Illustrationen aus Incontro a Parigi Verlag: amz, 1968 Texte aus Zwei Briefe für Britta Verlag: Schneider, 1966

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2 Seite 31 Nun machte ich Bekanntschaft mit französischem Essen, und mir gingen die Augen über. Wenn dieses hier ein gewöhnlicher Lunch sein sollte wie mochte dann eine Festmahlzeit aussehen? Zuerst fünf oder sechs kleine Schüsselchen mit kalten Delikatessen. Monsieur Aubel verspeiste eine Sardine. Seine Frau nahm den Teller weg und gab ihm einen neuen. Dann aß er ein Stück Zunge und bekam danach wieder einen neuen Teller. Das würde einen Berg Abwasch geben! So war es auch.

3 Seite 33/34 "Aber das Schönste von allem", sagte Vati, "war das Nachmittagslicht auf den Champs-Elysées und an der Seine. Nein, dieses Licht, Britta! Jetzt verstehe ich, was man mit 'Pariserblau' meint. Es ist weder ein Blau noch ein Grau, nein, es ist, es ist, ach, du musst es selbst sehen! Morgen gehen wir zusammen in die Stadt, Britta, dann zeige ich dir die Champs-Elysées und den Triumphbogen, und dann essen wir ---"

4 Seite 43/44 Mir wurde klar, dass man Paris in kleinen Dosen genießen muss, sonst würde es mir gehen wie heute. Ich war in Notre-Dame gewesen, hatte das weltberühmte, herrliche Bauwerk gesehen, und welcher Eindruck war in mir geblieben? Ein kühles Halbdunkel, hohe Spitzbogen über meinem Kopf und müde Füße. Nein, ich musste mich hier auf eine andere Weise einrichten. Die Kunstwerke, die Museen und die Parks, die ich sehen wollte, wollte ich verteilen, auf viele, viele Tage verteilen. Denn man braucht ein ausgeruhtes Hirn und einen ausgeruhten Körper, um Kunstgenüsse auswerten zu können. Soviel wusste ich. Ich wusste es, weil ich meines Vaters Tochter war. Und weil meine Beine in Notre-Dame so maßlos geschmerzt hatten.

5 Seite 97 Am nächsten Morgen versuchte ich aufzustehen. Es gelang mir, eine Büchse mit Katzenfutter und eine Milchbüchse zu öffnen. Dann schwankte ich zurück ins Bett. Es war verknautscht und wenig einladend, aber ich hatte wirklich keine Kraft, es mir zu richten. Ich trank noch mehr Wasser, dann blieb ich still liegen und schaute aus dem Fenster. Es regnete und regnete. Inmitten allen Elends war ich erleichtert, weil es regnete. So wartete doch Pierre mit seinen Eseln nicht vergeblich auf mich. Er half gewiss dem Kaufmann mit der Buchführung. Jetzt war ich ganz klar im Kopf, aber wahnsinnig müde, heiß und wunderlich.

6 Seite 112 Nun war es schön, wieder ins Bett zu kommen. Du liebe Zeit, ich war wohl richtig krank gewesen, wenn ich nach drei Minuten Aufsein wie ein Espenblatt zitterte! Ich musste ein paar Minuten liegen, ehe mich im Bett aufsetzen und schreiben konnte. Heute sollte Vati einen Brief bekommen. Ich hatte eine großartige Idee. Jetzt konnte ich sowohl "wir" als "uns" schreiben, ohne zu lügen. Ja, ich konnte sogar mehr als dies schreiben.

7 Seite 114 Ich musste noch einen Tag im Bett bleiben, und das war ein außergewöhnlich gemütlicher Tag. Ich war ein völlig neuer Mensch. Zufrieden und glücklich über alles, weil ich hübsch und sauber war, weil alles um mich herum hübsch und sauber war, und vor allen Dingen, weil ich die Bekanntschaft von Edda Callies gemacht hatte. Nicht etwa, weil sie eine bekannte Schriftstellerin war, sondern ein entzückender Mensch.

8 Seite 137 Ich drehte den Kopf. Das Gesicht, das zu der Stimme gehörte, war ausgesprochen unsympathisch. Was hatten Tante Birgit und Vati gesagt? Was hatte Ellen geschrieben? Und was hatte Tante Edda viele Male betont? "Lass dich niemals mit Fremden ein! Wirst du auf der Straße angesprochen, so antworte kurz, scharf und abweisend. Kannst du nicht antworten, so drehe dich auf dem Absatz um und verschwinde. Gehe niemals allein am Abend auf die Straße!"

9 Seite 143 Dem flog ich entgegen, ohne auf die Leute Rücksicht zu nehmen, an die ich stieß. "Pierre!" "Britta! Brittachen!" Ich weiß nicht, wie es geschah, aber wir standen plötzlich da, mit den Armen umeinander, mitten im Verkehr, im hellen Sonnenschein, mitten in Paris. Freilich küssen sich in diesem Lande alle bei jeder Gelegenheit auf die Wangen. Pierre und ich küssten uns wirklich nur auf die Backen - vorläufig.

10 Seite 162 "So winzig klein ist es ja auch nicht", sagte Pierre. "Es würde groß genug sein für zwei Menschen." "Die müssten sich aber schrecklich liebhaben!" sagte ich. "Ja", sagte Pierre, "schrecklich lieb haben", wiederholte er. Dann begegneten sich unsere Blicke. In diesem Raum im Petit Trianon sind wahrscheinlich schon viele Küsse gewechselt worden. Aber ich bin ganz sicher, dass kein einziger Kuss mit einem so jubelnden Glück verbunden war, wie unserer. Und ich bin noch sicherer, dass es das allererste Mal war, dass ein Mädchen seinen allerersten Kuss im Petit Trianon bekam.

11 Seite 170 "Wie heißt er?" fragte sie plötzlich. "Wer?" "Er. Der, in den du dich verliebt hast. Der, der deinen Augen diesen Glanz gegeben hat, der, dem du zu verdanken hast, dass du erwachsen bist. Oder weißt du vielleicht nicht, dass du erwachsen geworden bist, seit ich dich das letzte Mal sah? Du bist erwachsen, und du bist glücklich, Britta. Also, wie heißt er?"

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