Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft"

Transkript

1 1 Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft Innovative Materialien Beiträge des Massivbaus zur Nachhaltigkeit Themen September 2009: Neue Zemente Bauteilaktivierung Themen Mai 2012: Neue Zemente Bauteilaktivierung Sonstige Projekte

2 2 Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft Innovative Materialien Beiträge des Massivbaus zur Nachhaltigkeit Projekt 1: Neue Zemente Forschungsvorhaben der österreichischen Zementindustrie

3 3 Zielsetzungen im September 2009 Reduktion des Klinkeranteils um 5% bis 15% (CO2-Ersparnis ) Steigerung der Zumahlstoffanteile Gleichbleibende Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit Mit vorhandenen Produktionsanlagen herstellbar Projektdauer 4 Jahre, Projektabschluss 2012 Untersucht wird Zement für Transportbeton

4 4 Stand im Mai 2012 Reduktion Klinkeranteil (und damit CO2-Anfall) um 8% bis 12% Frühfestigkeiten eher höher als lt. ÖNORM B gefordert Endfestigkeit, Dauerhaftigkeit ident zu gebräuchlichen Zementen Geringere Wasserabsonderung Verarbeitbarkeit verbessert Vorbereitung der Normen- und Markteinführung

5 5 Wie geht es weiter? Diskussionen und Vorbereitung eines Folgeprojektes Fokus der Forschung bisher: Kontrolle der geometrischen Eigenschaften des Korngemisches Fokus der Forschung neu: zusätzlich Kontrolle der mineralogischen Bestandteile des Korngemisches mit Hilfe der Morphologie Technologie.

6 6 Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft Innovative Materialien Beiträge des Massivbaus zur Nachhaltigkeit Projekt 2: Thermische Bauteilaktivierung Forschungsvorhaben der österreichischen Zementindustrie

7 7 Zielsetzung im September 2009 Entwicklung dieser Technologie zum Stand der Technik binnen fünf Jahren Reduktion der nötigen Primärenergie (Heizen und Kühlen) um 50% Reduktion der CO2-Emissionen um 50% Reduktion der Betriebskosten um 50% Projektstart 2010, Projektdauer 5 Jahre

8 8 Stand Mai 2012 International ausgeschriebener Wettbewerb zum Energiespeicher Beton (A, D, CH) im Jahr 2010 FV Entwicklung Rechenkern: TU Wien / Büro Schöberl Errichtung Simulationsraum Salzburg: Abgleich Rechenkern/Messungen Entwicklung von Unterrichtsmaterial für Lehrlinge am Bau Entwicklung von ergänzenden Unterrichtsmaterialien für Lehrer Unterricht von Lehrlingen an der Bauakademie Salzburg und Berufsschule Bau in Salzburg Beauftragung eines FV zu einem EF-Haus: Technikum Wien, AIT, Kuster Organisation von inzwischen 8 Expertenforen in ganz Österreich

9 9 Wie geht es weiter? Implementierung des Unterrichts für Lehrlinge an allen Bauakademien und Berufsschulen (Bau und Installateure) Polier- und Meisterausbildung (Bau und Installateure) Baumeisterausbildung Implementierung des Unterrichts in HTL, FH, Universitäten Ausführung eines Mehrfamilienhauses Erstellung eines Planungs- und Ausführungshandbuchs Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit

10 10 Tafeln Lehrunterlagen

11 11 Simulationsraum Salzburg

12 12 Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft Innovative Materialien Beiträge des Massivbaus zur Nachhaltigkeit Sonstige Projekte: am Beispiel Infrastruktur Forschungsvorhaben der österreichischen Zementindustrie

13 13 Helle Betonoberflächen für Straßentunnels Sicherheitsaspekte Wirtschaftliche Aspekte: Reduktion Beleuchtungskosten keine Beschichtung stark reduzierter Erhaltungsaufwand Dauerhaftigkeit Umweltaspekte: Reduktion der Beleuchtungskosten CO2-Ersparnis

14 14

15 15 Herstellung der Tunnelinnenschalen Ausführung in Spritzbetonbauweise mit geschliffener Oberfläche: wenige Zentimeter stark Ausführung als Ortbetonschale Ausführung mit Weißzement Ausführung mit Pigmentzugabe (Titandioxyd) Beide Varianten mit Zugabe von PP-Fasern (Brandschutz)

16 16 Fahrbahngriffigkeit im Tunnel Abfall der Griffigkeit im Tunnel: gleiche Bauweise, gleiche Baustoffe, gleiches Personal, gleiches Gerät Ursache: Ansammlung von langkettigen Polymeren (Verdunstungsschutz, Tunnelreinigung, Scheibenwaschanlagen) Ergebnis: Polymere werden durch UV-Licht zerstört (im Tunnel nicht vorhanden)

17 17 Betonspurwege Ökologisch Ökonomisch Bisherige Erfahrung: selbst nach 40 Jahren kein Erhaltungsaufwand

18 18 White Topping: Weiß auf Schwarz Abfräsen der beschädigten Asphaltschicht Instandsetzen der verbliebenen Asphaltschicht (min. 8 cm bis 10 cm stark) Aufbringen einer Deckschicht aus Beton 8 cm bis 10 cm stark

19 19 White Topping: Weiß auf Weiß Sanierung bzw. Ertüchtigung Betonfahrbahnen Abfräsen der Betondecke: 6 cm bis 8 cm Sanieren von lokalen Schäden Aufbringen einer hochwertigen Deckschicht in Waschbetonbauweise

20 20 Forschungsbedarf: Fahrbahngriffigkeit Lärmminderung der Fahrbahn Weiterentwicklung der White-Topping-Bauweise Generelles Thema: Erhaltung der Infrastrukturbauten Verstärkung der Infrastrukturbauen Diagnoseverfahren für Infrastrukturbauten

21 21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Österreichs Zementindustrie Impulsgeber der Bauwirtschaft Jahresbilanz 2011 und Einschätzung 2012

Österreichs Zementindustrie Impulsgeber der Bauwirtschaft Jahresbilanz 2011 und Einschätzung 2012 Presseinformation 10. Mai 2012 Österreichs Zementindustrie Impulsgeber der Bauwirtschaft Jahresbilanz 2011 und Einschätzung 2012 Die Österreichische Zementindustrie steigerte 2011 ihre Zementproduktion

Mehr

Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Bauteilaktivierung als Speichertechnologie im Kontext der Energie-, Klima- und Umweltpolitik

Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Bauteilaktivierung als Speichertechnologie im Kontext der Energie-, Klima- und Umweltpolitik 1 Bauteilaktivierung als Speichertechnologie im Kontext der Energie-, Klima- und Umweltpolitik 2 Energie- und umweltpolitischer Kontext - Klimaschutzabkommen von Paris (COP21) und der Weg in die post-fossile

Mehr

Das Passivhaus vom Baumeister

Das Passivhaus vom Baumeister Forum Building Science 2009 - Donau-Universität Krems Das Passivhaus vom Baumeister DI Robert ROSENBERGER Geschäftsstelle Bau WKÖ 1 1 1/20 2 www.bau.or.at 2 2/20 Inhalte 1. Ausblick auf künftige Energieeffizienz-Standards

Mehr

Black-Topping. Gliederung. Einleitung Was ist Black-Topping? Warum Black-Topping? Schichtenverbund Ausführung Beispiele Vor- und Nachteile Ausblick

Black-Topping. Gliederung. Einleitung Was ist Black-Topping? Warum Black-Topping? Schichtenverbund Ausführung Beispiele Vor- und Nachteile Ausblick Black-Topping Dipl.-Ing. Rupert Schmerbeck Gliederung Einleitung Was ist Black-Topping? Warum Black-Topping? Schichtenverbund Ausführung Beispiele Vor- und Nachteile Ausblick forum strasse olten 2013 Schmerbeck

Mehr

Aktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut)

Aktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut) Aktivitätsfeld Bauen und Wohnen Robert Lechner (Ökologieinstitut) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli

Mehr

Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz

Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien Dipl.-Ing Stefan Lorenz Lebensdauer von Tunnelbauwerken Als technische Lebensdauer ist der Zeitraum definiert, an welchem die Nutzbarkeit

Mehr

Thermische Bauteilaktivierung

Thermische Bauteilaktivierung Thermische Bauteilaktivierung Grundlagen und Bauphysik Karl Höfler AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19, AUSTRIA AEE INSTITUT FÜR AEE NACHHALTIGE INSTITUT

Mehr

Kompositbeläge auf den schweizerischen Nationalstrassen

Kompositbeläge auf den schweizerischen Nationalstrassen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Kompositbeläge auf den schweizerischen Nationalstrassen 26. Februar 2013 Themen Begriff und Anwendung Kompositbeläge 2000:

Mehr

Mit Wind und Beton gegen den Klimawandel jetzt auch im sozialen Wohnbau

Mit Wind und Beton gegen den Klimawandel jetzt auch im sozialen Wohnbau Presseinformation 06. Juli 2018 Mit Wind und Beton gegen den Klimawandel jetzt auch im sozialen Wohnbau In der Mühlgrundgasse im 22. Wiener Gemeindebezirk errichtet der gemeinnützige Wohnbauträger Neues

Mehr

Verkürzte Bauzeit durch eine innovative Bauweise: Arbeitsstellen mit PMA

Verkürzte Bauzeit durch eine innovative Bauweise: Arbeitsstellen mit PMA Verkürzte Bauzeit durch eine innovative Bauweise: Arbeitsstellen mit PMA Rainer Kretz Seminar Staustelle Baustelle 12. September 2013 in Hannover Seminar Staustelle Baustelle 25. September 2013 in Stuttgart

Mehr

Die Bauteilak=vierung im Haus der

Die Bauteilak=vierung im Haus der Die Bauteilak=vierung im Haus der Zukun@ DI DI Dr. techn. Simon Handler ALLPLAN GmbH, Wien Titel Vorname Name Referent Seite 59 Fachanlass «Komfort mit smartem Beton», 18.1.2018 DI DI Dr. techn. Simon

Mehr

Innovationspreis Energiespeicher Beton

Innovationspreis Energiespeicher Beton Innovationspreis Energiespeicher Beton 1 / 2010 Zement + Beton, Wien Behagliches Raumklima mit Beton Energiespeicher Beton Angenehmes Raumklima Heizen und Kühlen 2 / 2010 Zement + Beton, Wien 1 Flächentemperierung

Mehr

Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler

Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have. ÖVI Winterseminarwoche März 2011 Susanne Geissler Nachhaltigkeitszertifizierungen must have, nice to have, or not to have ÖVI Winterseminarwoche 2011 22. März 2011 Susanne Geissler Gebäudezertifikate... to have them, also Umfassende Zertifizierungsprozesse

Mehr

PRODUKTDATENBLATT. Portlandkompositzement EN CE-Kennzahl 0989-CPD-0043 Chromatarm gem. RL 2003/53/EG Fremdüberwachung durch VÖZfi

PRODUKTDATENBLATT. Portlandkompositzement EN CE-Kennzahl 0989-CPD-0043 Chromatarm gem. RL 2003/53/EG Fremdüberwachung durch VÖZfi CEM II/B-M (S-L) 32,5 R CLASSIC Portlandkompositzement EN 197-1 CE-Kennzahl 0989-CPD-0043 Chromatarm gem. RL 2003/53/EG Kurzbezeichnung CLASSIC Seite 1 von 1 Stand 09/2011 CLASSIC-Zement ist der Bauzement

Mehr

Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv

Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv Umfassende Nachhaltigkeit im Bauwesen Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv DI Susanne Supper, ÖGUT DI Johannes Fechner, 17&4 1 Die Forschungsinitiative Nachhaltigkeit massiv Initiierung: FV der

Mehr

20 Jahre ASPHALTVLIES

20 Jahre ASPHALTVLIES 20 Jahre ASPHALTVLIES DI Rainer Lugmayr Ing. Thomas Hasslacher INHALTSVERZEICHNIS 1. Seinerzeit vor 20 Jahren 2. Technische Wirkungsweise Bauablauf 3. 1986 Erstes Asphaltvlies in Österreich 4. 5 Mio. m²

Mehr

Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz

Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Erneuerbare Wärme Schlüssel zur Energiewende Wien, Mai 2013

Mehr

Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen

Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen Oberflächentexturierung für das Regelwerk von morgen Prof. Dr.-Ing. Gehlen Gliederung 1. Status quo Grinding 2. 3. Ausblick 4. Zusammenfassung 1 Status quo Grinding Status quo Grinding Sägeblatt Distanzscheibe

Mehr

Innovativer Gussasphalt zur Energie- und Emissionseinsparung (imas)

Innovativer Gussasphalt zur Energie- und Emissionseinsparung (imas) Innovativer Gussasphalt zur Energie- und Emissionseinsparung (imas) Mariyan Dimitrov Bernhard Hofko TU Wien Institut für Verkehrswissenschaften Temperaturabsenkung von Gussasphalt o Motivation und Zielsetzung

Mehr

Nachhaltigkeit: Experten Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ)

Nachhaltigkeit: Experten Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) Nachhaltigkeit: Experten 2016 Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) Februar 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews

Mehr

IGF-Vorhaben-Nr.: Bewilligungszeitraum:

IGF-Vorhaben-Nr.: Bewilligungszeitraum: IGF-Vorhaben-Nr.: 16726 N Bewilligungszeitraum: 01.08.2012 31.07.2014 Forschungsthema: Wechselwirkungen zwischen Steinkohlenflugasche bzw. getempertem Ton als Zementhauptbestandteil und Fließmitteln auf

Mehr

NVS der neue Standard in der Universalbearbeitung. passion for precision

NVS der neue Standard in der Universalbearbeitung. passion for precision NVS der neue Standard in der Universalbearbeitung passion for precision Zylindrische Fräser NB-NVS Der neue Standard in der Universalbearbeitung [ 2 ] Mit NB-NVS lanciert Fraisa einen neuen Standard in

Mehr

Whitetopping Theorie, Experiment und Praxis

Whitetopping Theorie, Experiment und Praxis Technische Universität München D-A-CH Tagung 2012 Wien, 04./05. Oktober 2012 Whitetopping Theorie, Experiment und Praxis TU München Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Freudenstein Was ist Whitetopping?

Mehr

Betontechnologie an der Empa

Betontechnologie an der Empa Betontechnologie an der Empa STS 338 Geschliffene Oberfläche von Beton aus Mischabbruchgranulat Empa. Betontechnologie. Gestalten mit Beton Betontechnologie Wir sind ein motiviertes, innovatives und rasch

Mehr

(Entwurf) Weiterbildungsveranstaltung 2017 GVB. IBA Engineering Jannicke - Innovation Concrete & Asphalt. 5. Mai 2017 Arbeitspapier BaA (Entwurf) 1

(Entwurf) Weiterbildungsveranstaltung 2017 GVB. IBA Engineering Jannicke - Innovation Concrete & Asphalt. 5. Mai 2017 Arbeitspapier BaA (Entwurf) 1 (Entwurf) Weiterbildungsveranstaltung 2017 GVB 1 A 3, Bereich Solingen A 4, Köln-Aachen A 3, Bereich Ratingen A 4, Frechen 2 Beton an Asphalt A 4, Kölner Ring AK Köln-West AS Klettenberg Baujahr 1985 3

Mehr

AeroBasalt - Erforschung eines energieeffizienten, ultraleichten, recycelbaren Faserverbundwerkstoffes aus Basaltfasern und Silikat-Aerogelen

AeroBasalt - Erforschung eines energieeffizienten, ultraleichten, recycelbaren Faserverbundwerkstoffes aus Basaltfasern und Silikat-Aerogelen AeroBasalt - Erforschung eines energieeffizienten, ultraleichten, recycelbaren Faserverbundwerkstoffes aus Basaltfasern und Silikat-Aerogelen A. Koch, T. Becker, L. Appel, T. Gries HighTechMatBau Konferenz

Mehr

Betriebskostengarantie... eine Chance für den Projektentwickler, den Mieter oder den Investor?

Betriebskostengarantie... eine Chance für den Projektentwickler, den Mieter oder den Investor? Forum Building Science 2013 Betriebskostengarantie... eine Chance für den Projektentwickler, den Mieter oder den Investor? 1 Ing. Manuela Schweighofer-Bitter MSc Mobil: 0664/75 09 14 21 Email: manuela.schweighofer-bitter@gmx.at

Mehr

Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp

Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung DI Maria Popp Gesundes Sanieren - vom globalen Anspruch zur bautechnischen Praxis, Wels, 10. - 11.11.2011 Übersicht

Mehr

ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG

ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG ASFINAG QUALITÄT UND SICHERHEIT FÜR ÖSTERREICHS AUTOBAHNEN DURCH FORSCHUNG DI (FH) René Moser und DI Michael Steiner ACTP Informationsveranstaltung Zukunftsorientierte Forschungskonzepte für die Bauwirtschaft

Mehr

Beton in der Landwirtschaft

Beton in der Landwirtschaft Beton in der Landwirtschaft Vortrag Vilser Baustofftag 2012 29.03.2012 DI Florian Petscharnig Inhaltsübersicht Betonanwendungen im landwirtschaftlichen Bereich Normen und Regelwerke Betonsorten für die

Mehr

Heizen im innovativen Gebäude

Heizen im innovativen Gebäude Heizen im innovativen Gebäude DI (FH) DI DI Sarah Richter Plattform Innovative Gebäude Kontakt: sarah.richter@innovativegebaeude.at Zell am See, 08.09.2016 und Wien, 15.09.2016 Folie 1 von 21 Folie 2 von

Mehr

Anforderungen an Recyclingasphalt für die Verwendung in neuem Mischgut Was eignet sich zur Wiederverwendung?

Anforderungen an Recyclingasphalt für die Verwendung in neuem Mischgut Was eignet sich zur Wiederverwendung? Anforderungen an Recyclingasphalt für die Verwendung in neuem Mischgut Was eignet sich zur Wiederverwendung? Hans Peter Bucheli Implenia Schweiz AG Leiter BBP, Belagsbautechnik und Produktion Leiter PL

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr.

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr. 1 2 3 4 5 EN 1097-2 EN 1097-3 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 2010-03 Prüfverfahren für mechanische und physikalische Eigenschaften von Gesteinskörnungen - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes

Mehr

Anwenderbroschüre für Sekundärbaustoffe. Aufbereitung von mineralischen Bauabfällen zu Sekundärbaustoffen

Anwenderbroschüre für Sekundärbaustoffe. Aufbereitung von mineralischen Bauabfällen zu Sekundärbaustoffen Anwenderbroschüre für Sekundärbaustoffe Aufbereitung von mineralischen Bauabfällen zu Sekundärbaustoffen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Bestandteile (stoffliche Zusammensetzung) 4. Verwendung

Mehr

Sekundärbrennstoffeinsatz in der Zementindustrie

Sekundärbrennstoffeinsatz in der Zementindustrie TU Bergakademie Freiberg I Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik I Professur Baustofftechnik Leipziger Strasse 28 I 09599 Freiberg Telefon: 0049 (0) 3731 / 39-4242 I Fax: 0049 (0) 3731 / 39-2223

Mehr

Visionäres Energiemanagement auf dem Prüfstand Beton unterstützt Energiesparpläne

Visionäres Energiemanagement auf dem Prüfstand Beton unterstützt Energiesparpläne Salzburg, am 26. März 202 Pressegespräch Visionäres Energiemanagement auf dem Prüfstand Beton unterstützt Energiesparpläne Ihre Gesprächspartner sind: Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer

Mehr

DIE ZUKUNFT ENTSCHEIDET SICH DURCH UNSER HEUTIGES HANDELN, SIE HAT HIER UND JETZT BEGONNEN UND BETRIFFT UNS ALLE

DIE ZUKUNFT ENTSCHEIDET SICH DURCH UNSER HEUTIGES HANDELN, SIE HAT HIER UND JETZT BEGONNEN UND BETRIFFT UNS ALLE DIE ZUKUNFT ENTSCHEIDET SICH DURCH UNSER HEUTIGES HANDELN, SIE HAT HIER UND JETZT BEGONNEN UND BETRIFFT UNS ALLE GUT FÜR UNS ALLE Der heutige Stand der Technik bietet uns viele Möglichkeiten. Das Wissen,

Mehr

Technologische Kompetenz aus Österreich

Technologische Kompetenz aus Österreich Erneuerbare Energie T h l i h K t Technologische Kompetenz aus Österreich Erneuerbare Energien schaffen Arbeitsplätze Nationale Wertschöpfung Vorreiterrolle im internationalen Vergleich Wirtschaftliche

Mehr

update 1/12 Aktuelles zu Betonstrassen und zur Verkehrsinfrastruktur Betonspurwege eine naturnahe Bauweise

update 1/12 Aktuelles zu Betonstrassen und zur Verkehrsinfrastruktur Betonspurwege eine naturnahe Bauweise Aktuelles zu Betonstrassen und zur Verkehrsinfrastruktur update 1/12 Betonspurwege eine naturnahe Bauweise Im ländlichen Straßenbau dienen Betonspurwege der Erschließung land- oder forstwirtschaftlicher

Mehr

Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert

Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert Kooperative Systeme Eurokorridor in Zusammenhang mit der Straße im 21. Jahrhundert MDir Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Josef Kunz Leiter der Abteilung Straßenbau im Bundesministerium für Verkehr, Bau und

Mehr

GARANTIERT LEISTUNGSSTARK.

GARANTIERT LEISTUNGSSTARK. GARANTIERT LEISTUNGSSTARK. Wir von LEYRER + GRAF halten unsere Versprechen nicht nur, wir garantieren sie sogar. Und führen mit Knowhow, innovativen Ansätzen sowie viel Leidenschaft, Mut und Ausdauer die

Mehr

Offenporige Betone im Straßenbau neue Entwicklungen

Offenporige Betone im Straßenbau neue Entwicklungen neue Entwicklungen Dr.-Ing. Norbert Ehrlich (VDZ/GVB) Dr.-Ing. Marko Wieland (BASt) Forschungskolloquium Betonstraßenbau Dresden 11./12.12.2014 Gliederung 1. Einleitung 2. Motivation und Zielsetzung 3.

Mehr

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung

Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte. 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung Klinkerarme Betone: Entwicklungsziele und Konzepte 13. Münchener Baustoffseminar des Centrum Baustoffe und Materialprüfung 2016 R.E. Beddoe, D. Lowke, D. Heinz 1 Klinkerarme Betone mit kalksteinreichem

Mehr

Theoretische Potenzialanalyse für KWK- Hybridanlagen auf Basis Biomasse und Solarthermie

Theoretische Potenzialanalyse für KWK- Hybridanlagen auf Basis Biomasse und Solarthermie Theoretische Potenzialanalyse für KWK- Hybridanlagen auf Basis Biomasse und Solarthermie 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz 17. Jänner 2014, Graz Einleitung Projekttitel: BIOconSOLAR KWK Kombination

Mehr

PERVACRETE. Der offenporige Beton versickerungsfähig und schallabsorbierend. BAB A9 PWC Brunngras Foto: HeidelbergCement AG / Michi Voit

PERVACRETE. Der offenporige Beton versickerungsfähig und schallabsorbierend. BAB A9 PWC Brunngras Foto: HeidelbergCement AG / Michi Voit PERVACRETE Der offenporige Beton versickerungsfähig und schallabsorbierend BAB A9 PWC Brunngras Foto: HeidelbergCement AG / Michi Voit 2 Schluckt Lärm und Wasser der offenporige Beton PERVACRETE Offenporige

Mehr

PRO+XTREME Chemische Betonverdichtung. Grundlagen des Systems

PRO+XTREME Chemische Betonverdichtung. Grundlagen des Systems Chemische Betonverdichtung Grundlagen des Systems Grundlagenwissen Chemische Betonverdichtung Beton Risiken Oberflächenvergütungen Einfache Verkieselung Chemische Betonverdichtung Polierter Beton Vorteile

Mehr

Unternehmen Hightech-Verbundpaneele für individuelle Lösungen

Unternehmen Hightech-Verbundpaneele für individuelle Lösungen UNTERNEHMEN Unternehmen Hightech-Verbundpaneele für individuelle Lösungen design composite ist spezialisiert auf die Produktion von individuellen Verbundpaneelen. Als innovativer Hersteller von technisch

Mehr

Ist Gelb das bessere Weiß?

Ist Gelb das bessere Weiß? Ist Gelb das bessere Weiß? Optimierte Leistungsfähigkeit mikronisierter Rutilgelb-Pigmente. Dank einer neuen Mikronisierungstechnik lässt sich das Eigenschaftsspektrum von Rutilgelb-Pigmenten erheblich

Mehr

Nr. Datum Uhrzeit. 1 Dienstag, 6. August :45 12:15. 2 Mittwoch, 7. August :45 15:15. 3 Donnerstag 8. August :00 10:30

Nr. Datum Uhrzeit. 1 Dienstag, 6. August :45 12:15. 2 Mittwoch, 7. August :45 15:15. 3 Donnerstag 8. August :00 10:30 Nr. Datum Uhrzeit 1 Dienstag, 6. August 2013 10:45 12:15 2 Mittwoch, 7. August 2013 10:45 15:15 3 Donnerstag 8. August 2013 09:00 10:30 8 Montag 12. August 2013 10:45-12:15 4 Mittwoch 14. August 2013 10:45

Mehr

FAIR CONSTRUCTION CODE.

FAIR CONSTRUCTION CODE. Bewusstsein FAIR CONSTRUCTION CODE. Qualität Kontrolle Verantwortung Aktualität MISSION BEE.net ist ein Verein, der Bauherren und Unternehmen bzw Institutionen zusammenführt, um einen ökologischen, ökonomischen

Mehr

WEITERBILDUNGSANGEBOTE IN DER THERMISCHEN BAUTEILAKTIVIERUNG FÜR BAUMEISTER, GEBÄUDETECHNIKER UND INSTALLATEURE

WEITERBILDUNGSANGEBOTE IN DER THERMISCHEN BAUTEILAKTIVIERUNG FÜR BAUMEISTER, GEBÄUDETECHNIKER UND INSTALLATEURE WEITERBILDUNGSANGEBOTE IN DER THERMISCHEN BAUTEILAKTIVIERUNG FÜR BAUMEISTER, GEBÄUDETECHNIKER UND INSTALLATEURE DI Johannes Fechner, DI Ronald Setznagel 17&4 Organisationsberatung GMBH WAS BISHER GESCHAH

Mehr

Leistung bedeutet Grenzen verschieben

Leistung bedeutet Grenzen verschieben Leistung bedeutet Grenzen verschieben HOCHLEISTUNGSDÄMMSTOFFE PIR DÄMMUNG FÜR JEDE ANWENDUNG IKO enertherm investiert kontinuierlich in die Optimierung seiner Produkte. In unserer Forschungsabteilung arbeiten

Mehr

Energieeffizienz in Gebäuden Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Forschungs- und Demonstrationsprogramm Energie-optimiertes Bauen EnOB

Energieeffizienz in Gebäuden Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Forschungs- und Demonstrationsprogramm Energie-optimiertes Bauen EnOB Energieeffizienz in Gebäuden Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Forschungs- und Demonstrationsprogramm Energie-optimiertes Bauen EnOB Andreas Wagner, Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau Inhalt Das

Mehr

Phasen-Wechsel-Material in Isolierglas

Phasen-Wechsel-Material in Isolierglas Phasen-Wechsel-Material in Isolierglas Innovative Fassadenprodukte 1 GlassX AG Vorstellung 2 GlassXstore, comfort und crystal Entwicklungen von Fassadenprodukten mit PCM 3 Anwendung 4 weitere Entwicklung

Mehr

Gelungenes Beispiel einer energetischen Gebäudemodernisierung Handwerker: Heßbrüggen GmbH Gebäudedaten:

Gelungenes Beispiel einer energetischen Gebäudemodernisierung Handwerker: Heßbrüggen GmbH Gebäudedaten: Lage: Inselbogen 58 Baujahr: Wohneinheiten: 3 Einschaliges Mauerwerk mit Außenputz ohne Dämmung Einbau eines Wärmedämm-Verbundsystemes Dämmplatten EPS 14 cm WLG 035 Ca. 40.000 Lage: Kappenbergerdamm 60-62

Mehr

Prüfstelle. Franz-Grill-Straße 5, 1030 Wien. Standort Standort Arsenal Objekt 207 Franz-Grill-Straße 1, 1030 Wien EN ISO/IEC 17025:2005

Prüfstelle. Franz-Grill-Straße 5, 1030 Wien. Standort Standort Arsenal Objekt 207 Franz-Grill-Straße 1, 1030 Wien EN ISO/IEC 17025:2005 Prüfstelle Rechtsperson Franz-Grill-Straße 5, 1030 Wien Internet www.ofi.at Ident 0090 Standort Standort Arsenal Objekt 207 Franz-Grill-Straße 1, 1030 Wien Datum der Erstakkreditierung 2018-09-26 Level

Mehr

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ~ FGSV. Arbeitsausschuss Ländliche Wege. Merkblatt für die Erhaltung Ländlicher Wege MELW

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ~ FGSV. Arbeitsausschuss Ländliche Wege. Merkblatt für die Erhaltung Ländlicher Wege MELW Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ~ Arbeitsausschuss Ländliche Wege FGSV Merkblatt für die Erhaltung Ländlicher Wege MELW Ausgabe 2009 Inhaltsübersicht Seite Einleitung....................................................

Mehr

Projekt Beton - innovativ!

Projekt Beton - innovativ! Projekt Beton - innovativ! Im gegebenen Projekt geht es um die Weiterentwicklung des Themas Beton. Das sind die ergänzenden Aufgaben zur Lektion 4 Baustoffe mit Tradition und mit Zukunft aus dem Lehrbuch

Mehr

Beton. Es kommt drauf an, was man draus macht.

Beton. Es kommt drauf an, was man draus macht. Beton Es kommt drauf an, was man draus macht. Beton Zement Beton ist Natur. Ein Baustoff mit Faszination Beton ist der meistverwendete Baustoff der Welt. Obwohl man normalerweise das, was Beton kann, als

Mehr

Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing

Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung

Mehr

WHG Halbstarre Deckschichten

WHG Halbstarre Deckschichten WHG Halbstarre Deckschichten Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schneider Bauleitung Produktgruppe Confalt Fa. Lukas Gläser Erich Schmidt Fachberater Produktgruppe Confalt Fa. Lukas Gläser Ein Vortrag von Andreas

Mehr

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz

Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz Tunnel im österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz DI Alois Schedl Vorstandsdirektor ASFINAG 6. Internationale Tagung Sicherheit und Belüftung von Tunnelanlagen Graz, 23.04.2012 Agenda Unternehmen

Mehr

DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. Auflistung aller vom DBV herausgegebenen Merkblätter, Sachstandberichte, Richtlinien und Hefte

DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. Auflistung aller vom DBV herausgegebenen Merkblätter, Sachstandberichte, Richtlinien und Hefte , Sachstandberichte, Richtlinien, Fassungen Status* Abstandhalter (nach DIN 1045) Abstandhalter nach EC2 Anwendung von Reaktionsharzen im Betonbau Teil 3.2: Verarbeiten von Reaktionsharz auf Beton Januar

Mehr

INDIVIDUELL PRÄZISE ZEITSPAREND NACHHALTIG

INDIVIDUELL PRÄZISE ZEITSPAREND NACHHALTIG Fertigbauweisen bieten heute in allen Bereichen unbegrenzte Möglichkeiten und gleichzeitig unzählige Vorteile. Es kann somit jedes Bauvorhaben nach Kundenwunsch realisiert werden. Jungwirth Fertigteilbau

Mehr

Gebäudezertifizierung nach DGNB

Gebäudezertifizierung nach DGNB Gebäudezertifizierung 07. April 2015 Gebäudezertifizierung nach DGNB Vorteile für Nutzer ATTACCA Projektmanagement GmbH. 1 Gebäudezertifizierungen nach DGNB / ÖGNI Allgemein Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges

Mehr

Leitlinien für energieeffizientes Bauen in der Stadtverwaltung

Leitlinien für energieeffizientes Bauen in der Stadtverwaltung 1 Leitlinien für energieeffizientes Bauen gibt es schon in vielen Kommunen sie sind grundsätzlich übertragbar, müssen örtlich angepasst werden Beispiele: Leitlinien Leverkusen Leitlinien Frankfurt a.main

Mehr

Der Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie

Der Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie Der Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie Petra Blauensteiner/ÖGUT; Karin Granzer-Sudra/ÖGUT; Aleksandar Mijatovic/Fotolia.com Erika Ganglberger Stakeholderdialog Biobased Industry 23. November

Mehr

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich

Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs

Mehr

Lern- und Arbeitsaufgabe zum Modul Dach

Lern- und Arbeitsaufgabe zum Modul Dach Lern- und Arbeitsaufgabe zum Modul Dach Modul Dach Lern- und Arbeitsaufgabe Weiterbildung Facharbeiter Situationsbeschreibung: Die Familie Müller aus Cottbus besitzt ein Haus, das um 970 errichtet wurde.

Mehr

VORZEIGEPROJEKTE ERDWÄRME IN WIEN

VORZEIGEPROJEKTE ERDWÄRME IN WIEN VORZEIGEPROJEKTE ERDWÄRME IN WIEN ECKPUNKTE DES PROJEKTS Auftraggeberin: Stadt Wien, MA 20 - Energieplanung 1 Auftragnehmer: geohydrotherm GmbH, Richard Niederbrucker www.geohydrotherm.at Mitarbeit: Edith

Mehr

Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole

Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole Reduktion des Salzverbrauches durch den Einsatz von Fertigsole Matthias Durst, Geschäftsführer Solith GmbH Inhalt Vorstellung Solith GmbH Feuchtsalzstreuung Salzreduktion durch Feuchtsalzstreuung Umsetzung

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

PmB Neue Normen, neue Produkte

PmB Neue Normen, neue Produkte OMV Refining & Marketing PmB Neue Normen, neue Produkte Regenstauf, 11.04.2007 Mehr bewegen. EN 14023 Gebrauchsverhalten der PmB Sorten Eigenschaften der jeweiligen Deckschichten OMV PmB-Anlage Großmehring

Mehr

Nachhaltiges Bauen Potenzial von Gewerbestandorten für die zukunftsweisende Weiterentwicklung der Bodenseeregion

Nachhaltiges Bauen Potenzial von Gewerbestandorten für die zukunftsweisende Weiterentwicklung der Bodenseeregion Nachhaltiges Bauen Potenzial von Gewerbestandorten für die zukunftsweisende Weiterentwicklung der Bodenseeregion Fokusgruppe Nachhaltigkeit im Projekt Gewerbegebiete 4.0 05.12.2018, Prof. Dr. Thomas Stark,

Mehr

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor Mai 2012 AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei Jürg Burkhard Phil Reif A. Investitions-Liegenschaften AXA Real Estate ist einer der grössten institutionellen Immobilien-Investoren

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag über. die Ertüchtigung von. Holzbalkendecken mit dem. Holz Beton Verbundsystem. von.

Herzlich Willkommen zum Vortrag über. die Ertüchtigung von. Holzbalkendecken mit dem. Holz Beton Verbundsystem. von. Herzlich Willkommen zum Vortrag über die Ertüchtigung von Holzbalkendecken mit dem Holz Beton Verbundsystem von Stephan Bössow Holz Beton Verbundsystem SFS Das wollten Sie schon immer erreichen Bausubstanz

Mehr

PRODUKTINFORMATION. Inhaltsverzeichnis HAUSANSCHLUSSBOCK PRODUKTINFORMATION

PRODUKTINFORMATION. Inhaltsverzeichnis HAUSANSCHLUSSBOCK PRODUKTINFORMATION PI40KFTH 08.07.25 PRODUKTINFORMATION Produkt: Produzent: MABA FTI Inhaltsverzeichnis 1 Type... 2 1.1 Angrenzende Anschlussbauteile... 2 1.2 Bauseitige Ausführungen Vorleistungen (siehe auch mitgeltende

Mehr

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt

BIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt BIM Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens siemens.at/bt Bauprojekte sind zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt Planbare Kosten Verlässliche Terminplanung Hohe

Mehr

Elektrische Energiespeicher Förderung Land Steiermark 2016

Elektrische Energiespeicher Förderung Land Steiermark 2016 Elektrische Energiespeicher Förderung Land Steiermark 2016 Dipl.-Ing. Dieter Thyr Klima- und Energievorgaben Österreich Übergeordnete Zielsetzungen für Österreich 2020 2030 Treibhausgasreduktion -20% -

Mehr

NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING

NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING NACHHALTIGES TEXTILRECYCLING ökologische & ökonomische Aspekte TEXAID Österreich Nico Brischke, CEO AGENDA Entwicklung der Textilindustrie Aktueller Stand des Textilrecyclings Forschung Anstieg des Textil-

Mehr

Energiewende mittels grüner Energie. Gewerbliche, industrielle und Private Nutzer. Grüner Strom für den elektr. Bedarf

Energiewende mittels grüner Energie. Gewerbliche, industrielle und Private Nutzer. Grüner Strom für den elektr. Bedarf Green Buildung Design 2010 Energiewende mit STOESSEL Mit einem regenrativen Energiesystem, zur Energiewende zum Nulltarif. Eine der klimaverträglichsten Möglichkeiten Ihrer Energieerzeugung; (Lediglich

Mehr

Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen. Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads

Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen. Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads Bewertung der Griffigkeit von mit CMA behandelten Innerortstraßen --------------------------------- Assessment of skid resistance of CMA-treated urban roads DI Lukas KIRCHMAIER 1. CMA-Kongress: Innovativer

Mehr

Asphalteinlagen - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen - Dipl.-Ing. Thomas Reschke Dipl.-Ing. Bernd Theßeling

Asphalteinlagen - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen - Dipl.-Ing. Thomas Reschke Dipl.-Ing. Bernd Theßeling - Einsatzmöglichkeiten und Grenzen - Dipl.-Ing. Thomas Reschke Dipl.-Ing. Bernd Theßeling Typische Anwendungsgebiete Sanierung von Deckschichten durch ganzflächige Bewehrung Asphaltbewehrung 4 cm Huesker

Mehr

Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton

Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton 1 2 Nachhaltigkeit im Fokus Die Auswahl der Grundmaterialien des faserverstärkten Betons wird bei HYDROTEC stets nach ökologischen Gesichtspunkten

Mehr

Baumit Duplex Technologie

Baumit Duplex Technologie Baumit Duplex Technologie Produktinnovation für nachhaltiges Sanieren von WDVS Ing. Harald Schmid Baumit in Österreich Standort Wopfing Baumit International In 29 Ländern Europas und China Über 38 Produktionsstätten

Mehr

& Innovationshemmnisse

& Innovationshemmnisse Innovation in der Wohnungswirtschaft & Innovationshemmnisse Mag. Andreas Oberhuber Ergebnisworkshop Wien, 23. März 2010 Aufgabenstellung / Methodik Erfassung und Beschreibung von Innovationsaktivitäten

Mehr

Effizienzhaus 55 Plus erwirtschaftet 1.000,00 Überschuss. Institut für Umweltenergie Aus Erfahrung - Fortschritt für die Zukunft!!!

Effizienzhaus 55 Plus erwirtschaftet 1.000,00 Überschuss. Institut für Umweltenergie Aus Erfahrung - Fortschritt für die Zukunft!!! Effizienzhaus 55 Plus erwirtschaftet 1.000,00 Überschuss Effizienzhaus 55 Plus nutzt die Bauteile als Energiespeicher Estrich als Energiespeicher Bodenplatte und Betondecke als Energiespeicher entwickelt

Mehr

Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West

Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West Einsatz von Ausbauasphalt Pilotprojekt Knoten Graz West Franz Fegelin RA Gerhard Tillinger GESTRATA BAUSEMINAR 2009 ein kurzer Rückblick Potenzial 1.500.000 t/a ALSAG Normensituation Verarbeitung Vergleich

Mehr

Mit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton

Mit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton : Heizen und Kühlen mit Beton Speichermasse täglich fühlbar Hintergrund Dämmstoff EPS Dämmstoff Mineralwolle Fichtenholz Gipskartonplatte Hochlochziegelmauerwerk Zementestrich Stahlbeton Stahl 0 1.000

Mehr

Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge?

Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich 06.03.2015 Folie 2 www..ac.at Bedeutung

Mehr

Die richtige Schutzfolie für Ihren Bedarf.

Die richtige Schutzfolie für Ihren Bedarf. Die richtige Schutzfolie für Ihren Bedarf. Re-Pak Folien schützen nicht nur Oberflächen Gute Geschäftsbeziehungen sind die Grundlage für jedes erfolgreiche Unternehmen. Reklamationen können das Geschäft

Mehr

Beton im Strassenbau Erfahrungen Unternehmer

Beton im Strassenbau Erfahrungen Unternehmer Inhalt Betonkreisel Beton im Verbund Whitetopping Griffigkeit bei Betonfahrbahnen Ultra hochfester Beton Fazit 2 Betonkreisel 1. Betonkreisel der Schweiz in Rümlang 2003 Betonfläche Totalsperrung Einbau

Mehr

versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb.

versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb. versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb. Das System 2SOL: Ein einfaches Prinzip mit grosser Wirkung

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD WIETERSDORFER & PEGGAUER ZEMENTWERKE GMBH zement w&p Zement GmbH VORWORT zement Dieses Leitbild zeigt uns den Weg in die Zukunft. Es dient als Grundlage für die Formulierung kurz-

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Endlich durchatmen! CleanTec Air Der Luftentkeimer

Endlich durchatmen! CleanTec Air Der Luftentkeimer Endlich durchatmen! Das innovative Luftentkeimungs- und Beleuchtungssystem CleanTec Air verbessert die Luft- und Lichtqualität in Büros, Schulungs- und Tagungsräumen. Wenn die Raumluft krank macht. Eine

Mehr

Unser Innovationsprojekt WIE FUNKTIONIERT DIE BETONKERNAKTIVIERUNG? Wissenswertes

Unser Innovationsprojekt WIE FUNKTIONIERT DIE BETONKERNAKTIVIERUNG? Wissenswertes Unser Innovationsprojekt 2017 WIE FUNKTIONIERT DIE BETONKERNAKTIVIERUNG? Wissenswertes WIEN 23 Kugelmanngasse 1A Wie funktionierts? Das Prinzip Das Behaglichkeitsdiagramm In der Betondecke ist ein Rohrsystem

Mehr