Der österreichische Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung

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1 Der österreichische Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung DI Andreas Tschulik, Lebensministerium Hier Vortrag steht im ein Rahmen thematisches der Konferenz Foto Öffentliche Beschaffung in Europa, 7. und 8. Oktober 2010, Linz Seite Überblick 1. Notwendigkeit und Vorteile einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung 2. Inhalte, Adressaten, Ziele und Maßnahmen des Aktionsplans 3. Implementierung des NAP als Prozess 4. Nächste Schritte der Implementierung 5. Conclusio 2 1

2 Warum ökologisch beschaffen? Wir leben auf zu großem Fuß: unser Ressourcen- und Energieverbrauch und die Abfallmengen steigen kontinuierlich an Fast 3 Planeten wären nötig um unseren europäischen Lebensstil weiterhin zu ermöglichen (1,8 ha /Person steht zur Verfügung, EU 25: 4,7 ha, USA: 9,7 ha, Indien: 0,7 ha; China: 1, 6 ha) Tun wir nichts, tragen wir zur weiteren Verschlechterung unserer Lebensgrundlage bei 3 Was bringt eine ökologische Beschaffung? verbesserte Ressourceneffizienz Mehr erneuerbare Energien kontinuierliche Abfallvermeidung Green Jobs Kostenwahrheit und Kosteneffizienz bei Berücksichtigung des T(otal) C(ost) of O(wnership)-Ansatzes erkennen BeschafferInnen: Der Billigstbieter ist oft nicht der Bestbieter 4 2

3 Nachhaltige Beschaffung geht über ökologische Beschaffung hinaus Nachhaltige Beschaffung bedeutet: Umweltfreundliche Produkte und Leistungen beschaffen, die über den gesamten Lebensweg möglichst geringe Umweltauswirkungen aufweisen die soziale Standards erfüllen (z.b. keine ausbeuterische Kinderarbeit, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Fairer Handel, etc.) die den Geboten der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit gerecht werden (TCO-Ansatz) 5 Der nationale Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung ein wichtiger Meilenstein für Österreich Der Nationale Aktionsplan (NAP) wendet sich an alle Auftraggeber, die dem BVergG unterliegen Der NAP konkretisiert 19 Abs. 5 BVergG: Verpflichtung aller öffentlichen Auftraggeber zur Bedachtnahme auf die Umweltgerechtheit der Leistung dank Kriterien für derzeit 16 Beschaffungsgruppen 19 Abs. 6 BVergG: Spielraum zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im Vergabeverfahren Kriterien werden erarbeitet 6 3

4 Ziele des Aktionsplans 1. Nachhaltige Beschaffung bei allen öffentlichen Auftraggebern verankern. Produkte und Leistungen genügen den Kernkriterien (derzeit 16 Beschaffungsgruppen). Einzelne öffentliche Auftraggeber erbringen Spitzenleistungen. 2. Vorreiterrolle Österreichs bei der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der EU sichern. 3. Aktivitäten zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung innerhalb Österreichs koordinieren und Kräfte bündeln. 4. Hemmnisse für die nachhaltige Beschaffung abbauen. 7 Der Aktionsplan wendet sich an alle Auftraggeber, die dem BVerG unterliegen Teil 1 umfasst die Kapitel: Politischer Hintergrund, Definition nachhaltiger Beschaffung, Ziele und Maßnahmen, Implementierung und Fortschreibung Teil 2 besteht aus einer Handlungsanleitung zur Umsetzung der nachhaltigen Beschaffung, Kernkriterien für derzeit 16 vorliegende Beschaffungsgruppen für BeschafferInnen verfügbar. 8 4

5 Die Kernkriterien als Basis Ökologische, ökonomische und soziale Kernkriterien sind unterschiedlich weit entwickelt: Ökologische Kernkriterien: Liegen für 16 Beschaffungsgruppen vor Ökonomische Kernkriterien: Berücksichtigung der Total-Cost-of-Ownership-Ansatzes Soziale Kernkriterien: Werden von einer ExpertInnengruppe erarbeitet 9 Ökologische Kriterien für 16 Produktgruppen derzeit verfügbar 1. Kopierpapier 2. Reinigungsmittel 3. Office IT-Ausstattung 4. Lebensmittel 5. Textilien 6. Möbel 7. Transport 8. Gartenbauprodukte 9. Strom 10. Hochbau 11. Innenausstattung 12. Tiefbau 13. Haushaltsgeräte 14. Hygienepapier 15. Büromaterialien 16. Green Events 10 5

6 Der Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung - ein Prozess Frühjahr 2013: Evaluierung des Aktionsplans Planen Ministerratsbeschluss, Juli 2010 Ab Okt 2010 Aufnahme weiterer und Aktualisierung bestehender Beschaffungs gruppen Verbessern Aktionsplan Überprüfen 2011: EU-Monitoring aller Mitgliedstaaten Anwenden Information an AnwenderInnen, Monitoringsystem im Aufbau 11 Institutionenübergreifende Steuerungsgruppe begleitet den Prozess Steuerungsgruppe: Delegierte der Bundesministerien, der Länder, des Städte- und Gemeindebunds, der Sozialpartner, der BBG und Sektorenauftraggeber Koordination der Maßnahmen BMLFUW Soziale Kriterien Abbau budgetärer Hemmnisse Help Desk Tools Netzwerk Kostenauswirkungen Evaluation Monitoring Veranstaltungen Award 12 6

7 Die nächsten Schritte für die Implementierung Aufbau einer Monitoringstruktur Arbeit an sozialen Kriterien durch ExpertInnengruppe ab Nov 2010 Arbeit an budgetären Fragestellungen in ExpertInnengruppe ab Nov 2010 UBA Studie zu den ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung (IKT, Fuhrpark, Papier) für BeschafferInnen als zentrale Informations- und Vernetzungsplattform verfügbar 13 Werden Sie Change Agent Wir brauchen die Beschaffungsverantwortlichen und Auftraggeber in Bund, Ländern, Städten und Gemeinden und bei den Sektorenauftraggeber als Change Agents bei der Entwicklung zu nachhaltigeren Konsummustern Öffentliche BeschafferInnen sind große Nachfrager bei innovativen Produkten, Technologien und Leistungen (ca. 17 % des BIP: in Ö ca. 54 Mrd ) 14 7

8 Werden Sie Change Agent Sie können wichtige/r ImpulsgeberIn für die Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher Produkte, Technologien und Dienstleistungen und deren Marktdurchdringung sein. Sie können mit nachhaltiger Beschaffung Vorbildfunktion und Vorreiterrolle für Unternehmen und Haushalte übernehmen 15 Conclusio Der Prozess ist herausfordernd, aber notwendig für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft Der Prozess fordert die Gestaltungs- und Innovationsfreude der öffentliche Beschaffer- Innen Der Prozess braucht ein gemeinsames Vorgehen von BeschafferInnen in Bund, Länder, Städten und Gemeinden und den Sektorenauftraggebern 16 8

9 Haben Sie Fragen? DI Andreas Tschulik, Lebensministerium, Leiter der Abt. VI/5 Betrieblicher Umweltschutz & Technologie 17 9

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