Dominique Uldry STRATEGIE STROMNETZE DAS RICHTIGE NETZ ZUM RICHTIGEN ZEITPUNKT
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- Eleonora Meinhardt
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1 Dominique Uldry STRATEGIE STROMNETZE DAS RICHTIGE NETZ ZUM RICHTIGEN ZEITPUNKT BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI 2016
2 WARUM EINE STRATEGIE STROMNETZE? AUSGANGSLAGE Engpässe und Erneuerungsbedarf im Übertragungsnetz Energieversorgungsstruktur vermehrt dezentral (ES 2050) BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
3 WARUM EINE STRATEGIE STROMNETZE? HERAUSFORDERUNGEN Schleppende Weiterentwicklung Ursachen: Fehlendes Verständnis der Bevölkerung Ungenügende Transparenz der Prozesse Diverse Interessenkonflikte Mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
4 UMFELD SMART GRIDS Strategie Stromnetze als Schritt in Richtung Smart Grids Anrechenbarkeit innovativer Massnahmen für Smart Grids wird möglich Quelle: ETP (European Technology Platform) BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
5 STRATEGIE STROMNETZE STOSSRICHTUNGEN Ziel: Das richtige Netz zum richtigen Zeitpunkt Kernpunkte: Vorgaben für Weiterentwicklung der Stromnetze Optimierung Bewilligungsverfahren Leitungsprojekte Vorgaben für Entscheid «Kabel oder Freileitung» Verbesserung Akzeptanz von Leitungsprojekten BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
6 STOSSRICHTUNG: VORGABEN FÜR DIE WEITERENTWICKLUNG Szenariorahmen Bedarfsermittlung Nationales Interesse / Vororientierung Räumliche Koordination Bewilligung Projekte Ausführung Projekte neu Überprüfung Kosteneffizienz angepasst wie bisher BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
7 STOSSRICHTUNG: OPTIMIERUNG DER BEWILLIGUNGSVERFAHREN Szenariorahmen Bedarfsermittlung Nationales Interesse / Vororientierung Räumliche Koordination Bewilligung Projekte Ausführung Projekte neu Überprüfung Kosteneffizienz angepasst wie bisher BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
8 STOSSRICHTUNG: OPTIMIERUNG DER BEWILLIGUNGSVERFAHREN Ist-Zustand Massnahmen Mit allen Massnahmen 1. Paket ES 2050 SÜL ~ 2-4 Jahre Ordnungsfristen Verkürzung Rechtsmittelverfahren SÜL ~ 2 Jahre PGV ~ 3-5 Jahre PGV ~ 2 Jahre Strategie Stromnetze BVGer ~ 2 Jahre Vorgaben für Weiterentwicklung Optimierung Bewilligungsverfahren Vorgaben Entscheid «Kabel oder Freileitung» Verbesserung Akzeptanz BVGer ~ 2 Jahre BGer ~ 2 Jahre Ohne Gesetzesänderung BGer Nur noch bei Grundsatzfragen Verbesserung Verfahrensmanagement Total ~ 5-13 Jahre Verbesserung Koordination mit Kantonen/anderen Bundesämtern Total ~ 4-8 Jahre BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
9 STOSSRICHTUNG: ENTSCHEID «KABEL ODER FREILEITUNG» Netzebene 1 Einzelfall Bewertungsschema Netzebenen 3-7 Grundsätzlich Kabel max. 3-fache Kosten BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
10 STOSSRICHTUNG: VERBESSERUNG DER AKZEPTANZ Mitwirkung, Information und Kommunikation BFE Aufzeigen Prozess Netzentwicklung Aufzeigen von Mitwirkungsmöglichkeiten Kantone Information regionale Aspekte der Netzentwicklung Projektanten Projektspezifische Information und Kommunikation BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
11 Mehrkosten* rund 18 Mrd. CHF STRATEGIE STROMNETZE MEHRKOSTEN NETZE BIS 2050 Strategie Stromnetze Einfluss dezentrale Erzeugung Mrd. CHF Geringerer Lastzuwachs Mrd. CHF Intelligente Messsysteme Mrd. CHF Erdverkabelung (MKF 3.0) Mrd. CHF Innovative Massnahmen Mrd. CHF * Mehrkosten variieren je nach Zubau der erneuerbaren Energien und je nach Höhe des Mehrkostenfaktors BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
12 DIE STRATEGIE STROMNETZE ist ein Schlüsselelement der Energiestrategie 2050, aber auch unabhängig von dieser notwendig. schafft die Grundlagen für eine bedarfs- und zeitgerechte Entwicklung der Stromnetze. ist ein Baustein zur sicheren Versorgung der Schweiz mit Strom auch in Zukunft. BUNDESAMT FÜR ENERGIE 24. JUNI
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