Konzept für differenzierten Wahlpflichtunterricht

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1 Konzept für differenzierten Wahlpflichtunterricht

2 integrierende, produktive Teilnahme an der Lebenswirklichkeit Anbahnung an Überblick und Einblick; Erfassung als Ganzes Faktoren der Lebenswirklichkeit sichtbar machen Erfassung und Beurteilung der Entstehung und Entwicklungsmöglichkeiten der jeweils gegebenen Wirklichkeit (auf künftige Veränderungen ausgerichtete Handlungsbezogenheit)

3 Die Angebote der Differenzierung können/sollten auch Unterschiede der regionalen Bedürfnisse der Berufs- und Arbeitswelt erfassen Die stetigen Veränderungen der verschiedenen Lebensbereiche sind zu beachten Interessen, Neigungen und individuelle Begabungen bilden die Grundlage für die Einwahl in Differenzierungsangebote Die Möglichkeiten sind zu eröffnen, die Bereiche der Lebenswirklichkeit kritisch und verantwortungsvoll beurteilend zu durchdringen sowie handlungsbezogen und mitgestaltend zu analysieren

4 Fremdsprachlich Mathematisch - naturwissenschaftlich naturkundlich Sozial wirtschaftskundlich - lebenskundlich Musisch künstlerisch

5 Hinführung zur Berufsorientierung durch Aufnahme von Lernfeldern zur Wirtschafts- und Arbeitswelt Vorbereitung auf veränderte Lebenssituationen Behandlung von ökonomischen, politischen und sozialen Themen sowie die praktische Bedeutung für den Einzelnen als auch für Staat und Gesellschaft Befähigung zum Erkennen, Beurteilen, Entscheiden und zu verantwortlichem Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft, bspw. im Freizeit- und Konsumbereich und im staatsbürgerlichen Bereich Themen: Globalisierung Konsum und Werbung Marketing & Verkauf Umgang mit Geld Produktherstellung etc.

6 Naturwissenschaftliche Inhalte sollen in neuen Zusammenhängen erscheinen Angelpunkt ist, den Schüler und seine gegenwärtige und zukünftige Lebenswelt mit seiner Umwelt und den gesellschaftlichen Erfordernissen in Beziehung zu setzen (Bereiche: Arbeit, Familie, Freizeit, Energie, Gesundheit, Ernährung, neue Technologien, Umwelt, ) Der Unterricht soll für eine Vielzahl von fächerübergreifenden - Aspekten offen sein Themen:

7 Realisierung der Gleichwertigkeit der WP-Fächer (u.a. durch besonderen Bildungsgehalt, Lernkontrollen, ) Befähigung zu gestalterischem Ausdruck und zur Kreativität (erfordert Mindestbegabung) Teilhabe an der Kultur Orientierungshilfe zu Kritik und Beurteilung der vielfältigen Erscheinungsformen der Musik und der Objekte in Kunst und gestalteten Umwelt (u.a. Städtebau und Umweltgestaltung) Im Bereich der Musik und der gestalterischen Fächer (Bildnerisches Gestalten/Gestalterisches Werken/ Textilgestaltung/ ) ist Theorie und Praxis miteinander zu verbinden Der Unterricht vollzieht sich grundsätzlich auf 3 Ebenen: Rezeption - Produktion - Reflexion (Fähigkeiten/Kenntnisse/Fertigkeiten/Wissen/Erkennen/Werten/ )

8 Mögliche Angebote in Bezug auf das einzelne Fach: (Fachliche Inhalte stehen dabei innerhalb eines übergeordneten Zusammenhangs/Themenfeldes Beitrag der Fächer) Deutsch: Literatur, Theaterstücke Englisch: Business-English, Landeskunde England/USA (bilingual) Mathematik: Wirtschaftsrechnen, Stochastik Biologie: Ernährung und Gesundheit (auch im Zusammenhang der Nahrungsmittelproduktion, etc.) Physik: Energieversorgung: Quellen-Nutzung-Belastung Chemie: Chemie und Umwelt Weltkunde: Länderkunde, Natur und Mensch Politik und Wirtschaft: Globalisierung Informatik: Computer steuern Maschinen Kunst: Kunstgeschichte; künstlerisches Gestalten zur Entwicklung der Kreativität

9 Stufe 7 Stufe 8 Stufe 9/10 Entscheidung Orientierung Schwerpunktbildung Wahlentscheidung: Für oder gegen weitere Teilnahme am Frz- Unterricht Französisch Wahl von 2 Kursen aus je einem Themenfeld Französisch Wahl von bis zu 4 Kursen aus einem Themenfeld

10 Anspruchsvolleres Lernen (Themenzentriert, fächerübergreifend, ) Neigungsdifferenzierung (Befähigung) erhöht die Leistungsbereitschaft Zeitgemäße Inhalte Sichtbarmachen von Fähigkeiten und Leistungen Gleichwertigkeit der Wahlpflichtfächer Hinführung der Schüler zu Wahlentscheidungen Erweiterung der sozialen Mobilität (Flexibilität/Entscheidungsfähigkeit) Hinführung auf die Arbeitsformen der GOS

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