Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter
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- Martin Glöckner
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1 Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung Elisabeth Wimmer Regionalmanagement Inge Hitzenberger LAG Management
2 Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Niederbayerns
3 Weitere Herausforderungen Abgestimmte Vorgehensweise bei der Erstellung von Kreisentwicklungskonzept Regionales Entwicklungskonzept für Leader Handlungskonzept für Regionalmanagement Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Bildungsregion Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement Eine Region - Ein Konzept!!! Kompass für den Landkreis
4 Bürgerbeteiligung Auftaktveranstaltung am Um eine möglichst große Bandbreite der relevanten Themen abzudecken, wurden an diesem Abend 10 Themenfelder vorgestellt: 1. Bildung 2. Jugend und Familie 3. Demografie 4. ÖPNV 5. Wirtschaft 6. Natur-Umwelt-Energie 7. Soziales 8. Gesundheit 9. Tourismus und Kultur 10. Landwirtschaft
5 Prozess, Bürgerbeteiligung Kümmerer-Gespräch Auftaktveranstaltung Kümmerer-Gespräch 01/ / Sitzungen der Aktionsgruppen Information der Bürgermeister bei der Bürgermeister-Dienstbesprechung Dialogforum Bildungsregion Kümmerer-Gespräch Abstimmung mit Büro Grontmij Information im Kreisausschuss Kümmerer-Gespräch Information der Bürgermeister bei der XperRegio Gesellschafterversammlung Zwischenbilanz Kümmerer-Gespräch Evaluierungs-Workshop der LAG XperRegio Dialogforum Bildungsregion 120
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7 Struktur wachsende Strukturen Flexible Anpassung
8 Struktur
9
10 Klare Ziele Wirtschaft und Tourismus: Den gut funktionierenden Wirtschaftsraum Rottal-Inn erhalten, mit seinen vielfältigen Strukturen und der vorhandenen Leistungskraft Das Image verbessern und die Qualität der Marketingaktivitäten für den Wirtschaftsstandort steigern Die Fachkräfteentwicklung gezielt fördern Kooperationen und Netzwerke ausbauen Die Qualität des Angebots und der Vermarktung im touristischen Bereich steigern Abgestimmtes Netzwerk naturnaher Freizeiteinrichtungen für Touristen und Einheimische schaffen Bildung und Kultur Natürliche Ressourcen Soziale Verantwortungsgemeinschaft Daseinsvorsorge Dem demografischen Wandel aktiv entgegen wirken Zuwanderung gezielt gestalten Technische und soziale Infrastruktur anpassen Die medizinische Versorgung flächendeckend sicherstellen Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen garantieren
11 Kommunikationsstruktur, Information, Motivation
12 bestehende Netzwerke nutzen Vernetzung Wirtschaftsjunioren Kreishandwerkerschaft Netzwerk Forst und Holz Mechatroniknetzwerk Ostbayern LAG Runder Tisch Pflege 10 Aktionsgruppen Regionalmanagements
13 Kreisentwicklung Rottal-Inn Regional Management Wirtschafts förderung Tourismus Kultur LAG Management ÖPNV
14 Kreisentwicklung Leitung Herr Herfellner Stand Bildungsregion Bewerbung eingereicht Erarbeiten eines CI für den Landkreis Antrag Juli 2014 Infozentrum Europareservat Unterer Inn Fachlich, fördertechnisch, Finanzierbarkeit Netzwerk Forst und Holz Netzwerktreffen Rottal-Inn am 26.3., Schulbesichtigung in Egglham am 20.5., Informationsfahrt nach Oberösterreich am Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement Förderung 3 Jahre Interreg bewilligt September 2014 Veranstaltungen: Auftakt Februar 2014 Drei weitere bewilligt
15 Wirtschaftsförderung Herr Siebenmorgen Stand Demographie-Check Unternehmensbefragung gefördert durch Leader 2200 angeschriebene Unternehmen, Rücklaufquote ca. 30% Bestnoten: weiche Faktoren (Landschaft, Schulen, Lebenshaltungskosten) Verbesserungspotential: Verkehrsanbindung, Breitbandversorgung, Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Bekanntheitsgrad Netzwerk Qualifizierungsberatung IHK/HWK/AA/Kreishandwerkerschaft Bewilligt abgeschlossen In Umsetzung
16 LAG Management Frau Hitzenberger, Frau Grünbeck Management der LAG XperRegio(Leader in ELER ) Umsetzung des bestehenden REKs Evaluierung der bisherigen Maßnahmen Vorbereitung auf die neue Förderperiode Neuer Gebietsumfang Neue Organisationsform: Verein Neue Lokale Entwicklungsstrategie Auf der Grundlage des Kreisentwicklungskonzepts Steuerung durch Ziele Bewertungsfaktor für Projektauswahl: Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels
17 Lokale Entwicklungsstrategie: Potenziale nutzen Mobilität Wohnen Infrastruktur Bildung Mehr Ältere Weniger Junge Kultur/ Natur Bindung Familie
18 Regionalmanagement Frau Wimmer, Frau Thoss, Frau Hengge Stand Aktionsfeld Energie Energienutzungsplan Qualifizierungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit: Energiewirt Ausbildung Klimaschutz in Kommunen Aktionsfeld Demographie Fachkräfte: Berufswahl2014 -Job Faktor: 49 Stände: 33 Unternehmen, neun Schulen und sieben Innungen MobiPro EU Metasuche Ausbildungsplätze Technische und soziale Infrastruktur GIS System zur Planung und für Bürger Veranstaltung Nahversorgung mit IHK angefragt Aktionstag Herbst Juli-Sept Antrag Juli Oktober 2014 Aktionsfeld Soziale Verantwortungsgemeinschaft Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Auftakt Mai 2014 Abschluss Okt 2014
19 Landratsamt Rottal-Inn Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Handlungsfelder: Workshop 1: Versorgung vor Ort 1. Wohnen zu Hause; Integrierte Ort- und Entwicklungsplanung 2. Bürgerschaftliches Engagement; Gesellschaftliche Teilhabe 3. Steuerung, Kooperation, Koordination und Vernetzung Workshop 2: Pflege 1. Präventive Angebote 2. Betreuung und Pflege 3. Unterstützung pflegender Angehöriger 4. Hospiz- und Palliativversorgung 5. Steuerung, Kooperation, Koordination und Vernetzung
20 ÖPNV Frau Obermeier Optimierung der Schülerbeförderung Beispiel Simbach Schwerpunkt-Mobilitätsanalyse Umsetzung von Pilotprojekten Flexible Bedienformen Touristische Ausrichtung Grenzüberschreitend Senioren Freizeit Stand mehrere Treffen mit Schulen und Busunternehmen; abgeschlossen Beginn Juli 2014 Beginn nach der Anlayse
21
22 Zusammenfassung 1. Kompass mit Bürgerbeteiligung 2. Struktur 3. Motivation, Information, Kommunikation, Vernetzung 4. Ressourcen 5. Projekte Umsetzung 6. langen Atem
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen?
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