Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

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1 Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

2 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose 2035 Neue Flächen, aber wo? Seite 2

3 Bevölkerungsentwicklung Niedersachsen Überschuss der Sterbefälle über die Geburten seit 2000 (in der Folge zunehmend) Wanderungsplus Ende der 1990er-Jahre normalisiert Rückgang bis 2008 Aktuell wieder rund mehr Zuzüge als Fortzüge Rückgang der Einwohnerzahl damit zunächst gestoppt Seite 3 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

4 Arbeit Bildung Kultur Sport Kunst lebendige Wohnquartiere Einkaufen ÖPNV medizinische Versorgung Flughafen Zoo Bahnhof Seite 4 flickr.com

5 Seite 5 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

6 Seite 6 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

7 Zuzüge nach Niedersachsen Städte mit den meisten Zuzügen Ein Viertel aller Zuwanderer zieht es in die Groß- und Universitätsstädte. Ein weiteres Viertel geht in die Kreisstädte bzw. Städte vergleichbarer Größe und Funktionalität. Der Rest verteilt sich auf die übrigen 350 Kommunen. Seite 7 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

8 Hannover: Herkunfts- und Zielgebiete Zielgebiet Umland: Gesamtsaldo Seite 8

9 Göttingen: Herkunfts- und Zielgebiete Herkunfsgebiet Umland: Gesamtsaldo Seite 9

10 Neubau in Niedersachsen Städte mit den meisten neuen Wohnungen 15 Prozent aller neuen Wohnungen entstehen in den Groß- und Universitätsstädten. Weitere 20 Prozent werden in den Kreisstädten bzw. Städten vergleichbarer Größe und Funktionalität neu gebaut. Der Rest verteilt sich auf die übrigen 385 Kommunen. Seite 10 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)

11 Wohnungsmarktentwicklung BLAU In den meisten Kommunen hat sich die Nachfrage (Haushalte) schwächer entwickelt als das Angebot (Wohnungsbestand). OLIV In einigen Groß- und Universitätsstädten sowie suburbanen Lagen hat sich die Nachfrage stärker als das Angebot entwickelt. Lesebeispiel In Cuxhaven stieg die Zahl der Wohnungen um knapp vier Prozent, während die Zahl der Haushalte um knapp ein Prozent sank. Differenz (Wohnungen minus Haushalte) = 4,2 Prozentpunkte Seite 11 In Hannover stieg die Zahl der Wohnungen nur um knapp zwei Prozent, die Zahl der Haushalte um knapp vier Prozent. Differenz (Wohnungen minus Haushalte) = -2,1 Prozentpunkte

12 Mieten 2013 im Raum Hannover-Braunschw. Seite 12

13 Wohnstandorte in Niedersachsen Oldenburg Lüneburg Osnabrück Hannover Wolfsburg Braunschweig A-Städte (teure Groß- und Universitätsstädte mit starken Preissteigerungen) B-Städte (mittelgroße Städte mit starken Preissteigerungen) Seite 13 C-Städte (mittelgroße Städte mit moderaten Preissteigerungen) D-Städte (mittelgroße Städte mit Preisrückgängen) Göttingen Datenbasis: F+B Marktmonitor 2013

14 Leerstand ist nicht gleich Leerstand Leerstehendes Einfamilienhaus in Südniedersachsen Leerstehende Wohnungen in Salzgitter Seite 14

15 Wie lange wachsen wir noch? Einwohner 42 Kommunen 227 Kommunen Seite 15

16 Bevölkerungsprognose 2035 Niedersachsen -5% Seite 16 Datenbasis: NBank-Bevölkerungsprognose

17 Bevölkerungsprognose 2035 Reg. Hannover +6% Seite 17 NBank-Bevölkerungsprognose , Variante B (Wanderungen im Durchschnitt der letzten 3 Jahre)

18 Bevölkerungsprognose Seite 18

19 Neues Wohnbauland in Niedersachsen Hektar Wohneinheiten Hektar und 2013: nach Jahren rückläufiger Entwicklung erstmals wieder mehr Neuausweisungen (1.100 Hektar Wohnbauland für neue Wohnungen) Wohneinheiten Das neue Bauland war zu 93% für den Familienheimbau vorgesehen. Hohe Ausweisungsintensität im Raum Hamburg und in Westniedersachsen, weit niedriger im Süden; gleichzeitig eher im Umfeld großer Städte als auf dem Land. Seite 19 Datenbasis: NBank-Wohnbaulandumfrage 2014, LSN Kartenbasis: GfK GeoMarketing Die neuen Flächen für Geschosswohnungen summierten sich auf 76 Hektar für knapp Wohnungen. Mehr als die Hälfte davon liegt im Hamburger Umland und in den Regionen Hannover und Osnabrück.

20 Zukünftig wieder mehr neue Flächen Plus 70 Prozent: Städte und Gemeinden planen für die Jahre 2014/2015 deutlich mehr Neuausweisungen als in 2012/2013. Vor allem die wachstumsdynamischen Regionen (Region Hannover, Raum Braunschweig/ Gifhorn und Hamburger Umland) planen kurzfristig umfangreiche Baulandentwicklungen. Die Regionen im Süden und Nordosten wollen auch zukünftig nur wenige neue Flächen schaffen. Seite 20 Aber: Auch Kommunen mit zukünftig sinkenden Haushaltzahlen (z. B. äußerer Ring Region Hannover) planen Neuausweisungen.

21 Fazit Arbeitsplatz- und Ausbildungszentren mit vielseitigen Gesundheits- und Freizeitangeboten als Wohnstandorte gesucht ("Schwarmstädte") hohe Nachfrage und steigende Preise ("neue Suburbanisierung") Preisrückgang und Leerstände in strukturschwachen Regionen Zukünftige Entwicklung verfestigt oder verstärkt regionale Unterschiede (Wohn-)Standortwahl wird selektiver (hohe Kosten für Mobilität und entgangene Freizeit) Herausforderungen für Kommunen: nachhaltige Anpassung von Infrastrukturen - Wohnungsbestände sowie Versorgungs- und Entsorgungsstrukturen - Pflege- und Gesundheitsversorgung - Betreuungs- und Bildungsangebote - mehr mobile/ flexible Angebote - Innenentwicklung vor Außenentwicklung bei der Flächennutzung Seite 21

22 Mehr Informationen zur NBank finden Sie unter Rufen Sie uns gerne an: Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr! Robert Koschitzki: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen

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