Überblick. über. Ergebnisse und Erkenntnisse. der Evaluierung der Regionalinitiative. Aus der Region für die Region

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1 Überblick über Ergebnisse und Erkenntnisse der Evaluierung der Regionalinitiative sowie Dokumentation des Workshops am in Hamburg Harburg Hamburg, im Juli 2012 DR. LANGOSCH, RUMBERG & PARTNER Mittelweg 177 D HAMBURG TEL FAX MITGLIED IM BDU PB Nr. 260

2 Kurzfassung 1 AdR fdr ist angewandte multifunktionale Regionalvernetzung. Erforderlich ist eine ganzheitliche Beurteilung anhand eines aus vier Perspektiven aufgebauten Kriteriensystems: inhaltliche Ziele; politisch-administrative Ziele; aufbau- und ablauforganisationale Effizienz; überregionale, bundesweite Wahrnehmbarkeit. 2 Die AdR-fdR-Leitmelodie Regionalität ist aktuell und relevant. Der Verbraucher will Lebensmittel mit Herkunft, die Angebotsseite kann sie liefern. 3 AdR-fdR ist Wirtschaft aber nicht nur! Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit sowie Klimaschutz und not least - norddeutsche regionale Kooperation gehören dazu. Die Fachkonferenz Land-Stadt-Partnerschaften bezeichnet AdR-fdR als das zentrale Netzwerkprojekt, auf das die Ressourcen zu konzentrieren seien, um die Fortführung und Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen zu ermöglichen. 4 AdR fdr muss eine Mitmach-Initiative werden: Gefordert sind ALLE betroffenen Bundesländer, Praktiker in den Teilregionen und die Wirtschaft. Handlungsebene sind die (Teil-)Regionen, klare Bekenntnisse zur Initiative sind auch Ländersache der an AdR-fdR, MRH und PPN beteiligten Länder. 5 AdR fdr hat stabile Know-How-Grundlagen. Jetzt heißt es Vorfahrt für konkrete Ziele und Praxis-Maßnahmen nicht weitere Theorie und Mission! Umsetzungsverantwortung haben auch die Praktiker. 6 AdR fdr ist (nur) als Netzwerk der Netzwerke zu verstehen. Die Initiative ist Plattform und Rahmen für regionale Initiativen und regionale Marken. Eine Perspektive als eigenständige Marke bzw. Dachmarke gibt es für AdR-fdR nicht. 7 AdR fdr muss näher an die Praxis: Mit anfassbaren Produkten, praktikablen Lösungen (z.b. Logistik) sowie (öffentlichkeitswirksamen) Ereignissen und Prominenz mit Glaubwürdigkeit pro Region. Die Initiative muss den Mehrwert des aktuellen Themas Regionalität aktivieren: für Erzeuger, Verarbeiter, Logistiker und Vermarkter regional erzeugter Lebensmittel und damit verbundener Produkte und Dienstleistungen: Jetzt ist der Übergang von der Grundlagenphase in die Praxisphase zu gestalten. 2

3 8 AdR fdr ist Kommunikation sie braucht nicht nur (norddeutsch) kühl rationales für die Sachebene sondern auch emotionales für die Beziehungsebene: Personalisieren Emotionalisieren Informieren. 9 AdR-fdR muss marktplatz- und stammtischtauglich werden: Klare Botschaften einfach formuliert und in einem Hand-in-Hand-Konzept gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit und individuellen Marketings kommuniziert. 10 AdR fdr ist Organisation und die muss praxisnäher, leistungsfähiger, beweglicher und zielgruppengenauer werden. Aber auch verlässlich finanziert. 11 AdR-fdR ist ökonomischer UND politisch-administrativer Mehrwert. Ein Zweisäulenmodell in der Organisationsstruktur ermöglicht, beides zu aktivieren: - Partner aus der Wirtschaft an die Initiative heranzuführen, zu verbindlichen Vereinbarungen und zu angemessenen Beiträgen zu kommen. - Die norddeutsche Zusammenarbeit (MRH, PPN) mithilfe regionaler Erzeugnisse des täglichen Bedarfs anfassbar machen. 12 AdR-fdR muss ANKOMMEN : durch konkrete Projekte, das Engagement von Land und Leuten, Erzeugern und Verbrauchern. Gute Beispiele (z.b. Großverbraucher-Projekt) gibt es bereits. 13 Nutzen für die Landwirte liegt keineswegs nur in höheren Preisen, sondern auch darin, die Anliegen des ländlichen Raumes verstärkt zum Thema zu machen. Das verbessert einzelbetriebliche Perspektiven. Es geht um Pdie Wertschätzung der regionalen Erzeugung auch unter hohen Flächennutzungskonkurrenzen und um Fragen der Attraktivität der Landwirtschaft für künftige Hofnachfolger - und damit unmittelbar um Fragen der Vermögenssicherung. 14 AdR-fdR braucht Wettbewerb. Wettbewerbselemente helfen Praktiker anzusprechen, Medien zu interessieren - und damit Öffentlichkeit zu erreichen - und Spannungsbögen zu erzeugen. Dabei geht es um win-win Wettbewerbe. 15 AdR-fdR kommt findet zu neuer Qualität durch Fokussierung auf drei Bereiche: - Inhaltliche Arbeit: Die Praxis aktivieren - Konsequent Öffentlichkeit herstellen: Klare Botschaften attraktiv verpackt - Leistungsfähige Organisationsstrukturen: Kompetent und schlagkräftig 3

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6 Stand und Perspektiven 6 August 2012

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8 Stand und Perspektiven 8 August 2012

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10 Stand und Perspektiven 10 August 2012

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12 Stand und Perspektiven 12 August 2012

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14 Stand und Perspektiven 14 August 2012

15 Teilnehmer am Workshop Prof. Dr. Peter Adolphi Prof. Ulrike Arens-Azevêdo Dr. Carsten Bargmann Stiftung Akademie Nachhaltige Entwicklung Mecklenburg- Vorpommern Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW) Fakultät Life Science Erzeugergemeinschaft Obst, Gemüse und Blumen e.g., Hamburg Güstrow Hamburg Hamburg Rainer Broitzmann C.F. Grell Naturkost Nachf. Naturkost GmbH Co. KG Kaltenkirchen Silke Dräger Landkreis Pinneberg Schwerin Dr. Joachim Drescher Fleischerinnung Hamburg Hamburg Ursula Emmert Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg Dr. Gabriele Hoffmann Regionaler Planungsverband Westmecklenburg Schwerin Christine Ilic Carola Ketelhodt Wirtschaftsförderungsgesellschaft Landkreis Ludwigslust mbh Bioland Landesverband Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern e.v. Ludwigslust Bordesholm Anika Kirschning the foodfriendscompany Düsseldorf Nicole Knapstein ländlichfein e.v. Dierhagen Prof. Dr. Rainer Langosch Dr. Langosch, Rumberg & Partner Hamburg Gregor Maihöfer DEHOGA-Hotel- u. Gaststättenverband e.v. Hamburg Hermann Metzler Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg Horst Naruga Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg Robert Plescher Dr. Langosch, Rumberg & Partner Hamburg Hans-Peter Pohl Landwirtschaftskammer Hamburg Hamburg Joachim Roemer Andreas Rönnau Landesamt für Geoinformation, Landentwicklung Niedersachsen (LGLN) Handwerkskammer Hamburg Stabsstelle der Geschäftsführung Lüneburg Hamburg Dr. Heidrun Schütze Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee Zarrentin Regina Schrader Leuphana Universität Lüneburg Silke Schwartau Verbraucherzentrale Hamburg e.v. Hamburg Christine Seiler Stadt-Land-Fluss-Hamburg e.v. Regionalmanagement Hamburg Guido Sempell Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg Ilonka Sindel Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Feuchtwangen Dr. Alexander Stark Geschäftsstelle Metropolregion Hamburg Lüneburg Nicole Weik Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Feuchtwangen Henrik Wobbe Albert Huth jun. E.K. Hamburg 15

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