Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14
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- Daniela Bauer
- vor 6 Jahren
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1 Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1
2 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2
3 Chancen der (Kreuz) A24 Berlin-Hamburg ICE-Anbindung Berlin-Hamburg Metropolregion Hamburg A14/A9: Kürzeste und schnellste Achse Ostee-München A14 als Bypass zur heute bereits überlasteten A1/A7 Anbindung Ostseehäfen/Hafen Hamburg und Hinterland Staufrei aus Mitteldeutschland in den Ostseeurlaub
4 Was ist dafür zu tun? 4
5 Handlungsfelder des Regionalmanagements Gewerbe Tourismus Wohnen Attraktive, marktgerechte Flächen entwickeln und vermarkten Vermarktung als Wirtschaftsstandort (innen und außen) Einbindung in überregionale Netzwerke & Datenbanken Erfassung der vorhandenen Angebote und Einbindung der Akteure Gemeinsame Vermarktung durch Bündelung der Angebote Einbindung in überregionale Vermarktung Sicherung und Entwicklung attraktiver Wohnangebote Regionale Bestands- und Bedarfserfassung Regional abgestimmte Wohnflächenentwicklung Koordination und Förderung der Zusammenarbeit innerhalb der Region
6 6
7 Leitprojekte gemäß REK (Regionales Entwicklungskonzept) Vertiefende Kooperation zur Umsetzung des REK A14 Direktansprache von Investoren Tourismusmasterplan Regional abgestimmte Wohnflächenentwicklung Überregionales GE Neustadt-Glewe Brenz Überregionales GE Grabow Ludwigslust Süd Entwicklung GE Techentin Süd Ansiedlung eines Rasthofes 7
8 Rolle des Regionalmanagements Koordination und Kommunikation Netzwerkarbeit innerhalb und außerhalb der Region Multiplikator bei überregionalen Projekten Dokumentation und Monitoring 8
9 Kooperationspartner Stadt Ludwigslust Stadt Neustadt-Glewe Stadt Grabow Landkreis Ludwigslust-Parchim Wirtschaftsförderung Westmecklenburg Umsetzung CIMA Beratung + Management GmbH Fördermittelgeber Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern, Landesförderinstitut Mecklenburg- Vorpommern Lenkungsgruppe - Informationsaustausch der Projektbeteiligten untereinander - Beteiligte bringen jeweilige Interessen und Planungen ein - Abstimmung des Vorgehens - Mitglieder beteiligen sich aktiv und gemeinsam an der Erreichung der Ziele - Laufendes Monitoring der Umsetzung Treffen 4-5 mal im Jahr 9
10 Ausblick: Die ersten Schritte in 2017 Aufbau und Abstimmung einer regionalen Gewerbedatenbank Angebotsanalyse Tourismus Angebots- und Bedarfsermittlung Wohnbauflächen Expo Real
11 Ab jetzt für die Region aktiv! und weitere Berater der cima-geschäftsfelder: Uwe Mantik Projektleitung Kilian Schache Netzwerker vor Ort Regina Schroeder Marketing Stadtentwicklung/ Stadtplanung Stadtmarketing Tourismus Wirtschaftsförderung Einzelhandel Immobilienwirtschaft Organisationsberatung Kontakt Tel.: +49(0)174/ (Kilian Schache) 11
12 und online unter 12
13 cima Firmenprofil gegründet Mitarbeiter unabhängig und partnergeführt 6 Standorte in Deutschland CIMA Österreich / CIMA Institut für Regionalwirtschaft Geschäftsfelder der cima: Relevante Referenzen für die Region (Auszug) Regionales Entwicklungskonzept REK A14, Marketingstrategie Ludwigslust 2025, Wassertourismuskonzept Schwerin, Gewerbeflächenkonzeption für die Metropolregion Hamburg (GEFEK) 13
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