abende mit Animationen und Kegeln ließen keine Langeweile aufkommen. Gern denken wir an die acht schönen Tage in Bodenmais zurück. Die,, Spätlese dankt unserem Präses als Betreuer unserer Gruppe und freut sich schon jetzt auf eine Wiederholung ähnlicher Art im nächsten Jahr. Griff nach dem Leben Das Frauenfrühstück am im Luthersaal Nach einem Frühstück in angenehmer Atmosphäre im Luthersaal stand diesmal das sehr anspruchsvolle Thema:,, Griff nach dem Leben darf die Wissenschaft tun, was sie kann? zur Diskussion. Die Vortragende war Frau Ingeborg Tungs, Oberin des Deutschen Gemeinschafts Diakonieverbandes DGB, Marburg. Kernpunkt des Vortrages war die Frage, inwieweit der Mensch, in diesem Fall der Christ, die Gen-Technik anerkennen oder ablehnen soll. Diese Frage wirft grundsätzliche Probleme auf. Die Gen-Technik ist schon weit in unseren Lebensbereich eingedrungen. Es gibt den genetischen Fingerabdruck, Gentests und Genanalysen. Diabetiker-Insulin, wird genetisch gewonnen. Die Gentechnik wird im pflanzlichen Bereich genutzt und zurder Ertragssteigerung in der Tierhaltung. In der Arzneimittelforschung gibt es Tiermodelle, die durch Selektion und Züchtung entstanden sind. Zuckerratten zur Diabetesforschung. Die Gen-Technologie ist ein Zweig der modernen Bio-Technologie. Die Bio-Technologie nutzt die natürlichen Eigenschaften von Organismen, zumeist von Mikroorganismen, wie Hefe oder Bakterien technisch aus. (Käse, Joghurt, Bier usw.) Die Gen-Technologie greift in die Erbmasse ein und verändert die Erbinformation. Die Fortpflanzungstechnik umfasst alle Methoden, die in die Zeugung, Schwangerschaft und Geburt eingreift. Reagenzglasbefruchtung und Herstellung von genetisch identischen Individuen ( Klonen). Wichtig erscheint es der Vortragenden nicht alle Neuerungen unvoreingenommen gutzuheißen, sondern in,,demütiger Haltung damit umzugehen. Mensch hat eine Wahl-, Inh. Heide Lauer Dorfstr Ratingen Tel / eine Entscheidungs- oder Willensfreiheit. Er kann verschiedene Verhaltensmöglichkeiten durchdenken und die sachgemäße, vernünftige Möglichkeit wählen. Frau Ingeborg Tungs meint, dass ökologische Katastrophen aus anderen Bereichen warnende Beispiele für die Problematik ist, die uns die unbegrenzte Gen-Forschung und Gen-Technik noch bereiten wird. Mit dem Zuwachs an Wissen tragen wir die Last einer bisher noch nicht da gewesenen Verantwortung. Gestützt auf verlässliche Grundwerte, wie der Menschenwürde und für die Christen der biblische Schöpfungsglaube bildet die Grundlage um ohne unkritische Blauäugigkeit und ohne Furcht den Entwicklungen begegnen zu können, gemäß dem Worte Paulus : Prüfet alles! Das Gute behaltet.

20 Seite Pfadfinder in Portugal!!! Sommer 2003 führte 450 Pfadfinder aus ganz Deutschland für 3 Wochen nach Nordportugal. Auch der Pfadfinderstamm Hratuga war mit dabei. Mit 14 Teilnehmern ging die Reise am 30. Juli los. Übernachtung bei spanischen Pfadfindern Von Köln/Bonn flogen sie ins heiße Madrid, um dort eine Nacht bei bekannten spanischen Pfadfindern zu verbringen. Den folgenden Tag verbrachten sie bei 45 C mit Sightseeing in der Stadt. Am Abend ging es dann in einem Reisebus, gemeinsam mit Kölner Pfadfindern weiter nach Braga, wo dann auch das fünftägige große Bundeslager stattfand. Bus-Panne kurz vor dem Zeltplatz Die Busfahrt dauerte die ganze Nacht und kurz vor Ankunft auf dem Lagerplatz gab es auch noch eine Panne: die Bremsen des Busses waren zu heiß gelaufen und fingen an zu brennen. Passiert ist zum Glück niemandem was und nach einer Stunde Pause konnte der Bus auch das letzte Stück der Fahrt zurücklegen. Doch um zum Lagerplatz zu gelangen, mussten alle Teilnehmer der Bundesfahrt, im Morgengrauen, noch einen 2 km langen, steilen Weg mit ihrem Gepäck zurücklegen. Im Laufe des Tages sind alle Pfadfinder eingetroffen und hatten auf dem Lagerplatz, der in 3 Ebenen geteilt war, ihre Zelte aufgebaut. Die nächsten 5 Tage hieß es dann bei brüllender Hitze und wenig Schlaf: Viel Spaß bei Geländespielen, Casas ( verschiedene AGs ), Siesta und Singerunden!!! Es gab die Möglichkeiten die umliegenden Städte zu besichtigen und einheimische Traditionen kennen zu lernen. Man hatte genügend Zeit alte Freunde wieder zu finden und neue kennen zu lernen. Waldbrände, Ascheregen und Lagerfeuerverbot Ein Problem allerdings gab es: Auf Grund der hohen Waldbrandgefahr und dem umliegenden Eukalyptuswald, galt strengstes Lagerfeuerverbot und die Raucher durften nur in einem streng unterteilten Steinbruch rauchen. Die Waldbrände waren nur 30 km entfernt und somit gab es zeitweise Ascheregen auf dem Lagerplatz. Eine direkte Gefahr bestand allerdings nicht. Am letzten Abend war das ganze Dorf eingeladen und eine portugiesische Band sorgte für gute Stimmung auf dem Abschiedsfest. Nach fünf Tagen hieß es dann wieder für alle Abschied nehmen und die vielen Stämme verstreuten sich wieder in alle Winde. Einige machten sich auf den Heimweg und für andere, wie für den Stamm Hratuga ging es erst richtig los. Klettertouren durch Gebirge und Felsspalten mit dem Stamm Jaguar Gemeinsam mit dem Stamm Jaguar aus Meerbusch Büderich ging es erst einmal auf eine einsame Kuhweide, mitten im Nationalpark Peneda de Jerez. Von dort aus unternahmen sie Klettertouren im Gebirge und durch Felsspalten und genossen die herrliche Aussicht. Eine Kuhtränke lieferte frisches Wasser, doch wegen der Hitze und dem wenigen Schatten, den es dort gab, machten sie sich nach 2 Tagen weiter auf den Weg durch Portugal. Als nächstes diente ein Zeltplatz direkt an einem klaren kühlen Fluss als Lagerstelle für die 17 Pfadfinder. Schon bald fanden sie heraus, dass sie nicht die einzigen deutschen Pfadfinder auf dem Platz waren. Insgesamt 3 andere Stämme trafen in den 3 Tagen dort ein. Baden unter Wasserfällen Ausflüge in die umliegenden Städte und kurz hinter die spanische Grenze, Badeaktionen in glasklaren Bächen und unter Wasserfällen, machten die Fahrt unvergesslich. Nach insgesamt 7 Tagen Spaß pur trennten sich die Ratinger Pfadfinder wieder von den Jaguaren und fuhren mit dem Bus nach Braga. Eine Familien-Pizza für JEDEN!!! Nach einer Nacht auf dem dortigen Lagerplatz und einem ausgiebigen Abendessen bei Pizza-Hut, wo JEDER eine Familienpizza bestellte (Die Augen waren größer als der Magen) teilten sie sich nun auch in 2 Gruppen ein. Eine Gruppe blieb im National-Park, um dort noch ein bisschen umher zu hajken und die andere Gruppe fuhr mit dem Bus weiter an die Küste. Gemeinsamer Treffpunkt sollte nach 6 Tagen die Küstenstadt Apulia in der Nähe von Esposende sein. Übernachten in den Dünen Beide Gruppen haben auf ihrem Weg viel erlebt: Übernachtungen ohne Zelt (nur mit Schlafsack) im Wald oder in den Dünen, Bekanntschaften mit portugiesischen Pfadfindern und Wegmärsche am Strand entlang hinein in den Sonnenuntergang sind nur einige Beispiele für das unbeschreibliche und einzigartige Pfadfinderleben Grad im Schatten Meistens sind die Gruppen jedoch nur früh

21 morgens oder abends in die Nacht hineingelaufen, da es bei Grad im Schatten zur Mittagszeit nahezu unerträglich war. Aber das tollste war, das man immer und überall auf andere mehr oder weniger bekannte Pfadfindergruppen traf, die man schon vom Bundeslager her kannte. Die letzte Woche verbrachte der Stamm Hratuga wieder vereint auf einem Pfadfinderzeltplatz in Apulia direkt am Strand. In Apulia fand derzeitig ein riesiges Fest statt und jede Nacht und manchmal sogar tagsüber konnte man über bunte Feuerwerke staunen. Portugiesen überhäuften die Pfadis mit vielen Geschenken und alle Konnten auf der Heimfahrt ein, gegen ihr eigenes eingetauschtes, portugiesisches Pfadfinderhalstuch ihr Eigen nennen. Auch getauschte portugiesische Abzeichen, Halstuchknoten und T-Shirts Auf der Trainerversammlung des TuS Homberg Anfang Oktober war die Stimmung ausgesprochen gut. In Zeiten, in denen andere jammern, hat die Fußballjugend des TuS Homberg zulegt, denn von den Bambinis bis A-Jugend konnten alle Mannschaften gemeldet werden. Dank Heike Kaiser gibt es zum ersten Mal in der TuS Geschichte eine Mädchenmannschaft. Neu im Trainerstab ist Lucas Büscher, der die E 2 übernimmt. Die D-Jugend erhielt von der Firma e-on neue Trikots. Hierfür herzlichen Dank. Die Bambinis suchen für ihre neue Truppe noch Spieler. Um alle Mannschaften der Fußballjugend mit Trainingsanzügen und auch Trikots ausrüsten zu können, reichen die Mittel des Vereins nicht aus. Heribert Rekers steckt voller Ideen um ihr eigene Euros in die Abteilungskasse zu spülen. So soll ein Weihnachtsbaumverkauf bei Bruhy, im Frühjahr ein Straßenfest am Kachelofen stattfinden. Denn um sich nach außen gut darzustellen, reichen nicht die sportlichen Erfolge, auch ein entsprechendes Outfit ist gefordert. Andere Vereine wie der TuS Lintorf sind hier gute Beispiele. Wer näheres hierzu erfahren und vieles andere erfahren will ist, wie alle Spieler und Eltern zur Abteilungsversammlung der Fußballjugend am um Uhr im Clubraum am Füstingwegherzlich eingeladen. ließen die Herzen der Sammler höher schlagen. Bevor es dann wieder zurück Richtung Deutschland ging, waren noch ein Tag und zwei Nächte in der Stadt Porto angesagt. Dann ging es wieder mit dem Bus zurück nach Madrid, wo noch eine Übernachtung bei den schon-bekannten spanischen Pfadfindern anstand und am 21. August flogen sie alle wieder gesund und munter zurück nach Deutschland. Nächstes Jahr: Sommerfahrt nach Schweden Eine super Sommerfahrt ist vorbei, doch schon wird wieder für die nächste geplant, Seite 21 denn nächstes Jahr soll es für 2 Wochen nach Schweden gehen, wo alle Pfadfinder ihr Kanu-Fahrt-Talent auf die Probe stellen können. Viktoria Bagdahn Das Gruppenbild mit Dame Die Fußballjugend mit 8 Mannschaften in die neue Saison

22 Seite 22 Kachelofen lädt zum Umtrunk ein Man glaubt es kaum, es ist schon wieder ein Jahr her, dass im Kachelofen Michael Fuchs und Maria eine Pizzeria eröffneten. Aus diesem Anlass und um einmal Dankeschön zu sagen, werden alle Gäste am Montag, den von Uhr. herzlich zu einem (oder auch zwei) Bierchen eingeladen. Zum Dankeschön sagen haben beide allen Anlass, denn von Anfang an, wurde die Pizzeria gut besucht. Bei vielen Bürgern und auch bei den Vereinen ist sie inzwischen zum Stammlokal geworden. Im nächsten Sommer möchten Michael und Maria ein Café mit Eisdiele auf dem Dorfplatz vor der Kirche eröffnen. Darauf warten wir schon lange. Das Martinsfest 2003 In diesem Jahr feiern wir das Martinsfest am Dienstag, den 11. November 2003, und laden alle zum Martinszug durch unser Dorf und zur anschließenden Martinsfeier mit Tütenausgabe auf dem Schulhof Ulmenstraße ein. Martinszug stellt sich um 17:Uhr auf dem Schulhof der alten Christian-Morgenstern- Schule auf und wird - hoffentlich pünktlich um 17:15 Uhr losziehen. Die Wegstrecke direkt über die Ulmenstrasse wird beibehalten. Da unsere Grundschulkinder die Hauptpersonen sind, stellen sie sich unmittelbar hinter dem St. Martin auf. Alle anderen Teilnehmer bitten wir, sich dem Zug erst hinter den Grundschulkindern anzuschließen. Damit die seit Jahren bestehende Tradition des Martinzuges auch in diesem Jahr fortgeführt werden kann, bitten wir Sie alle, besonders aber die Anwohner des Zugweges, dem Zug eine wohlige Atmosphäre zu bereiten, in dem Sie ihre Fenster und Vorgärten durch Laternen und Lichter schmücken. Bei der anschließenden Martinsfeier auf dem Schulhof sind für unsere Schulkinder Plätze reserviert. Die Martinstütenausgabe auf dem Schulhof erfolgt zwischen 17:00 Uhr und 18:30 Uhr. Wir wünschen allen Kindern und Erwachsenen einschönes Martinsfest Die Schulpflegschaft der Christian-Morgenstern-Schule Verdreckter Spielplatz an der Schneppersdelle Zugegeben, in Homberg ist für Jugendliche nicht viel los. Die Mütter auf dem Spielplatz an der Schneppersdelle haben viel Verständnis für die Jugendlichen, die auf den Bänken rund um den Spielplatz herumhängen. Aber muss das sein? Zerschlagene Bierflaschen allerorten, Scherben in der Sandkiste, Löcher in Tische und Bänke gebrannt, Schaukeln abgefackelt, über den ganzen Platz verstreuter Müll. Das Ordnungsamt reagiert schon nicht mehr auf die Hilferufe der Spielplatzbesucher. Kaum ist der Platz gereinigt, sieht er schon wieder aus wie Sau. Liebe Jugendliche, auch Ihr wart mal klein und habt auf den Spielplätzen herumgetobt. Schon vergessen? Feetz lädt ein zum Mitfeiern zur Halloweenparty am Freitag, den , ab 20 Uhr bei Bruhy Sporting, Am Weinhaus 13. Eintritt 6,- für Erwachsene, 2,50 für Jugendliche. Kartenvorverkauf bei Schreibwaren Raschke Kartenvorbestellung bei Petra Hamacher, Tel / und an der Abendkasse Für Franz Schroers ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Er wohnt nun in Homberg in der Hartriegelstr.19. Doch, obwohl alles nach seinem Geschmack ist, besonders der kurze Weg zu seiner Fußballmannschaft den Schlappen 6, fehlt ihm zu seinem Glück noch eine Garage. Wer ihm helfen kann, bitte anrufen. Tel.: Verteilung des s Viele Bürger haben sich bei uns beschwert, weil der ihnen vor die Tür geworfen wurde. Dabei haben unsere Verteiler eine klare Anweisung: gehört in den Briefkasten. Wir danken allen Bürgern, die sich die Mühe gemacht haben, uns anzusprechen oder uns anzurufen. Wir sind für jeden Hinweis dankbar, werden allerdings auch selbst in Zukunft die Verteilung stichprobenartig kontrollieren. Einige Hauseigentümer machen es den Verteilern jedoch auch schwer, weil der Briefkasten nur mit Mühe zu erreichen ist oder zu klein ist. Dies verführt geradezu, den einfach vor die Tür zu legen. +++Kleinanzeigen+++ Second-Hand Kleidung und vieles andere von Frauen für Frauen am Mittwoch den um 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Homberg-Süd Spielzeugbörse am Donnerstag den von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindezentrum, Homberg-Süd Schlüssel gefunden Am wurde bei uns ein Schlüsselbund abgegeben. Bitte melden Sie sich unter der Nummer Hamsterkäfig und Kleintiertragekorb preiswert abzugeben Tel.: Kostenlose Kleinanzeigen im. homberger@gmx.de +++Kleinanzeigen+++ Sympathischer Neu- sucht Garage Feetz lädt ein zum Mitfeiern

23 Abteilung Gymnastik und Turnen sucht neuen Vorstand Seite 23 Neu im Kurs-Programm des TuS-Homberg Im Februar 2004 findet die nächste Abteilungsversammlung der Abteilung Gymnastik und Turnen statt. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Vorstand der Abteilung mit der Leiterin, Frau Ingelore Ziebell, ihrer Vertreterin Frau Ingrid Tessel und der Kassenführerin Frau Ilona Gonlicki zurück. Da sie nicht wieder kandidieren, wird eine neue Führungsmannschaft gesucht. Ingelore Ziebell und Ilona Gonlicki haben das Amt mittlerweile seit 14 Jahren inne und sie meinen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, um ihre Ämter in neue Hände zu legen. Sie blicken mit Freude zurück, denn in ihrer langen Amtszeit gab es viele schöne Erlebnisse. Hervorzuheben ist das gute Verständnis untereinander und die gute Gemeinschaft. Höhepunkte waren die gesellschaftlichen Ereignisse und die Weihnachtsfeiern, die immer in großer Harmonie abliefen. Besonders bei den Weihnachtsfeiern war dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt. Es ist verständlich, dass es nicht einfach ist für diese Ämter Nachfolger zu finden. Aber es braucht sich niemand bange zu machen, denn über die Jahre laufen die Gymnastikgruppen mit den Übungsleitern nahezu problemlos, so dass hier kein großer Organisationsaufwand erforderlich ist. Wichtig ist die Vertretung der Abteilung in den Vorstandssitzungen des Vereins. Diese Aufgabe hat aber ihren Reiz, denn man erfährt hier etwas über die anderen Abteilungen und man kann hier die eigenen Interessen vertreten. Ingelore Ziebell sagt ihrer Nachfolgerin jegliche Hilfe zu. Sie selbst möchte diese Zeit nicht missen, denn in dieser Zeit sind viele neue Kontake und auch Freundschaften entstanden. Gerade die Abteilung Gymnastik und Turnen ist mit 380 Mitglieder eine der größten Abteilung im TuS und dadurch auch im Dorfleben integriert. Es besteht der Wunsch, jemand für den Abteilungsvorstand zu finden, der unvoreingenommen an die Aufgabe herangeht. Es ist eine Aufgabe, bei der man viel für sich und andere bewegen kann und die obendrein auch noch Freude bringt. Frau Ingelore Ziebell würde sich freuen, wenn sich jemand, der Interesse hat, schon vorzeitig mit ihr Kontakt aufnimmt. Telefonisch ist sie unter der Nummer erreichbar. -aktiv und fit für Frauen- Am 22.September ist Angelika van den Berken mit einem neuen Kurs in der Halle an der Ulmenstr. gestartet Mit viel Schwung wird hier ein Ganzkörper- Training durchgeführt. Frau van den Berken hat, durch Ihre spezielle Ausbildung beim Rheinischen Turnerbund, die Berechtigung Kurse mit dem Qualitätssiegel des Deutschen Turnerbundes und des Landessportbundes zu führen. Für diese Kurse muss die Kursleiterin eine spezielle Ausbildung, und der Turnverein die Voraussetzung für die Durchführung bieten können. Wenn die Krankenkasse dann noch mitspielt werden diese Kurse auch noch für die Teilnehmer bezuschusst. Voraussetzung ist, dass ganz bewusst gesundes Trainieren an erster Stelle steht. In diesem Kurs sind noch einige Plätze frei. Kurs findet immer montags von Uhr in der Turnhalle an der Ulmenstr. statt. Paul Peiffer Schreinerei Meisterbetrieb Möbel Innenausbau Schreinerei - Entwurf - Planung - Ausführung Innenausbau Einzel- und Einbaumöbel (Neuanfertigung / Änderung) Verkleidungen (z.b. für Wand, Decke, Heizkörper) Holztreppen und Handläufe Treppenstufenerneuerung oder -aufarbeitung HGM-Innentüren Sorpetaler Holzfenster und -haustüren / Insektenschutz Reparaturverglasung / Isolierglaserneuerung Rollläden: Panzer, Kästen, Umrüstung auf Elektroantrieb Holzklappläden Pergolen, Balkone Reparaturen Fordern Sie uns - wir freuen uns auf Sie! (Angebot kostenlos) Bestattungen - individuelle Betreuung Tag und Nacht bereit Erd-, Feuer- und Seebestattungen - (alle Friedhöfe) Überführungen - Erledigungen aller Formalitäten Vorsorge Wir helfen Ihnen in Ihrer Situation! Paul Peiffer Schreinermeister Oberste Linde Ratingen-Homberg Tel / Fax / paul.peiffer@t-online.de

24 Seite 24 Das ganz andere Märchen Läufer beim Brüder-Grimm-Lauf Es war einmal... so beginnen viele Märchen. Es war der 06. Juni 2003, als sich zum 19. Mal gut 500 Läuferinnen und Läufer von Hanau nach Steinau (83 km) auf die Spuren der Märchenschreiber Jacob und Wilhelm Grimm machen wollten. Dabei auch eine 9- köpfige Mannschaft aus Homberg (Lauftreff Angertal) und Lintorf (Angerland Lauftreff), die sich bereits seit Beginn der Laufsaison im April auf den Brüder-Grimm-Lauf vorbereitet hatte. Pünktlich um Uhr machte sich die Gruppe an diesem Freitag vor Pfingsten in drei Pkw auf den gut 230 km langen Weg nach Hanau, das gegen Uhr erreicht wurde. Unter der Main-Kinzig-Halle war die gesamte Parkfläche für die Aktiven freigehalten worden. Ein erstes positives Highlight nicht nur für die 4 Neulinge im Team. Obwohl bis zum Start noch ausreichend Zeit verblieb, wuchs die Nervosität. Bist du fit? Hast du ausreichend trainiert? Wie ist die Strecke? Ð Allʻ diese Fragen schossen einem durch den Kopf Uhr Ð der Start auf dem Marktplatz von Hanau. Bei hochsommerlichen Temperaturen (30 C) lässt sich die Rotkäppchen-Etappe von Hanau nach Rodenbach (ca. 15 km) dank ihres recht flachen Streckenprofils, der reizvollen Landschaft und der fleißigen Helfer an drei Getränkestellen, die alle Hände voll zu tun haben, noch gut laufen. Sabine Frölich (1. Start beim Brüder-Grimm-Lauf) erreicht als Erste der Ratinger das Ziel in Rodenbach, gefolgt von Rainer Czeschla (2. Start), Katrin Mannebach (1. Start), Dieter Bertram (4. Start), Annette Ketzer (1. Start), Lothar Hildebrandt (3. Start) und Karin Kleine (1. Start). Alle haben es ruhig angehen lassen. Man weiß ja nicht, was noch kommt. Siegfried Kaiser hat es sich nicht nehmen lassen, zumindest die erste Etappe mitzulaufen und sorgt in der Folgezeit zusammen mit Siegfried Kleine, der verletzungsbedingt nicht starten konnte, für die Betreuung der aktiven Läuferschar. Von den gemeldeten 522 Läuferinnen und Läufern sind bereits fast 20 aufgrund der Hitze ausgefallen. Etwa die Hälfte der verbliebenen schlägt ihr Nachtquartier in der Sporthalle von Rodenbach auf. Samstag, Nach einem rustikalen Läuferfrühstück werden um Uhr auch die Ratinger Läufer/-innen am alten Rathaus in Niederrodenbach auf die ca. 14 km lange Dornröschen-Etappe geschickt. Bereits um diese Uhrzeit steht das Thermometer bei 28 C. Wie soll dann erst die Nachmittagsetappe werden? Mit nur geringen Anstiegen, schattigen Waldwegen und blühenden Wiesen werden die Läufer/-innen aber zunächst noch geschont. Geschlossen erreicht das Ratinger Team im gleichen Zieleinlauf wie am Vorabend den Busbahnhof in Neuenhaßlau. Auf einer schattigen Wiese tankt man neue Kraft und bereitet sich mental auf den 3. Lauf am Nachmittag vor. Rainer, Dieter und Lothar scheint die Hitze wenig auszumachen. Sie genehmigen sich zur Stärkung noch warme Nudelsuppe und ein Würstchen Uhr. Bei stechender Sonne (32 C) startet der Läuferpulk in einem Neubaugebiet an der Schule Neuenhaßlau auf die ca. 17 km lange Schneewittchen-Etappe. Die schattigen Wege nehmen im gleichen Verhältnis ab, wie die Steigungen zunehmen. Schweiß fließt in Strömen und beim Zieleinlauf im Stadion von Gelnhausen, bei dem das Thermometer nochmals um 2 C geklettert ist, lechzen alle Läufer/- innen nach dem Bad im extra gefluteten Wassergraben. Das Ratinger Team ist noch komplett. Zahlreiche andere Läufer/-innen haben der Hitze ihren Tribut gezollt. Massagen und guter Zuspruch der Betreuer bewirken, dass bei den Ratingern kein Gedanke an Aufgeben verschwendet wird. Ein Übriges vollbringt die sagenumwobene Nudelparty am Abend in der Stadthalle von Gelnhausen mit Tanzprogramm und Verlosung. Leider (?!) gewinnt kein Ratinger eine kostenlose Teilnahme am 20. Brüder- Grimm-Lauf im Jahr Die Übernachtung in der Großsporthalle fällt noch ruhiger aus, als in der Nacht zuvor. Nur Siegfried

25 Kaiser zieht eine Übernachtung im Freien der Hitze in der Halle vor. Sonntag, , Uhr, fällt nach einem reichhaltigen Frühstück in der Stadthalle von Gelnhausen auf dem Marktplatz der Startschuss zur Frau Holle-Etappe. Die Straßen der historischen Altstadt sind schmal, so dass es sofort zu einem Läuferstau kommt. An ein schnelles Vorankommen ist aber auch außerhalb der Stadt nicht zu denken, da die Läufer/-innen zunächst eine etwa 12 km lange Steigungsstrecke erklimmen müssen. Wer den Anstieg beim Haus Hohenanger vom Angertal nach Homberg kennt, vermag sich diese Strecke plastisch vorzustellen. Steigung und drückende Schwüle dezimieren die Läuferschar weiter, die den Rest der ca. 17,5 km langen Strecke bis Wächtersbach nunmehr bergab laufen muss. Dies macht sich beim Zieleinlauf schmerzhaft in den Oberschenkeln bemerkbar. Per Bustransfer gelangen die Läufer/-innen nach Bad Orb, wo in der Mittagspause dunkle Wolken ein Gewitter und mögliche Abkühlung ankündigen. Aber Aktive und Betreuer haben sich zu früh gefreut. Einem knappen Schauer folgt kurz vor dem Start wieder Sonnenschein, der das Wetter noch drückender macht. Ist Ihre Sehkraft OK? Seite 25 Beim Start der Hänsel und Gretel-Etappe (18 km) um Uhr auf der Marktpromenade von Bad Orb braucht sich Karin nicht mehr vor einem Gewitter zu fürchten, wegen dem sie die letzte Etappe eigentlich schmeißen wollte. Motivation durch Läufer/-innen und Betreuer ist es zu verdanken, dass sie schließlich doch in Steinau im Ziel einläuft. Aber soweit sind wir noch nicht. Schon beim Start ist für alle Läufer/- innen die Bergkuppe zu sehen, die es zu überwinden gilt (1,3 km von 189 Höhenmeter auf 304 Höhenmeter). Hatte es schon die Gefällestrecke nach Wächtersbach in sich, fordert der Abstieg bis Bad Soden (2 km von 304 m auf 105 m) und die fast 14 km lange, nahezu schattenlose Strecke durch Wiesen und Felder bis Steinau seine letzten Opfer. Wer allerdings jetzt geglaubt hat, dass ein(e) Ratinger Läufer(in) den Anstieg zum Ziel auf dem Marktplatz vor dem Steinauer Schloss nicht erreichen würde und zu den 77 ausgefallenen Läufer/-innen gehört, sieht sich getäuscht. Abgekämpft, aber stolz, es geschafft zu haben, nehmen alle Ratinger Teilnehmer/-innen ihre blauen Finisher -T- Shirts in Empfang. Katrin Mannebach darf als 5. ihrer Altersklasse (W 20) sogar mit aufs Treppchen und Sabine Frölich verpasst dieses als 7. ihrer Altersklasse (W 30) nur knapp. Ach ja, und dann ist da ja auch noch Lothar Hildebrandt mit seinen 71 Lenzen. Alterspräsident des Laufes (was dem Streckenkommentator erst nach einem ungläubigen Blick in seine Starterliste auffiel). Für ihn gab es keine eigene Altersklasse mehr, er hätte sie sonst angeführt. So wurde er 13. der Klasse M 60 und war damit noch lange nicht Letzter des gesamten Starterfeldes. Übrigens, die Gruppe trainiert schon wieder für den 20. Brüder-Grimm-Lauf. Wer Interesse hat, einmal einen etwas anderen Lauf mitzumachen, wende sich an Siegfried Kleine ( kleine.s@t-online.de) oder den TuS Homberg. Siegfried Kleine Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür. Das Wetter und die Sichtverhältnisse werden schlechter und somit erhöht sich auch das Unfallrisiko im Straßenverkehr. Einer hohen Anzahl der Verkehrsteilnehmer ist es nicht bewusst, dass ihre Sehkraft vermindert ist: Ein Gefahrenpotential, mit dem sie sich und andere gefährden können. Ob Sie bereits eine Brille tragen oder nicht: kostenlose Sehtest den wir Ihnen anbieten verschafft Ihnen die Gewissheit, alles für Ihre Sicherheit getan zu haben. Und mit etwas Glück können Sie ein eintägiges Fahrsicherheitstraining gewinnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr deselaers optik - Team

26 Seite 26 Tag der offenen Tür am und beim Team Bruhy Sporting Wenn man seine Fitness verbessern möchte oder sonst seine körperliche Konstitution verbessern möchte, ist man bei Sporting Bruhy bestens aufgehoben. Dies bewies das Wochenende am 20. und 21. September, an dem der Hausherr sein modernes Sportstudio den Besuchern präsentierte. Hier erhielt man einen lebhaften Eindruck, was rund um die körperliche Ertüchtigung alles möglich ist, und dass es obendrein auch noch eine Menge Spaß machen kann. Beeindruckend waren schon die Teilnehmer beim Power Cycling, wo unter Anleitung des Instructors mit Vehemenz in die Fahrradpedale getreten wurde, das der Schweiß nur so floss, aber man trotz der offensichtlichen Anstrengung immer nur fröhliche Gesichter sah. Lockerheit und gute Laune war der durchgehende Tenor bei allen Darbietungen. Die Kurse bieten jedem etwas. Es gibt Bodyforming, wo man gezielt gegen die Problemzonen vorgehen kann oder den BOP-Kursus (Bauch, Oberschenkel, Po). Es wird ein individueller Trainingsplan erstellt, bei dem alle persönlichen Faktoren (Belastbarkeit etc.) berücksichtigt werden. Wer bewusst abnehmen will, ist hier gut aufgehoben. Unter steter Beobachtung von Körperreaktionen (Pulssendern und Pulsuhren) wird dem körperlichen Fett zu Leibe gerückt und bald stellen sich die ersten Erfolge ein. Aber auch alles andere, was zur Fitness gehört, wird angeboten. Wirbelsäulengym- seit 1986 in Ratingen Homberg Heissmangel Automaten Wäscherei M ö l l e n b e c k Am Wäldchen Ratingen Tel: 02102/50754 Unsere Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-12h und 15-18h Samstag: Ruhetag

27 Seite 27 nastik, rückenfreundliches und gelenkschonendes Ganzkörpertraining, Step Aerobic wird angeboten. Wer möchte kann auch die alte Kunst des Jui-Jitsu erlernen. Tanzbegeisterte Jugendliche ab 14 können dienstags von Uhr immer noch in Streetdance/NTV-dance von Oliver Hamacher einsteigen. Aber auch an der Entspannung wird nicht gespart. So gibt es eine Sauna, ein Solarium und natürlich wird mit einem Bistro auch für das leibliche Wohl gesorgt. Damit auch die kleinsten Gäste sich wohl fühlen gibt es von Uhr einen Kinderhort. Für die Erwachsenen Steht zusätzlich ein Billiardtisch, Dartscheibe und wenn jemand feiern will, stehen ihm Gesellschaftsräume (ab 20 Personen) zur Verfügung. So war das Wochenende eine echte Demonstration für den Spaß an der körperlichen Ertüchtigung. Die große Resonanz zeigte, dass das Programm gut ankommt. Am Samstagabend ging es dann unter dem Motto Party noch mal richtig zur Sache. DJ Andreas legte die richtigen Scheiben auf und es zeigte sich, dass die gute Kondition auch auf der Tanzfläche sich bemerkbar machte. Auftritt der Cheerleader der DEG und die Tanzgruppe LiB und Nobby mit seiner Country Musik rundeten das Programm an diesem Abend ab. Name Bruhy ist mit Homberg eng verbunden. Dies kommt nicht nur dem TuS Homberg, dessen Mitglieder mit vergünstigten Beiträgen die Kurse buchen können, sondern auch dem Schützenverein zu Gute. Es ist ein Engagement, das vielen Freude bereitet und darüber hinaus (wenn wir es wollen) auch zu unserer Gesundheit und körperlichen Fitness beiträgt. Freistehendes Einfamilienhaus in Ratingen-Homberg gesucht. Angebote bitte unter Tel: /

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