Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief"

Transkript

1 FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Februar - März 2015

2 Inhalt An(ge)dacht 3 GeMEINdeLEBEN Rückblick Weihnachtsgottesdienst mit Flüchtlingen 4 Großes Frauenfrühstück Berichte aus dem Leben 9+10 Geburtstage 17 Veranstaltungen/Termine Regionaler Ökumenischer Kirchentag Gebetsinitiative/Gebetstreffen 11 Eltern-Kind-Kreis 11 Lange Nacht der Kirchen 12 Café Regenbogen/Männerkegeln 12 Evangelisationsseminar mit Ehepaar Hees 13 Frauenfreizeit 14 Gemeindefreizeit 15 Kinderseite 16 Wissenswertes Leiter der Gemeinde 18 Diakone 18 Hauskreise 19 Impressum 19...letzte Seite 2

3 An(ge)dacht Wir verkündigen euch die Verheißung, die an unsere Väter ergangen ist, als frohe Botschaft. (Apg. 13,12) Liebe Gemeinde, es passierte in Antiochien: Paulus und seine Mitarbeiter kommen auf ihrer ersten Missionsreise in die Stadt und begeben sich auch in die Synagoge. Und wie das so ist: Von den fremden Gläubigen erwartet man sich ein ermutigendes Wort und bittet Paulus um ein Grußwort. Paulus lässt sich das nicht zweimal sagen. Er erkennt: Dies ist die Chance Gottes. Und dann hält er in einer jüdischen Synagoge eine christliche Predigt. Er erzählt die Geschichte von Jesus von Nazareth, der als der Christus Gottes auferstanden war von den Toten. Paulus weiß aber: Juden erwarten Begründungen, die an dem Alten Testament nachgeprüft werden können. Deshalb spricht Paulus unmissverständlich aus: Wir verkündigen euch die Verheißung, die an unsere Väter ergangen ist, als frohe Botschaft." Paulus macht damit den Juden damals und uns heute deutlich: Das Geschehen um Jesus Christus hat eine Vorgeschichte. Die Auferstehung war kein Zufall. Alles ist vorausgesagt worden als Verheißung für spätere Zeiten. Er stellt klar: Schon die alten Schriften sprechen von Jesus, zwar prophetisch verhüllt, aber doch nachvollziehbar für den neutestamentlich geprägten Zuhörer. Die Erfahrungen mit Jesus von Nazareth sind nicht neue Masche", nicht phantasiereiche Erfindung, wollen schon gar nicht das Alte Testament umstoßen. Nein, sie bauen auf ihm auf: Wir verkündigen euch die Verheißung..." Nun ist es endlich wahr geworden. Aus Ankündigungen ist frohe Botschaft geworden, die allen Menschen gilt. Durch die Rede des Paulus konnte Gott Juden zu Nachfolgern des Jesus Christus machen, indem sie der frohen Botschaft vertrauten. Ob uns das auch passieren kann? Lesen Sie nach in der Bibel. Gottes Wort kann Sie überzeugen - von der frohen Botschaft: Jesus Christus lebt - gestern, heute und auch in Ewigkeit. Ihr/Euer 3

4 GeMEINdeLEBEN Rückblick Noch nie hat es so etwas in der Freien evangelischen Gemeinde Fürstenfeldbruck (FeG FFB) gegeben: Am 1. Weihnachtstag 2014 kurz vor Gottesdienstbeginn fährt ein Gelenkbus vor. Ca. 50 Erwachsene und etliche Kinder stiegen aus; Menschen, die erst vor wenigen Tagen oder Wochen in Deutschland angekommen und derzeit in der Erstaufnahmestelle im Fliegerhorst Fursty untergebracht sind. Wir haben sie zum Weihnachtsgottesdienst eingeladen. Es kommen Syrer, Eritreer, Afghanen, Iraker, Nigerianer, Somalier, Senegalesen ; Christen, Nicht-Religiöse, Moslems. Manche begrüßen uns beim Hereinkommen dankbar mit God bless you, einem fröhlichen Merry Christmas oder schon mit einem deutschen Guten Tag, andere sind eher etwas verhalten. Der Gottesdienst wird auf Englisch, Französisch und Arabisch übersetzt, auch die Weihnachtslieder werden mehrsprachig gesungen. Beim freien Gebet, zu dem ermutigt wird in der Muttersprache zu beten, öffnen sich die Herzen. Ein Nigerianer hatte am Tag zuvor der örtlichen Presse erklärt, er werde den Gottesdienst besuchen und dort Gott dafür danken, dass ich am Leben bin. Auch das gemeinsame Vater-unser-Gebet in vielen Sprachen ist ein stark verbindender, intensiver Moment. Die Predigt über das bekannte Weihnachtsgeschehen mit Krippe, Stall, Hirten, Engeln und Jesus mittendrin bekommt einen ganz aktuellen Bezug: Ärmlichkeit, Ungeborgenheit, Unterwegs-Sein, Ausgegrenzt-Sein und doch die Verheißung von Frieden, Hoffnung, Angenommensein und Rettung. Eine gute Nachricht für uns alle! Nach dem Gottesdienst gibt es trotz Sprachbarrieren viele gute Begegnungen bei Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck. In den unterschiedlichsten Sprachen wird erzählt und geradebrecht, Kontakte werden mit Händen und Füßen oder auch nur mit einem Lächeln geknüpft. Manche erzählen von Erlebnissen in ihrer Heimat oder auf der Flucht, z. B. die junge Frau, die ihr jüngstes Kind - buchstäblich - auf der Straße bekommen hat, weil sie wegen der Bomben nicht bis zum Krankenhaus gelangen konnte. Wir ahnen, was die Menschen, die mit wenig sichtbarem Gepäck hier ankommen, an seelischen Lasten mit sich tragen. Am Büchertisch, der kurzfristig mit fremdsprachigen Bibeln und Schriften bestückt wurde, sammeln sich 4

5 Rückblick GeMEINdeLEBEN interessierte Gäste, die sich freuen, dass sie sich ein Buch oder eine Bibel als Weihnachtsgeschenk aussuchen dürfen. Die gegenseitige Verabschiedung ist sehr herzlich, wir winken dem Bus mit unseren Gästen lange nach. Auf dem Nach-Hause-Weg fühle ich mich total weihnachtsbeschenkt durch die besondere Atmosphäre und Intensität des Gottesdienstes, die warmherzige Begegnung mit den mir bis dahin Fremden, das gute Miteinander der Gemeinde vor und an diesem Weihnachtstag, die unerwartete Unterstützung z. B. durch den Busbetrieb und durch Mitarbeiter von Lebensmittelgeschäften. Mir kommt der Gedanke: Dem Geburtstagskind, Jesus, hat diese Geburtstagsfeier vielleicht auch Freude gemacht. und ich lächele noch lange. Annegret Ballon Von meiner Seite allen einen herzlichen Dank, die diesen Gottesdienst möglich machten. Ich hatte nach dem Gottesdienst eine schöne Begegnung mit einigen jungen Syrern."- Albrecht Hesmert Berührt hat mich an diesem Tag die Begegnung mit einem Mann aus Afghanistan, der mir sagte: Unsere islamischen Brüder töten uns, und ihr Christen ladet uns so liebevoll zu einem Gottesdienst ein." - Antonio Bueno-Werner Ich fand den Gottesdienst sehr beeindruckend! Vor allem war es etwas besonderes mit Menschen aus allen möglichen Ländern zu beten. Wir haben gemeinsam das Vater-Unser gebetet, jeder in seiner Sprache. Und auch beim freien Gebet haben Asylsuchende mitgemacht. Das war irgendwie so ein Gänsehaut-Erlebnis, fast ein bisschen wie im Himmel!" - Daniela Hesmert Mose, der Israelit, wurde für einen Ägypter gehalten, als er im midianitischen Asyl ankam und dort bei seinem späteren Schwiegervater als Schafhirte diente. Dort hörte er als Fremdling im fremden Lande Gott zum ersten Mal zu sich persönlich sprechen (2. Mose 3). Beim Nachdenken über unseren Gottesdienst am ersten Weihnachtstag mit unseren Gästen aus dem Erstaufnahmelager wurde ich an diese Geschichte erinnert. Menschen, die auf der Flucht aus ihrem Heimatland in Fürstenfeldbruck gestrandet sind, hören das Evangelium von der Menschwerdung Gottes in unserem Gemeindehaus durch unseren Pastor Gerd Ballon in deutscher, durch Glory aus Nigeria in englischer und durch Hanan aus Syrien in französischer und arabischer Sprache. Es war für mich ein unvergessliches Erlebnis: ein Tag, an dem ein Stück weit Weihnachten und Pfingsten zusammenfielen - für uns alle sichtbar, hörbar, verstehbar und zu Herzen gehend." - Edmund Donges 5

6 GeMEINdeLEBEN Rückblick Liebes Weihnachtsgottesdienstteam, danke für eure Arbeit und Hingabe. Was Gott durch unsere kleinen Hände und Möglichkeiten machen kann, ist einfach wunderbar. Die persönlichen Begegnungen, die ich nach dem Weihnachtsgottesdienst hatte, waren sehr schön und ein Segen. Toll, dass diese Zeit eingeplant wurde." - Juliano Vidi Kann man von einem Wunder sprechen? Seit der großen Flüchtlingswelle im Sommer letzen Jahres entwickelte sich eine nicht vorhersehbare breite und intensive Hilfsbereitschaft unter der Bevölkerung in Fürstenfeldbruck und in vielen anderen Städten in Deutschland. Die Flüchtlinge, von denen viele aufgrund ihrer Erlebnisse traumatisiert sind, nehmen die gezeigte Gastfreundlichkeit mit großer Dankbarkeit auf. Viele denken seit langem erstmals über ihre Zukunft nach. Der Gottesdienst der FeG Fürstenfeldbruck am ersten Weihnachtsfeiertag, in Verbindung mit dem anschließenden Angebot zu näherem Kennenlernen beim Gemeindekaffee, richtete sich speziell an die im Fliegerhorst untergebrachten Flüchtlinge. 40 teilnehmende Personen nach 90 Anmeldungen klingen wenig, bedenkt man, welchen Mut es bei den überwiegend muslimischen Teilnehmern erforderte, eine solche Einladung anzunehmen, kommt man zu dem Schluss, dass Gott hier intensiv am Wirken ist: bei den Bürgern der Stadt, in der Gemeinde, besonders aber bei den Flüchtlingen. Die vielen guten Gespräche und das äußerst positive Feedback seitens der Flüchtlinge machen mir Hoffnung für die Zukunft. Ein mehr Gastfreundschaft und Toleranz gegenüber Fremden und die Vermittlung christlicher Werte durch gelebte Nächstenliebe ist in Jesu Sinn und tut uns selbst gut. Ich kann seitens der Flüchtlinge eine sehr große Zustimmung und Freude über den Gottesdienst bestätigen. Anders, als es landläufig meist angenommen wird, gibt es in Teilen der syrischen Bevölkerung einen großen Respekt gegenüber und ein durchaus vorhandenes Interesse für das Christentum. Unter den Flüchtlingen aus Eritrea nehmen viele ihren Glauben sehr ernst." - André Tammer Es ist Weihnachten - auch für die Flüchtlinge? Viele Syrer und einige Eritreer sind zu uns in die FeG gekommen. Wir stehen ihnen gegenüber, sehen sie an, aber wie sieht es in ihnen aus? Die wenigen Brocken Englisch, die der eine oder die andere versteht, reichen nicht weit. Ein schon länger in Deutschland lebender Syrer eilt zu Hilfe, übersetzt: - Waren Sie vom Krieg betroffen? - Oh, diese Bomben. Alles kaputt. Dieses Kind hier (1,5 Jahre alt) habe ich auf der Straße geboren, weil wir wegen Luftangriffen nicht mehr ins Krankenhaus kamen. So ein Leid! Herr, hilf uns einen Weg zu diesen Flüchtlingen zu finden. Gib uns Worte und Verständnismöglichkeiten! - Esther Mittermaier 6

7 GeMEINdeLEBEN Rückblick Großes Frauenfrühstück am 29. November 2014 mit Iris Traudisch Manchmal brauch ich einen Engel Mal wieder stimmte für mich alles: die vorgetragenen Lieder, der Inhalt des Vortrags und natürlich auch das leckere Frühstück! Mit dem Engel -Thema hatte ich mich nicht im Voraus auseinandergesetzt; nicht, dass ich noch nie über Engel nachgedacht oder mal über sie gesprochen hätte, und umso mehr berührte mich der Verlauf des Vortrags. Zuerst betrachteten wir Engel in der Kunst und ihre Darstellung im Verlauf der Zeit; danach Engel in der Bibel und dann erzählte uns die Referentin über ihren persönlichen Engel, der sie in Form einer Person in einer schwierigen Lebensphase begegnete. Es ging hier weniger um Fragen wie Gibt es Engel?, Wie sehen Engel aus? oder Wie kann man mit Engeln Kontakt aufnehmen?, sondern um Krisen, wie man sich selber helfen kann, wie man einen Blick für Engel kriegt und vor allem, wie man selber zum Engel für andere werden kann. Frau Traudischs Vortrag berührte mich sehr. Krisen kenne ich und die wertvollen Tipps möchte ich auch anwenden. Für mich und für andere damit auch ich zu einem Engel für andere werden kann. Mirjam Vidi Ihr Ungeübten, die in den Nächten nichts lernen. Viele Engel sind euch gegeben, aber ihr seht sie nicht. - Nelly Sachs Glaube ich daran, dass es Gott gibt und dass er mir begegnen kann, sei es in Form eines Engels oder ähnliches? - Ingrid Traudisch P.S.: Danke an alle, die diese Veranstaltung möglich machten! 7

8 Betet dafür, dass GOTT bei dieser großen Veranstaltung geehrt wird! 8

9 Bericht aus dem Leben... Nach fast 3 Monaten kann ich behaupten, dass ich endlich in Addis Abeba angekommen bin und mich gut hier eingelebt habe. Aber was genaue mache ich hier? Ich betreue eine Gruppe von 10 Kindergartenkindern (3-4 Jahre) in einer Kindertagesstätte für Straßenkinder bzw. Kinder aus armen Familien (Children Center Addis). Meistens spiele ich mit ihnen Lego, bastele, male, was mit ihnen oder singe ein paar Lieder. Freitags haben Rahel, meine Mitvolontärin, und ich jeweils eine Bastelstunde bei allen Altersgruppen und einmal die Woche unterrichten wir Azubis (Friseur/IT-Ausbildung) in Englisch. Samstags kommen etwas ältere Kinder, bei denen meistens die Eltern oder sie selbst HIV positiv sind. Ich spiele mit ihnen Puzzle, Brettspiele oder mache Spiele im Freien. Außerdem habe ich in der IEC (International Evangelical Church) meine geistliche Heimat gefunden. Diese Gemeinde ist für mich ein Ort zum Auftanken und Kräfte sammeln. Vor allem merke ich, dass ich durch die Jugendgruppe, die ich freitags immer besuche, mehr und mehr im Glauben wachse. Ich würde mich freuen, wenn ihr für meine Gesundheit, Schutz und Bewahrung und Kraft beten könntet. Addis Abeba ist zwar eine schöne Stadt, aber es ist sehr anstrengend sich in der Stadt zu bewegen. Ständig wird man angebettelt und man muss sehr wachsam sein, dass einem nichts geklaut wird. Es ist laut, dreckig und sehr warm. All diese Faktoren zerren sehr an meinen Nerven. Ich danke jedem von ganzen Herzen, der im Gebet an mich denkt und bin gewiss, dass der HERR immer bei mir ist bis zum Ende der Welt. Evelina Seyoum 9

10 Bericht aus dem Leben... Torquay, England. Montagabend 20:30 Uhr. Es ist ruhig in unserer Einsatzstelle. Die Gäste sind gestern Nachmittag abgereist, die Sonne schon lange untergegangen. Draußen springt ein Eichhörnchen vorbei, in der Ferne kann man die Lichter Torquays und das Meer sehen. Das alte Herrenhaus ist fast ein bisschen gespenstisch so im Dunkeln. Ein Flüstern! Leise Schritte, knarrende Böden. Ein Schrei! Großes Getrappel die große Treppe hinab und lautes Gelächter. Es ist weder ein Gruselfilm noch eine Horde Kinder (auch wenn es sich manchmal so anhört), sondern unser Volunteerteam, das Versteck spielt. Wir sind wirklich ein super Team, wenn auch mal recht chaotisch und ich, Regine, bin Teil davon. Wir sind Freiwillige aus Ungarn, Italien und aller Welt und hier zuständig, für das Wohl der Gäste zu sorgen. Das heißt für mich Hauswirtschaft, servieren, Abwasch, Rezeption und Büro, für andere auch Küche, Instandhaltung oder Garten. Bevor ich hier her kam, hätte ich gar nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht, freundlich lächelnd Teller abzuräumen. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mir an der Rezeption so gut gefällt, daheim bin ich immer als letzte ans Telefon gegangen, jetzt beantworte ich Telefonanrufe von wildfremden Menschen - auf Englisch! Man kann also wirklich über sich selbst herauswachsen und was über sich lernen! Ich liebe es, Teil eines Teams zu sein. Ich hab hier keine Freundschaften gefunden, sondern Geschwister. Es ist natürlich nicht immer nur leicht, das Team ändert sich auch ständig, weil es hier kein festes Jahresteam gibt. Aber im Umgang miteinander lernt man so viel! Man wird hier so herzlich willkommen geheißen. Außer Versteck spielen machen wir hier auch super Verabschiedungspartys, Filmabende und Ausflüge. Wir haben zwei Tage die Woche frei und mit unserem Minibus kann man von hier auch einen Tag nach Cornwall fahren. Die Gegend ist einfach ein Traum! Das Meer ist direkt hier und es wachsen Palmen - in England! Montags und freitags sind meistens Changeover-Tage (saugen, Betten machen, Bad putzen, polieren und sehr wichtig! Teekörbchen auffüllen). Das kann auch mal recht anstrengend sein, vor allem wenn viele Familien da sind. Sonst haben wir jeden Tag Team-Time, jeder hält mal ne Andacht und einmal die Woche feiern wir zusammen Abendmahl. Sonntags gehe ich meistens abends in die Kirche, weil wir vormittags oft arbeiten. Ach ja und Englisch-Unterricht jeden Donnerstag. Aber alles ganz entspannt... 10

11 FeG Fürstenfeldbruck Gemeindekalender Februar - März 2015 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31

12 Februar 2015 So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst GaK 2 - Jürgen Klammt Mo :00 Gebet für die Gemeinde Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis 17:00 Jungschar 19:00 Teen Kreis So :45 KiGo-Kids - Plenum oben 10:00 Gottesdienst mit KiGo-Plenum (GaK 3) - Gerd Ballon 19:00 Gebetsinitiative Mo :00 Männer-Kegeln, Bürgerhaus Emmering Mi :00 Café Regenbogen 20:15 Runder Tisch Jugendarbeit Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst GaK 4 - Jürgen Klammt Mo :00 Gebet für die Gemeinde Mi :00 Runder Tisch Asyl Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst - Gerd Ballon Mo :00 Männer-Kegeln, Bürgerhaus Emmering 20:00 Gebet für die Gemeinde Mi :00 Frauenfrühstück Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis 17:00 Jungschar 19:00 Teen Kreis Vorschau: Mi, :00 Uhr Passionsandacht Do, :00 Uhr Abendmahlgottesdienst Fr, :00 Uhr Karfreitags-Gottesdienst So, :30 Uhr Osterfrühstück 11:00 Uhr Oster-Festgottesdienst

13 So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (GaK 5) - Gerd Ballon Mo :00 Gebet für die Gemeinde Mi :00 Treffen Gottesdienstleiter/Musik/Technik Do :30 Treffen Gemeindeleitung Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis Sa Kreisrat FeG Dillingen So :45 KiGo-Kids - Plenum oben 10:00 Gottesdienst mit KiGo-Plenum - Th. Scheitacker 19:00 Gebetsinitiative Mo :00 Männer-Kegeln, Bürgerhaus Emmering Mi :00 Café Regenbogen 20:00 Treffen der Hauskreis-Leiter Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis 17:00 Jungschar 19:00 Teen Kreis So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst - Gerd Ballon 15:00 Mitgliederversammlung I Mo :00 Gebet für die Gemeinde Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis 19:00 Lange Nacht der Kirchen Sonder-Bundestag FeG Ewersbach So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst mit Teens - Th. Hegenscheidt+Team Mo :00 Männer-Kegeln, Bürgerhaus Emmering Fr :00 FreitagMorgenGebetskreis 17:00 Jungschar 19:00 Teen Kreis So :45 KiGo-Kids 10:00 Gottesdienst - Gerd Ballon Mo :00 Gebet für die Gemeinde Di :00 Passionsandacht März 2015

14 FeG Fürstenfeldbruck Freie evangelische Gemeinde Fürstenfeldbruck Im Bund Freier evangelischer Gemeindenn KdöR Pastor: Gerd Ballon Kontakte Männer-Kegeln Albrecht Noller, 08141/26404 Café Regenbogen: Marion Noller, 08141/26404 Frauenfrühstück: Jutta Abt, 08142/9638 Julia Menz, 08141/ Gebetsinitiative: Klaus Gundelbacher, 08141/ Gebetskreis Gemeinde: Elfi Zimmermann, 08141/4508 FreitagMorgenGebetskreis: Marion Noller, 08141/26404 Biblischer Unterricht: Thorsten Hegenscheid, 08141/ Jungschar: Florian Schneider, 08141/ Teens: Thorsten Hegenscheid, 08141/ Eltern-Kind-Kreis: Sandra Sigmund, 08142/ Hauskreise Montag: 09:30 Uhr FFB-West Eymann 08208/ Dienstag: 10:00 Uhr Gemeindezentrum Gundelbacher 08141/ :30 Uhr FFB-West Noller 08141/ :00 Uhr FFB, wechselnd Hradetzky 08141/ Donnerstag : 20:00 Uhr FFB-Mitte Ballon 08141/ :00 Uhr FFB-West Hesmert 08141/ :00 Uhr FFB-West/Puch Schauperl/Richter 08141/ tägig Impressum: Herausgeber: FeG Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, Fürstenfeldbruck; Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1FFB Internet: Gemeindebrief@feg-ffb.de, Redaktion: I. Mindermann, M. Siegel Vidi Bilder: verschiedene Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde, wenn nicht anders angegeben Druckerei:

15 Gemeindefreizeit 2015 Gebetsinitiative Lobpreis Anbetung Fürbitte Bitte Hören Schweigen Gottes Wege erkennen Dank Alte und neue Formen des Gebets kennen lernen Nächste Termine: 8. Februar 2015 und 8. März um 19:00 Uhr Ansprechpartner: Klaus Gundelbacher, Tel. ( ) Gebet für die Gemeinde: Montags (mit Ausnahme vom Montag nach der Gebetsinitiative), um 20:00 Uhr, im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Elfi Zimmermann, Tel. ( ) FreitagMorgenGebetskreis: Freitags, um 9:00 Uhr, im Gemeindezentrum (Hauptanliegen: Ehen und Familien). Ansprechpartner: Marion Noller, Tel. ( ) Wer dazu kommen möchte, ist jederzeit willkommen! Eltern-Kind-Kreis - ab Februar 2015 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren und ihre Eltern sind herzlich eingeladen! Wann: dienstags, von 9:00 bis 11:00 Uhr (findet in den Schulferien nicht statt) Ansprechpartner: Sandra Sigmund, ( )

16 Veranstaltungen/Termine Lange Nacht der Kirchen am Freitag, den 20. März 2015 In Vorbereitung auf den ökumenischen Kirchentag unter dem Motto Seht welch ein Mensch!, wollen wir in diesem Jahr gemeinsam einen Gang durch Kirchen und soziale Einrichtungen machen. 19:00-19:30 Uhr Gnadenkirche 19:45-20:15 Uhr Diakonie, Buchenaustr. 20:45-21:00 Uhr Sportstadion SCF, an der Amper 21:15-22:15 Uhr Caritas, Kapuzinerstr. 22:30-23:00 Uhr St. Magdalena Café Regenbogen - für alle, die sich Farbe ins Leben wünschen Wann: Jeden 2. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr Mittwoch, 11. Februar 2015 Licht - Edmund Donges, FFB Mittwoch, 11. März 2015 Flucht und Asyl - Annegret Ballon, FFB Um Anmeldung wird gebeten bei: Marion Noller, Marion-Eva-N@web.de Tel. ( ) Männer-Kegeln Wann: Montag, Uhr Termine im Februar: Termine im März: Wo: Bürgerhaus Emmering Ansprechpartner: Albrecht Noller, Tel. ( )

17 Veranstaltungen/Termine Seminar zur Entwicklung eines evangelistischen Lebensstils 27./ in der FeG Fürstenfeldbruck mit Ulrich und Regina Hees (München) Freitag, 27. März, 19: Uhr Evangelisation des Herzens Was persönliche Evangelisation heute so schön und schwer macht. Geistliche Grundlagen, Erfahrungsberichte, Austausch, Gebet. Samstag, 28. März, 10:00 12:30 Uhr Verständlich den Glauben kommunizieren Die eigene Lebensgeschichte und das Evangelium einfühlsam und klar weitergeben. Biblische Impulse, Gruppenarbeit, Rückfragen, Gebet. Praktischer Einsatz, 14: Uhr Einstieg mit Fragebogen in Zweierteams, mit Einführung, Gebet und anschließender kurzer Auswertung Tipps zur Entwicklung eines evangelistischen Lebensstils, 17:00 17:30 Uhr Materialbörse und abschließendes Sendungswort Sonntag, 29. März Gottesdienst zum Thema Evangelisation (Uli/Regina Hees) Unsere Referenten: Ulrich Hees: - Leiter des Forum Evangelisation e.v. München ( und - Pastor und Evangelist seit Bereichsleiter Evangelisation FeG München-Mitte Regina Hees: - Pädagogin und Referentin - seit 33 Jahren mit Uli verheiratet - ebenso lange mit Uli im Team im Dienst in Theorie und Praxis tätig - drei erwachsene Kinder - Seminare und Einsätze in verschiedenen Gemeinden im In- und Ausland 13

18 Veranstaltungen/Termine Frauenfreizeit des südbayerischen Kreises 2015 Wann: 20. bis 22. März 2015 Wo: Christliches Gästehaus Forggenhof, Roßhaupten im Allgäu Thema: Bilderrahmen deines Lebens - Grenzerfahrungen Grenzen sehen - akzeptieren - gestalten - setzen - erweitern Referentin: Dorothea Erlach, Jahrgang 1964, verheiratet, 2 Kinder, Hauswirtschaftsleiterin, tätig als Familienmanagerin. Weitere Informationen folgen rechtzeitig. Ansprechpartner: Barbara Schuster, frauen@suedbayerischer-kreis.feg.de 14

19 Veranstaltungen/Termine Zu unserer alljährlichen Gemeindefreizeit sind wieder alle Freunde, Mitglieder und Gäste der FeG Fürstenfeldbruck wieder herzlich eingeladen! Sie findet zum vierten Mal schon in der Jugendherberge in Garmisch-Partenkirchen statt. Unsere Gemeindefreizeiten sind immer eine tolle Möglichkeit, in kürzester Zeit die Gemeinde und ihre Besucher kennen zu lernen und sich selber ein wenig bekannt zu machen in einer sehr entspannten und freundlichen Atmosphäre! Die Zeit: Freitag, 24. April 2015 bis Sonntag, 26. April Die Freizeit beginnt mit dem Abendessen am Freitag (18 Uhr) und endet mit dem Kaffeetrinken am Sonntag (15 Uhr). Der Ort: Garmisch-Partenkirchen ist einer der bedeutendsten Ferienorte der Bayerischen Alpen. Der Ort wird beherrscht vom Wettersteingebirge, einem der mächtigsten Gebirgszüge der nördlichen Alpen, mit Deutschlands höchstem Berg, der fast 3000 Meter hohen Zugspitze. Die Jugendherberge ist Stützpunkt des Alpinen Studienplatzes (ASP). Das heißt: eine Fülle von Freizeit- und Sportangeboten, faszinierende Bergwelt und Wanderangebote rund um die Zugspitze. Das Haus: Die Jugendherberge wurde komplett saniert und erweitert und im Herbst 2005 wieder in Betrieb genommen. Das Haus bietet zeitgemäßen Jugendherbergskomfort, und dessen Außenanlage besitzt einen großzügig gestalteten Gartenhof, Alpinum, Kletterwand, Streetball, Geschicklichkeitsparcours, Volleyballplatz und Tischtennis. Ein WLAN Hot Spot ist eingerichtet. Der Referent: Michael Bitzer, seit 14 Jahren verheiratet, 2 Söhne, gelernter Mechaniker, Pastor der FeG Augsburg-Mitte Weitere Infos folgen in Form eines Flyers. Anmeldeschluss: Ansprechpartner: Gerd Ballon, Tel. ( )

20 Kinderseite kids-web.org und dessen Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.

21 Geburtstage GeMEINdeLEBEN Februar März 08. Erich Abt 12. Silvia Hradetzky 10. Bärbel Hegenscheidt 14. Walter Pfeiffer 25. Hertha Birnbaum 16. Florian Hradetzky Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes reichen Segen! Liebe Päckchenpacker, mein Name ist Penka und ich bin fünf Jahre alt. Ich lebe mit meinem Bruder Kadir und meinen Eltern in einem Roma-Viertel in Assenowgrad, das ist ca. zwei Stunden von Sofia, der Hauptstadt von Bulgarien entfernt. Heute ist etwas Wunderbares passiert. Es war vormittags, als plötzlich ein paar Menschen vor unsere Tür standen. Einige waren aus der Kirche in unserem Viertel und sie gaben mir und meinem Bruder einen Schuhkarton. Der Pastor, der die Kartons überreichte, hat erzählt, dass Menschen aus Deutschland uns etwas schenken wollen. Und es ist wie das Geschenk, das Gott uns gemacht hat, weil sein Sohn Jesus wie ein Geschenk für uns ist. Ich will Ihnen Danke sagen, weil Sie einen Schuhkarton gepackt haben. Das war das einzige Geschenk, das ich dieses Jahr bekommen habe. Liebe Grüße Penka Penkas Bruder heißt Kadir und ist 7 Jahre alt. Ihre Mutter Daniela (23 Jahre) geht ab und zu in die Gemeinde, die sich im Roma-Viertel befindet. Ihr Vater Arif (27 Jahre) arbeitet als DJ und ist aus diesem Grund oft nachts unterwegs. 17

22 GeMEINdeLEBEN Der Pastor und die Ältesten (Leiter der Gemeinde) sind nach dem Neuen Testament verantwortlich für die geistliche Führung der Gemeinde, für Lehre, Wortverkündigung und Seelsorge. Gerne können Sie sich mit Ihren Anliegen und Fragen an den Pastor oder an die Ältesten wenden. Gerd Ballon, Pastor Ferdinand-Miller-Str. 13, Fürstenfeldbruck Tel. ( ) pastor@feg-ffb.de Klaus Gundelbacher kgundelbacher@feg-ffb.de Juliano Vidi jvidi@feg-ffb.de Helmut Wurm hwurm@feg-ffb.de Diakone + Bereiche: Dominik Sigmund Öffentlichkeitsarbeit Albrecht Noller Praktische Dienste Irmgard Reichert Finanzen 18

23 Hauskreise GeMEINdeLEBEN Hauskreis Schauperl/Richter FFB-West/Puch 14-tägig, Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Mirjam Vidi Silvia & Florian Hradetzky Gastgeber wechselnd/ffb Dienstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Hauskreis Eymann FFB-West Montag, 9:30 Uhr Leitung: Christa Hornisch Tel. ( ) Albrecht & Marion Noller FFB-West Dienstag, 19:30 Uhr Tel. ( ) Elke & Albrecht Hesmert FFB-West Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Annegret & Gerd Ballon FFB-Mitte Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. ( ) Hauskreis Gundelbacher Gemeindezentrum Dienstag, 10:00 Uhr Tel. ( ) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 14. März 2015 Impressum: Herausgeber: FeG Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, Fürstenfeldbruck; Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck, IBAN: DE , BIC: BYLADEM1FFB Internet: Gemeindebrief@feg-ffb.de, Redaktion: I. Mindermann, M. Siegel Vidi Bilder: verschiedene Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde, wenn nicht anders angegeben Druckerei: 19

24 letzte Seite Es stand doch im Gemeindebrief... Gestatten Sie, ich stell mich vor und bitt um Ihr geneigtes Ohr, war immer da, wenn man mich rief: ergebenst - Ihr Gemeindebrief. Auch wenn im Wesen ich sehr treu, erschein ich immer wieder neu und bleib zugleich, wo ich auch walte in meinem Dienen doch der Alte. Von meiner Branche gibt es viele und alle mit demselben Ziele: dass nämlich, was von Wichtigkeit, an alle auch zur rechten Zeit und richtig wird bekannt gegeben - dem Ziel verdanke ich mein Leben. Doch ist das oft gar nicht so leicht, weil man dies Ziel nicht ganz erreicht, und mancher 'nen Termin verschlief: ES STAND DOCH IM GEMEINDBRIEF! Gar mancher hat sich schon beklagt, meint: Mir hat keiner was gesagt!", und ist darum gekränkt noch tief: ES STAND DOCH IM GEMEINDEBRIEF! Ein zweiter klagt mit lautem Munde, dass er zu der gewohnten Stunde, die man verlegt, umsonst hinlief! ES STAND DOCH IM GEMEINDEBRIEF. Ein dritter schimpft mit seiner Frau. Sie sagt, sie wisse ganz genau: Am Mittwoch ist Missionsvortrag, wie kommst du bloß auf Donnerstag"? Der Haussegen hängt langsam schief: ES STAND DOCH IM GEMEINDEBRIEF! Das, liebe Leut', sind meine Leiden, drum bitt' ich für die weitern Zeiten: Ach nehmt mich doch ein wenig wichtig, das meiste steht bei mir ja richtig, und wenn ein Fehler mal einfloss, dann war's nicht ich, dann war's der Boss. Ich hoffe ja, und das wär toll, ich krieg noch viele Jahre voll, und hab den Vorsatz, treu zu dienen - wie jedes Glied - zum Segen Ihnen. Bin immer da, wenn man mich rief: ERGEBENST - IHR GEMEINDEBRIEF. (Friedrich Zahn, dichtender Kollege in Freiburg)

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Februar März 2016 Inhalt An(ge)dacht 3 GeMEINdeLEBEN Lob und Anerkennung 4 Geburtstage 12 Veranstaltungen/Termine Ballettschule On Point 6 Andachten in der Passionszeit

Mehr

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief. Helmut Glaßl_pixelio.de

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief. Helmut Glaßl_pixelio.de FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Helmut Glaßl_pixelio.de April Mai 2016 Inhalt An(ge)dacht 3 GeMEINdeLEBEN Kleines Frauenfrühstück 4 Bericht zur Frauenfreizeit 2016 5 Black Friday - Der Nachbericht 6

Mehr

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Oktober - November 2015 Inhalt An(ge)dacht 3 Refugees welcome! - Flüchtlinge willkommen! 4 Weihnachten im Schuhkarton 2015 7 GeMEINdeLEBEN Geburtstage 11 Veranstaltungen/Termine

Mehr

Inhalt GeMEINdeLEBEN Veranstaltungen/Termine Wissenswertes ...letzte Seite

Inhalt GeMEINdeLEBEN Veranstaltungen/Termine Wissenswertes ...letzte Seite FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Oktober November 2018 Inhalt An(ge)dacht 3 Weihnachtsaktion Geschenk mit Herz 5 GeMEINdeLEBEN Geburtstage 6 Veranstaltungen/Termine 25-Stunden-Gebet 7 MY-IMAGE Jugendgottesdienst

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Termine für Germering Januar 2019

Termine für Germering Januar 2019 Termine für Germering Januar 2019 Jahreslosung 2019: Suche Frieden und jage ihm nach! Psalm 34,15 Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10:20 Gebetstreff 11:00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Mehr

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen

Ich war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Mehr

für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1.

für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. für Mitglieder und Freunde FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE GERA Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. 1. Samuel 7, 3 Monatsspruch März 2019 GEDANKEN ZUM MONATSSPRUCH Wendet euer Herz

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Termine für Germering Oktober 2018

Termine für Germering Oktober 2018 Termine für Germering Oktober 2018 Herr, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen. Psalm 38,10 Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 10:20 Gebetstreff 11:00 Gottesdienst

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Psalm 118,17 2. Quartal April - Juni 2014 Kleiner Rückblick:

Mehr

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon:

Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str Bremen Telefon: Evangelische Freikirche Bremen Februar - März 2019 Woltmershauser Str. 298 28197 Bremen Telefon: 0421-546312 «Ich will den Herrn loben allezeit...» «Ich will den Herrn loben allezeit, sein Lob soll immerdar

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl

Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer

Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) April - Juni 2014 25. Jahrgang / Nr. 124 Liebe Geschwister, Geistliches Wort wir gehen

Mehr

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.

1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. 1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Februar April 2018 GEMEINDEBRIEF. der Liebenzeller Gemeinschaft Oettingen

Februar April 2018 GEMEINDEBRIEF. der Liebenzeller Gemeinschaft Oettingen Februar April 2018 GEMEINDEBRIEF der Liebenzeller Gemeinschaft Oettingen AN(GE)DACHT Liebe Leser, Auf der ganzen Erde liegt Finsternis, die Völker tappen im Dunkel; doch über dir strahlt dein Gott auf,

Mehr

Manchmal feiern wir mitten am Tag

Manchmal feiern wir mitten am Tag Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden

Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Kein Friede in Sicht und auf Erden ist Frieden. Die Engel haben sich geirrt. ->> Es ist

Mehr

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Tipps zur Entwicklung eines evangelistischen Lebensstils

Tipps zur Entwicklung eines evangelistischen Lebensstils Tipps zur Entwicklung eines evangelistischen Lebensstils Ein evangelistischer Lebensstil 1. Sünde vom Leben fernhalten 2. Beständigkeit,Treue und Spontanität 3. Evangelistischer Lebensstil braucht Zeit

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26

Mai / Juni Emmaus-Gemeinde. Gemeinde auf dem Weg aktuell. Hesekiel 36,26 Mai / Juni 2017 Emmaus-Gemeinde Gemeinde auf dem Weg aktuell Hesekiel 36,26 Hallo 2 "Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe dich." Jesaja 53,4 Wenn wir einem Menschen gegenüberstehen, welchen Eindruck

Mehr

Info-Brief. Gemeindezeitung. Oktober 2017

Info-Brief. Gemeindezeitung. Oktober 2017 Info-Brief Gemeindezeitung Oktober 2017 2 Monatsspruch für den Oktober: Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15,10 Party im Himmel! Ich stelle mir sowas auch

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt in der Christvesper an Heilig Abend, 17 Uhr, in der Cyriakuskirche in Illingen Predigttext: Lukas 2,1-20 Predigt Pfarrer Wolfgang Schlecht Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem

Mehr

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was

Weihnachten Jauchzet, frohlocket. wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was Weihnachten 2008 Jauchzet, frohlocket Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage. Liebe Schwestern und Brüder, wochenlange Vorbereitungen kommen heute an ihr Ziel: es ist Weihnachten. Was bringt dieses

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief. FotoHiero_pixelio.de

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief. FotoHiero_pixelio.de FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief FotoHiero_pixelio.de Dezember 2014 - Januar 2015 Inhalt An(ge)dacht 3 Jahreslosung 12 Schuldbekenntnis zum Nationalsozialismus 14 GeMEINdeLEBEN Gemeinsam auf Kurs bleiben

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief

Fürstenfeldbruck. Gemeindebrief FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Oktober November 2016 Inhalt An(ge)dacht 3 Salz + Licht 5 Perspektiven Gedanken von Präses Ansgar Hörsting 6 GeMEINdeLEBEN Neue Gemeindemitglieder 12 Geburtstage 13 Veranstaltungen/Termine

Mehr

GEMEINDEBRIEF DIE HEILSARMEE IN LEIPZIG DIE BRÜCKE

GEMEINDEBRIEF DIE HEILSARMEE IN LEIPZIG DIE BRÜCKE GEMEINDEBRIEF DIE HEILSARMEE IN LEIPZIG DIE BRÜCKE Januar/ Februar 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26 ) 1 Liebe Freunde und Kameraden,

Mehr

Abendsegen 29. August bis 4. September täglich Uhr. Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet

Abendsegen 29. August bis 4. September täglich Uhr. Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet Montag der 29. August Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet Bevor des Tages Licht vergeht, o Herr der Welt, hör dies Gebet: Diese Aufforderung an Gott ist Ernst gemeint. Sagen

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz)

Mitten in der Nacht Hier ist Gott (Blatt: schwarz) Predigt am 24.12.2018, 16.00 Uhr Hier ist Gott Lukas 1,78-79 Liebe Gemeinde! Und ich bringe dir Weihrauch! riefen die Teilnehmer des Flashmobs auf dem Weihnachtsmarkt zum Schluss. Weihrauch wurde beim

Mehr

Karfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und

Karfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Mama, Charly hat gesagt, in der Zeitung stand über den Kirchentag, dass wär eine echt geile Party gewesen. Sagt man so was über die Kirche?

Mama, Charly hat gesagt, in der Zeitung stand über den Kirchentag, dass wär eine echt geile Party gewesen. Sagt man so was über die Kirche? Impuls zum Kirchentag 2007 im Gottesdienst mal anders Nach der Lesung aus 1. Kön 19, 1-13a Mama, Charly hat gesagt, in der Zeitung stand über den Kirchentag, dass wär eine echt geile Party gewesen. Sagt

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Ankommen 21. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg Steine und Lichter und ein Kreuz

Mehr

P. Schlachter. Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21

P. Schlachter. Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 P. Schlachter Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 2 Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat,

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

Predigt am 6. Mai 2018 in der Braunschweiger Friedenskirche

Predigt am 6. Mai 2018 in der Braunschweiger Friedenskirche Predigt am 6. Mai 2018 in der Braunschweiger Friedenskirche Thema: Hoffnung feiern, Pastor Wolram Meyer Monatsthema: Unser Leben als Festival der Hoffnung Leitwort: Unsere Hoffnung aber wird uns nicht

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem. 10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn

Mehr

- Er ist wahrhaftig auferstanden!

- Er ist wahrhaftig auferstanden! Der HERR ist auferstanden! - Er ist wahrhaftig auferstanden! Jesus sagt über sich selbst: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben,

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v. JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz

Mehr

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu.

Evangelium: Hr. Dr. Spyra Maria tritt auf. Sie stellt sich vor den Altar. Der Verkündigungsengel mit Licht kommt von der Seite auf sie zu. 1 Kinderchristmette am 24.12.2016 Um 16:30 Uhr in Waldetzenberg Lied zum Beginn: Ihr Kinderlein kommet (248) Hr. Dr. Spyra zieht mit den Sternträger und Engeln ein. Begrüßung: Hr. Dr. Spyra Kyrierufe:

Mehr

Aktuelles. Gemeindebrief Liebenzeller Gemeinschaft Illertissen

Aktuelles. Gemeindebrief Liebenzeller Gemeinschaft Illertissen Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Aktuelles Gemeindebrief Liebenzeller Gemeinschaft Illertissen Februar bis April 2017 2

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld

Steve Hawthorne. Kraftvoll beten. Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Steve Hawthorne Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Kraftvoll beten Impulse zum Gebet für das eigene Umfeld Wer betet und Fürbitte tut, nimmt teil an der Weltregierung Gottes. Friedrich

Mehr

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Auf dem Fries der Kuppel und der Apsis der Peterskirche in Rom sind die beiden

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet?

LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Chrischona-Gemeinde Stammheim LIFESTYLE - Wie lebe ich Gebet? Teil 6 der Kampagne "Aufbruch Gebet" 22. März 2015 Natalie Mack Gebet und der Alltag des Lebens Die letzten Wochen haben wir uns als Gemeinde

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr