Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

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1 Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ausschusssitzung für Umwelt, Naturschutz, Abfallwirtschaft und Ordnung und Sicherheit Parchim, 15. Juni /Folie 1

2 GUTACHTERTEAM Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Dipl.-Geogr. Achim Georg Dr. Silvia Stiller Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Katrin Fahrenkrug, M. A. Teike Scheepmaker, M. Sc. Stadtplanung /Folie 2

3 TAGESORDNUNG Kreisentwicklungskonzept LUP Ausgewählte Ergebnisse der SWOT-Analyse Stärken und Schwächen / Chancen und Risiken / Handlungsansätze /Folie 3

4 KEK LUP ZIELSETZUNG Belastbare Bestandsaufnahme und Ausgangsanalyse Dialogorientierter dynamischer Planungsprozess Strategien und Handlungsfelder gemeinsam identifizieren und priorisieren Einbindung relevanter Akteure Neutrale Moderation Formate zur aktiven Mitgestaltung Adressatengerechte Information und Kommunikation Innovative Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Entwicklung des Landkreises Ein roter Faden für die Kreisentwicklung bis /Folie 4

5 Begleitung Steuerungsgruppe Begleitende Kommunikation und Beteiligung KEK LUP PROJEKTABLAUF Vorbereitende Maßnahmen (Bestandsaufnahme, Aufbereitung vorhandener Konzepte) Workshops mit Fachdiensten und Ausschüssen des Kreistages Fachgespräche Fachforen und Regionalforen Online-Dialogforum Zukunftskonferenz Präsentation des KEK 2030/ mit Medien Abstimmung des KEK-Entwurf in den politischen Gremien des Kreises /Folie 5

6 KEK LUP PROJEKTSTAND Projektstart: 19. November 2015 Strategiekonferenz mit dem Verwaltungsvorstand Vorbereitende Maßnahmen SWOT-Analyse in Erarbeitung Workshops mit Fachdiensten - Fachdienstgespräche : Chancengleichheit, Jugend, Soziales und Jugendhilfe : Bildung, Kultur, Schule, VHS und Kreismusikschule : Rettungsdienst und Gesundheit : Natur- und Umweltschutz, Abfallwirtschaft : Bauordnung, Straßen und Tiefbau, Regionalmanagement Fachgespräche ab Mai/Juni /Folie 6

7 KEK LUP PROJEKTSTAND Workshops mit Ausschüssen des Kreistags : Workshop mit dem Ausschuss für Verwaltungsmodernisierung und Kreisentwicklung : Workshop mit dem Ausschuss für Bildung/Kultur/Sport : Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft/Bau/Tourismus und Ländlicher Raum/Landwirtschaft : Workshop mit dem Jugendhilfeausschuss : Workshop mit dem Ausschuss Soziales/Familie/Gesundheit : Workshop mit dem Kreisausschuss : Workshop mit dem Ausschuss Naturschutz/Umwelt/ Sicherheit/Ordnung /Folie 7

8 KEK LUP PROJEKTSTAND Fachforen : Fachforum Kreisentwicklung und Stadtwerke Innovationen in regionaler Partnerschaft, Kreisverwaltung Ludwigslust mit rund 40 Teilnehmer/-innen, insbesondere von den Stadtwerken und deren Gesellschafter Zentrales Ergebnis: Regelmäßiger Runder Tisch zur Thematik : Fachforum Wirtschaft, Parchim Wirtschaftsstandort Ludwigslust-Parchim Regionale Stärken und Entwicklungsperspektiven 2030 Weitere zielgruppen- und themenbezogene Fachforen sind vorgesehen /Folie 8

9 KEK LUP PROJEKTSTAND Regionalforen Zielgruppen: Vertreter der Städte, Gemeinden und Ämter : 1. Regionalforen Kreistagssaal, Kreisverwaltung Ludwigslust : 2. Regionalforum Großer Solitär, Landkreisamt Parchim : 3. Regionalforum Alpin Center Hamburg Wittenburg : 4. Regionalforum Rathaussaal, Sternberg /Folie 9

10 KEK LUP PROJEKTSTAND Weitere begleitende Kommunikation Website online seit Februar 2016: Artikel im Landkreisboten (laufend) Online-Dialogforum: Launch zum 1. Regionalforum Steuerungsgruppe: 2. Sitzung am Webseite: /Folie 10

11 TAGESORDNUNG 1 2 Kreisentwicklungskonzept LUP Ausgewählte Ergebnisse der SWOT-Analyse Makrolage / Rahmendaten Raum- und Siedlungsstruktur Energie und Klima 3 Stärken und Schwächen / Chancen und Risiken / Handlungsansätze /Folie 11

12 SWOT LUP Wieso eine SWOT? SWOT Stärken Schwächen Chancen Risiken Handlungsbedarfe und Handlungsoptionen /Folie 12

13 SWOT LUP Makrolage Makrostandort LUP Nähe zu Zentren PKW-Fahrzeiten ab Parchim: Rostock ( EW): ca. 1 Std. 26 Min. Schwerin ( EW): ca. 48 Min. Wismar ( EW): ca. 1 Std. Lübeck ( EW): ca. 1 Std. 40 Min. Hamburg ( ): ca. 1 Std. 32 Min Berlin ( ): ca. 1 Std. 46 Min. Parchim International Airport: v.a. Luftfracht Häfen Wismar, Lübeck (Travemünde), Rostock und Hamburg in 1 bis 2 Std. Entfernung Quellen: GfK GeoMarketing (2015); Georg Consulting (2015). Lückenschließung A 14 Schwerin Magdeburg in Aussicht /Folie 13

14 Zensus 2011 SWOT LUP Rahmendaten Bevölkerungsentwicklung * Index 2008 = Die Bevölkerung in LUP ist seit dem Zensus 2011 leicht zurückgegangen. Zwischen 2013 und 2014 ist die Einwohnerzahl jedoch wieder leicht gestiegen Einwohner Kreis Ludwigslust-Parchim Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Georg Consulting *Stichtag jeweils 31. Dezember; ab 2011: Bevölkerungsfortschreibung nach Zensus 2011; bis 2010: Bevölkerungsfortschreibung nach Zensus 1981, bzw Die ermittelte Einwohnerzahl des Zensus 2011 für diente zur Korrektur der Bevölkerungsfortschreibung, die bis dorthin auf den Ergebnissen den Volkszählungen 1981 bzw basierte. Die Zensusergebnisse 2011 zeigten, dass diese Fortschreibungsergebnisse für MV und LUP nach unten angepasst werden mussten. Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Statistisches Bundesamt (2015); Georg Consulting (2015) /Folie 14

15 SWOT LUP Rahmendaten Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden LUPs Deutlich erkennbares Raummuster der Bevölkerungsentwickl ung Die Kommunen, die sich in der Nähe von Hamburg befinden, wachsen Ebenso wachsen Ludwigslust und Neustadt-Glewe. Der Großteil der weiteren Kommunen verzeichnet Bevölkerungsverluste Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015) /Folie 15

16 SWOT LUP Rahmendaten Bevölkerungsprognose* nach Altersgruppen im Kreis LUP 80 Jahre und älter Bevölkerungsrückgang von insgesamt 15,3 % ( ) 60 bis unter 80 Jahre 40 bis unter 60 Jahre Durchschnittsalter nimmt in den kommenden Jahren zu Zahl der Jugendlichen wird bis 2035 um ca. 30 % zurückgehen 20 bis unter 40 Jahre 0 bis unter 20 Jahre Anteil der einzelnen Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung wird sich gravierend ändern Georg Consulting Einwohner *Stichtag 31. Dezember Quelle: BBSR Raumordnungsprognose (2015); eigene Darstellung (2015) /Folie 16

17 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur Kommunen & Siedlungsstruktur im Landkreis Überwiegend ländliche Strukturen Ländliche Gestaltungsräume Quellen: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg (2011) ländlicher Raum mit günstiger Wirtschaftsbasis im Westen und um die Mittelzentren strukturschwacher ländlicher Raum ländlicher Gestaltungsraum (erstmalig mit LEP 2015) dezentrale Versorgungsstrukturen in drei Mittelzentren, in weiteren Grundzentren und Siedlungsschwerpunkte kleinteilige Dorfstrukturen ca. 28% der Bevölkerung lebt in Gemeinden unter 1000 EW ca. 24% in Städten /Folie 17

18 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur Neubauquote 2013 in % auf Gemeindeebene gemessen am Wohnungsbestand 2007 Wohnungsbestandes erhöht sich von um 1,2% Zuwächse hauptsächlich im Nordwesten und Stadt-Umland-Raum SN geringe Neubautätigkeit im Nordosten, Osten und Süden des Landkreises Preise für unbebaute Grundstücke stagnieren geringfügige Steigerungen für bebaute Grundstücke nur in den Städten und im Einzugsbereich der Landeshauptstadt Schwerin und der Metropolregion Hamburg Quellen: Landkreis Ludwigslust-Parchim/Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015b), Darstellung/Berechnung: Wimes /Folie 18

19 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur Wohnungsleerstandsquote in % auf Gemeindeebene im Jahr liegt der durchschnittliche Leerstand im Landkreis bei 6,7% Größere Wohnungsleerstände mit über 10% im Nordosten und im Süden des Landkreises Die geringsten Leerstände im Nordwesten im Amt Stralendorf und im Stadt-Umland-Bereich der Landeshauptstadt Schwerin Quellen: Landkreis Ludwigslust-Parchim/Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015b), Darstellung/Berechnung: Wimes /Folie 19

20 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur ÖPNV-Erreichbarkeit zum nächsten zentralen Ort an Werktagen am Wochenende Quelle: Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesplanung, Abschlussbericht Analyse der Erreichbarkeit zentraler Orte (2013). Erreichbarkeit von zentralen Orten in der Fläche ist an Werktagen in ausreichendem Maße gegeben In den Randstunden und am Wochenende sind kleine, ländliche Gemeinden nicht ausreichend erschlossen /Folie 20

21 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung im Kreis Ludwigslust-Parchim ,2% 7,4% 0,7% 0,3% 4,0% 59,5% Landwirtschaftsfläche Waldfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche Wasserfläche Flächen anderer Nutzung Abbauland Durch Landwirtschaft und Natur geprägter Raum knapp 60 % werden landwirtschaftlich genutzt (Bundesdurchschnitt: 57 %) Nur 7,4 Prozent der Bodenfläche dienen Siedlung und Verkehr (MV: 8,1 %; DE: 13,7 %). In östlichen Regionen sinkt SuV auf 6,6% Geringe Bodenwertzahlen im südlichen Landkreisgebiet Georg Consulting Quellen: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (2015); Georg Consulting (2015) /Folie 21

22 SWOT LUP Raum- und Siedlungsstruktur Natur und Umwelt Quelle: RREP, Hohe Flächenausweisungen für den Natur und Umweltschutz können zu Nutzungskonflikten zwischen Natur, Tourismus und Landwirtschaft führen /Folie 22

23 SWOT LUP Energie und Klima Energieverbrauch Endenergieverbrauch 2010 in Westmecklenburg nach Verbrauchsgruppen Im Jahr 2010 beansprucht die Deckung des Wärmeverbrauch ca. die Hälfte der Endenergie in Westmecklenburg. Die Erneuerbaren Energien decken 2010 ca. 11% des Wärmebedarfs in Westmecklenburg. Auf den Stromverbrauch entfällt weniger als ein Fünftel der gesamten Endenergienutzung. Ca. 70 % der Strombedarfs in der Region werden 2015 bereits auf der Basis von erneuerbaren Energien bereitgestellt. Quelle: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg: Regionales Energiekonzept (Kurzfassung) (2013) /Folie 23

24 SWOT LUP Energie und Klima Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ( ) Region Ludwigslust: 41 % Region Parchim 106 % Quelle: Energymap.info Darstellung der Energieregionen; Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v.(2015). In der Region Parchim werden heute bereits 106 % und in der Region Ludwigslust 41 % des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien erzeugt (zusammen über 70 %). Der LK liegt damit über dem Durchschnitt: in MV werden 63 % und auf Bundesebene 26 % des Verbrauchs aus EE erzeugt. Wichtigster Energielieferant sind Biomasse und Windenergie; in den letzten Jahren weiter angestiegen ist der Anteil an Solarenergie /Folie 24

25 TAGESORDNUNG Kreisentwicklungskonzept LUP Ausgewählte Ergebnisse der SWOT-Analyse Stärken und Schwächen / Chancen und Risiken / Handlungsansätze /Folie 25

26 Themenfelder KEK Handlungsschwerpunkte, Empfehlungen und Maßnahmen? Hauptthemenfelder KEK Wirtschaft, Arbeit und Bildung Tourismus, Freizeit und Kultur Nachhaltige Siedlungsentwicklung Infrastruktur, Verkehr und Mobilität Dialogorientierter Prozess Familie, Gesundheit und Soziales Energie und Klimawandel Kooperation /Folie 26

27 ANSPRECHPARTNER Achim Georg Dr. Silvia Stiller Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Tel Fax Katrin Fahrenkrug Teike Scheepmaker Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Hafenstr Wedel/Hamburg Tel Fax institut@raum-energie.de /Folie 27

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