Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik

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1 Städtische Geschwister-Scholl-Realschule Plettenberg Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik Die Leistungsfeststellung erfüllt verschiedene pädagogische und gesellschaftliche Funktionen: für Schüler: - Leistungsfeststellung hilft Schülerinnen und Schülern, ihre fachlichen Schwächen und Stärken wahrzunehmen und so ein realistisches Selbstbild aufzubauen. - Leistungsfeststellung gewöhnt an Leistungsvergleiche. - Gute Noten motivieren, sich weiter anzustrengen, den Erfolg zu halten oder - auszubauen. - Schlechte Noten sollen auf Defizite aufmerksam machen und als Anreiz verstanden wissen, Schwächen und Lücken auszugleichen. für Eltern: - Leistungsfeststellung informiert die Erziehungsberechtigten über den Leistungsstand ihres Kindes und gibt Anlass für eine Rücksprache mit der Schule. für Lehrerinnen und Lehrer: - Für Lehrerinnen und Lehrer sind die Ergebnisse der Leistungsfeststellung Anlass, die Zielsetzungen und die Methoden ihres Unterrichts zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsfeststellung sowie zu Verfahrensvorschriften sind im Schulgesetz ( 48) dargestellt. Die Leistungsfeststellung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen und setzt voraus, dass die Schülerinnen und Schüler hinreichend Gelegenheit hatten, die ausgewiesenen Kompetenzen zu erwerben. Die Leistungsfeststellung bezieht sich auf Kompetenzen, wie sie im Kernlehrplan für das Fach Mathematik angegeben werden und auf Inhalte, die im Unterricht vermittelt werden. Alle im Lehrplan ausgewiesenen Bereiche - Argumentieren/Kommunizieren - Problemlösen - Werkzeuge, Arithmetik/Algebra - Funktionen - Geometrie - Stochastik sind bei der Leistungsfeststellung angemessen zu berücksichtigen. Dabei kommt den prozessbezogenen Kompetenzen der gleiche Stellenwert zu wie den inhaltsbezogenen Kompetenzen. 1

2 Schriftliche Arbeiten ( Klassenarbeiten ) Schriftliche Arbeiten ( Klassenarbeiten ) dienen der schriftlichen Überprüfung der Lernergebnisse einer vorausgegangenen Unterrichtssequenz. Sie sind so anzulegen, dass die Schülerinnen und Schüler Sachkenntnisse und Fähigkeiten nachweisen können. Aufgaben in den Klassenarbeiten Die Aufgaben sollen - die Vielfalt der im Unterricht erworbenen Kompetenzen und Arbeitsweisen zeigen. - die prozessbezogenen Kompetenzen berücksichtigen, indem die Schüler Aufgaben bearbeiten, bei denen es um Begründungen, Darstellung von Zusammenhängen, Interpretationen und kritische Reflexion geht. - zum Teil so gestellt werden, dass nicht von vornherein eine eindeutige Lösung feststeht, sondern Schülerinnen und Schüler individuelle Lösungs- und Gestaltungsideen einbringen können. - vom Anforderungsniveau her unterschiedlich sein. Neben Aufgaben mit mittlerem Anforderungsniveau sollen auch einfache und komplexere, schwierigere Aufgaben vorkommen. - Aufgabenformate berücksichtigen, wie sie in Lernstandserhebungen und Abschlussarbeiten vorkommen, und somit mathematische Inhalte aufgreifen, die schon längere Zeit zurückliegen, wenn es sich vom aktuellen Thema her anbietet. Es ist auch erwünscht, Schülerinnen und Schüler bei der Auswahl der Aufgabentypen für eine Klassenarbeit angemessen zu beteiligen und so deren Fähigkeit zur Einschätzung der von ihnen erworbenen Kompetenzen zu stärken. Korrektur von Klassenarbeiten Bei der Korrektur ist darauf zu achten, dass - auch Teillösungen und Lösungsansätze bei der Punktevergabe berücksichtigt werden. - Fehler, die sich durch Lösungswege als Folgefehler hindurchziehen, nur einmal zu einem Punktabzug führen. - beim richtigen Weiterrechnen mit einem vorab gemachten Fehler dies mit dem Zeichen () gekennzeichnet wird. - fehlende Rechnungen bzw. fehlende Aufgaben mit dem Zeichen Γ gekennzeichnet werden. - positiv zu bewerten ist, wenn ein Schüler in seinem Lösungsweg einen Fehler feststellt, wodurch das Ergebnis nicht plausibel ist, und er dies durch einen geeigneten Kommentar deutlich macht. - gravierende mathematische Fehler ggf. kommentiert werden. - Rechtschreib-, Ausdruck-, Grammatik- oder Zeichenfehler (R, A, Gr, Z) gekennzeichnet werden. 2

3 - bei Sachaufgaben Antwortsätze Pflicht sind. - die Art der Darstellung, Rechtschreibung, Genauigkeit in der Ausdrucksweise, sprachliche Richtigkeit und der richtige Umgang mit Größen bei der Bewertung zu berücksichtigen sind. Diese Darstellungsleistung ist mit bis zu 10% in die Gesamtpunktzahl mit einzubeziehen. Bewertung schriftlicher Arbeiten ( Klassenarbeiten ) Um eine Vergleichbarkeit der Leistungen herzustellen, muss bei der Zuordnung Prozentsatz Note einheitlich verfahren werden. Folgende Zuordnung soll als Grundlage dienen, wobei geringe Abweichungen nach oben oder unten möglich sind. Erreichte Punktzahl in % Note Sonstige Leistungen Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen erfasst die Qualität und Kontinuität der Beiträge, die die Schülerinnen und Schüler im Unterricht einbringen. Diese Beiträge sollen unterschiedliche mündliche und schriftliche Formen in enger Bindung an die Aufgabenstellung und das Anspruchsniveau der jeweiligen Unterrichtseinheit umfassen. 3

4 Folgende Bereiche müssen in die Bewertung der sonstigen Mitarbeit eingehen: Mündliche Mitarbeit Beiträge zum Unterrichtsgespräch in Form von Lösungsvorschlägen, das Aufzeigen von Zusammenhängen und Widersprüchen, Plausibilitätsbetrachtungen oder das Bewerten von Ergebnissen. Hierbei spielt nicht allein die Menge der Beiträge, sondern auch die Qualität eine Rolle. Ebenso geht es nicht darum, richtige Antworten zu geben, sondern auch um das Stellen von Fragen nach Nichtverstandenem und Unklarem sowie Fragen, die wichtige Ergänzungen liefern. Hausaufgaben Hausaufgaben werden nicht benotet. Berücksichtigt werden Regelmäßigkeit, Vollständigkeit und Qualität der Hausaufgaben. Dabei geht es einerseits um Sauberkeit und äußere Form, andererseits aber auch um das Bemühen Aufgaben zu bearbeiten, auch wenn sie zu keinem richtigen Ergebnis führen oder ein richtiger Lösungsweg nicht präsent ist. Ein aktives und intensives Bemühen um eine Lösung muss nachgewiesen werden. Hausaufgaben müssen selbstständig bearbeitet werden. Selbstständige Arbeit im Unterricht Bewertet wird die Anstrengungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Konzentration bei der Bearbeitung von Aufgaben in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit und die Präsentation. Schriftliche Übungen ( Tests ) Die schriftliche Übung darf sich nur auf begrenzte Stoffbereiche beziehen ( was in maximal 4 Unterrichtsstunden erarbeitet werden kann ) und sollte die Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten. Folgende Bereiche können in die Bewertung der sonstigen Mitarbeit eingehen: Vorgetragene Hausaufgaben Langfristig vorbereitete schriftliche Hausarbeiten/Referate über eine mathematische Fragestellung können als Bewertungsform eingesetzt werden. Die Durchführung und die Bewertungskriterien müssen den Schülerinnen und Schülern im Voraus transparent gemacht werden. Es ist zu empfehlen, ihnen die Anforderungen und Kriterien an Beispielen zu verdeutlichen. Heftführung Vollständigkeit und Übersichtlichkeit Für die Ermittlung der Zeugnisnote wird der Beurteilungsbereich Schriftliche Leistungen und der Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen gleichwertig berücksichtigt. 4

5 Übersicht zur Leistungsbewertung Mathematik Schriftliche Arbeiten Sonstige Leistungen Klasse 5 bis 7 1. Halbjahr: 3 Klassenarbeiten 2. Halbjahr: 3 Klassenarbeiten Klasse 8 1. Halbjahr: 3 Klassenarbeiten Lernstand Klasse 9 1. Halbjahr: 2 Klassenarbeiten Klasse Halbjahr: 2 Klassenarbeiten Zentrale Prüfung Mündliche Beteiligung: Lösungsvorschläge Aufzeigen / Erklären von Zusammenhängen und Widersprüchen Bewerten von Ergebnissen und Lösungsvorschlägen Kontinuität der Mitarbeit Hausaufgaben: Regelmäßigkeit Vollständigkeit Selbständige Arbeit im Unterricht Anstrengungsbereitschaft Teamfähigkeit Konzentration Zusatzinformationen Schriftliche Übungen Tests Vorgetragene Aufgaben Referate Visualisierung Heftführung Übersichtlichkeit Vollständigkeit 50% 50% Schuljahr 2012/2013 5

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