Der demografische Wandel in. Arbeitsmarkt, Bildungswesen und Daseinsvorsorge. Robert Fenge
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- Mina Dunkle
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1 Der demografische Wandel in Mecklenburg-Vorpommern und seine Folgen für Arbeitsmarkt, Bildungswesen und Daseinsvorsorge Robert Fenge Vortrag auf dem Unternehmertag t 2011 Unternehmerverband Rostock und Umgebung e.v. Warnemünde, 6.April Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 1
2 Aufbau 1. Der demographische Wandel im Mecklenburg-Vorpommern 2. Auswirkungen auf a) Arbeitsmarkt b) Bildungswesen c) Daseinsvorsorge 3. Schlussfolgerungen Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 2
3 1. Der demographische Wandel in Mecklenburg-Vorpommern bis Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für VWL, Lehrstuhl Finanzwissenschaft, Prof. Dr. Robert Fenge 3
4 Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Statistische Hefte, 1/2009 4
5 Lebendgeborene und Gestorbene in Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/2009 5
6 Wanderungsbewegungen von und nach Mecklenburg-Vorpommern Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/2009 6
7 Fazit: Die Bevölkerung nimmt ab, was überwiegend auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung und nicht (mehr) auf die Nettoauswanderung zurückzuführen ist bis 2030: Rückgang der Bevölkerung von 1,69 auf 1,45 Mio. Personen (mittlere Variante) Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 7
8 Altersstruktur in M-V im Wandel Ende 1. Weltkrieg Weltwirtschaftskrise Ende 2. Weltkrieg Pillenknick Wiedervereinigung Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern 8
9 Altersstruktur der Bevölkerung in M-V Quelle: Oberste Landesplanungsbehörde Mecklenburg-Vorpommern, 11/2010 9
10 Die demographische Belastung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Gesamtabhängigkeitsquotient Altersabhängigkeitsquotient Jugendabhängigkeitsquotient Altersabhängigkeitsquotient = Verhältnis der über 65-Jährigen zu den 20- bis 65-Jährigen Jugendabhängigkeitsquotient = Verhältnis der unter 20-Jährigen zu den 20- bis 65-Jährigen Gesamtabhängigkeitsquotient = Summe des Jungend- und Altersabhängigkeitsquotienten Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/
11 Fazit: Relativ geringer Rückgang der unter 20-Jährigen Jährigen, hingegen starker Rückgang der 20- bis 65-Jährigen. Hohe Zunahme der über 65-Jährigen bis 2030: Jugendabhängigkeitsquotient steigt geringfügig (23 auf 28 Personen zwischen 0 und 19 Jahren pro 100 Personen zwischen 20 und 64); Altersabhängigkeitsquotient steigt gravierend (35 auf 72 Personen über 65 Jahre pro 100 Personen zwischen 20 und 64) Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 11
12 Regionale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung in MV 2009 bis 2030 kreisfreie Städte und Landkreise Vergleich Greifswald ,3% Rostock ,0% Wismar ,3% Stralsund ,1% Schwerin ,2% Neubrandenburg b ,0% 0% Nordwestmecklenburg ,2% Ludwigslust ,1% Bad Doberan ,4% Uecker-Randow ,8% Müritz ,9% Rügen ,2% Ostvorpommern ,6% Nordvorpommern ,9% Parchim ,8% Güstrow ,2% Mecklenburg-Strelitz ,4% Demmin ,8% Mecklenburg Vorpommern ,1% Quelle und Berechnungen: Oberste Landesplanungsbehörde Mecklenburg-Vorpommern, 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr
13 Veränderung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten relativ zum Basisjahr 2005 Quelle: Scholz et al. (2010), sofid Bevölkerungsforschung 2010/1 13
14 Bevölkerungsentwicklung der Kreise in M-V von 2009 bis 2030 Quelle: Oberste Landesplanungsbehörde Mecklenburg-Vorpommern, 11/
15 Entwicklung der regionalen Altersstruktur Anteil der unter 20jährigen und der über 65jährigen an der Bevölkerung in M-V 2009 und 2030 kreisfreie Städte Anteil der unter 20jährigen kreisfreie Städte Anteil der über 65jährigen und Landkreise an der Gesamtbevölkerung und Landkreise an der Gesamtbevölkerung absolut absolut Vergleich absolut absolut Vergleich Neubrandenburg ,4% Neubrandenburg ,2% Schwerin ,5% Greifswald ,2% Stralsund ,0% Schwerin ,1% Wismar % 7,0% Wismar ,7% Rostock ,9% Stralsund ,4% Greifswald ,0% Rostock ,3% Demmin ,0% Bad Doberan ,5% Mecklenburg-Strelitz ,1% Nordwestmecklenburg ,0% Parchim ,2% Ludwigslust ,1% Güstrow ,5% Parchim ,4% Nordvorpommern ,5% Rügen ,7% Ostvorpommern ,8% Mecklenburg-Strelitz lit ,3% Ludwigslust ,9% Ostvorpommern ,6% Bad Doberan ,6% Uecker-Randow ,4% Rügen ,8% Müritz ,1% Müritz ,7% Nordvorpommern ,5% Nordwestmecklenburg ,5% Demmin ,1% Uecker-Randow ,3% Güstrow ,3% Mecklenburg ,6% Mecklenburg ,8% Vorpommern Vorpommern Quelle und Berechnungen: Oberste Landesplanungsbehörde Mecklenburg-Vorpommern, 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr
16 Fazit: Regional wachsen nur 3 kreisfreie eie Städte (Greifswald, Rostock, Wismar); stärkster Rückgang und höchste Alterung im Inneren Mecklenburg-Vorpommerns: Landkreise um Kreis Müritz herum Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 16
17 2a. Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt in Mecklenburg- Vorpommern Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 17
18 Entwicklung und Struktur der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/
19 Veränderungen des Erwerbspersonenzahl in den Bundesländern, in %, Basisjahr 2005 = 100% Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg.): Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 4, S. 11,
20 Anteil der Beschäftigten über 55 Jahre in technischen Berufen am ostdeutschen Arbeitsmarkt Anteil der über 55-jährigen Fachkräfte in technischen Berufen relativ hoch: 15-24% Quelle: IAB-Beschäftigtenpanel (2008), Berechnung und Darstellung des ifo Instituts Dresden. 20
21 Demografiebedingter Arbeitsmarktzutritt und austritt in M-V in 140 Tausend Berufsausscheidende Berufseinsteiger Zahl der ins Berufsleben Eintretenden (15-20jährige nach abgeschlossener Ausbildung) Zahl der aus dem Berufsleben Ausscheidenden (bis 2011: 60-65j; : 61-66j; ab 2024: 62-67j) Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus M-V, Sept
22 Fazit: Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter geht um ein Drittel zurück. Anteil der Erwerbsfähigen zwischen 50 und 65 Jahren nimmt bis 2030 um 10 Prozent zu. Demographisch bedingter Fachkräftemangel: Hochqualifizierte Arbeitnehmer scheiden zunehmend altersbedingt aus; ;junge Fachkräfte in dünnbesetzten nachfolgenden Generationen können das nicht kompensieren Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 22
23 Handlungsoptionen: 2 Wege zur Beseitigung des knappen Arbeitsangebots Innerdeutscher Kanal: Bessere Qualifikation von Schülern; bessere Verdienstmöglichkeiten; mehr Frauen in technische Berufe; ältere Arbeitnehmer länger im Unternehmen halten (weniger Frühverrentung, altersgerechte Beschäftigungsmodelle, betriebliches Gesundheitsmanagement) Migrationskanal: Arbeitsnehmerfreizügigkeit ab 2011 nutzen AN aus osteuropäischen Ländern; Kombipakete für dual career; Immigrationsnetzwerke aufbauen; Fremdenfeindlichkeit bekämpfen Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 23
24 2b. Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Bildungswesen Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 24
25 Für das Bildungswesen relevante Altersgruppen Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/
26 Zahl der Schüler an allgemeinbildenden Schulen Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 26
27 Zahl der Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 27
28 Anteil der Abgänger ohne Hauptschulabschluss an der gleichaltrigen Bevölkerung in % Quelle: Sekretariat der Kultusministerkonferenz, Abgangsjahr
29 Zahl der Schüler an beruflichen Schulen Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 29
30 Fazit Schülerzahl geht leicht zurück und stabilisiert sich mittelfristig auf niedrigem Niveau. Problem ist hoher Anteil an Schülern, die ohne Abschluss abgehen. Handlungsoptionen Netz an Ganztagsschulen ausbauen; Verbesserung der Ausbildung von Lehrkräften an Universitäten; Verbeamtung von Lehrern Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 30
31 2c. Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Daseinsvorsorge Bevölkerungsdichte in M-V geringste in ganz Deutschland: 71 Einwohner je Quadratkilometer (2006); Bis 2030: 62 Einwohner je Quadratkilometer Sehr dünne Besiedlung in einzelnen Regionen: Demmin, Mecklenburg-Strelitz oder Ostvorpommern zwischen 38 und 44 Einwohnern je Quadratkilometer Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 31
32 Folgen: Nachfragerückgang nach Produkten und Dienstleistungen und damit eventuellen Geschäftsaufgaben und einem Angebotsrückgang räumliche Distanz zu Versorgungspunkten wird noch länger, die Überwindung der Distanzen kostspieliger Kosten der Infrastruktur pro Kopf steigen; betrifft gesamte Daseinsvorsorge Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 32
33 Kinderbetreuung und Gesundheitsförderung Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Krippen, Horte, Ganztagsschulen; betriebliche Kinderbetreuung; Arbeitszeitmodelle für Väter und Mütter Ältere länger im Unternehmen halten: Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 33
34 3. Abschließende Bemerkungen Demographischer Wandel ist kein Schicksal, sondern gestaltbar. Staat und Unternehmen sollten familienfreundliche Maßnahmen ergreifen und ausbauen und älteren Arbeitnehmern bessere Arbeitsbedingungen bieten. Unternehmen müssen sich generell auf fältere Belegschaften einstellen und deren Produktivitätsvorteile im Form von Erfahrungswissen besser nutzen lernen Prof. Dr. Robert Fenge, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für VWL, Lehrstuhl Finanzwissenschaft, Prof. Dr. Robert Fenge 35
36 Altersaufbau der Bevölkerung in M-V 2006 und 2030 (Variante 2) Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg Vorpommern, Statistische Hefte, 1/
37 Alternative Prognose der Bevölkerungsentwicklung 1,80 1, ,75 1,70 1,65 1, in Millionen 1,60 1,55 1, , ,45 1,40 Quelle: Doblhammer et al. (2008), Rostocker Zentrum Diskussionspapier No
38 Regionale Altersstruktur Anteil der unter 20jährigen und der über 65jährigen an der Bevölkerung in M-V 2009 und 2030 kreisfreie Städte Anteil der unter 20jährigen kreisfreie Städte Anteil der über 65jährigen und Landkreise an der Gesamtbevölkerung und Landkreise an der Gesamtbevölkerung absolut in % absolut in% Vergleich absolut in % absolut in % Vergleich Neubrandenburg ,5% ,6% -19,4%Neubrandenburg ,8% ,9% 35,2% Schwerin ,4% ,4% 2,5%Greifswald ,3% ,3% 32,2% Stralsund ,0% ,0% 3,0%Schwerin ,9% ,3% 29,1% Wismar ,0% ,8% 7,0%Wismar ,9% ,2% 22,7% Rostock ,7% ,6% 23,9%Stralsund ,3% ,8% 20,4% Greifswald ,3% ,4% 56,0%Rostock ,2% ,4% 20,3% Demmin ,3% ,9% -58,0%Bad Doberan ,4% ,7% 78,5% Mecklenburg- Strelitz ,0% ,8% Nordwestmecklenb -55,1% urg ,0% ,5% 69,0% Parchim ,2% ,1% -43,2%Ludwigslust ,1% ,0% 63,1% Güstrow ,7% ,8% -37,5%Parchim ,9% ,7% 54,4% Nordvorpommern ,0% ,0% -36,5%Rügen ,0% ,4% 4% 52,7% Ostvorpommern ,9% ,7% Mecklenburg- -32,8% Strelitz ,1% ,5% 50,3% Ludwigslust ,2% ,2% -25,9%Ostvorpommern ,0% ,0% 48,6% Bad Doberan ,1% ,6% -24,6%Uecker-Randow ,3% ,8% 48,4% Rügen ,4% ,6% -23,8%Müritz ,2% ,8% 48,1% Müritz ,3% ,5% -23,7%Nordvorpommern ,7% ,9% 42,5% Nordwestmecklenb urg ,1% ,7% -17,5%Demmin ,0% ,4% 37,1% Uecker-Randow ,6% ,3% -12,3%Güstrow ,5% ,0% 36,3% Mecklenburg- Quelle und Berechnungen: ,0% Oberste Landesplanungsbehörde 13,9% -18,6%Mecklenburg- Mecklenburg-Vorpommern, ,1% 4. Landesprognose ,2% 43,8% Vorpommern Vorpommern zur Bevölkerungsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr
39 Veränderungen des Erwerbspersonenpotenzials in Ost- und Westdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt (2010a, 2010b), Berechnungen und Darstellung des ifo Instituts Dresden. 45
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