SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim"

Transkript

1 SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker (Institut Raum & Energie) 2 Erreichbarkeit, Verkehrsinfrastruktur und Mobilität Folie 1

2 Zusammenfassung 2. Erreichbarkeit, Verkehrsinfrastruktur und Mobilität Die Verkehrsinfrastruktur ist für die Entwicklung des Landkreises ein bedeutender Standortfaktor, sowohl für die Attraktivität der Region für Unternehmen als auch für die Mobilität und Lebensqualität seiner Bewohner. Eine landesweite Studie zum ÖPNV-Angebot in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, dass zwischen den Zentren und den ländlichen Räumen große Qualitätsunterschiede bestehen. Der ÖPNV ermöglicht in den morgendlichen Spitzenstunden am Werktag überall eine gute Erreichbarkeit der zentralen Orte. Die Studie macht für den Landkreis Ludwigslust-Parchim aber auch deutlich, dass die Bedienung der ländlichen Räume als problematisch zu bezeichnen ist. Vielfach ist nur der Schülerverkehr abgesichert. In den Randstunden und insbesondere an Wochenenden sind kleine, ländliche Gemeinden nicht oder nicht ausreichend erschlossen; es besteht keine akzeptable Alternative zur Benutzung eines PKWs. Die Erreichbarkeit der Metropolregionen wird als gut bewertet. Durch den Landkreis verlaufen die Autobahnen A 24 und A 14. Sie verbinden den Landkreis mit den Zentren in Mecklenburg- Vorpommern und den Städten Hamburg und Berlin. Die vorhandenen Bundesstraßen sorgen für eine ausreichende innere Erschließung. Die überregionale Bahnanbindung des Landkreises ist durch einen ICE-Haltepunkt Ludwigslust an die Bahnlinie Hamburg-Berlin gewährleistet. Folie 2

3 Die Qualität und Quantität der Verkehrsinfrastruktur sind bedeutsam für die Attraktivität von Regionen für Unternehmen und gleichzeitig Einflussfaktor auf die Lebensqualität. Die geografische Dimension des für Unternehmen relevanten Marktgebietes in Europa ist aufgrund der zunehmenden internationalen Verflechtungen von wirtschaftlichen Aktivitäten während der vergangenen Jahrzehnte stetig gewachsen. Eine wichtige Standortqualität ist dabei die Erreichbarkeit eines Flughafens, die eine gute Anbindung an große Wirtschaftszentren in Europa ermöglicht. Die Verkehrsinfrastruktur ist weiterhin ein bedeutsamer Standortfaktor für Unternehmensansiedlungen, etwa für Transportunternehmen und andere Unternehmen mit hohem Transportleistungen. Die Erreichbarkeit von Absatz- und Beschaffungsmärkten über Seehäfen ist in diesem Zusammenhang ein weiterer Standortaspekt. Auch die Mobilität von Personen gewinnt für unternehmerische Aktivitäten zunehmend an Bedeutung. Verkehrsinfrastruktur und die Ausgestaltung des ÖPNV beeinflussen die Mobilität im Kreis, beispielsweise die Erreichbarkeit von Zentren, den Zugang zur Daseinsvorsorge und das Pendleraufkommen. Diese Faktoren sind ihrerseits Aspekte der Lebensqualität. Folie 3

4 Verkehrsinfrastruktur Kreis Ludwigslust-Parchim Quellen: GfK GeoMarketing (2015); Georg Consulting (2015). Nähe zu Zentren PKW-Fahrzeiten ab Parchim: Rostock ( EW): ca. 1 Std. 26 Min. Schwerin ( EW): ca. 48 Min. Wismar ( EW): ca. 1 Std. Lübeck ( EW): ca. 1 Std. 40 Min. Magdeburg ( EW): ca. 2 Std. 30 Min. Hamburg ( ): ca. 1 Std. 32 Min Berlin ( ): ca. 1 Std. 46 Min. Parchim International Airport: v.a. Luftfracht Häfen Wismar, Lübeck (Travemünde), Rostock und Hamburg in 1 bis 2 Std. Entfernung Lückenschließung A 14 Schwerin Magdeburg in Aussicht Folie 4

5 Pkw-Fahrzeit zur nächsten BAB-Anschlussstelle 2014 in Minuten Deutliche Unterschiede der verkehrsinfrastrukturellen Anbindungen im Landkreis Ludwigslust-Parchim (Pkw-Fahrzeiten zu BAB-Anschlussstelle) Quellen: BBSR und BBR (2016); Georg Consulting (2015). Folie 5

6 Pkw-Fahrzeit zum nächsten IC-,ICE- oder EC-Bahnhof 2015 in Minuten Deutliche Unterschiede der verkehrsinfrastrukturellen Anbindungen im Landkreis- Ludwigslust-Parchim (Pkw- Fahrzeiten zum IC-, ICE-, EC-Bahnhof) Sehr gute Bedingungen für Bahnanbindung in erster Linie in Neustadt-Glewe, Ludwigslust, Grabow Quellen: BBSR und BBR (2016); Georg Consulting (2015). Folie 6

7 Pkw-Fahrzeit zum nächsten Oberzentrum 2015 in Minuten Fahrzeiten zu einem Oberzentrum teilweise (im östlichen und südlichen Teil) mehr als eine Stunde Quellen: BBSR und BBR (2016); Georg Consulting (2015). Folie 7

8 ÖPNV-Erreichbarkeit in Westmecklenburg Die ÖPNV-Erreichbarkeiten im Landkreis Ludwiglust-Parchim unterscheiden sich zwischen den Regionen deutlich Ein Teil der Kommunen profitiert von der räumlichen Nähe zu Schwerin Besonders im östlichen Teil des Landkreises gibt es zahlreiche Kommen mit unterdurchschnittlichen ÖPNV- Erreichbarkeiten Folie 8

9 Stärken Autobahn sichert unter anderem eine gute Anbindung an Berlin und Hamburg Ludwigslust ist ICE/IC-Haltepunkt Flächenhafte Erschließung weiter Teile des Kreises über Bundesstraßennetz (vgl. ILEK 2015) Für eine Reihe von Kommunen des Landkreises gute Erreichbarkeit (besonders Schweriner Umland, Nähe zu Hamburg) Schwächen Eine Reihe von Kommunen ist, u.a. aufgrund von Autobahnferne, schlecht erreichbar Im Nordosten des Kreises gibt es einzelne Lücken im Bundestraßennetz (vgl. ILEK 2015) Die ÖPNV-Erreichbarkeit ist in vielen Kommunen schlechter als im Landesdurchschnitt Chancen Verbesserung der Erreichbarkeit durch Erhöhung der ICE/IC-Halts in Ludwigslust Perspektivisch Verbesserung der Anbindung an andere Wirtschaftsregionen durch A 14 (vgl. ILEK 2015) Stärkung der Funktion als Wohnstandort für Berufspendler (bspw. nach Hamburg oder Schwerin) Risiken Weitere Verschlechterung der ÖPNV-Versorgung (in schrumpfenden Kommunen) Hiermit einhergehende Verstärkung der räumlichen Polarisierung (Abwärtsspiralen in schrumpfenden Regionen) Teilräumlich steigende Umweltbelastungen (zunehmender Individualverkehr bei schlechteren ÖPNV-Versorgung) (vgl. ILEK 2015) Folie 9

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ausschusssitzung für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit Parchim, 15. Juni 2016 15.06.2016/Folie 1 GUTACHTERTEAM

Mehr

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( )

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( ) Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft (19.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport Ludwigslust, 18. April 2016 18.04.2016/Folie 1 Lebensqualität 2030 im Landkreis

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ausschusssitzung für Wirtschaft, Tourismus, Bau & ländlicher Raum Ludwigslust, 19. April 2016 19.04.2016/Folie 1 GUTACHTERTEAM Georg

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Jugendhilfeausschuss Ludwigslust, 20. April 2016 20.04.2016/Folie 1 GUTACHTERTEAM Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie

Mehr

Exposé. Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage. Objekt-Nr. OM Wohnen. Verkauf:

Exposé. Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage. Objekt-Nr. OM Wohnen. Verkauf: Exposé Wohnen in Neu Karstädt 2 Großzügige Wohnbaugrundstücke in Ortsrandlage Objekt-Nr. OM-119488 Wohnen Verkauf: 22.000 Ansprechpartner: Frank-Michael Rich Telefon: 038758 283093 Mobil: 0177 5264715

Mehr

Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK Regionalforum:

Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK Regionalforum: DOKUMENTATION Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK 2030 1. Regionalforum: Schlaglichter auf die aktuelle und zukünftige Entwicklung des Kreises und seiner Teilräume Gemeinsam die Region stärken!

Mehr

preisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg

preisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg preisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg Standort Neustadt-Glewe MECKLENBURG-VORPOMMERN TEIL DER METROPOLREGION HAMBURG Neustadt-Glewe

Mehr

Regionalwirtschaftliche Entwicklungspotenziale

Regionalwirtschaftliche Entwicklungspotenziale im Landkreis Ludwigslust-Parchim Achim Georg und Dr. Silvia Stiller Georg Consulting Parchim, 30. Mai 2016 30.05.2016/Folie 1 Inhalt 1 2 3 4 Der Landkreis Ludwigslust-Parchim im Überblick Beschäftigung,

Mehr

Parchim. Gewerbegebiet Vietingshof Nord. Wirtschaftsstandort. Parchim. Exposé Gewerbegebiet B-Plan Nr. 41

Parchim. Gewerbegebiet Vietingshof Nord. Wirtschaftsstandort. Parchim. Exposé Gewerbegebiet B-Plan Nr. 41 Wirtschaftsstandort Parchim Exposé Gewerbegebiet B-Plan Nr. 41 HAMBURG Parchim A 24 BERLIN Stadt Parchim Schuhmarkt 1 19370 Parchim Tel.: 03871/713160 Fax: 03871/71 111 E-Mail: wirtschaft@parchim.de Homepage:

Mehr

RE2 Bewertung der Studie Von Cottbus und Wismar nach Berlin der Arbeitsgemeinschaft Doege Knauer Abraham vom

RE2 Bewertung der Studie Von Cottbus und Wismar nach Berlin der Arbeitsgemeinschaft Doege Knauer Abraham vom RE2 Bewertung der Studie Von Cottbus und Wismar nach Berlin der Arbeitsgemeinschaft Doege Knauer Abraham vom 01.03.2017 Grundlagen Die Untersuchung orientiert sich an den Fahrzeiten der RE2 für die in

Mehr

Exposé. Objektbezeichnung: Ludwigslust "Stüdekoppel" Industriegebiet. Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen

Exposé. Objektbezeichnung: Ludwigslust Stüdekoppel Industriegebiet. Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Exposé Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Objektbezeichnung: Ludwigslust "Stüdekoppel" Industriegebiet Kurzbeschreibung Das Ludwigsluster Industriegebiet TE 7 "Stüdekoppel" liegt südlich des Stadtgebietes

Mehr

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14 Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2 Chancen der (Kreuz)

Mehr

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens

Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens Verkehr in Hamburg, in der Metropolregion und mit dem Hinterland des Seehafens - Besuch des Regionalrats Düsseldorf - 22. Juni 2009 1 Übersicht 1. Zuständigkeiten im Verkehr 2. Lage im Raum 3. Ausgangssituation

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1555 7. Wahlperiode 24.01.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Matthias Manthei, Fraktion der BMV Erfüllung der Hilfsfristen bei Rettungsdiensteinsätzen

Mehr

ÜBERREGIONALE ERREICHBARKEIT DER URLAUBSREGIONEN IN DER MECKLENBURGISCHEN SEENPLATTE

ÜBERREGIONALE ERREICHBARKEIT DER URLAUBSREGIONEN IN DER MECKLENBURGISCHEN SEENPLATTE ÜBERREGIONALE ERREICHBARKEIT DER URLAUBSREGIONEN IN DER MECKLENBURGISCHEN SEENPLATTE Fahrtmöglichkeiten mit Bahn & Bus aus den Metropolregionen und Hamburg Bearbeitung: Mobilitätsmanager LEADER Region

Mehr

Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK Regionalforum:

Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK Regionalforum: DOKUMENTATION Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim KEK 2030 4. Regionalforum: Schlaglichter auf die aktuelle und zukünftige Entwicklung des Kreises und seiner Teilräume Gemeinsam die Region stärken!

Mehr

Verkehr und Raum regionalwirtschaftliches Wachstum durch Ausbau der Verkehrswege?

Verkehr und Raum regionalwirtschaftliches Wachstum durch Ausbau der Verkehrswege? Prof. Dr. Matthias Gather Institut Verkehr und Raum Fachhochschule Erfurt Verkehr und Raum regionalwirtschaftliches Wachstum durch Ausbau der Verkehrswege? Vortrag und Diskussion am 23. April 2007 in Dresden

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Vorstellung des REK A14! Landkreis Ludwigslust-Parchim. Stadt Grabow. Stadt Ludwigslust. Stadt Neustadt-Glewe

Herzlich Willkommen. zur Vorstellung des REK A14!  Landkreis Ludwigslust-Parchim. Stadt Grabow. Stadt Ludwigslust. Stadt Neustadt-Glewe Herzlich Willkommen zur Vorstellung des REK A14! Stadt Ludwigslust Stadt Grabow Stadt Neustadt-Glewe Landkreis Ludwigslust-Parchim Gemeinde Groß Laasch Gemeinde Wöbbelin Gemeinde Fahrbinde Gemeinde Brenz

Mehr

Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen

Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen Ländlich gleich peripher? Raumstrukturen in Deutschland und ihre Bedeutung für Mobilitätsfragen Antonia Milbert DECOMM 2017 Was ist der ländliche Raum? Ist ländlich das gleiche wie peripher? Welche Raumkategorien

Mehr

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am

Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop mit dem Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit am 15.06.2016 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

STEK VIERNHEIM 2030 ERGEBNISSE UNTERNEHMENSBEFRAGUNG

STEK VIERNHEIM 2030 ERGEBNISSE UNTERNEHMENSBEFRAGUNG STEK VIERNHEIM 2030 Bildquelle: Georg Consulting (2016). VIERNHEIM, 19. JANUAR 2017 UNTERNEHMENSBEFRAGUNG VIERNHEIM Durchführungszeitraum der Befragung: Dezember 2016 Angeschriebene Unternehmen: 393 Unternehmen

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisausschuss Marco Gaffrey Katrin Fahrenkrug Dr. Michael Melzer Dr. Silvia Stiller Parchim, 04. Mai 2016 04.05.2016/Folie 1 GUTACHTERTEAM

Mehr

Engagement im ländlichen Raum

Engagement im ländlichen Raum Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren

Mehr

Fachveranstaltung. »Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen«

Fachveranstaltung. »Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen« Regionale Initiativen Fachveranstaltung»Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen«Donnerstag, 26. September 2013 von 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg Sehr geehrte Damen und

Mehr

Dipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen. Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte

Dipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen. Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte Dipl. Geogr. Björn Weber Grontmij GmbH Regionalmanagement Mitte Niedersachsen Mobilität und Klimaschutz in Niedersachsens Mitte Inhalt Teil 1: Mobilität Teil 2: Klimaschutz Teil 1: Mobilität Übergeordnete

Mehr

Fachveranstaltung. »Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen«

Fachveranstaltung. »Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen« Regionale Initiativen Fachveranstaltung»Regionale Entwicklungskonzepte und Initiativen«Donnerstag, 26. September 2013 von 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr im Bürgerhaus Hamburg-Wilhelmsburg Sehr geehrte Damen und

Mehr

Umfrage der IHK Ulm zum Bahnhalt Merklingen

Umfrage der IHK Ulm zum Bahnhalt Merklingen Umfrage der IHK Ulm zum in Kooperation mit: Ansprechpartner: Jonas Pürckhauer, IHK Ulm puerckhauer@ulm.ihk.de Tel.: 0731/173 169 Motivation Aus Sicht der IHK Ulm handelt es sich bei der Laichinger Alb

Mehr

DOKUMENTATION. Kreisentwicklungskonzept KEK 2. Fachforum: Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030

DOKUMENTATION. Kreisentwicklungskonzept KEK 2. Fachforum: Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030 DOKUMENTATION Kreisentwicklungskonzept KEK 2. Fachforum: Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030 30. Mai 2016, 10:00 13.00 Uhr Landratsamt Parchim, Putlitzer

Mehr

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept

MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept MOBIL.DASEIN.OPR! Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept Rheinsberg, 21. Februar 2017 21.02.2017 Seite 1 Foto: IGES 2016 Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung ausgewählter Zwischenergebnisse 3. Mögliche

Mehr

Evaluierung der Umsetzung der Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) und Aktualisierung der S.W.O.T.-Analyse

Evaluierung der Umsetzung der Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) und Aktualisierung der S.W.O.T.-Analyse Evaluierung der Umsetzung der Gebietsbezogenen lokalen Entwicklungsstrategie (GLES) und Aktualisierung der S.W.O.T.-Analyse Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung

Mehr

Bauträgerfreie Grundstücke mit Seeblick

Bauträgerfreie Grundstücke mit Seeblick Bauträgerfreie Grundstücke mit Seeblick 19417 Hasenwinkel, Am Schlosspark H3SN Projekt GmbH, Wismarsche Straße 176, 19053 Schwerin Telefon: +49 385 5937 8273 E-Mail: info@h3sn.de Erstklassige Möglichkeiten

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Bürgermeister Ernst Schicketanz Institut für angewandte Geoinfomatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Lage im Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab

Mehr

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung

Mehr

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration

Mehr

Metropolregion Hamburg: Gebäudeensemble mit 3 Wohnungen, Haupthaus mit saniertem Keller 7,5

Metropolregion Hamburg: Gebäudeensemble mit 3 Wohnungen, Haupthaus mit saniertem Keller 7,5 Metropolregion Hamburg: Gebäudeensemble mit 3 Wohnungen, Haupthaus mit saniertem Keller 19230 Hagenow 199.000 214 m² 7,5 850 m² Kaufpreis Wohnfläche (ca.) Zimmer Grundstücksfl. (ca.) Zusammenfassung Anbieter

Mehr

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme?

Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Wie lenkt Bremen die Pendlerströme? Verkehrliche Verflechtungen + Pendlerströme Netze und Erreichbarkeiten Wirkung des Zielszenarios auf die Verkehrsmittelwahl Das Handlungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans

Mehr

Landesraumentwicklungsprogramm 2015

Landesraumentwicklungsprogramm 2015 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm 2015 28. Sitzung der Enquête-Kommission Älter werden in M-V am 28.11.2014 in Schwerin 1 2 Ministerium für Energie,

Mehr

Gutachten Landesbedeutsame Buslinien für Brandenburg

Gutachten Landesbedeutsame Buslinien für Brandenburg Gutachten Landesbedeutsame Buslinien für Brandenburg Pressekonferenz Potsdam, 26.01.2017 Ingolf Berger, Torsten Perner Inhalt Rahmenbedingungen Bestandsaufnahme Identifizierung der Korridore Vorstellung

Mehr

Intermodale Anbindung saarländischer Kreise an den Fernverkehr

Intermodale Anbindung saarländischer Kreise an den Fernverkehr Deutscher Bundestag Drucksache 18/6542 18. Wahlperiode 03.11.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer Abgeordneter

Mehr

Freiraumentwicklungskonzept. VR landschaftsbezogene Erholung. Ausprägung/ Konkretisierung der Kriterien Mindestkriterium

Freiraumentwicklungskonzept. VR landschaftsbezogene Erholung. Ausprägung/ Konkretisierung der Kriterien Mindestkriterium VR landschaftsbezogene Erholung Mindestkriterium Vorbehaltsgebiet Erholung als Flächenkulisse Landschaftliche Attraktivität Nutzungsschwerpunkt der landschaftsbezogenen Erholung/landschaftsbezogener Tourismus

Mehr

Forum Kommunale Wirtschaftsförderung. Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune. Christoph Albrecht

Forum Kommunale Wirtschaftsförderung. Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune. Christoph Albrecht Erfolgreiche Gewerbeflächenpolitik am Beispiel einer Kommune Christoph Albrecht Agenda 1) Standortportrait Zahlen, Daten, Fakten Verkehrsinfrastruktur Branchen und Unternehmen Gewerbeflächen 2) Exemplarische

Mehr

Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen?

Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland Workshop des Instituts für Deutsche Wirtschaft am 22. Februar 2018 in Köln Prof. Dr. Peter

Mehr

Erhalt der Bäderbahn. Rüdiger Schacht, IHK zu Lübeck; Horst Weppler, Kreis OH, FD 6.61

Erhalt der Bäderbahn. Rüdiger Schacht, IHK zu Lübeck; Horst Weppler, Kreis OH, FD 6.61 Rüdiger Schacht, IHK zu Lübeck; Horst Weppler, Kreis OH, FD 6.61 Ablauf 11:00 Uhr Begrüßung Landrat Reinhard Sager 11:05 Uhr Erläuterung der Aufgabenstellung des Gutachtens Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer

Mehr

Executive Summary. Das Bahnhofsquartier Altona. Leben und Arbeiten in zentraler Lage

Executive Summary. Das Bahnhofsquartier Altona. Leben und Arbeiten in zentraler Lage Executive Summary Das Bahnhofsquartier Altona Leben und Arbeiten in zentraler Lage Hamburg wächst. 2040 werden voraussichtlich über zwei Millionen Einwohner in unserer Stadt leben. Für seine neuen Mitbürger

Mehr

WAM - Wohnen, Arbeiten, Mobilität. Veränderungsdynamik und Zukunftsoptionen für die Metropolregion München.

WAM - Wohnen, Arbeiten, Mobilität. Veränderungsdynamik und Zukunftsoptionen für die Metropolregion München. Pressegespräch 13.01.2015 10:00 11:00 Uhr Technische Universität München Vorstellung der Zwischenergebnisse zur Raumanalyse und Umfrage WAM - Wohnen, Arbeiten, Mobilität. Veränderungsdynamik und Zukunftsoptionen

Mehr

Mitschrift: Workshop des Ausschusses Familie, Soziales, Gesundheit ( )

Mitschrift: Workshop des Ausschusses Familie, Soziales, Gesundheit ( ) Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Workshop des Ausschusses Familie, Soziales, Gesundheit (28.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mitglieder des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Exposé. Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Objektbezeichnung: Ludwigslust "Großer Kamp" Gewerbegebiet

Exposé. Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Objektbezeichnung: Ludwigslust Großer Kamp Gewerbegebiet Exposé Standortsuche Gewerbe- und Industrieflächen Objektbezeichnung: Ludwigslust "Großer Kamp" Gewerbegebiet Kurzbeschreibung Das Ludwigsluster Gewerbegebiet LU 2 "Großer Kamp" im nördlichen Teil von

Mehr

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung

Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Versorgung und Erreichbarkeit im ländlichen Raum Bewährte Pfade und neue Wege aus der Sicht der sächsischen Landesplanung Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern, Dresden Aktuell:

Mehr

Kaiserslauterner Forum 2015

Kaiserslauterner Forum 2015 Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.

Mehr

Gemeinsame Erklärung des MORO-Nord Teilprojektes 11: Position beziehen - Ländliche Räume in der überregionalen Partnerschaft

Gemeinsame Erklärung des MORO-Nord Teilprojektes 11: Position beziehen - Ländliche Räume in der überregionalen Partnerschaft Gemeinsame Erklärung des MORO-Nord Teilprojektes 11: Position beziehen - Ländliche Räume in der überregionalen Partnerschaft Stadt und Land in gemeinsamer Verantwortung Bad Bevenser Erklärung Gemeinsame

Mehr

SWOT-ANALYSE Überblick

SWOT-ANALYSE Überblick SWOT-ANALYSE Überblick Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Sitzung der Steuerungsgruppe Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Ludwigslust, 7. April 2016 07.04.2016

Mehr

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr.

Logistik in der Metropolregion Hamburg. MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November Uhr. Logistik in der Metropolregion Hamburg MetroLog-Konferenz in Wismar (Rathaus) Donnerstag, 13. November 2014 14.00 18.00 Uhr Programm Sehr geehrte Damen und Herren, die Metropolregion Hamburg umfasst neben

Mehr

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden

MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms

Mehr

MORO Überregionale Partnerschaften innovative Projekte zur stadtregionalen Kooperation, Vernetzung und gemeinsamen großräumigen Verantwortung

MORO Überregionale Partnerschaften innovative Projekte zur stadtregionalen Kooperation, Vernetzung und gemeinsamen großräumigen Verantwortung MORO Überregionale Partnerschaften innovative Projekte zur stadtregionalen Kooperation, Vernetzung und gemeinsamen großräumigen Verantwortung Dritter gemeinsamer Workshop 23. / 24. April 2009 in Schönefeld

Mehr

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land

Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Integriertes Regionalentwicklungskonzept für die Impulsregion Erfurt-Weimar-Jena-Weimarer Land Workshop Präsentation der Analyseergebnisse Digitale und physische Infrastruktur, Raumstruktur und Demografie

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

Metropolregion Hamburg ohne Plan?

Metropolregion Hamburg ohne Plan? Metropolregion Hamburg ohne Plan? Oliver Mau Nachhaltige Mobilität in der Metropolregion Hamburg durch das Projekt Erreichbarkeitsanalysen? 16. Juni 2017 Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg, Referent

Mehr

Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9

Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9 Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com

Mehr

NEUES AUF DER SCHIENE ENTWICKLUNG DES REGIONALVERKEHRS IN DEN NÄCHSTEN JAHREN

NEUES AUF DER SCHIENE ENTWICKLUNG DES REGIONALVERKEHRS IN DEN NÄCHSTEN JAHREN NEUES AUF DER SCHIENE ENTWICKLUNG DES REGIONALVERKEHRS IN DEN NÄCHSTEN JAHREN Thomas Dill Bereichsleiter Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Vergabeverfahren

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen

Mehr

Rostock, 6. Juli Landesentwicklung, ÖPNV und Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern Gedanken, Anregungen, Fragestellungen

Rostock, 6. Juli Landesentwicklung, ÖPNV und Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern Gedanken, Anregungen, Fragestellungen Rostock, 6. Juli 2017 Landesentwicklung, ÖPNV und Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern Gedanken, Anregungen, Fragestellungen Landesentwicklung, ÖPNV und Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern FAHRPLAN 1. Landesentwicklung

Mehr

Invest!Port. Industrie- und Gewerbegebiet

Invest!Port. Industrie- und Gewerbegebiet Invest!Port Industrie- und Gewerbegebiet Rostock-Laage I m Industrie- und Gewerbegebiet Invest!Port, direkt am Flughafen Rostock- Laage gelegen, finden Unternehmen, die sich im Landkreis Rostock ansiedeln

Mehr

Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017

Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017 Perspektiven für Oberfranken und das Saaletal im Zuge der vollständigen VDE 8-Inbetriebnahme zum Dezember 2017 DB Fernverkehr AG Birgit Bohle 17. Februar 2017 München - Bamberg- Die Inbetriebnahme der

Mehr

Mobil auf dem Land?! Mobilitätsstrategie Land Brandenburg Workshop für Vertreter der Fachöffentlichkeit, Potsdam,

Mobil auf dem Land?! Mobilitätsstrategie Land Brandenburg Workshop für Vertreter der Fachöffentlichkeit, Potsdam, Mobil auf dem Land?! Mobilitätsstrategie Land Brandenburg Workshop für Vertreter der Fachöffentlichkeit, Potsdam, 27.01.2016 Impulsvortrag Ländliche Mobilität team red Volkmar Wagner Folie 2-28.01.2016

Mehr

GEWERBEFLÄCHEN. Werne an der Lippe ǀ Wirtschaftsförderung. Mit einer Vision an der richtigen Stelle kann vieles beginnen.

GEWERBEFLÄCHEN. Werne an der Lippe ǀ Wirtschaftsförderung. Mit einer Vision an der richtigen Stelle kann vieles beginnen. GEWERBEFLÄCHEN Mit einer Vision an der richtigen Stelle kann vieles beginnen. Werne an der Lippe ǀ Wirtschaftsförderung www.werne-wirtschaftsförderung.de WERNE AN DER LIPPE An der A1 Besonders Unmittelbar

Mehr

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten

Mehr

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein

Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE

Mehr

Verkehrsinfrastruktur im Freistaat Sachsen

Verkehrsinfrastruktur im Freistaat Sachsen 40 Verkehrsinfrastruktur im Freistaat Sachsen Michaela May und Joachim Ragnitz* Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur gilt gemeinhin als eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche wirtschaftliche

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bad Doberan

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bad Doberan Bedeutung der deutschen für den Landkreis Bad Doberan Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Bad Doberan über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. in Euro 6% 225,2 5% 153,3 47 95% 94% 20102030

Mehr

Den sozialen Wandel im ländlichen Raum gestalten aber wie?

Den sozialen Wandel im ländlichen Raum gestalten aber wie? Den sozialen Wandel im ländlichen Raum gestalten aber wie? Tobias Bockholdt M.Sc. ZukunftsStadtLand 1. Der soziale Wandel Was ist das? 2. Ausgangsbedingungen in Neukloster 3. Den sozialen Wandel vor Ort

Mehr

31. Sitzung Enquete- Kommission Älter werden in M-V

31. Sitzung Enquete- Kommission Älter werden in M-V 31. Sitzung Enquete- Kommission Älter werden in M-V Schwerin, 23. Januar 2015 ETC Transport Consultants GmbH Martin Hoffmann Str. 18 12435 Berlin Fon/Fax: 030/25465 311/103 wieland.brohm@etc consult.de

Mehr

Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses

Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses Die Vorteile eines S-Bahn-Anschlusses Dr. Peter Saile IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Göppingen Forum 4: Kommune öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV als Standortvorteil Wohnen, Leben, Wohlfühlen:

Mehr

Aufgaben im Projektverbund EVA

Aufgaben im Projektverbund EVA Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg- Schwerin e.v Aufgaben im Projektverbund EVA 1 Der Unternehmerverband in Kürze Allgemeiner und brachenübergreifender Regionalverband Die Verbandsregion umfasst

Mehr

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM

02 standort m bis Autobahnkreuz Schkeuditz. Autobahn A9 PUNCTUM AirpoRTpark Leipzig-Halle Ihre Startbahn zum Erfolg 02 standort Der AIRPORTPARK LEIPZIG-HALLE bietet die größte zusammenhängende verfügbare Fläche an der BAB 9 für die stark wachsende Nachfrage an Güterverkehren

Mehr

ÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt /2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht. Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg,

ÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt /2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht. Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg, ÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt 2015-2020/2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg, 29.10.2015 Erwartungen und Ansprüche für den ÖPNV-Plan aus Fahrgastsicht

Mehr

XV. Carrier Meeting. Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016

XV. Carrier Meeting. Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016 XV. Carrier Meeting Regiopolregion Rostock Wachstum zwischen den Metropolen 28. APRIL 2016 ÜBERSICHT REGIOPOLKONZEPT HINTERGRUND DATEN ORGANISATION REGIONALE ZIELE PROJEKTE ÜBERREGIONALE ZIELE PRESSERESONANZ

Mehr

Kurstadt Bad Nenndorf

Kurstadt Bad Nenndorf Kurstadt Bad Nenndorf Bad Nenndorf ist ein Mittelzentrum im Landkreis Schaumburg. Die Stadt ist geprägt durch Kureinrichtungen und Fremdenverkehrsangebote. Wegen ihrer reizvollen Lage am nordwestlichen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1193 18. Wahlperiode 13-10-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,

Mehr

Ich freue mich unser Modell in Ihrer Enquetekommission vorstellen zu können.

Ich freue mich unser Modell in Ihrer Enquetekommission vorstellen zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersende ich Ihnen meine (kurze) Beantwortung Ihres Fragenkatalogs zur Sitzung der Enquetekommission 111 am 22.05.2014. In der Diskussion möchte ich Ihnen das Modell

Mehr

Gewerbepark Freiberger Straße Reservieren Sie jetzt Ihre Fläche.

Gewerbepark Freiberger Straße Reservieren Sie jetzt Ihre Fläche. Gewerbepark Freiberger Straße Reservieren Sie jetzt Ihre Fläche. Das Projekt Gewerbepark Freiberger Straße Die Landeshauptstadt Dresden plant die Entwicklung des zentrumsnah gelegenen Gewerbeparks Freiberger

Mehr

WAIBLINGEN-HEGNACH GEWERBEGEBIET OEFFINGER WEG III. Exposé.

WAIBLINGEN-HEGNACH GEWERBEGEBIET OEFFINGER WEG III. Exposé. 2014 WAIBLINGEN-HEGNACH GEWERBEGEBIET OEFFINGER WEG III Exposé Die Stadt Waiblingen veräußert in verkehrsgünstiger Lage Grundstücke in einer Größe von 500 4.000m². Vermittlung durch die Mai 2014 www.waiblingen.de

Mehr

6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre

6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre 6 IMK-Baustein ÖPNV-Achsenverkehre 6.1 ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg Die ÖPNV-Achsen im Landkreis Lüneburg laufen sternförmig auf Lüneburg z und werden entweder vom Schienenverkehr bedient (Lüneburg

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2341 7. Wahlperiode 27.07.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Hausärzte in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der

Mehr

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ausschusssitzung für Soziales, Familie, Gesundheit Parchim, 28. April 2016 28.04.2016/Folie 1 GUTACHTERTEAM Georg Consulting Immobilienwirtschaft

Mehr

Demographische und finanzielle Rahmenbedingungen für den Integrierten Landesverkehrsplan

Demographische und finanzielle Rahmenbedingungen für den Integrierten Landesverkehrsplan Demographische und finanzielle Rahmenbedingungen für den Integrierten Landesverkehrsplan Dr. Rainer Kosmider, Leiter der Verkehrsabteilung, Energieministerium Schwerin, 15.11.2012 Gliederung Demografische

Mehr

Standortumfrage 2018 Neustadt

Standortumfrage 2018 Neustadt Standortumfrage 2018 Neustadt www.pfalz.ihk24.de Vorwort Die Attraktivität einer Wirtschaftsregion bemisst sich vor allem an der Qualität der Standortfaktoren. Diese haben maßgeblichen Einfluss auf Ansiedlungsvorhaben

Mehr

Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg. Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013

Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg. Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013 25. November 2013 Bundesstraße 15 neu: Mobilität für Vilsbiburg Sitzung des Stadtrates Vilsbiburg, 25. November 2013 Fritz Colesan, Mitglied des Steuerkreises PRO B15neu Gliederung Unsere Bürgerinitiative

Mehr

Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns

Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Anne Kruse Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels 15. November 2007, Mannheim Struktur Forschungsziel & Analyserahmen

Mehr

Mobilität, Urbanität, Lebensqualität

Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick

Mehr

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Der Standort auf dem Prüfstand. Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand Wie bewerten die Unternehmen den Standort Kerpen? Sonderauswertung Sommer 2018 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Der Standort auf dem Prüfstand: Wie sehen die Kerpener Unternehmen

Mehr

Analyse des Wirtschaftsstandortes Landkreis Helmstedt

Analyse des Wirtschaftsstandortes Landkreis Helmstedt Analyse des Wirtschaftsstandortes Landkreis Helmstedt September 2002 vorgelegt von: ExperConsult Wirtschaftsförderung & Investitionen GmbH & Co. KG Dipl.-Kfm. Jörg Lennardt Martin-Schmeißer-Weg 12 44227

Mehr