Landesraumentwicklungsprogramm 2015
|
|
- Anneliese Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm Sitzung der Enquête-Kommission Älter werden in M-V am in Schwerin
2 1 2 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung
3 Aktueller Verfahrensstand etwa 2100 Stellungnahmen sind eingegangen inhaltliche Schwerpunkte sind: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Windenergieanlagen offshore Rahmenbedingungen zur Festlegung der Eignungsgebiete Windenergie in den RREP Verkehrsnetze Rohstoffsicherung Abwägungsprozess läuft (erste Überlegungen zur Weiterentwicklung wurden von Minister Pegel Anfang Oktober mit dem Landesplanungsbeirat diskutiert) 3
4 Landesraumentwicklungsprogramm - Entwurf 4
5 LEP 2005 Entwurf LEP / 2. Einführung / Leitlinien der Landesentwicklung 1. / 2. Einführung / Leitlinien der Landesentwicklung 3. Gesamträumliche Entwicklung Differenzierung der räumliche Entwicklung Zentrale Orte Siedlungsschwerpunkte Einbindung in europäische und überregionale Netzwerke 4. Siedlungsentwicklung Siedlungsstruktur Stadt- und Dorfentwicklung Standortanforderungen und vorsorge für die wirtschaftliche Entwicklung 5. Freiraumentwicklung Umwelt- und Naturschutz Erholung in Natur und Landschaft Küsten- und vorbeugender Hochwasserschutz Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Ressourcenschutz Trinkwasser Rohstoffsicherung 6. Infrastrukturentwicklung Leistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge Verkehr und Kommunikation Kultur, Bildung uns soziale Infrastruktur Energie 3. Raumstruktur und räumliche Entwicklung Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge Zentrale Orte Raumkategorien Einbindung in europäische, nationale und überregionale Netzwerke 4. Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung Siedlungsentwicklung Wohnungsbauentwicklung Standortanforderungen und vorsorge für die wirtschaftliche Entwicklung Technologische sowie wirtschaftsorientierte Netzwerke Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei Tourismus Kultur und Kulturlandschaften 5. Infrastrukturentwicklung Verkehr Energie Bildung und soziale Infrastruktur 6. Freiraumentwicklung Umwelt- und Naturschutz Küsten- und Hochwasserschutz 7. Planerische Gestaltung unter der Erdoberfläche Unterirdische Raumordnung Ressourcenschutz Trinkwasser Sicherung oberflächennaher Rohstoffe 7. IKZM und Raumordnung im Küstenmeer 8. Raumordnung im Küstenmeer und IKZM
6 Zwölf Leitlinien der Landesentwicklung Entwicklung des Landes über sein Netz von Städten sowie Stärkung der Stadt-Umland-Räume und der Regiopole Rostock Verbesserung der Erreichbarkeiten, insbesondere zur Anbindung an den nationalen und europäischen Raum Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaftskraft des Standortes Mecklenburg Vorpommern Profilierung des Tourismus- und Gesundheitslandes, des Freizeit- und Erholungsraums Mecklenburg- Vorpommern Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Ländlichen Räume, auch über das Aufzeigen von Räumen mit einem besonderen demographischen Handlungsbedarf 6
7 Zentrale Orte
8 Zentrale Orte, Erreichbarkeiten, Stadt-Umland-Räume, ländliche Räume mit besonderen demographischen Herausforderungen aus der Beteiligung: Siedlungsentwicklung pro und contra Kommunikationsinfrastruktur aufgreifen
9 Zwölf Leitlinien der Landesentwicklung Entwicklung des Landes über sein Netz von Städten sowie Stärkung der Stadt-Umland-Räume und der Regiopole Rostock Verbesserung der Erreichbarkeiten, insbesondere zur Anbindung an den nationalen und europäischen Raum Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaftskraft des Standortes Mecklenburg Vorpommern Profilierung des Tourismus- und Gesundheitslandes, des Freizeit- und Erholungsraums Mecklenburg-Vorpommern Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Ländlichen Räume, auch über das Aufzeigen von Räumen mit einem besonderen demographischen Handlungsbedarf 9
10 Scandria-Korridor
11 Zwölf Leitlinien der Landesentwicklung Entwicklung des Landes über sein Netz von Städten sowie Stärkung der Stadt-Umland-Räume und der Regiopole Rostock Verbesserung der Erreichbarkeiten, insbesondere zur Anbindung an den nationalen und europäischen Raum Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wirtschaftskraft des Standortes Mecklenburg Vorpommern Profilierung des Tourismus- und Gesundheitslandes, des Freizeit- und Erholungsraums Mecklenburg- Vorpommern Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Ländlichen Räume, auch über das Aufzeigen von Räumen mit einem besonderen demographischen Handlungsbedarf 11
12 Ländliche Räume Neuland für M-V Neue Raumkategorie für demographisch besonders betroffene Räume Nr Kriterium Berechnung Indikator für. 1 EW-Dichte EW / km² (EW) Infrastruktur 2 EW- Entwicklung EW-Entwicklung 12/2006 bis 12/2010 (EW) demografische Entwicklung 3 Frauendefizit Frauen im Alter / Männer im Alter (%) Geburtenpotential 4 Seniorenanteil EW 65 u. älter / EW (%) Altersstruktur 5 Zuwanderung Zuzug über die Attraktivität Landesgrenze nach M-V / EW (EW) 6 Kaufkraft Kaufkraft / EW ( ) Wohlstand 7 Beschäftigte Soz.Vers.Pflich. Beschäftigte am Wohnort / EW (%) Wirtschaft / Arbeitskräfte aus der Beteiligung: Entwicklungsperspektiven benennen Auswirkungen der Festlegungen schärfen Ausformungsspielraum durch die Regionalplanung
13 Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung aus der Beteiligung: Hinweise aus Sicht des Schiffsverkehrs, des Tourismus, der Fischerei, des Militärs sowie des Naturschutzes
14 Zeit Seit Oktober 2014 Schritt Eingehenden Stellungnahmen und Einwände werden abgewogen. 6. Oktober 2014 Landesplanungsbeirat mit Information über Schwerpunkte der Stellungnahmen und erste Überarbeitungsvorschläge Dezember 2014 Anfang 2015 Frühjahr 2015 Vorlage eines überarbeiteten LEP-Entwurfes Ressortabstimmung zum überarbeiteten LEP-Entwurf Beginn der zweiten Stufe des Beteiligungsverfahrens. Ergebnis der Abwägung wird mit Beginn der zweiten Stufe des Beteiligungsverfahrens, voraussichtlich Frühjahr 2015, unter einsehbar sein. 14
15 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrLandesentwicklung: Zukunft gestalten
Informationsveranstaltung und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms (LEP) Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung: Zukunft gestalten
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf
MehrRegionalplanung für den Klimaschutz?
Regionalplanung für den Klimaschutz? Beitrag zur Tagung Weiter so? Landnutzung im Klimawandel Evangelische Akademie der Nordkirche 07.-09.10.2016 in Güstrow Karl Schmude Geschäftsstelle des regionalen
MehrMinisterium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesraumentwicklungsprogramm 2016
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesraumentwicklungsprogramm 2016 Schwerin, 14.04.2015 Entwurf zur Diskussion im Landesplanungsbeirat grün schraffiert (Februar 2013) aus
MehrEinwohnerversammlung. Gemeinde Dümmer?
Einwohnerversammlung Windkraftanlagen in der Gemeinde Dümmer? Teilfortschreibung (Energie) im RREP WM und Regionales Energiekonzept WM Gliederung 1. Regionalplanung in Mecklenburg - Vorpommern 2. Regionales
MehrLandesraumentwicklungsprogramm M-V
Landesraumentwicklungsprogramm M-V Herausforderungen aus Sicht der Offshore Windenergie Meeresmuseum zu Stralsund, 20.07.2016 2002 2016: 14 Jahre Netzwerkarbeit für die Windenergiebranche 2 Inhaltsübersicht
MehrAnlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans. Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) Neugliederung und Neunummerierung
Anlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) und Neunummerierung 1 Vergleichende Darstellung der des RP 1 mit der Gliederung des LEP 2018
MehrLandesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Landesplanung für die - ist die Hauptstadtregion für Wachstum gerüstet? Jan Drews, Abteilungsleiter GL Städteforum Brandenburg 20. Oktober 2016 Europa: Hauptstadtregion im europäischen Netz Drei TEN-T
MehrRegionalplanung. Regionalplanung. UmweltPlan GmbH: Dr. A. Mehnert. Gliederung. Schwerin Juni 2011
Analyse der Risiken und Chancen des Klimawandels für die Region Westmecklenburg UmweltPlan GmbH: Dr. A. Mehnert Schwerin Juni 2011 Gliederung 1. Risikoanalyse 2. Konfliktanalyse 3. Chancen 4. Ausblick
MehrLandesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016
Landesentwicklungsplan (LEP HR) Entwurf 19. Juli 2016 Präsentation zu den Vor-Ort-Gesprächen im Oktober/November 2016 in den Mittelbereichen des Landes Brandenburg Aufstellungsverfahren LEP HR-Entwurf
MehrLAG-Frühjahrstagung Sarah Wieschmann, AfRL RR
LAG-Frühjahrstagung 2016 05.04.2016 Sarah Wieschmann, AfRL RR ÜBERSICHT AUSGANGSLAGEN ORGANISATION ZIELE PROJEKTE ERFOLGE REGIOPOLKONZEPT AUSGANGSLAGE METROPOLE REGIOPOLE Der Begriff Metropole ist in der
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrSitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Sitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 25.09.2014 in Waging am See TOP 10: Gesamtfortschreibung des Regionalplans Regionsbeauftragte, i.v. Thomas Bläser, Regierung
MehrNeue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln
Neue Ziele für die Region - Die Überarbeitung des Regionalplans für den Regierungsbezirk Köln Köln, den 29.01.2016 Ausgangslage Der Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln liegt als regionaler Raumordnungsplan
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3237 6. Wahlperiode 30.09.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Flächenausweisung für Offshore-Windenergie
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrNaturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten
Naturschutzfachliche Kriterien für die Ausweisung von Windeignungsgebieten Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz M-V Referat 250 Angelegenheiten der obersten Naturschutzbehörde Was
MehrLANDESENTWICKLUNG: ZUKUNFT GESTALTEN
Informationsveranstaltung und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms M-V (LEP) 1. Stufe der Beteiligung 7. April bis 4. Juli 2014 LANDESENTWICKLUNG: ZUKUNFT GESTALTEN Alfried
MehrStellungnahme zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes Baden-Württemberg (LEP) (Anhörungsentwurf, Stand )
Planungsausschuss 06. November 2000 Mögglingen DS 31-1/2000-PA/VV TOP 2: Stellungnahme zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes Baden-Württemberg (LEP) (Anhörungsentwurf, Stand 03.07.2000) Beschlussvorschlag:
MehrVortrag ARL, Hannover; 11. November Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Quellen: LBEG
Vortrag ARL, Hannover; 11. November 2013 Ministerialrat Helmuth von Nicolai, Quellen: LBEG Raumordnung für den tiefen Untergrund Deutschlands Thema: Erste Umsetzungsschritte beim Landesraumentwicklungsprogramm
MehrDorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde'
1. Sitzung des Planungsbeirats Ideensammlung am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' Ablauf der Sitzung 1) Einleitung 2) Vorstellungsrunde 3) Ideensammlung 4) Ausblick 5) Sonstiges Maßnahmen der Dorfentwicklung
MehrInformationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung
Informationsveranstaltungen und Bürgerdialog zur Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern 2. Stufe der Beteiligung Schwerin, 8. Juli 2015 Protokoll Grußwort Bernd Nottebaum,
MehrDie 5 Planungsregionen in Brandenburg
Die 5 Planungsregionen in Brandenburg Prignitz- Oberhavel Havelland- Fläming Berlin Uckermark- Barnim Oderland- Spree Lausitz- Spreewald 1 Gliederung: 1. Pläne schaffen Ordnung und Planungssicherheit a.
MehrAktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung
Aktuelle Herausforderungen der Raumordnung im Land Landesentwicklungsplan 2013 und Landschaftsprogramm Ziele und Umsetzung 1 15. März 2013 Dr. Frank Pfeil Bautechnik-Forum Chemnitz 2013 Der Landesentwicklungsplan
MehrDemografischer Wandel in der Planungsregion Altmark Neue Wege im Bereich der Regionalplanung
Regionaldialog 2013 in Prignitz-Oberhavel Demografischer Wandel in der Planungsregion Altmark Neue Wege im Bereich der Regionalplanung Die Arbeit am sachlichen Teilplan Regionalstrategie Daseinsvorsorge
MehrPlatzhalter für Deckblatt Platzhalter für Impressum Platzhalter für Vorwort Platzhalter für LVO. Stand: 05. Juli 2013
Platzhalter für Deckblatt Platzhalter für Impressum Platzhalter für Vorwort Platzhalter für LVO Stand: 05. Juli 2013 Entwurf zur Ressortbeteiligung im Vorfeld der Kabinettsbefassung (KV #/13) zur Freigabe
MehrLandesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Landesplanung für die Regionaldialog in Berlin 28. September 2016 Bevölkerungsgewinne und -verluste bis 2030 gegenüber heute 2 Berlin und Umland: Pendlerverflechtung nimmt zu 3 Anforderungen an die Raumordnung
MehrPlanzeichen für die Strukturkarte Anlage 2. Landesentwicklungsachse gemäß LEP (N) / (Z), ausgeformt
Planzeichen für die Strukturkarte Anlage 2 Strukturkarte Maßstab 1:200.000 (zu Nummer 4.3) Raumkategorien gemäß LEP (N) Verdichtungsraum Randzone um den Verdichtungsraum Ländlicher Raum: Verdichtungsbereich
MehrRaumordnung. Deutschland. westermann. Herausgegeben von: Das Geographische Seminar. Axel Priebs. Prof. Dr. Rainer Duttmann
Das Geographische Seminar Herausgegeben von: Prof. Dr. Rainer Duttmann Prof. Dr. Rainer Glawion Prof. Dr. Herbert Popp Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa Prof. Dr. Alexander Siegmund Axel Priebs Raumordnung
MehrDemographischer Wandel Arbeitskreis 7 Räumliche Strukturveränderung und technische Infrastruktur 1. Teil
Räumliche Strukturveränderung und technische Infrastruktur 1. Teil Bereich 6 Planen und Bauen 1 Zentrale Orte Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse durch Sicherung der Erreichbarkeit öffentlicher
MehrEntwurf zur zweiten Stufe des Beteiligungsverfahrens
Entwurf zur zweiten Stufe des Beteiligungsverfahrens Seite 1 Landesraumentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern (LEP M-V) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 5 1.1 Mecklenburg-Vorpommerns Herausforderungen
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrRaumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht
Raumordnung im Küstenmeer Notwendigkeiten aus Umweltsicht Jochen Lamp WWF Ostseebüro, Stralsund Stralsund, 27.5.2014 1 Themenübersicht Meeresraumordnung im Ostseeraum Umweltaspekte der Ostsee Das Küstenmeer
MehrKlimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis
Klimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis Katja Säwert und Thomas Zimmermann HafenCity Universität Hamburg
MehrKlimaanpassung im Rahmenplan Kieler Förde
Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Klimaanpassung im Carolin Breunig - L u t z Projektleitung Gründe für die Rahmenplanung Kieler Förde Interkommunale Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft
MehrTouristische Aspekte der Raumordnung in Mecklenburg-Vorpommern
Touristische Aspekte der Raumordnung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, den 20.Juli 2016 B. Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. Inhalt 1. Tourismus ist eine Querschnittsbranche
MehrEnquetekommission Ländlicher Raum
Enquetekommission Ländlicher Raum Perspektiven der Landesplanung Herr Drews, Abteilungsleiter der GL 19. Februar 2016 Was kann Landesplanung? Den fachübergreifenden, übergemeindlichen Rahmen für den Gesamtraum
MehrDie Hauptstadtregion im Abstimmungsmodus. - der LEP HR in der Neuaufstellung
Die Hauptstadtregion im Abstimmungsmodus - der LEP HR in der Neuaufstellung Dr. Petra Overwien Frühjahrstagung der ARL LAG Nordwest und Nordost Neue Kooperationsformen: Chancen Probleme Konflikte!?! am
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrGesamtfortschreibung des Regionalplans Schwarzwald-Baar-Heuberg
Beilage Nr. 2/2015 zu TOP 2 Planungsausschuss öffentlich am 13. März 2015 Gesamtfortschreibung des Regionalplans Schwarzwald-Baar-Heuberg - Grundsatzinformation und weitere Vorgehensweise Beschlussvorschlag:
Mehr1. Vorbereitungstreffen Begrüßung + Vorstellungsrunde
Dorferneuerung Dorfregion Ottensteiner Bergdörfer 1. Vorbereitungstreffen 20.01.2015 Begrüßung + Vorstellungsrunde 1. Blick zurück - Alte Dorferneuerungen Ottenstein, Vahlbruch / Meiborssen Zeiträume
MehrWorkshop Regionalplanung Dezember 2011, Tangermünde. Nutzung der Windenergie in MV
Nutzung der Windenergie in MV Windkraft ist mit einem Anteil von 64 % an der regenerativen Stromerzeugung in MV nach wie vor die Ökostrom-Quelle Nr. 1 Der Anteil der Stromerzeugung aus Windenergie an
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrÜbersicht Kommissionsdrucksachen (KDrs.) der 6. Wahlperiode der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern Stand: 30.
Übersicht Kommissionsdrucksachen (KDrs.) der 6. Wahlperiode der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern Stand: 30. Mai 2016 6/1 Fragenkataloge/Fragestellungen zur Lebenssituation Älterer
MehrPhotovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung
Photovoltaik-Freiflächenanlagen Raumordnung und Bauleitplanung Jürgen Schmauß und Peter Schmid Regierung von Niederbayern Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 PV-Freiflächenanlagen in Niederbayern
MehrDemografischer Wandel angekommen und mittendrin Erfahrungen aus Westmecklenburg
1. Mein Mecklenburg-Vorpommern 2. Statistik 3. Reagieren oder Aktionismus? 4. Bewährtes und Herausforderungen 5. MORO Daseinsvorsorge 6. Ausblick 1. Mein Westmecklenburg (RB Kassel) Fläche: 7.000 km² (8.300
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Regionaler Raumordnungsplan Mittelrhein-Westerwald nutzung Drucksache Nr.: RR 14/2004 Köln, den 22. Januar 2004 Vorlage für die 17. Sitzung des Regionalrates
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrSteuerung der Windenergie im Regionalplan
Steuerung der Windenergie im Regionalplan Rahmenbedingungen Regelungsinhalte Vorgehen Stand der Fortschreibung SG 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung 1 Rechtliche Rahmenbedingungen Neues Bayerische
MehrRaumordnungsplan-Monitor (ROPLAMO): Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne
Brigitte Zaspel Referat I 1 Raumentwicklung : Ein bundesweites Informationssystem für Raumordnungspläne Folie 1 Gliederung > Motivation für den Aufbau eines Informationssystems > Konzept des Raumordnungsplan-Monitors
MehrTOP 9: Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) Teilfortschreibung
Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 27.09.2016 TOP 9: Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) Teilfortschreibung Thomas Bauer Regierung von Oberbayern, SG 24.1, Raumordnung,
MehrWasserwirtschaft Soziale und kulturelle Infrastruktur. Tourismus, Freizeit und Erholung Abfallwirtschaft. Verteidigung Bergbau
Was leistet die Regionalplanung? Raumnutzungsansprüche an den Planungsraum Wasserwirtschaft Soziale und kulturelle Infrastruktur Natur- und Landschaftsschutz Energiewirtschaft Land- und Forstwirtschaft
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrAnsätze für eine klimaoptimierte Raumordnung - Ergebnisse aus KLIFF-IMPLAN
R Ansätze für eine klimaoptimierte Raumordnung - Ergebnisse aus KLIFF-IMPLAN Jan Spiekermann Akademie für Raumforschung und Landesplanung & Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachveranstaltung Klimaanpassung
MehrHandlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte
Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration
MehrStand der Raumordnung und Landesplanung in Niedersachsen
Stand der Raumordnung und Landesplanung in Niedersachsen Referatsleiterin Hildegard Zeck den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz www.raumordnung.niedersachsen.de Wo stehen
MehrIdentifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens
Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens PD Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Jahrestagung der AG Nord-West
MehrKriterien: Kriterien:
Anlage: Darstellung und Anwendungsvorgaben für Festlegungen (Stand 03.07.2009) Abschnitt 1 Vorranggebiet für die Gewinnung oberflächennaher Rohstoffe Vorbehaltsgebiet für die Gewinnung oberflächennaher
MehrEmpirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Braunschweig (ehem. Reg.-Bez. Braunschweig)
Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Braunschweig (ehem. Reg.-Bez. Braunschweig) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz der Region Braunschweig Braunschweig,
MehrZukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.
Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium
MehrDer ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.
Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. Vortrag beim ADAC: 14. Oktober 2014 Der ländliche Raum im demografischen Wandel
MehrRegionalmanagement Steirischer Zentralraum. Regionalmanagement Steirischer Zentralraum
Regionalmanagement Steirischer Zentralraum REGION STEIRISCHER ZENTRALRAUM 460.842 Einwohner (2012) 507.000 (bis 2030) 241 EW pro km 2 1.910 km 2 REGIONALES ARBEITSPROGRAMM STEIRISCHER ZENTRALRAUM 2015+
MehrHerzlich Willkommen. zum Bürgerauftakt. Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal. 14. April Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats
25.03.2015 Herzlich Willkommen zum Bürgerauftakt Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal 14. April 2015 Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats die STEG 53 Jahre Stadtentwicklung 430 Sanierungsmaßnahmen
MehrH o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig.
H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. Gebietskulisse Fläche: 669,75 km² Bevölkerung: ca. 49.700 EW Bevölkerungsdichte: 74,2 EW / km² HK ROW VER ROW ROW HK HK HK Scharnierfunktion
MehrMöglichkeiten der Unterstützung des Radwegebaus durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
Regionaler Planungsverband Westmecklenburg 29.04.2010 Regionales Radwegeforum Westmecklenburg Möglichkeiten der Unterstützung des Radwegebaus durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrBegleitveranstaltung von BBSR Bonn & Hochschule Neubrandenburg 22.Januar 2014 / 16:00 18:00 Uhr
7. Zukunftsforum ländliche Entwicklung Begleitveranstaltung von BBSR Bonn & Hochschule Neubrandenburg 22.Januar 2014 / 16:00 18:00 Uhr Die Regionalstrategie Altmark ein wichtiges Instrument zur Gestaltung
MehrRaumentwicklungsprogramm Region Rostock
Ergänzung zum zweiten Entwurf Raumentwicklungsprogramm Region Rostock (früher: Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock) Fortschreibung des Kapitels 6.5 Energie einschließlich
MehrErster Entwurf Raumentwicklungsprogramm Region Rostock
Erster Entwurf Raumentwicklungsprogramm Region Rostock (früher: Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg/Rostock) Fortschreibung des Kapitels 3.1.2 Stadt-Umland-Raum Entwurf zum ersten
MehrKommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten
MehrDer ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung. Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing.
Der ländliche Raum im demografischen Wandel: Eine Herausforderung für die Verkehrsplanung Christian Holz-Rau Prof. Dr.-Ing. 29. September 2015 - ADAC Regionalforum in Hamm Der ländliche Raum im demografischen
MehrLeitbilder und Handlungsstrategien der Raumordnung im Praxistest
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Postfach 2 43, 30002 Hannover Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachkongress:
MehrRegiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein
Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE
MehrWindenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential?
Politik Felix Weickmann Windenergieanlagen und Tourismus. Konfliktfeld oder Potential? Umfragen, Untersuchungen und praktische touristische Nutzungen des Offshore-Bürgerwindparks Butendiek Studienarbeit
MehrSKIARENA SILBERSATTEL UMGESTALTUNG ZUM ERLEBNIS- UND AKTIVPARK
SKIARENA SILBERSATTEL UMGESTALTUNG ZUM ERLEBNIS- UND AKTIVPARK Vernetzen. Sichern. Gestalten. Umsetzen raumordnerischer Entwicklungsvorstellungen am Beispiel einer touristischen Infrastruktur LAGE SKIARENA
MehrDie Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung
Die Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung Beitrag zur Veranstaltung des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung Stadt und Land in der Raumentwicklung 22. Januar 2008, ICC Berlin
MehrRegierungspräsidium Darmstadt. Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung. 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt, III 31.
Neuer LEP und Auswirkungen auf die Regionalplanung Konferenz am 07.11.2018 in Münster Innen- und Außenentwicklung Perspektiven für kleine und mittlere Kommunen 07. November 2018 Dr. Tatjana Zeiß, RP Darmstadt,
MehrLandtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1
Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)
MehrDie Neuaufstellung des Flächennutzungsplans
Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Bergisch Gladbach Bürgerversammlung am 10.09.2016 im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) 1 Anlass Warum ein neuer
MehrHinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz
Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz 9. Mainzer Arbeitstage des LUWG Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz am 28. Februar 2013 in Mainz
MehrErfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO
Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel
MehrSachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr
Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Vortrag im Rahmen der 9. Sitzung des verfahrensbegleitenden Ausschusses zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim
MehrÄnderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets
Änderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets Düsseldorf, 24. Januar 2018 1 Umsetzung des Koalitionsvertrags Der Landesentwicklungsplan (LEP) wird im Rahmen eines konzentrierten
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3406 6. Wahlperiode 10.11.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Mignon Schwenke, Fraktion DIE LINKE Zielabweichungsverfahren für Windenergieanlagen und ANTWORT
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für
Mehr1. DOKUMENTATION DES BETEILIGUNGS- UND ABSTIMMUNGSVERFAHRENS
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2334-307 1 / 6 1. DOKUMENTATION DES BETEILIGUNGS- UND ABSTIMMUNGSVERFAHRENS Im Rahmen des Beteiligungs- und Abstimmungsprozess zum Managementplan für das FFH- Gebiet
MehrPlanerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene. Berlin am Manfred Friedrich
Planerische Steuerung der Windenergienutzung auf regionaler Ebene Berlin am 11.6.2012 2 Planungsregion Leipzig-Westsachsen Regionalplanerische Steuerung der Windenergienutzung Angewandtes Modell Modell:
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrKulturlandschaft und Raumordnungsplanung
Klaus Einig Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Referat Raumentwicklung Kulturlandschaft und Raumordnungsplanung Hannover, 17.3.06 Kulturlandschaft neue Steuerungsformen in Planung und Politik Statistische
MehrDorfentwicklung. Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung. Fördermöglichkeiten
Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern Dorfentwicklung BD Josef Holzmann Inhalt Seite 2 Was bedeutet Dorfentwicklung? Ablauf einer Dorfentwicklung Fördermöglichkeiten 1 Was bedeutet Dorfentwicklung?
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrDie Regio Bodensee und die möglichen Effekte eines UNESCO-Zertifikates
Die Regio Bodensee und die möglichen Effekte eines UNESCO-Zertifikates Roland Scherer Appenzell, den 31. März 2006 Seite 2 Eine Vorbemerkung Das Zertifikat UNESCO Weltkulturlandschaft ist von seiner Natur
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
Mehr1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Dörfer und Kernstadt Freudenbergs 1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau Ziel- und Strategieworkshop am 13.06.2017
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrDemografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter
Mehr