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1 Alternsgerechtes Arbeiten in der Region, Erste Ergebnisse des Projekts VORTRAG I Peißenberg

2 Die Smart Region Regionen in Bayern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Hessen Thüringen Sachsen LK Donau-Ries LK Dillingen a.d.donau Rheinland-Pfalz LK Günzburg Saarland Bayern LK Landsberg a.lech Baden-Württemberg LK Weilheim-Schongau LK Garmisch-Partenkirchen

3 Worum es bei Smart Region geht Deutschland im Kontext der anderen EU-Länder hinsichtlich der Ziele von Stockholm und Barcelona bzw. Lissabon Anmerkungen: Durchschnittliches Erwerbsaustrittsalter, keine Angaben für MT, vorläufige Daten für PL; Daten des Jahres 2001 für EL, LV, LT und SI. Quelle: Europäische Kommission 2004: 8 (Eurostat, Arbeitskräfteerhebung, Jahresmittelwerte).

4 Das Thema hat viele Dimensionen! z.b.: Beschäftigungsquoten der 55-64Jährigen nach Qualifikation und Geschlecht, Deutschland 2002 und 2004 (Angaben in Prozent) Frauen Männer 61,4 61, ,7 47, ,9 46, ,6 33,8 35,5 34, ,7 22, geringe mittlere hohe geringe mittlere hohe Qualifikation Qualifikation Quelle: Europäische Arbeitskräftestichprobe / IAT

5 Die Projektaufgaben im Überblick: ) Analyse der Ursachen für die niedrigen Beschäftigungsquoten Älterer ) Bereitstellung detaillierter Informationen für die Untersuchungsregionen und -länder ) Suche nach innovativen Maßnahmen und Lösungswegen; Regionaler und internationaler Vergleich ) Aufklärung/Sensibilisierung der Akteure und der Bevölkerung ) Initiierung und Begleitung von Maßnahmen in Zusammenarbeit mit ausgewählten Betrieben/Dienststellen und anderen Akteuren ) Schlussfolgerungen für die Beschäftigungspolitik in Europa, den Ländern und Regionen

6 Alterung der (Erwerbs-)Bevölkerung schon heute Rückgang der Zahlen erst nach 2020: Altersstruktur der Bevölkerung Deutschlands 2000, 2020 und 2050 (Mittleres Szenario der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung) Kohortenstärke in Tausend Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt 2003.

7 Regional sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung (1) Bevölkerungsentwicklung in den Bundesländern (2002=100) 10.koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante Hamburg 105 Bayern Baden-Württemberg 100 Bremen Niedersachsen 95 Schleswig-Holstein BRD West 90 BRD Gesamt Berlin 85 Rheinland-Pfalz 80 NRW Hessen 75 Saarland Mecklenburg-Vorpommern 70 BRD Ost Thüringen 65 Sachsen Brandenburg 60 Sachsen-Anhalt Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt 2003.

8 Regional sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung (2) Entwicklung der Bevölkerung in den bayerischen Kreisen und kreisfreien Städten 2002 bis 2020 in % (AA-Bezirk Weilheim gelb hervorgehoben) Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2004 (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung; V 5) 100 km Zu- oder Abnahme in Prozent (Häufigkeit) -4,0 =< 0,0 (15) 0,0 =< 3,1 (19) 3,1 =< 6,1 (16) 6,1 =< 16,2 (46)

9 Die Welle der Babyboomer wird älter Entwicklung der Altersgruppen in Deutschland von 2002 bis 2050 (2002=100; Variante 5) Entwicklung der Zahl der 55 bis unter 65Jährigen bis 2050 (2002=100; Variante 5) bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Quelle: INIFES, eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt Bayern Deutschland Alte Länder Neue Länder mit Berlin 2050

10 Auch unsere Kreise werden wenn auch nicht so dramatisch betroffen sein Entwicklung des Anteils der 55 bis unter 65Jährigen bis 2020 Entwicklung der 55 bis unter 65Jährigen bis 2020 (2002=100) Prozent 13 Prozent Deutschland Landkreis Landsberg a. Lech Landkreis Garmisch-Partenkirchen Bayern Landkreis Weilheim-Schongau Deutschland Landkreis Landsberg a. Lech Landkreis Garmisch-Partenkirchen Bayern Landkreis Weilheim-Schongau Quelle: INIFES, eigene Berechnung und Darstellung nach Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2004

11 Nochmals: Der demographische Wandel erfolgt in den Regionen nichtlinear und asynchron Anteil der 55 bis unter 65Jährigen an der Bevölkerung am in Prozent Veränderung der Zahl der 55-64J 64Jährigen 2002 bis 2020 in % <= 10,6 <= 11,2 <= 12,0 <= 12,6 <= 14,6 <= 0,0 <= 25,0 <= 38,0 <= 50,0 <= 62,0

12 Zwischenfazit: ) Hintergrund: Ziele der EU-Beschäftigungspolitik ) Große gruppenspezifische und regionale Unterschiede bei Zielerreichung ) Große gruppenspezifische und regionale Unterschiede bei den Voraussetzungen ) Der demographische Wandel trifft die Regionen sehr verschieden ) Regional differenzierte Politik nötig Zum Thema Arbeitsmarkt: Herr Bisping

13 Die Erwerbsquote Älterer / das faktische Renteneintrittsalter soll und wird steigen... Versichertenstatus am des Jahres vor dem Leistungsfall; Altersrentenzugänge nge 2003 (Angaben in Prozent) 100 vers.pfl. beschäftigt 90 21,4 20,6 Geplantes Erwerbsaustrittsalter 1996 und 2002; Befragte ab 40 Jahre (Angaben in Prozent) 80 arbeitslos, SGBIII-Leistung 70 14, ,8 5,0 10,3 44,3 Altersteilzeit/Vorruhestand freiwillig Vers./Selbständige/Krankengeld ,4 West 10,1 3,8 11,1 10,1 Ost Sonstige Zeiten, z.b. Anrechnungszeiten wg. Arbeitslosigkeit (ohne Leistungsbezug) passiv Versicherte Quelle: Eigene Darstellung nach Ruland 2005: 47. Quelle: DZA-Alterssurveys.

14 ...die Frage ist nur, wie das gehen soll ) Arbeitsmarkt ) Arbeitsbedingungen/Gesundheit ) Kompetenzerhalt/-entwicklung ) Entwicklung der Alterseinkommen nicht zuletzt: Regionale Rentenhöhen

15 Erwartung vorzeitiger Tätigkeitsaufgabe Wenn Sie an Ihre Arbeit und ihren Gesundheitszustand denken: Meinen Sie, Ihre heutige Tätigkeit unter den derzeitigen Umständen bis zum Rentenalter ausführen zu können? (Angaben in Prozent) Wodurch unterscheiden sich Befragte, die glauben, bis zum Rentenalter ihre Tätigkeit ausüben zu können, von solchen, die das nicht glauben (Angaben in Prozent) Hinweis: Prozentuierung senkrecht Während des bisherigen Erwerbslebens: - meist schwere körperliche Belastungen - meist psychisch anstrengend Ja, wahrscheinlich Nein, wahrschein -lich nicht Insgesamt unter 30 Jahre 30 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Gesamt - meist wenig berufliche Entwicklungsmöglichkeiten Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Weiß nicht Quelle: INIFES, Infratest, FIA 2005 Quelle: INIFES, Infratest, FIA 2005

16 Die Zeit der lockeren, oft konsensualen Frühverrentung geht zu Ende Durchschnittliches Rentenzugangsalter 1996 bis 2004, insgesamt 62,0 750 Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag der Rentenneuzugänge nge in Euro, Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters insgesamt in Jahren 61,5 61,0 60,5 60,0 59,5 59, ,5 58, Landkreis Landsberg a. Lech Landkreis Garmisch-Partenkirchen Regierungsbezirk Oberbayern Bayern Landkreis Weilheim-Schongau Deutschland Oberbayern Westdeutschland Bayern Lkr Weilheim-Schongau Lkr Landsberg a. Lech Agenturbezirk Weilheim Lkr Garmisch-Partenkirchen Quelle: INIFES, eigene Berechnung und Darstellung nach VDR 2005

17 Rentenzugangsalter Die Entwicklung in den westdeutschen Bundesländern: Steigendes Rentenzugangsalter und Durchschnittliches Rentenzugangsalter, Renten insgesamt Rentenhöhen sinkende Rentenhöhe bei den Neurenten Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag der Neurenten , , , , , , Baden-Württemberg Hamburg Schleswig-Holstein Hamburg Baden-Württemberg Hessen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Bundesgebiet insgesamt Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Rheinland-P falz Hessen Niedersachsen Bremen (Land) Bundesgebiet insgesamt Bremen (Land) Niedersachsen Bayern Rheinland-P falz Saarland

18 Kleinräumige Differenzierung Durchschnittliches Rentenzugangsalter 2004 Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in Euro, 2003 <= 59,2 <= 60,1 <= 60,6 <= 60,8 <= 61,1 <= 61,9 <= 608 <= 635 <= 663 <= 698 <= 731 <= 758 <= 865

19 Gefordert sind alle Akteure! Die Palette betrieblicher Möglichkeiten ist groß! Quelle: M. Morschhäuser, ISO-Saarbrücken.

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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